DE1030793B - Verfahren zur Herstellung von gekruemmten Reissverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gekruemmten Reissverschluessen

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DE1030793B
DE1030793B DEA21551A DEA0021551A DE1030793B DE 1030793 B DE1030793 B DE 1030793B DE A21551 A DEA21551 A DE A21551A DE A0021551 A DEA0021551 A DE A0021551A DE 1030793 B DE1030793 B DE 1030793B
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tapes
bands
zipper
deformation
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Pending
Application number
DEA21551A
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English (en)
Inventor
Geoffrey Warburton
William James Paul Clarke
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Aero Zipp Fasteners Ltd
Original Assignee
Aero Zipp Fasteners Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Reißverschlüssen, bei welchen den Tragbändern für die Verschlußglieder eine Verformung erteilt und diese durch eine Behandlung mit Stärke oder Appreturmasse festgelegt wird. Es ist ebenso bekannt, kreppartige Schrumpfeffekte auf Zellulose enthaltenden Geweben zu erzeugen, wie andererseits ein Gewebe so lange durch ein flüssiges Quellmittel spannnugslos hindurchzuführen und dabei gründlich zu durchnässen, bis ein erheblicher Teil des erreichbaren Gesamtkrumpfmaßes durch das Aufquellen erzielt wird, worauf das Gewebe spannungsfrei einer Trockenkrumpfvorrichtung zugeführt und in dieser fertiggekrumpft wird. Es ist ferner bekannt, die Randwulst eines für Reißverschlüsse bestimmten Bandes durch Oberflächenbehandlung, z. B. durch Ziehen eines lackgetränkten Bandes durch eine entsprechend profilierte Ziehmatrize, zu bilden.
Zum Stande der Technik gehört ferner ein Verfahren zur Herstellung von schnurbesetzten Bändern für Reißverschlüsse, in denen das Band und die Schnüre miteinander verwebt und die Schnüre, sowie gegebenenfalls die anliegenden Kettfäden des Bandes, beim Weben besonders gestreckt werden. Dabei können die dem Wulst abgewandten Bandteile nach dem Weben gestreckt, d. h. beispielsweise auf konische Walzen aufgewickelt werden. Andererseits kann den für Reißverschlüsse bestimmten Bändern eine gewünschte Krümmung z. B. auch dadurch erteilt werden, daß man das Band nach seiner Herstellung und Einfärbung in geeigneter Weise streckt und mit Stärke versieht. Eine weitere Nachbehandlung fertiger Reißverschlüsse besteht darin, daß man die auf das Band aufgesetzten Glieder z. B. durch Rollen hindurchführt, um den Gliedern ihre endgültige Gestalt zu geben, und daß man die die Reißverschlußglieder tragenden Bänder wäscht und bügelt. Dabei können auch die Reißverschlußglieder mit einer dünnen Wachsschicht oder gegebenenfalls mit einer Lackschicht versehen, und Falten im Band durch geringes Strecken des Bandes beseitigt werden.
Zusammenfassend kann zum Stand der Technik festgestellt werden, daß, von Ausnahmefällen abgesehen, von denen weiter unten zu sprechen ist, ein Reißverschluß nach dem Aufnähen auf einen Gebrauchsartikel gerade sein soll. Dabei sollen vorzugsweise die mit Reißverschlußgliedern versehenen Reißverschlußbänder gerade oder leicht konkav sein, um das öffnen und Schließen des Verschlusses zu erleichtern.
Es wurde nun schon frühzeitig erkannt, daß, wenn man von geraden Bändern ausgeht, die Bänder des fertigen Reißverschlusses nach dem Annähen des Verschlusses an einen Gebrauchsgegenstand vonein-Verfahren zur Herstellung
von gekrümmten Reißverschlüssen
Anmelder:
Aero Zipp Fasteners Limited, London
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Dezember 1953·
Geoffrey Warburton, Cardiff, Glamorgan,
und William James Paul Clarke,
Dinas Powis, Glamorgan (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
ander divergieren und das öffnen und Schließen des Verschlusses erschweren. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, den noch nicht mit Verschlußgliedern besetzten Reißverschlußbändern eine gewisse Vorkrümmung zu erteilen, so daß die Verschlußbänder nach dem Annähen des Verschlusses leicht zueinander hinkonvergieren, während der Verschluß selbst gerade ist.
Die Erfindung betrifft nicht die Herstellung gerader Reißverschlüsse, sondern bezieht sich auf die obenerwähnten Ausnahmefälle, in denen gekrümmte Reißverschlüsse benötigt werden, wie sie z. B. zum Verschließen von Herrenhosen oder mancher Damentaschen oder Aktentaschen benötigt werden. In bezug auf derart gekrümmte Reißverschlüsse wurde nun bereits vorgeschlagen, die erforderliche Krümmung dadurch hervorzurufen, daß man die Reißverschlußglieder in veränderlichen Abständen voneinander auf die Bänder aufsetzt und/oder die Gestalt der Verschlußglieder längs der Bänder verändert. Es kann vielleicht auch noch als naheliegend anerkannt werden, zur Herstellung gekrümmter Reißverschlüsse dennoch nicht mit Reißverschlußgliedern versehenen Bändern eine so starke Vorkrümmung zu geben, daß der fertige Reißverschluß eine gewünschte Krümmung hat. Alle diese Verfahren haben aber den schwerwiegenden Nachteil, daß, da die verlangte Krümmung für verschiedene Fälle verschieden ist, für jede solche in
809 528/8
Frage kommende Krümmung der Reißverschlußfabrikant das benötigte Bandmaterial vorrätig halten muß, und zwar im allgemeinen auch noch in den verschiedensten verlangten Farben. Das besagt aber •wiederum, daß der Reißverschlußfabrikant gerade für 5 die wenigen Ausnahmefälle ein annähernd gleich großes Bandlager unterhalten muß, wie es für die in viel größeren Mengen herzustellenden üblichen Reißverschlüsse benötigt wird, obwohl das Bandlager für die gekrümmten Reißverschlüsse nur verhältnismäßig io wenig beansprucht wird.
Die Erfindung stellt es sich deshalb zur Aufgabe, diese wirtschaftlich schwerwiegenden Nachteile zu vermeiden, und löst ihre Aufgabe dadurch, daß die
die Bänder zwischen den beiden gekrümmten Flächen liegen. Auch die Hohlfläche wird zweckmäßigerweise geheizt.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt Teile zweier miteinander verbundener Reißverschlußbänder;
Fig. 2 ist die schematische Darstellung einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, und Fig. 3 zeigt die gekrümmten Reißverschlußbänder.
Fig. 1 zeigt zwei Reißverschlußbänder 1 und 2, wie sie üblicherweise bei der Fabrikation von Reißverschlüssen hergestellt werden. Die beiden Bänder 1
und 2 sind durch die miteinander verkuppelten Reiß-Verformung der Bänder erst nach Aufbringung der 15 Verschlußglieder 3 und 4 verbunden. Die Bänder 1 Reißverschlußglieder auf die Bänder erfolgt, wobei und 2 werden, ehe sie miteinander verbunden werden die Behandlung der Bänder zur Festlegung der Ver- oder auch nachdem sie miteinander verbunden worden formung vor, während oder unmittelbar nach der Ver- sind, mit der härtbaren flüssigen Stärke oder Appreformung stattfindet. Der Reißverschlußfabrikant kann turmasse behandelt. Es genügt natürlich, diese Bealso, wenn ein gekrümmter Reißverschluß einer be- 20 handlung auf diejenigen Teile der Bänder zu bestimmten Farbe gewünscht wird, einen in üblicher schränken, die gekrümmt werden sollen. Alsdann Weise hergestellten geraden Reißverschluß dieser spannt man die miteinander verbundenen Bänder 1 Farbe wählen und den vorliegenden fertigen Reiß- und 2 straff über die geheizte Kegelfläche 5 (Fig. 2) Verschluß dadurch krümmen, daß er mit Reiß- eines Domes 6 und hält sie gespannt in ihrer Lage, verschlußgliedern bereits besetzte Bänder in an sich 25 bis sie hinreichend getrocknet sind. Die abgenommenen bekannter Weise verformt und die so erhaltene Ver- Bänder 1 und 2 sind jetzt gekrümmt, wie Fig. 3 zeigt, formung festlegt. Hierdurch wird erreicht, daß für Die flüssige Stärke oder Appreturmasse kann beidie Herstellung der gekrümmten Reißverschlüsse kein spielsweise auf die Bänder aufgespritzt werden, oder umfangreiches besonderes Bandlager erforderlich ist man kann die Bänder in die flüssige Stärke oder und weiterhin, daß der Betrag der Krümmung, die 30 Appreturmasse ein oder mehrere Male eintauchen. Farbe des Reißverschlusses, die Dicke der Verschluß- Durch geeignete Wahl der flüssigen Stärke oder
glieder usw. jedem Einzelfalle dadurch in einfachster Weise angepaßt werden kann, daß er den entsprechenden geraden Reißverschluß auswählt und diesen in der angegebenen Weise verformt.
Erfindungsgemäß wird wenigstens einem der Reißverschlußbänder durch entsprechendes Ziehen oder Einschrumpfen eine Krümmung erteilt und diese Krümmung zu ihrer Fixierung vor, während oder un-
Appreturmasse kann man erreichen, daß die Bänder 1 und 2 die ihnen erteilte Krümmung behalten, selbst wenn der an diesen Bändern befestigte Reißverschluß 35 einige Male gewaschen wird. Für manche Zwecke ist es aber nicht einmal erforderlich, daß die Stärke oder Appreturmasse nach dem Waschen oder nach einer Trockenreinigung noch wirksam ist. Wenn z. B. der Reißverschluß für einen Herrenhosenverschluß ver
mittelbar nach dem Ziehen oder Einschrumpfen mit 40 wendet wird, ist es gleichgültig, ob nach dem Waschen einem Material, z. B. Stärke oder einer Appreturmasse, oder Trockenreinigen der mit dem Reißverschluß verbehandelt, sehenen Hose die Stärke oder Appreturmasse die
Vorzugsweise werden die Verschlußglieder zweier Krümmung des Verschlusses noch aufrecht erhält oder Reißverschlußbänder miteinander verkuppelt, und die nicht, da die Ränder des Hosen Verschlusses selbst die so miteinander verbundenen Bänder werden gemein- 45 Krümmung des Reißverschlusses aufrecht erhalten, sam gezogen oder eingeschrumpft. nachdem dieser in der Hose angebracht ist.
Beispielsweise kann man als Stärke eine Kunst- Mannigfache Abwandlungen des beschriebenen
stärke verwenden, die aus einer wäßrigen Auf- Verfahrens sind möglich. Die Kegelfläche 5 kann schwemmung von Kunstharz, z. B. einem Vinylacetat- durch eine anders geformte Fläche, z. B. eine ellippolymer, besteht. Man kann die Bänder aber auch mit 5° soidförmige Fläche, ersetzt werden. Die gekrümmte einem härtbaren Kunststoff bestreichen oder imprä- Fläche kann auch in sich geschlossen sein, so daß die gnieren und nach dem Verformen härten. Bänder ein oder mehrere Male um die Fläche herum-
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung lassen gewunden werden können. Die Stärke oder Appretursich auch Bänder verwenden, die eingewebte Fäden masse kann auch beispielsweise durch Spritzen oder aus einem härtbaren Kunststoff, wie z. B. Polyvinyl- 55 Tauchen aufgebracht werden, nachdem die Bänder um chlorid, enhalten. die gekrümmte Fläche herum gezogen oder gewunden
Wenn die mit Reißverschlußgliedern besetzten worden sind. Anstatt die Bänder um die gekrümmte Bänder gezogen werden sollen, so geschieht das vor- Fläche zu spannen, können sie lose gegen diese Fläche zugsweise derart, daß man jedes Band fest um eine gelegt werden und dann durch Anfeuchten auf der entsprechend gekrümmte Fläche, z. B. eine Kegel- 60 Fläche zum Aufschrumpfen gebracht werden. Anstatt fläche, herumzieht. eine flüssige Stärke oder Appreturmasse zu ver-
Sollen die Bänder eingeschrumpft werden, so wer- wenden, können die Bänder anfangs trocken, aber mit den sie in an sich bekannter Weise angefeuchtet, nach- einer Stärke oder Appreturmasse imprägniert sein dem man sie lose um eine entsprechend gekrümmte und nachträglich angefeuchtet werden. Gegebenenfalls Fläche, z. B. eine Kegelfläche, gelegt hat, auf der sie 65 kann man einen zweiten Körper mit einer der gedann einschrumpfen können. In jedem Fall ist es krümmten Fläche entsprechenden Hohlfläche von zweckmäßig, die gekrümmte Fläche zu heizen. außen gegen die Bänder pressen, so daß diese zwischen
Eine der gekrümmten Fläche entsprechende Hohl- den beiden gekrümmten Flächen liegen. Dabei kann fläche kann von außen gegen die mit Reißverschluß- der zweite Körper geheizt werden, so daß die Hitze gliedern versehenen Bänder gepreßt werden, so daß 70 von beiden Seiten auf die Bänder einwirkt.

Claims (9)

Anstatt der Stärke oder Appreturmasse läßt sich, wie gesagt, auch ein thermoplastischer Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, verwenden, der nach Krümmung der Bänder gehärtet wird. Dieses Härten kann durch Zuführen von Hitze erfolgen. Die Bänder sind dann mit einem solchen Kunststoff überzogen oder imprägniert, oder es können Fäden aus einem solchen Kunststoff in die Bänder eingewebt sein. Anstatt zweier miteinander verbundener Bänder kann man auch ein einzelnes Band in der beschriebenen Weise behandeln. Das wesentliche Merkmal des beschriebenen Verfahrens liegt also in jedem Falle darin, daß das übliche Verfahren zur Herstellung von Reißverschlußgliedern und zum Aufbringen der Glieder auf die Bänder durch deren Verformung nicht beeinflußt wird. l'ATFNTAN'M'RÜr.IH·-:
1. Verfahren zum Herstellen von gekrümmten Reißverschlüssen, bei welchem den Tragbändern für die Verschlußglieder eine Verformung erteilt und diese durch eine Behandlung mit Stärke oder Appreturmasse festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Bänder erst nach Aufbringung der Reißverschlußglieder auf die Bänder erfolgt, wobei die Behandlung der Bänder zur Festlegung der Verformung vor, während oder unmittelbar nach der Verformung stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußglieder zweier Bänder miteinander verkuppelt werden, und die Verformung der Bänder erst nach der Verkupplung der Reißverschlußglieder erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stärke eine Kunststärke verwendet wird, die aus einer wäßrigen Aufschwemmung von Kunstharz, z. B. einem Vinylazetatpolymer, besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder mit einem härtbaren Kunststoff bestrichen oder imprägniert und nach dem Verformen gehärtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder mit eingewebten Fäden aus dem härtbaren Kunststoff versehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der
ίο mit Reißverschlußgliedern besetzten Bänder durch Ziehen dadurch bewirkt wird, daß man die Bänder fest um eine, vorzugsweise geheizte, gekrümmte Fläche, z. B. eine Kegelfläche, herumzieht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der mit Reißverschlußgliedern besetzten Bänder durch Einschrumpfen dadurch bewirkt wird, daß man die Bänder in an sich bekannter Weise anfeuchtet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Reißverschlußgliedern versehenen Bänder lose um eine vorzugsweise geheizte, gekrümmte Fläche, z. B. eine Kugelfläche, legt und alsdann die Bänder anfeuchtet und auf die Fläche aufschrumpfen läßt.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der gekrümmten Fläche entsprechende, vorzugsweise geheizte Hohlfläche von außen gegen die mit Reißverschlußgliedern versehenen Bänder gepreßt wird, so daß die Bänder zwischen den beiden gekrümmten Flächen liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 835 591, 711492, 740 239;
österreichische Patentschrift Nr. 119 333;
britische Patentschrift Nr. 681 438:
USA.-Patentschrift Nr. 2 681 864.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA21551A 1953-12-01 1954-11-15 Verfahren zur Herstellung von gekruemmten Reissverschluessen Pending DE1030793B (de)

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