DE1646414C3 - Verwendung von Sulfoniumsalzen zum Hydrophobieren von hydraulischen Bindemitteln - Google Patents
Verwendung von Sulfoniumsalzen zum Hydrophobieren von hydraulischen BindemittelnInfo
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Description
ii der R für einen Alkyirest mit mindestens
Kohlenstoffatomen und R' für Wasserstoff liier einen niederen Alkyirest stehen, zum Hydrophobieren
von hydraulischen Bindemitteln.
Mörtel and Beton neigen bekanntlich zur Wasser-■
ufnahme. Darunter leiden ihre mechanischen Eigen-
lchaften. Man hat daher den hydraulischen Bindemitteln
.sowie dem frisch angesetzten Mörtel oder Beton zum Hydrophobieren schon wasserabweisende
Stoffe zugegeben. Als wasserabweisende Stoffe wurden dabei schon Emulsionen von Silikonölen, Paraffinen
Und Leinöl sowie von verschiedenen Kunstharzen zugesetzt. Auch Mischungen aus Ölen oder Fettsäuren
und Paral'finsulfonaten, aus Fettsäuren und äthoxj-
lierten Fettalkoholen oder äthoxylierten Fettsäuren lowic Emulsionen von ölförniigen Polyälhvlenen
wurden hierfür schon verwendet. Schließlich kamen für diesen Zweck schon Alkalisalze von Fettsäuren,
vie Natriiimstearat, in gelöster oder emulgiertcr Form
mm Einsatz.
Die Wirkung dieser bekannten Hydrophobiermittel Iü3i zu wünschen übrig, und zwar insbesondere dann,
wenn sie den hydraulischen Bindemitteln in der Masse J^;gesetzt und nicht auf die Oberfläche des Mörtels
oder Beions aufgebracht werden.
I s wurde nun gefunden, daß man Sulfoniumsalzc der allgemeinen Formel
R'
CH
R'
CH7OH
R'
CH — CH2OH
in der R einen mindestens 12 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Rest und R' Wasserstoff oder
enen niederen Alkyirest bedeuten, mit Vorteil zum Hydrophobieren von hydraulischen Bindemitteln ver
wenden kann. Derartige Sulfoniumsalze wirken auch
in verhältnismäßig kleinen Mengen ausgezeichnet hydrophobierend und übertreffen in ihrer Hydrophobierung selbst entsprechende Mengen an Silikonölen.
Die Sulfoniumsalze können z. B. nach dem Verfah ren der älteren deutschen Auslegeschrift 1 267 216
durch Umsetzen von Carbonsäuren mit ß,ß'-Dihydroxyalkylsulfiden und 1,2-Alkylenoxiden hergestellt werden. Dabei geht man vorzugsweise von aliphatischen Monocarbonsäuren aus, die im Alkyirest
ίο 12 bis 20 Kohlenstoff atome haben. Beispiele hierfür
sind ölsäure, Stearinsäure, Dodecancarbonsäure und
und Palmitinsäure sind von besonderem Interesse.
Alkylolreste, die sich von niederen AJkylgruppen ableiten, die gleich oder verschieden sein können. Die
Alkylolreste weisen im allgemeinen 2 bis 4 Kohlensioffatome
auf, und der/J-Hydroxyäthyl- und /Mlydroxyisopropylrest
wird vorgezogen.
jo Die Sulfoniumsalze sind in Wasser und organischen
Lösungsmitteln, wie besonders Alkoholen, z. B. Methanol, Äthanol, Isopropylalkohol, Cilykol, Methylglykol,
Glyzerin und höheren Glykolen oder Gemischen derartiger Lösungsmittel gut löslich und werden
im allgemeinen in f-orm derartiger Lösungen eingesetzt.
Dabei kann die Konzentration der Lösungen an den Sulfoniumsalzen in weitern Bereich variiert
werden und ist nicht kritisch. Es können gesättigte oder verdünnte Lösungen verwendet werden, und
Lösungen in Wasser oder Ghkol sind von besonderen! Interesse.
Die Sulfoniumsal/c können den hydraulischen
Bindemitteln beim Ansetzen des Mörtels oder Betons zusammen mit dem Wasser zugegeben werden. Im
allgemeinen verwendet man dabei 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gewichtsprozent de» Suifomumsal/es
(fest), bezogen auf tue Menge des hydraulischen Bindemittels. Man kann aber auch die Oberfläche der
angemachten hydraulischen Bindemittel /.. B. des
(j Mörtels oder Betons nach deren Verarbeitung mit
Lösungen der Sulfoniumsalze behandeln, z. B. Besprühen oder Bestreichen. Schließlich ist mit besonderem
Vorteil möglich, die Sulfoniumsalzc den hydraulischen
Bindemitteln schon beim Mahlen zuzusetzen.
Dabei kann man die Sulfoniumsalzc in gelöster Form in die Mahltrommeln einbringen, wobei als Lösungsmittel
Wasser oder besonders Glykol in !"rage kommen. Die Menge ties Wassers oder Glykols kann dabei
z. B. 0.1 bis IO Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Zements bzw. gelöschten Kalks, betragen.
Zusätzlich zu den Sulfoniumsalzen können den hydraulischen Bindemitteln beim Anmachen, gegebenenfalls
im Gemisch mit den Sulfoniumsalzcn auch andere übliche Zusätze, z. B. wäßrige Dispersionen
von Polymerisaten auf Basis von äthylenisch ungesättigten Carbonsäureestern, z. B. von Vinylestern,
wie Vinylacetat und Vinylpropionate oder Acrylestern und/oder Methacrylestern wie Acrylsäurcäthyl- und
-tert.-biitylester, ferner auf Basis von Butadien,
Styrol und/oder Vinylidenchlorid zugesetzt werden. Auch bei den üblichen Oberflächenbehandlungsverfahren für geformte Gebilde aus hydraulischen
Bindemitteln können die Sulfoniumsalze mit Vorteil z. B. im Gemisch mit Kunststoffdispersionen mitver wendet werden.
Die Sulfoniumsalze werden unter der Einwirkung der alkalischen Bestandteile der hydraulischen Bindemittel wahrscheinlich hydrolytisch gespalten und die
dabei entstehenden Fettsäuren besonders fein im Zement- oder Kalkleim verteilt. Ihre hydrophobierende
Wirkung ist außerordentlich stark.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
100 Teile Zement PZ 275 werden mit einer Lösung von einem Teil des Tri-/J-hydroxyäthyl-sulfoniumsalzfis
der Stearinsäure (a) bzw. der Palmitinsäure (b) in jeweils 45 Teilen Wasser gemischt, die erhaltenen
Massen in Formen gegossen und 24 Stunden aushärten gelassen. Die Probekörper werden ausgeformt, 6 Tage
in Wasser gelagert und dann 6 Tage bei 100°C bis zur
Gewichtskonstanz getrocknet. Anschließend werden die Probekörper mehrmals 30 Sekunden bzw. 24 Stunden
in Wasser ge'agert und die dabei erfolgende Wasseraufnahme gemessen. Zwischendurch wird jeweils
24 Stunden hei 100" C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet, wobei sich wieder das ursprüngliche Gewicht
einstellt. In der folgenden Tabelle sind die Mengen an Wasser angegeben, die jeweils beim Lagern in
Wasser aufgenommen werden:
Nr.
30 Sek.
H2O-AUf-
n_!irre
in g
24 Std.
H.O-Auf-
nahme
in g
30 Sek.
H1O-AUf-
nahmc
in g
24 Std.
H.O-Auf-
nahmo
in a
a | 3,2 |
b | 1.5 |
Verglcichs- | |
Proben | |
1 | 7,3 |
2 | 2,4 |
3 | 7,0 |
20.8
13,7
13,7
16,7
25,6
25,6
2,5
ι ι
6,2
1.9
6,1
1.9
6,1
15.6
1U
1U
21.5
12.5
20.3
12.5
20.3
Zum Vergleich sind in den letzten drei Zeilen der Tabelle die unier identischen Bedingungen mit einem
Probekörper erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt, zu dessen Herstellung ein Gemisch aus jeweils 100 Teilen
Zement PZ 275 und 45 Teilen Wasser verwendet wurden, die 1. keinen Zusatz, 2. 1 Teil Zinkstearat
bzw. 3. 1 Teil handelsübliches Siliconöl in emulgicrter Form.
Wenngleich bei Beispiel la das Tri-^-hydroxyäthylsulfoniumsalz
der Stearinsäure in der Masse eine etwas schlechtere Hydrophobierung des Probekörpers zeigt
als sie durch den Zusatz von Zinkstearat (Vcrgleichsprobe "L) erreicht wird, so wird doch die hydrophobierende
Wirkung des Zinkstearats bei der Obcrflächenimprägnierung
von Formkörpern aus hydraulischen Bindemitteln durch die Tri-^-hydroxyäthyl-sulfoniumsalze
der Stearinsäure und der Palmitinsäure deutlich ühertroffen.
Jeweils 500 Teile eines Gemisches aus 500 Teilen Normensand I und 1000 Teilen Normensand Il werden
mit jeweils 100 Teilen Zement PZ 275 und (a) einer Lösung von einem Teil des Tri-/3-hydroxyäthylsulfoniumsalzes
der Stearinsäure, bzw. (b) einem Teil des Tri-/5l-hydroxyäthylsulfoniumsalzes der Palmitinsäure
in jeweils 45 Teilen Wasser angesetzt. Aus den
ΐΰ Massen v/erden Prismen der Abmessungen 4 · 4 · 16cm
gegossen, die nach eintägigem Aushärten entformt und dann 27 Tage unter Wasser gelagert werden. Danach
werden die Prismen der Biegezugprüfung nach DIN 1164 unterworfen, und dabei festgestellt, daß die
Eindringltiefe von Wasser bei den Prismen aus dem Gemisch (a) 1 cm, bei den Prismen aus dem Gemisch
(b) 0,5 cm beträgt.
Unter denselben Bedingungen werden Prismen, die ohne Zusatz von Sulfoniumsalzen aus dem Zement-
ao Sand-Wassergemisch hergestellt sind und die dieselben
Abmessungen haben, vollständig von Wasser durchnäßt.
Aus einem Gemisch von 100 Teilen Zement PZ 275, 100 Teilen Normensand I, 200 Teilen Normensand II,
20 Teilen einer handelsüblichen 50°oigen wäßrigen
Dispersion eines Mibchpolymerisates aus Vinylpropionat und Vinylchlorid, einem Teil Tri-/?-hydroxyäthylsulfoniumsalz
der Palmitinsäure und 45 Teilen Wasser werden Prismen der im Beispiel 2 angegebenen Abmessungen
hergestellt. Die Prismen werden nach 24slündiger Lagerung entformt und dann 27 Tage
unter Wasser gelagert. Danach beträgt die Wassereindringtiefe 0,3 cm, die Biegezugfestigkcit 91 kg/cm2
und die Druckfestigkeit 452 kg/ctr*.
Bei einem Prisma, das ohne Zusatz einer Kunststoffdispersion und ohne Zusatz eines Sulfoniumsal/es
hergestellt und unter sonst gleichen Bedingungen
»o untersucht wird, beträgt die Wassereindringtiefe
3.2 cm, die Biegezugfestigkeit 73 kg/cm2 und die Druckfestigkeit 435 kg/cm2.
Auf einen abgebundenen Außenputz bzw. Sichtbeton wird eine 5°oige Lösung des Tri-/i-äthylsulfoniumsalzcs
der Palmitinsäure in einem Gemisch aus 30 Teilen Methanol, 60 Teilen Isopropanol und 10 Teilen
Mcno-methylglykoläther aufgebracht. Nach dem
Abdampfen der Lösungsmittel ist die Oberfläche des Außenputzes und des Sichtbetons sehr stark hydrophob,
SiO daß darauf aufgebrachtes Wasser sofort abperlt.
Dagegen findet auf dem nicht mit der Sulfoniumsalzlösung behandelten Außenputz bzw. Sichtbetonschicht
beim Aufbringen des Wassers eine Filmbildung des Wassers und eine damit verbundene Durchnässung
des Putzes bzw. Sichtbetons statt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Sulfoniumsalzen der allgemeinen FormelR'CH — CH2OH/r·
r · coo s '- - ch — ch2oh■* R'\lCH -CH2Ol!
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FR1575060D FR1575060A (de) | 1967-08-04 | 1968-07-22 | |
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