DE1030802B - Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau - Google Patents

Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Info

Publication number
DE1030802B
DE1030802B DEC15191A DEC0015191A DE1030802B DE 1030802 B DE1030802 B DE 1030802B DE C15191 A DEC15191 A DE C15191A DE C0015191 A DEC0015191 A DE C0015191A DE 1030802 B DE1030802 B DE 1030802B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
ethylene oxide
mixture
carbon atoms
active
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15191A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hugo Nees
Dr Heinz Buggisch
Dr Johannes Mueller-Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DEC15191A priority Critical patent/DE1030802B/de
Publication of DE1030802B publication Critical patent/DE1030802B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau Zum Binden des Staubes im Kohlenbergbau werden durch die deutschen Patentschriften 229 564 und 231 884 hygroskopische Salze in fester Form oder als wäßrige Lösungen vorgeschlagen, die gegebenenfalls Lehm u. dgl. als Trägerstoff enthalten. Eine wirksame und vor allem andauernde Staubbindung kann aber nach den bekannten Verfahren nicht erreicht werden, da die Salzlösungen auf Grund ihrer Oberflächenspannung in Form kleinster Tröpfchen zwischen den Staubteilchen liegen, ohne diese zu benetzen und zu binden.
  • Dieser Nachteil soll nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 816005 vermieden werden, wenn man hygroskopische Salze in fester Form oder in Lösung mit geringen Mengen eines Stoffes, der die Oberflächenspannung vermindert, zur Staubbindung verwendet. Eine dauerhafte Wirkung läßt sich jedoch mit diesen Mitteln auch nicht erzielen, da deren Lösungen, die sich ja durch den Feuchtigkeitsgehalt der Wetter auch aus den festen Salzen bilden. besonders auf den Firsten und Stößen nur in zur Staubbindung unzureichenden Mengen haften. Die Zugabe von Trägerstoffen wie Lehm u. dgl. zu den Salzlösungen verbessert deren Haftfähigkeit nicht. vielmehr zeigte es sich, daß die Trägerstoffe sehr schnell von den Firsten und Stößen zur Stollensohle absinken und den größten Teil der Salzlösung mit sich reißen.
  • Die Erfindung soll in Weiterentwicklung dieser bekannten Verfahren die Möglichkeit geben, im Kohlenbergbau eine wirksame Staubbekämpfung, die sich auch auf Firste und Stöße ausdehnt, wirtschaftlich günstig durchführen zu können.
  • N ach dem Verfahren der Erfindung wird die Staubbindung im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stößen, durch ein aus einem hygroskopischen Salz bzw. einem Gemisch derartiger Salze und einem oberflächenaktiven Stoff bzw. einem Gemisch solcher Stoffe bestehendes Mittel bewirkt, indem erfindungsgemäß zunächst aus dem insbesondere auf Firsten und Stößen bereits abgelagerten und sich ablagernden Staub durch in kurzen Zeitabständen wiederholtes vorsichtiges Besprühen mit einer wäßrigen Lösung des vorstehend angegebenen Mittels Schichten eines plastischen Trägerstoffes erzeugt werden, in die dann gegebenenfalls in größeren Zeitabständen wiederholt größere Mengen eines hygroskopischen Salzes oder eines Gemische: solcher Salze allein oder zusammen mit einem oberflächenaktiven Stoff bzw. einem Gemisch solcher Stoffe eingebracht werden. Erfindungsgemäß werden also oberflächenaktive Stoffe wasserlösliche Alkyl- und/oder Aryl- und/oder Alkylarylpolyäthylenäther mit 7 bis 22 Äthylenoxydgruppen verwendet. da diese Äther für die gute und gleichmäßige Ausbildung der plastischen Masse und deren Haftfähigkeit auf dem Untergrund wesentlich sind.
  • Die nach dein erfindungsgemäßen Verfahren, insbesondere auf Firsten und Stößen aus Kohlenstaub, einem hygroskopischen Salz und den angegebenen oberflächenaktiven Stoffen erzeugte Masse bildet eine auf der Unterlage fest haftende Schicht, die für eine kürzere Zeit auch noch weiterhin sich absetzenden Kohlenstaub zu binden vermag. Ist die Fähigkeit dieser Schicht, weiteren Kohlenstaub zu binden, erschöpft, muß das Besprühen wiederholt werden. Es kann sich dann eine neue Schicht ausbilden. Die Länge der Zeitabschnitte, nach denen das Besprühen zur Erzeugung der einzelnen plastischen Schichten wiederholt werden muß, richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen, wie Wetterfeuchtigkeit und Staubanfall, der betreffenden Grube. Auf Grund ihrer plastischen Eigenschaften haften die einzelnen Schichten fest aufeinander und auf der Unterlage. Die so in Schichten entstandene plastische Masse ist ein ausgezeichneter Trägerstoff für die Aufnahme weiterer und verhältnismäßig großer Mengen von Kohlenstaubbindemitteln.
  • Das Besprühen des beispielsweise auf den Firsten und Stößen bereits befindlichen losen Kohlenstaubes muß zunächst vorsichtig erfolgen, ohne daß dabei eine Aufwirbelung von Staub stattfindet. Nachdem sich durch wiederholtes vorsichtiges Besprühen mehrere Schichten einer plastischen ;Masse gebildet haben und ein Aufwirbeln des Kohlenstaubes nicht mehr zu befürchten ist, können größere Mengen von kohlenstaubbindenden Mitteln in diese plastische Masse eingebracht werden. Irh: Gegensatz zu den kurzen Zeitabständen, nach denen das Besprühen des Kohlenstaubes zur Erzeugung der Schichten des plastischen Trägerstoffes wiederholt werden muß, können die verhältnismäßig großen Mengen der für die Koh lenstaubbindung wirksamen Mittel in den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Trägerstoff in großen Zeitabständen durch Besprühen oder Einschießen eingebracht werden..
  • Es bilden sich bei dem wiederholten Einbringen staubbindender Mittel aus diesen Mitteln und dem aufgenommenen Kohlenstaub immer neue Schichten der plastischen Masse, bis diese sich infolge des Gewichtes der gesamten Masse von der Unterlage ablösen.
  • Das hygroskopische Salz bzw. ein Gemisch hygroskopischer Salze und der obenflächenaktive Stoff bzw. ein Gemisch solcher Stoffe können auch in fester Form, beispielsweise mit Hilfe einer Torkret-Maschine, in die bereits gebildeten Schichten der plastischen Masse eingeschossen werden. Für diesen Zweck ist die Verwendung von Chlorcalcium in Schuppenform besonders empfehlenswert. Es ist auch möglich, je nach den Erfordernissen des jeweiligen Falles die Masse lediglich mit einer weiteren Menge eines hygroskopischen. Salzes allein oder zusammen mit einem oberflächenaktiven Stoff zu versetzen, sei es durch Besprühen mit einer Lösung dieser Mittel oder durch Einschießen dieser Mittel in fester Form.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als oberflächenaktive Stoffe hauptsächlich wasserlösliche Alkyl- und/oder Aryl- und/ oder AIkylarylpolyäthylenäthier mit 7 bis 22 Äthylenoxydgruppen verwendet.
  • Bei Reaktionsprodukten aus Äthyl-enoxyden und Fettalkoholen wird eine genügende Wasserlöslichkeit bei 6 bis 8 Äthylenoxydgruppen pro Mol Alkohol erreicht. Da diese Äthylenoxydanlagerungsprodukte neutral und völlig beständig gegen Härtebildner sind, können sie als oberflächenaktive Stoffe für die Zwecke der Erfindung mit ausgezeichnetem Erfolg verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Laurylpolyäthylenäthers, der pro Mol Laurylalkohol 7 Mol Äthylenoxyd enthält.
  • Ebenso geeignet als oberflächenaktives Mittel ist aus der Gruppe der Arylpolyäthylenäther der nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 824 949 hergestellte Benzyloxydiphenylpolyäthyl,enäther mit 14 bis 19 Äthylenoxydgruppen im Molekül.
  • Sehr gute Ergebnisse werden erhalten, wenn Alkylphenylpolyäthylenäther verwendet werden, die 8 bis 12 C-Atome in der Alkylgruppe und 10 bis 12 Äthylenoxydgruppen im Molekül haben.
  • Alkylphenylpolyäthylenäther der-allgemeinen Formel R C6 H4 O (C H" C H2 O) IH, in denen R beispielsweise Octyl-, Isooctyl-, Dodecyl- usw. bedeutet und zt gleich 5 bis 20 ist, sind für die Zwecke der Erfindung ebenfalls geeignet. Die Wasserlöslichkeit dieser Verbindungen steigt bekanntlich mit wachsendem 7t. Bis n = 20 sind die Glieder dieser Polyäthylenätherreihe flüssig und werden bei höheren tt-Zahlen wachsartig fest.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich auch bewährt, gleichzeitig mit den Alkyl- und/oder Aryl- und/oder Alkylarylpolyäthylenäthern auch noch Alkyl- bzw. Alkylarylsulfonate zu verwenden. Vorteilhaft werden Alkylsulfonate verwendet, zu deren Herstellung eine Paraffinkoblenwasserstofffraktion mit 13 bis 16 C-Atomen pro Molekül, insbesondere mit 14 bis 15 C-Atomen pro Molekül, verwendet wird. Alkylbenzolsulfonate mit mindestens 10 C-Atomen in der Alkylgruppe sind indes auch brauchbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stößen. durch ein aus einem hygroskopischen Salz bzw. einem Gemisch derartiger Salze und einem oberflächenaktiven Stoff bzw. einem Gemisch solcher Stoffe bestehenden Mittels, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus dem insbesondere auf Firsten und Stößen bereits abgelagerten und sich ablagernden Staub durch in kurzen Zeitabständen wiederholtes vorsichtiges Besprühen mit einer wäßrigen Lösung des vorstehend angegebenen Mittels mehrere Schichten eines plastischen Trägerstoffes erzeugt werden, in die nach Bindung weiterer Mengen Kohlenstaub, gegebenenfalls in größeren Zeitabständen, wiederholt größere Mengen eines hygroskopischen Salzes oder eines Gemisches solcher Salze allein oder zusammen mit einem oberflächenaktiven Stoff bzw. einem Gemisch derartiger Stoffe eingebracht und als oberflächenaktive Stoffe wasserlösliche Alkyl- und/oder Aryl- und/oder Alkylarylpolyäthyl,enäther mit 7 bis 22 Äthylenoxydgruppen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch! 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächlenaktiver Stoff ein Reaktionsprodukt aus Ätbylenoxyden und Fettalkoholen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktiver Stoff ein Laurylpolyäth:ylenäth,er, der pro Mol Laurylalkohol 7 Mol Äthylenoxyd enthält, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktiver Stoff ein B,enzyloxydiphenylpoly äthylenäther mit 1-1 bis 19 Äthylenoxydgruppen im Molekül verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktiver Stoff ein Alkylphenylpolyäthylenäther, der 8 bis 12 C-Atome in der Alkylgruppe und 10 bis 12 Äthylenoxydgruppen im Molekül enthält, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktiver Stoff ein Allcylphenylpolyäthylenäther der allgemeinen Formel R C. H4 O (C H2 C H2 O) "H, in der R gleich Octyl-, Isooctyl-, Dodecyl- usw. und 1t 5 bis 20 ist, verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktive Stoffe außer den Polyäthylenäthern noch Alkyl-und/oder Alkylarylsulfonate verwendet werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Paraffinkohlenwasserstofffraktion mit 13 bis 16 C-Atomen pro Molekül, vorzugsweise mit 14 bis 15 C-Atomen pro Molekül, gewonnenes Alkylsulfonat verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkylbenzolsulfonat, das über 10 C-Atome in der Alkylgruppe enthält, verwendet wird.
DEC15191A 1957-07-22 1957-07-22 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau Pending DE1030802B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC15191A DE1030802B (de) 1957-07-22 1957-07-22 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC15191A DE1030802B (de) 1957-07-22 1957-07-22 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1030802B true DE1030802B (de) 1958-05-29

Family

ID=7015792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC15191A Pending DE1030802B (de) 1957-07-22 1957-07-22 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1030802B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919733A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-27 Eugen Buchhaus Fa Salzpaste zur staubbekaempfung im bergbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919733A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-27 Eugen Buchhaus Fa Salzpaste zur staubbekaempfung im bergbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1013379B (de) Reinigungsmittel
DE2411011C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs- und Düngungsmittels
DE2601068A1 (de) Verfahren fuer die flotation von blei-, kupfer-, uran- und seltenen erdmineralien
CH628353A5 (de) Verfahren zur herstellung von diphosphonoalkancarbonsaeuren.
EP0221269B1 (de) Gleitschutzmittel für vereiste und/oder verschneite Flächen
DE1030802B (de) Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DE453457C (de) Verfahren zur Herstellung durchscheinender Flocken oder Baender aus Seife mit Sauerstoff abgebenden Salzen
DE1542092A1 (de) Adsorbate aus Erdalkalialuminathydraten und Erdalkaliferrithydraten und organischen Verbindungen
DE1917088A1 (de) Neue Badeoelzusammensetzung
DE2448740C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels
DE358301C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserdichtungsmitteln fuer Beton, Kalk, Moertel u. dgl.
DE2165120C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines an eine anorganische kristalline Verbindung chemisch gebundenen Polymeren
DE1646414C3 (de) Verwendung von Sulfoniumsalzen zum Hydrophobieren von hydraulischen Bindemitteln
DE955321C (de) Verfahren zur Herstellung von Blei(ó�)-alkoholaten
DE545338C (de) Verfahren zur Darstellung eines rasch sich loesenden fungiciden Salzgemisches
DE885022C (de) Haftmittel fuer pulverfoermige Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE837147C (de) Isoliermittel fuer Negativformen zur Herstellung von Zahnprothesen
DE478260C (de) Verfahren zur Herstellung einer Einschleifpaste
DE531157C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren oder Sulfonsaeuren enthaltenden Erzeugnissen aus Mineraloelen oder Mineraloelfraktionen
DE738918C (de) Verfahren zur Herstellung von Trockenklebstoffen aus Quellstaerke
DE1693014C (de) Verfahren zur Herstellung von stabi len, wäßrigen Methylsilsesquioxandispersio nen
DE2022887B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäurealkylestersalzen
DE1717179C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Netzmittel überzogenen Glasflockenpigments und dessen Verwendung
DE236549C (de)
DE3510765A1 (de) Verfahren zum verdraengen von oel in einer oelhaltigen unterirdischen lagerstaette