DE10307781B4 - Abtragendes Werkzeug für dentale Zwecke - Google Patents

Abtragendes Werkzeug für dentale Zwecke Download PDF

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Abstract

Abtragendes Werkzeug für dentale Zwecke mit einem mit einem Antrieb verbindbaren Schaft (10) und einem von diesem getragenen Arbeitskopf (20) umfassend einen Dorn (14) und ein von diesem getragenes abrasives Mittel, welches an seiner Oberfläche abrasive Unregelmäßigkeiten (28; 30, 34; 40; 46; 48, 50, 52, 54) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das abrasive Mittel durch eine elastische Arbeitsfolie (24) gebildet ist, welche die Oberflächenunregelmäßigkeiten (28; 30, 34; 36; 40; 46; 48, 50, 52, 54) trägt und den Dorn (14) zumindest teilweise unter radialem Spiel umgibt, wobei die Arbeitsfolie (24) einen Hohlkörper bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein abtragendes Werkzeug für dentale Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches ist in der DE 298 11 938 U1 beschrieben. Bei ihm ist auf einen im wesentlichen zylindrischen Dorn mit abgerundetem Ende eine passende Sandpapierhülse im Presssitz aufgeschoben. Die abrasive Fläche ist bei diesem Werkzeug unter Arbeitsbedingungen starr.
  • In der DE 200 15 582 U1 ist ein Werkzeug zum Polieren oder Reinigen von Zähnen beschrieben, bei dem auf einem festen Körper über eine Gummischicht ein Mikrofaserstofftuch angebracht ist. Dieses ist somit durchgehend elastisch abgestützt. Die abrasive Wirkung ist gemäß der Natur des Mikrofaserstofftuches nur begrenzt.
  • Stärker abrasive Werkzeuge sind in Form von diamantbesetzten Bohrern sowie Schleifwerkzeugen bekannt. Diese Werkzeuge zeichnen sich durch ein hohes Abtragvermögen aus.
  • Für manche Fälle, insbesondere zum Abtragen von Plaque und Konkrementen von Zahnoberflächen wäre es vorteilhaft, ein abtragendes Werkzeug zu haben, welche sanft abträgt und sich in seiner Kontur der zu behandelnden Oberfläche etwas anpassen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein abtragendes Werkzeug mit den im Anspruch 1 angegeben Merkmalen.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug hat einen Arbeitskopf, welcher eine dünne elastische Arbeitsfolie aufweist, welche die abrasiven Unregelmäßigkeiten trägt. Diese Arbeitsfolie, im weiteren auch als Umfangswand bezeichnet, schont aufgrund ihrer Federeigenschaften und ihres Abstandes von der Dornoberfläche die zu behandelnde Oberfläche, da keine starre Verbindung zwischen dem Schaft des Werkzeuges und den abrasiven Flächen besteht.
  • Aufgrund ihrer Elastizität kann sich die Arbeitsfolie auch in gewissem Maße an die zu behandelnde Oberfläche anpassen.
  • Mit der Beabstandung der Arbeitsfolie vom Dorn wird ferner erreicht, daß die Arbeitsfolie bei starker radialer Belastung durch den in ihr angeordneten Dornabschnitt zusätzlich abgestützt wird.
  • Ein Werkzeug ist besonders geeignet in Verbindung mit umlaufenden Antrieben. Das Schließen der Arbeitsfolie zu einem Hohlkörper ergibt eine im wesentlichen glattflächige Außenkontur, und ein solcher Hohlkörper kann als Ringfeder wirken, was einerseits ein präzises Führen der abrasiven Arbeitsfläche ermöglicht, andererseits ein elastisches Verformen des Arbeitskopfes unter transversalen Belastungen ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 und 2 sind im Hinblick auf einen guten Zugang des Werkzeuges auch zu zurückspringenden oder durch Gewebe teilweise abgedeckten Abschnitten von Zahnoberflächen von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß die zu einem Hohlkörper geschlossene Arbeitsfolie bei ihrem oberen Ende einen besonders hohen radialen Federweg haben kann. Man hat bei einem solchen Werkzeug beim freien Ende somit eine besonders sichere Führung und eine gute Dirigierbarkeit des Arbeitskopfes, während sich die zu einem Hohlkörper geschlossene Arbeitsfolie bei ihrem schaftseitigen Ende gut in radialer Richtung bewegen kann.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die zusätzliche Abstützung und Halterung der Arbeitsfolie durch den Dorn ihrerseits auch elastisch erfolgt.
  • Bestehen die abrasiven Unregelmäßigkeiten der Arbeitsfolie aus Durchbrechungen (Anspruch 6, so hat der Arbeitskopf makroskopisch ein im wesentlichen glattflächiges Äußeres. Die Ränder der verschiedenen Durchbrechungen bilden aber kleine Schneiden, welche Material von der zu behandelnden Oberfläche fein abtragen können.
  • Wird als Material für die Arbeitsfolie gemäß Anspruch 8 ein Rippenstreckmetall gewählt, so hat man insgesamt eine große Länge an feinen Schneidkanten. Darüber hinaus ist eine solche Arbeitsfolie auch besonders gut und fein elastisch verformbar.
  • Bei einem Werkzeug gemäß Anspruch 8 kann man stärker abrasive Unregelmäßigkeiten auf einfache Weise aus dem Material der Arbeitsfolie herausarbeiten.
  • Kröpft man die abrasiven Lappen gemäß Anspruch 9 in radialer Auswärtsrichtung, so erhält man auf einfache Weise stärker abrasive Unregelmäßigkeiten der Arbeitsfläche des Werkzeuges.
  • Ein Werkzeug, wie es in Anspruch 10 angegeben ist, vereint die stärkeren abrasiven Eigenschaften eines diamantierten Werkzeuges mit einer nur elastischen Kopplung zwischen Arbeitsfläche und Werkzeugschaft, wie sie die elastische Arbeitsfolie gewährleistet.
  • Ein Werkzeug, wie es im Anspruch 11 angegeben ist, hat Hobel- oder Schabemesser-ähnliche Eigenschaften und läßt sich sehr einfach herstellen, und wenn die Arbeitskante der Arbeitsfolie nicht exakt geradlinig verläuft sondern gewellt ist, hat man einen progressiven Angriff mit unterschiedlichem Schneidwinkel an von der zu bearbeitenden Oberfläche abzuhebenden Materialabschnitten.
  • Ein Werkzeug, wie es im Anspruch 12 angegeben ist, läßt sich besonders einfach herstellen und hat eine auch in Drehrichtung wirkende Federwirkung.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 dient der Schaffung einer zusätzlichen Federwirkung, da sich die einzelnen über Biegeabschnitte verbundene Bereiche der Arbeitsfolie leicht gegeneinander biegen lassen.
  • Dabei erhält man eine besonders gute Verbiegbarkeit der Bereiche der Arbeitsfolie gegeneinander, wenn zumindest Teilmengen der Biegeabschnitte in fluchtender Richtung angeordnet sind, wie im Anspruch 14 angegeben.
  • Mit der im Anspruch 15 angegebenen Maßnahme ist es möglich, die Arbeitsfolie lokal steifer zu machen. So können z.B. durch in Umfangsrichtung verlaufende Sicken die Querschnittsformen von Arbeitsköpfen stabilisiert werden.
  • Ein Werkzeug gemäß Anspruch 16 ermöglicht es, der durch die Außenfläche des Arbeitskopfes gebildeten Arbeitsfläche zusätzlich ein Behandlungsfluid zuzuführen, z.B. Wasser oder eine Wirkstoffe und/oder abrasive Partikel enthaltende Arbeitsflüssigkeit. Auf diese weise läßt sich das Abtragverhalten eines gegebenen Werkzeuges noch beim Einsatz an die jeweiligen speziellen Bedürfnisse anpassen.
  • Bevorzugte Materialien zur Herstellung der Arbeitsfolie sind im Anspruch 17 angegeben.
  • Die Ansprüche 19 bis 22 nennen bevorzugte Abmessungen für Komponenten des Werkzeuges.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen:
  • 1: eine seitliche Ansicht eines dentalen Werkzeuges zum Entfernen von Plaque und Konkrementen von Zahnoberflächen;
  • 2: die Ansicht eines abgewandelten dentalen Werkzeuges, bei welchem eine Arbeitsfolie eines Arbeitskopfes mit größerem Materialabtrag bewerkstelligenden Unregelmäßigkeiten versehen ist;
  • 3: eine seitliche Ansicht eines ähnlichen Werkzeuges wie in 2 gezeigt, wobei die beiden Hälften eines Folien-Arbeitskopfes über Biegeabschnitte zusammenhängen;
  • 4: eine seitliche Ansicht eines weiteren Dentalwerkzeuges, bei welchem der Arbeitskopf eine spiral-kegelförmig gewickelte Arbeitsfolie mit freier Arbeitskante aufweist;
  • 5: einen transversalen Schnitt durch das in 4 gezeigte Werkzeug längs der dortigen Schnittlinie V-V;
  • 6: ein dentales abrasives Werkzeug, bei welchem ein Arbeitskopf aus Rippenstreckmetall besteht und am oberen wie am unteren Ende an einem Dorn des Werkzeuges festgelegt ist;
  • 7: eine seitliche Ansicht eines abrasiven dentalen Werkzeuges, bei welchem ein Folien-Arbeitskopf zylindrisch ist und mit unterschiedlichen Arten von abrasiven Unregelmäßigkeiten versehen ist; und
  • 8 bis 10: unterschiedliche Ausbildungen für Schaft und Dorn eines abrasiven dentalen Werkzeuges, welche mit Kanälen versehen sind, über welche eine abrasive Arbeitsflüssigkeit dem Arbeitskopf zugeführt wird.
  • In 1 ist ein abrasives dentales Werkzeug dargestellt, welches z.B. in das Spannfutter eines dentalen Bohr-Handstückes oder dentalen Oszillationsstückes einsetzbar ist. Das Werkzeug hat einen zylindrischen Schaft 10, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Handstück-Spannfutters entspricht. Im oberen Abschnitt des Schaftes 10 ist eine Ringnut 12 vorgesehen, in welche eine Haltefinger des Spannfutters einführbar ist, um das Werkzeug in axialer Richtung sicher im Spannfutter zu halten.
  • Das untere Ende des Schaftes 10 trägt einen Dorn 14, welcher sich zum freien Ende kegelförmig verjüngt.
  • Der Dorn 14 ist mit einem sich kegelförmig nach unten verjüngenden Endabschnitt 16 des Schaftes 10 verbunden.
  • Der Dorn 14 kann aus dem gleichen Material hergestellt sein wie der Schaft 10 und ist dann vorzugsweise an den Schaft 10 angeformt. Derartige Dorne 14 sind in der Regel starr; nur dann, wenn man den Dorndurchmesser ausreichend klein wählt, hat der Dorn 14 auch eine gewisse radiale elastische Verformbarkeit.
  • Wünscht man eine stärkere elastische Verformbarkeit des Dornes 14, wird der Dorn 14 aus einem vom Material des Schaftes 10 unterschiedlichen Material hergestellt, z.B. einer Federbronze, Titan, einer Nickel/Titan-Legierung oder einem elastischen Kunststoff wie Polysulfon, PEEK, Epoxidharz, Acrlyamid, wobei der Kunststoff ggf. mit einer Faserverstärkung (Kurz- und/oder Langfasern) und/oder mit Füllmaterial versehen sein kann.
  • In den letztgenannten Fällen wird der Dorn 14 in eine Sackbohrung 18 eingeklebt, eingepreßt, eingelötet, eingelasert, eingeschweißt oder anderweitig fest verbunden.
  • Den Dorn 14 umgebend ist ein Arbeitskopf 20 vorgesehen. Dieser hat grob gesprochen die Form eines Sektglases, wobei ein unterer Endabschnitt 22 des Arbeitskopfes 20 im wesentlichen formschlüssig über der Spitze des Dornes 14 liegt.
  • Der untere Endabschnitt 22 des Arbeitskopfes 20 ist mit dem unteren Ende des Dornes 14 fest verbunden, z.B. durch Laserschweißung, Schutzgasschweißung, Löten, Kleben oder dergleichen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, hat der obere freie Rand des Arbeitskopfes 20 größeren Abstand von der Außenfläche des Dornes 14.
  • Eine Umfangswand 24 des Arbeitskopfes 20 ist aus einem dünnen Rippenstreckmetall hergestellt, welches z.B. aus einem Ni-Ti-Blech, Titanblech oder Stahlblech hergestellt ist: Alternativ sind für ähnliche Geometrien aufweisende Umfangswände je nach den gewünschten Feder- und Abtrageigenschaften auch andere der oben im Zusammenhang mit dem Dorn 14 angesprochenen Materialien möglich.
  • Die Umfangswand 24 gibt somit Rippen 26 vor, zwischen denen rautenförmige Öffnungen 28 liegen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Rippen 26 so orientiert, daß die Diagonalen der Rauten in axialer Richtung bzw. Umfangsrichtung liegen.
  • Die Dicke des Bleches, aus welchem das Rippenstreckmetall hergestellt wurde, beträgt etwa 0,02 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 mm, nochmals vorzugsweise 0,08 bis 0,12 mm, insbesondere 0,1 mm. Das Rippenstreckmetall hat somit Eigenschaften, die ähnlich zu denen der Scherkopffolie eines elektrischen Rasierapparates sind: Das Material ist elastisch verbiegbar und doch verhältnismäßig formstabil. Die Kanten der Rippen 26 geben Schneidkanten vor, die beim Bewegen über eine Unterlage Material abtragen können.
  • In der Praxis kann ein Werkzeug, wie es in 1 gezeigt ist, folgende Abmessungen aufweisen:
    Länge des Schaftabschnittes 10: 12 bis 18, vorzugsweise 14 bis 16 mm, Länge des Dornes 14: ebenfalls 12 bis 18, vorzugsweise 14 bis 16 mm. Durchmesser des Schaftabschnittes: 1,6 bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa 2,35 mm. Durchmesser des Endabschnittes 16 am Übergang zum Dorn 14: 0,8 bis 1,2 mm. Durchmesser des Dornes 14 beim freien Ende: 0,4 bis 0,6 mm.
  • Axiale Abmessung des Arbeitskopfes 20: 8 bis 16 mm, vorzugsweise 11 bis 14 mm. Größter Durchmesser des Arbeitskopfes 1,0 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 bis 1,7 mm.
  • Die große Diagonale der Öffnungen 28 beträgt etwa 1,8 bis 2,2 mm, die kleine, in Umfangsrichtung verlaufende Diagonale der Öffnungen 28 0,4 bis 0,6 mm. Die Breite der Rippen 30 kann zwischen 0,1 mm und 0,3 mm betragen.
  • Die Länge, über welche die Spitze des Arbeitskopfes 20 mit dem Ende des Dornes 14 fest verbunden ist, beträgt etwa 0,5 bis 1 mm.
  • Über die Geometrie der Öffnungen 28 und der Rippen 30 und über die Kontur der Umfangswand 24 lassen sich die Federeigenschaften und Schneideigenschaften des Arbeitskopfes 20 vorgeben.
  • Man erkennt, daß ein Werkzeug, wie es in 1 gezeigt, bei Drehung um seine Längsachse Material von einer Zahnoberfläche abtragen kann, wobei der Arbeitskopf elastisch um einen Punkt verschwenken kann, der bei der Spitze des Dornes 14 liegt, und sich in sich elastisch verformen kann, wenn er radial belastet wird.
  • Auf diese Weise führt ein transversales Führen des Werkzeuges nicht zwangsläufig zu einem entsprechend starken Eindringen der abrasiven Arbeitsfläche des Arbeitskopfes in eine zu bearbeitende Oberfläche, wie dies bei diamantierten Werkzeugen der Fall ist, vielmehr führt ein radiales Verstellen des Werkzeuges nur zu einer Erhöhung des Anpreßdruckes, unter welchem die durch die Außenfläche des Arbeitskopfes 20 vorgegebene Arbeitsfläche über die zu bearbeitende Oberfläche bewegt wird.
  • Das in 2 gezeigte Werkzeug unterscheidet sich von demjenigen nach 1 in der Ausgestaltung des Arbeitskopfes 20. Dieser besteht nun aus einer durchgehenden Umfangswand 24, aus welcher durch ein Stanzwerkzeug einzelne Lappen 30 teilweise herausgetrennt sind, die dann um eine Fußlinie 32 nach außen gekippt sind.
  • Ein Werkzeug, wie es in 2 gezeigt ist, hat bei Drehung in der einen Richtung (in 2 nach links) sehr sanfte Abtragcharakteristik. Bei Drehung in der anderen Richtung wird eine raspelähnliche starke Abtragleistung erhalten. Bei Werkzeugen, die für diese Drehrichtung bestimmt sind, werden die Lappen 30 daher nur ganz geringfügig aus der Fläche der Umfangswand 24 heraus gestellt, so daß sie unter radialer Belastung wieder voll in die durch das Austrennen erzeugten Öffnungen 34 der Umfangswand 24 hineinbewegt werden können.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 ähnelt demjenigen nach 2, so daß entsprechende Werkzeugteile nicht nochmals beschrieben zu werden brauchen.
  • Das in 3 gezeigte Werkzeug hat zwei Hälften, die über zwei Sätze in axialer Richtung fluchtender Biegeabschnitte 36 zusammenhängen. Zwischen den Biegeabschnitten 36 liegen jeweils rautenförmige Öffnungen 38. Durch diese auf axialen Linien liegenden Schwächungen wird erreicht, daß sich die Umfangswand 24 leicht zu ovaler Form umlagern kann. Der Arbeitskopf 20 ist somit zusätzlich elastisch verformbar. Darüber hinaus bilden die Ränder der Öffnungen 38 zusätzliche Schneidkanten. Der Arbeitskopf 20 nach 3 hat somit in einem ersten die Öffnungen 38 umfassenden Bereich ähnliche Abtragseigenschaften wie der Arbeitskopf nach 1 und 2 (dieser aber auf seiner gesamten Arbeitsfläche) und teilweise ähnliche Abtragseigenschaften wie der Arbeitskopf 20 nach 2.
  • Bei dem in den 4 und 5 gezeigten Werkzeug besteht der Arbeitskopf 20 aus einer kegel-spiralig gewickelten Umfangswand 24. Der Arbeitskopf 20 ist wieder in seinem spitzen Endabschnitt mit dem Ende des Dornes 14 fest verbunden. Die Umfangswand 24 bildet nun eine Arbeitskante 40, die unter radialem Abstand über der darunter liegenden Lage der Spirale liegt. Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, ist eine mittlere Erstreckungsrichtung der Arbeitskante 40 zu einer Mantellinie des Kegels geneigt, und um diese Mittellinie der Arbeitskante 40 herum verläuft die Arbeitskante 40 sinusähnlich gewellt.
  • Das Werkzeug nach 6 ist zu demjenigen nach 1 ähnlich, was das Material betrifft, aus welchem die Umfangswand 24 hergestellt ist. Die Geometrie der Umfangswand 24 ist nun aber insgesamt eher zitronen- oder pinselförmig. Es ist kein freier oberer Rand der Umfangswand 24 vorgesehen, vielmehr ist der obere Rand der Umfangswand 24 an einem oberen Abschnitt des Dornes 14 festgelegt. Dies kann in gleicher Weise erfolgen, wie weiter oben in Verbindung mit dem unteren Endabschnitt 22 der Umfangswand 24 dargelegt.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel des Werkzeuges nach 6 kann eine Schaft/DornEinheit umfassen, wie sie obenstehend näer beschrieben wurde, und die axiale Abmessung des Arbeitskopfes 12 kann 12 mm und ihr größter Durchmesser 1,4 mm betragen. Die Befestigung der Enden der Umfangswand 24 am Dorn 14 erfolgt wieder über einen axialen Bereich von etwa 0,5 bis 1 mm, ggf. auch mehr als 1 mm.
  • Das in 7 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß der Arbeitskopf 20 an dem kegelförmigen Endabschnitt 16 des Schaftes 10 angebracht ist und zylindrisch ist. Bei diesem Werkzeug ist somit das untere Ende des Arbeitskopfes 20 in radialer Richtung beweglich.
  • Zur Stabilisierung der Querschnittsform des unteren Endes des Arbeitskopfes 20 ist in die Umfangswand 24 dort eine in Umfangsrichtung verlaufende halbkreisförmige Sicke 42 eingeprägt.
  • In Verbindung mit dem Arbeitskopf 20 nach 7 sind verschiedene Oberflächenunregelmäßigkeiten dargestellt, die abrasiven Charakter haben: In einem ersten Bereich der Umfangswand 24 sind kreisförmige Öffnungen 44 vorgesehen, deren Ränder abrasive Kanten bilden.
  • In einem zweiten Bereich der Umfangswand 24 sind von dieser getragene Diamantpartikel 46 gezeigt. Diese bewirken einen stärkeren Materialabtrag. Alternativ oder zusätzlich können auch andere Hartpartikel wie SiC, Al2O3 oder Korund, Boride, Nitride oder Glaspartikel unterschiedlicher Größe verwendet werden.
  • In einem weiteren Bereich der Umfangswand 24 sind durch Ausschneiden von Materiallappen erhaltenen Öffnungen 48 mit dreieckiger Randkontur gezeigt. Die herausgetrennten Lappen 50 sind in radialer Einwärtsrichtung gekröpft, so daß die abrasiven Eigenschaften dieser Oberflächenunregelmäßigkeiten durch die Kanten der Öffnungen 48 vorgegeben sind. Die entsprechende Arbeitsrichtung des Arbeitskopfes 20 ist in 7 durch einen Pfeil verdeutlicht.
  • In einem weiteren Bereich der Umfangswand 24 sind Lappen 52 dargestellt, die dreieckige Randkontur haben und durch Ausschneiden aus der Umfangswand 24 erhalten wurden. Die Lappen 52 sind nach außen gekröpft und stellen somit bei Bewegen des Arbeitskopfes 20 in der in 7 durch einen Pfeil angedeuteten Arbeitsrichtung die abrasiven Oberflächenunregelmäßigkeiten dar. Die Ränder der nach Heraustrennen der Lappen 52 verbleibenden Öffnungen 54 haben dagegen normalerweise keine nennenswerte abrasive Charakteristik.
  • In weiterer Abwandlung kann man die Lappen 50 und 52 auch nicht kröpfen, und in diesem Falle hat man dann in beiden Drehrichtungen ein schwaches abrasives Verhalten.
  • Für die Ausführungsbeispiele nach den 2 bis 7 gelten die bevorzugten Materialangaben und Abmessungsangaben gleichermaßen, die weiter oben für das Ausführungsbeispiel nach 1 gegeben wurden.
  • 8 zeigt eine abgewandelte Schaft/Dorneinheit für ein Werkzeug.
  • In dem Schaft 10 und in dessen Endabschnitt 16 ist ein abgewinkelter Fluidkanal 56 gezeigt. Dieser umfaßt einen axialen Kanalabschnitt 58 und einen von diesem ausgehenden angewinkelten Kanalabschnitt 60, der in die Außenfläche des kegelförmigen Endabschnittes 16 ausmündet.
  • Unter Arbeitsbedingungen ist der Fluidkanal 56 über die Spannzange des Handstückes mit einer Quelle für Arbeitsflüssigkeit verbunden. Die aus dem Kanalabschnitt 60 austretende Arbeitsflüssigkeit gelangt unter Schwerkrafteinwirkung ins Innere des Arbeitskopfes 20 und von dort an die Eingriffsfläche zwischen Arbeitskopf 20 und zu bearbeitender Oberfläche.
  • Bei der Arbeitsflüssigkeit kann es sich um Wasser, eine physiologische Kochsalzlösung, um eine wässrige Wirkstofflösung (z.B. Chlorhexidindigluconatlösung) oder um eine abrasive Arbeitsflüssigkeit (Suspension mehr oder weniger stark abrasiver Partikel wie Kalziumphosphat, Hydroxylapatit, Boride oder Nitride) handeln.
  • Die in 9 gezeigte Schaft/Dorneinheit unterscheidet sich von derjenigen nach 8 nur darin, daß eine Mehr zahl schräg zur Achse verlaufender Kanalabschnitte 60 vorgesehen ist (dort zwei; die Anzahl kann aber auch größer gewählt werden).
  • Bei der weiter abgewandelten Schaft/Dorneinheit nach 10 setzt sich der Kanalabschnitt 58 in einem axialen Kanalabschnitt 62 des Dornes 14 fort. Um zu erreichen, daß der Kanalabschnitt 62 unter Abstand vom Ende des Dornes 14 in dessen Mantelfläche ausmündet, ist in die Außenfläche des Dornes ein zum Kanalabschnitt 62 führender Austrittskanal 62 eingefräst.
  • Mit der in 10 gezeigten Art der Zuführung von Arbeitsflüssigkeit wird erreicht, daß diese weiter bei der Spitze des Werkzeuges abgegeben wird. Dies ist insbesondere bei Behandlungen von Zahnoberflächen in Zahnfleischtaschen von Vorteil.
  • Den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen für abrasive dentale Werkzeuge ist gemeinsam, daß die abrasiven Unregelmäßigkeiten auf einer Umfangswand eines Arbeitskopfes sitzen, welche elastisch verformt werden kann. Bei der Materialwahl für die Umfangswand 24 des Arbeitskopfes kommen generell alle Materialien in Frage, die eine geeignete Elastizität und Formbeständigkeit verbinden mit einer Geometrie, die ein elastisches radiales Nachgeben der Arbeitsfläche des Arbeitskopfes bei transveralen Belastungen des Werkzeuges ermöglichen.
  • Sind die Oberflächen-Unregelmäßigen dadurch entstanden, daß man auf der Umfangswand selbst abrasive Schneidkanten erzeugt, wird das Material der Umfangswand 24 auch daraufhin ausgewählt, daß die Schneidkanten einen schonenden Materialabtrag gewünschter Stärke erzeugen.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug wurde obenstehend anhand von Beispielen beschrieben, bei denen das Werkzeug mit einem ständig in einer Richtung umlaufenden Antrieb verbunden ist. Es versteht sich, daß man von den eingangs geschilderten Vorteilen auch in Verbindung mit solchen Antrieben Gebrauch machen kann, bei welchen das Werkzeug einer hin- und hergehenden Drehbewegung begrenzten Hubes oder einer hin- und hergehenden axialen Bewegung unterworfen wird.

Claims (22)

  1. Abtragendes Werkzeug für dentale Zwecke mit einem mit einem Antrieb verbindbaren Schaft (10) und einem von diesem getragenen Arbeitskopf (20) umfassend einen Dorn (14) und ein von diesem getragenes abrasives Mittel, welches an seiner Oberfläche abrasive Unregelmäßigkeiten (28; 30, 34; 40; 46; 48, 50, 52, 54) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das abrasive Mittel durch eine elastische Arbeitsfolie (24) gebildet ist, welche die Oberflächenunregelmäßigkeiten (28; 30, 34; 36; 40; 46; 48, 50, 52, 54) trägt und den Dorn (14) zumindest teilweise unter radialem Spiel umgibt, wobei die Arbeitsfolie (24) einen Hohlkörper bildet.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dorn (14) zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlkörper zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit seinem den kleineren Durchmesser aufweisenden Endabschnitt mit dem kleineren Durchmesser aufweisenden Endabschnitt des Dorns (14) verbunden ist.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) elastisch biegbar ist.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiven Unregelmäßigkeiten Durchbrechungen (28; 34 ; 38; 44; 50; 54) der Arbeitsfolie (24) umfassen.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfolie (24) ein Rippenstreckmetall (26, 28) ist.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiven Unregelmäßigkeiten ausgetrennte Lappen (30; 52) der Arbeitsfolie (24) umfassen.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (52) in radialer Auswärtsrichtung gekröpft sind.
  10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abrasiven Unregelmäßigkeiten von der Oberfläche der Arbeitsfolie (24) getragene abrasive Partikel (46) umfassen.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfolie (24) eine Arbeitskante (40) mit axialer Erstreckungskomponente aufweist, welche vorzugsweise zur Achse geneigt ist und nochmals vorzugsweise gewellt ist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfolie (24) in transversaler Schnittansicht gesehen spiralförmig ist.
  13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfolie (24) durch Biegeabschnitte (36) verbundene Folienbereiche aufweist.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Biegeabschnitte (60) in axialer und/oder radialer Richtung fluchten.
  15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfolie (24) mindestens eine in Umfangsrichtung und/oder axialer Richtung verlaufende Sicke (42) aufweist.
  16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) und/oder ggf. der Dorn (14) mindestens einen Fluidkanal (56) aufweist, welcher in eine Umfangsfläche ausmündet.
  17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfolie (24) aus einem oder mehreren der nachstehend genannten Materialien hergestellt: Stahl, Bronze, Titan, Ni-Ti-Legierungen, Kunststoff, faserverstärkter Kunststoff.
  18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Materialschicht 0,02 bis 0,5 mm beträgt, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 mm, nochmals vorzugsweise 0,08 bis 0,12 mm, insbesondere 0, 1 mm.
  19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen: Länge des Schaftes (10): 12 bis 18, vorzugsweise 14 bis 16 mm; Länge des Dornes (14): 12 bis 18, vorzugsweise 14 bis 16 mm; Durchmesser des Schaftes: 1,6 bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa 2,35 mm; Durchmesser des Schaftes (14) am Übergang (16) zum Dorn (14): 0,8 bis 1,2 mm; Durchmesser des Dornes (14) beim freien Ende: 0,4 bis 0,6 mm.
  20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen: Axiale Abmessung des Arbeitskopfes (20): 8 bis 16 mm, vorzugsweise 11 bis 14 mm; größter Durchmesser des Arbeitskopfes (20): 1,0 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 bis 1,7 mm.
  21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 20, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen der Maschen des aus Rippenstreckmaterial gefertigten Arbeitskopfes (20): große Diagonale der Öffnungen (28) 1,8 bis 2,2 mm; kleine, in Umfangsrichtung verlaufende Diagonale der Öffnungen (28) 0,4 bis 0,6 mm; Breite der Rippen (30) 0,1 bis 0,3 mm.
  22. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die die Länge, über welche die Spitze des Arbeitskopfes (20) mit dem Ende des Dornes (14) fest verbunden ist, etwa 0,5 bis 1 mm beträgt.
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