DE10306962A1 - Modulare Sonnenblende und Verfahren zu deren Zusammenbau - Google Patents

Modulare Sonnenblende und Verfahren zu deren Zusammenbau

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Abstract

Eine modulare Sonnenblende weist eine obere und eine untere Sonnenblendendeckplatte auf, die so ausgebildet sind, dass sie an Sonnenblendenplatten mit unterschiedlichen Abmessungen befestigt werden können. Die obere und die untere Sonnenblendendeckplatte werden zusammengeschnappt und halten eine der Sonnenblendenplatten zwischen sich fest. Die Sonnenblendenplatte wird dann durch Wärmeverkerbung an den Deckplatten befestigt. Ein Kniearm ist schwenkbar mit zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten verbunden und ist weiterhin schwenkbar mit einem Fahrzeug verbunden. Die Sonnenblende ist darüber hinaus wahlweise an dem Fahrzeug an einer zentralen Halterung anbringbar. Wenn eine Sonnenblende für ein unterschiedliches Fabrikat oder Modell eines Fahrzeugs benötigt wird, wird nur die Sonnenblendenplatte geändert, hierdurch werden Herstellungs- und Lagerkosten verringert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Sonnenblende und ein Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende.
  • Die Verwendung von Sonnenblenden in Fahrzeugen ist wohlbekannt. Sonnenblenden sind am Fahrzeugdach in der Nähe der Windschutzscheibe angebracht, und werden in verschiedenen Größen und aus verschiedenen Materialien hergestellt. Typische Sonnenblenden weisen einen steifen, inneren Kern auf, der häufig aus einem starren Polymer besteht, umgeben von einer Tuchabdeckung. Infolge der stark verschiedenen Abmessungen von Fahrzeugen sind zahlreiche unterschiedliche Größen von Sonnenblenden erforderlich, um den Bedürfnissen von Fahrzeugherstellern zu genügen. Bei einem Standardherstellungsverfahren kann jede unterschiedliche Größe einer Sonnenblende unterschiedliche Werkzeuge benötigen, was die Herstellungskosten erhöht. Weiterhin können die Lagerkosten zunehmen, wenn die vielen verschiedenen Größen von Sonnenblenden gelagert werden.
  • Ein Versuch, eine Sonnenblende stärker modular auszubilden, und daher die Anzahl an Bauteilen zu erhöhen, die gemeinsam bei unterschiedlichen Größen von Sonnenblenden verwendet werden können, wird im US-Patent Nr. 6,131,985 beschrieben, das am 17. Oktober 200 an Twietmeyer et al erteilt wurde. Twietmeyer et al beschreiben eine Sonnenblende mit verschiedenen modularen Kernbauteilen, abgedeckt durch eine äußere Abdeckung. Die Kernbauteile können so zusammengebaut werden, dass sie in Blendenanordnungen für eine Anzahl unterschiedlicher Ausführungen und Modelle von Fahrzeugen verwendet werden können. Um unterschiedliche Größen äußerer Abdeckungen aufzunehmen, müssen jedoch die Kernbauteilanordnungen selbst in unterschiedlichen Längen hergestellt werden. Daher verbleiben zumindest einige der Nachteile bisheriger Sonnenblenden übrig.
  • Es ist daher wünschenswert, eine modulare Sonnenblende bereitzustellen, welche die Nachteile von Sonnenblenden nach dem Stand der Technik dadurch überwindet, dass die Anzahl an Bauteilen mit unterschiedlichen Abmessungen weiter verringert wird, die zur Herstellung von Sonnenblenden in unterschiedlichen Größen erforderlich sind.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer modularen Sonnenblende, die bei vielen verschiedenen Fahrzeugarten und Fahrzeugmodellen verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer modularen Sonnenblende, welche Werkzeugänderungen und Produktionseinstellzeiten für den Sonnenblendenhersteller verringert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer modularen Sonnenblende, welche . Herstellungs- und Lagerkosten verringert.
  • Daher wird eine Sonnenblendenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, die eine erste Sonnenblendendeckplatte und eine zweite Sonnenblendendeckplatte aufweist. Die zweite Sonnenblendendeckplatte ist an der ersten Sonnenblendendeckplatte befestigt. Eine Sonnenblendenplatte ist zumindest teilweise zwischen den beiden Sonnenblendendeckplatten festgehalten.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung stellt ein System modularer Sonnenblenden zur Verfügung, welches mehrere erste Sonnenblendendeckplatten aufweist. Mehrere zweite Sonnenblendendeckplatten sind jeweils so ausgebildet, dass sie zu irgendeiner der ersten Sonnenblendendeckplatten passen. Das System weist weiterhin mehrere Sonnenblendenplatten auf, von denen jede sich von den anderen in zumindest einer Abmessung unterscheidet. Jede der Sonnenblendenplatten kann von irgendwelchen zwei der zusammenpassenden ersten und zweiten Sonnenblendendeckplatten festgehalten werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende für ein Fahrzeug zur Verfügung, das die Bereitstellung einer ersten Sonnenblendendeckplatte umfasst, die einen Halterungsabschnitt aufweist. Die erste Sonnenblendendeckplatte ist so ausgebildet, dass sie an irgendeiner Sonnenblendenplatte angebracht werden kann, die aus einem Lager von Sonnenblendenplatten mit unterschiedlichen Abmessungen ausgewählt wird. Das Verfahren umfasst weiterhin die Auswahl einer Sonnenblendenplatte aus dem Lager von Sonnenblendenplatten mit unterschiedlichen Abmessungen, und das Festhalten der ausgewählten Sonnenblendenplatte zwischen der ersten Sonnenblendendeckplatte und einer zweiten Sonnenblendendeckplatte. Die zweite Sonnenblendendeckplatte weist einen Halterungsabschnitt auf, der so ausgebildet ist, dass er im wesentlichen zum Halterungsabschnitt der ersten Sonnenblendendeckplatte ausgerichtet ist, wenn die ausgewählte Sonnenblendenplatte zwischen den beiden Sonnenblendendeckplatten eingefangen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung hervorgehen. Es zeigt;
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Sonnenblendenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Sonnenblendenanordnung, die an einem Dachabschnitt des Inneren eines Fahrzeugs angebracht ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Spezialbaugruppe, die bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer beleuchteten Spezialbaugruppe, die bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer beleuchteten Spezialbaugruppe, die einen Dimmerschalter aufweist, und bei verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der Sonnenblendenanordnung von Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der Sonnenblendenanordnung entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der Sonnenblendenanordnung entlang der Linie 8-8 in Fig. 6;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, einer unteren Sonnenblendendeckplatte, die ein Aufbewahrungsabteil und eine Aufbewahrungsabteiltür aufweist; und
  • Fig. 10 eine Teilschnittansicht einer Sonnenblendenanordnung, die eine untere Sonnenblendendeckplatte aufweist, die mit einem Aufbewahrungsabteil versehen ist.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Sonnenblendenanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der Sonnenblendenanordnung 10 ist eine erste, oder untere Sonnenblendendeckplatte 12 vorgesehen, eine zweite, oder obere, Sonnenblendendeckplatte 14, und eine Sonnenblendenplatte-Baugruppe 16. Die untere und obere Sonnenblendendeckplatte 12, 14 bestehen typischerweise aus einem geformten, wärmebeständigen Polymer, beispielsweise einem hochwärmebeständigen Acrylonitrilbutadienstyrol (HH ABS), obwohl auch die Verwendung anderer Materialien möglich ist. Die obere Sonnenblendendeckplatte 14 weist eine Spezialbaugruppe (vgl. die Fig. 4 und 7) auf, die bei dieser Darstellung zur Verdeutlichung weggelassen ist. Die Sonnenblendenplatte-Baugruppe 16 weist einen ersten, oder unteren, Sonnenblendenplattenabschnitt 18 und einen zweiten, oder oberen, Sonnenblendenplattenabschnitt 20 auf. Der untere und obere Sonnenblendenplattenabschnitt 18, 20 bestehen typischerweise aus einem geformten Polymer, beispielsweise einem hochkristallinen Polypropylen (HCPP), und sind dann mit einem Tuchmaterial (nicht gezeigt) abgedeckt.
  • Selbstverständlich können andere Materialien verwendet werden, einschließlich Polymere, die mit einer bearbeiteten Oberfläche ausgeformt sind, damit die Tuchabdeckung nicht erforderlich ist.
  • Die untere Sonnenblendendeckplatte 12 und die obere Sonnenblendendeckplatte 14 sind so ausgebildet, dass sie zusammengeschnappt werden könnten. Schnappvorrichtungen 22 auf der ersten Sonnenblendendeckplatte 12 werden an hierzu passenden Elementen (nicht gezeigt) auf der zweiten Sonnenblendendeckplatte 14 angebracht. Jeder der Sonnenblendenplattenabschnitte 18, 20 weist einen Ausschnitt 24, 26 auf. Die Ausschnitte 24, 26 lassen die Schnappvorrichtungen 22 zumindest einen Abschnitt der Dicke der Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 durchqueren, und sich mit ihren entsprechenden Elementen auf der zweiten Sonnenblendendeckplatte 14 vereinigen. Wenn die erste Sonnenblendendeckplatte 12 mit der zweiten Sonnenblendendeckplatte 14 zusammengeschnappt ist, ist die Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 dazwischen eingefangen. Nachdem die Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 eingefangen wurde, wird sie durch Wärmeverkerbung an den beiden Sonnenblendendeckplatten 12, 14 angebracht. Obwohl die Wärmeverkerbung das bevorzugte Verfahren darstellt, sind auch andere Anbringungsverfahren möglich, einschließlich Ultraschallschweißen und Kleber.
  • Die Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 wird entsprechend den Anforderungen des Fahrzeugs ausgewählt, in welchem die Sonnenblendenanordnung 10 angebracht werden soll. Obwohl Sonnenblendenplatten-Baugruppen wie etwa 16 viele verschiedene Breiten oder Längen aufweisen können, um den Anforderungen unterschiedlicher Fahrzeuge zu genügen, weisen die Ausschnitte, die mit 24, 26 bezeichnet sind, bei der Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 im wesentlichen dieselben Abmessungen auf. Hierdurch können die oberen und unteren Sonnenblendendeckplatten 12, 14 bei Sonnenblendenplatten- Baugruppen in vielen verschiedenen Fabrikaten und Modellen von Fahrzeugen verwendet werden. Die Ausschnitte 24, 26 führen nicht nur dazu, dass die Schnappvorrichtungen 22 sich mit ihren zugehörigen Elementen auf der zweiten Sonnenblendendeckplatte 14 vereinigen können, sondern verringern auch das Gewicht und die Materialmenge, die zur Herstellung der Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 benötigt wird. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass eine Sonnenblendenplatten-Baugruppe keine Ausschnitte aufweisen muss, um die Schnappvorrichtungen 22 aufzunehmen. Als Alternative zu Ausschnitten kann die Sonnenblendenplatten- Baugruppe mit einer Gruppe von Löchern hergestellt werden, die mit den Schnappvorrichtungen 22 ausgerichtet sind, damit die beiden Sonnenblendendeckplatten 12, 14 zusammengeschnappt werden können.
  • Weiterhin ist der Sonnenblendenanordnung 10 eine Kniestangen- Baugruppe 28 vorgesehen. Die Kniestangen-Baugruppe 28 weist eine Kniestange 30 auf, die einen ersten, oder horizontalen, Abschnitt 32 und einen zweiten, oder vertikalen, Abschnitt 34aufweist. Der horizontale Abschnitt 32 der Kniestange 30 ist an der ersten und zweiten Sonnenblendendeckplatte 12, 14 mit einem Arretierungsträger 36 und einem Arretierungshalter 38 angebracht. Bei dieser Art von Anbringung kann ein Fahrzeuginsasse die Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 um den horizontalen Abschnitt 32 der Kniestange 30 verschwenken. Eine andere Art von Kniestangen-Baugruppe, die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ist im US- Patent Nr. 6,220,644 beschrieben, das am 24. April 2001 an Tiesler et al erteilt wurde. Tiesler et al beschreiben eine Kniestangen-Baugruppe, die eine Querbewegung einer Sonnenblende gestattet, was für zusätzliche Flexibilität beim Positionieren der Sonnenblende sorgt.
  • Aus Fig. 2 geht nunmehr hervor, dass der vertikale Abschnitt 34 der Kniestange 30 an einem Dachabschnitt 40 eines Fahrzeugs angebracht ist. Der vertikale Abschnitt 34 ist an einer Außenborddeckplatte 42 angebracht, die an einem Außenbordhalter 44 unter Verwendung von Schrauben 46 befestigt ist, vgl. Fig. 1. Der Außenbordhalter 44 schnappt in den Dachabschnitt 40 des Fahrzeugs ein. Eine Innenausstattungskappe 48 deckt die Außenborddeckplatte 42 ab, damit die Fahrzeuginsassen eine bearbeitete Oberfläche sehen. Ein Abschnitt eines Kabelbaums 50 ist ebenfalls in Fig. 1 gezeigt. Da der zweite Abschnitt 34 der Kniestange 30 eine Öffnung 52 aufweist, können Leitungen durch die Öffnung 52 geführt werden, damit elektrische Bauteile in der Sonnenblendenanordnung 10 vorhanden sein können, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • Die Sonnenblendenanordnung 10 weist weiterhin eine Halterungsstange 34 auf, die an einer Halterung 55 angebracht ist, die am Dachabschnitt 40 eines Fahrzeugs angebracht ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Halterungsstange 54 und die Halterung 55 werden üblicherweise als "Zentrumshalterungsstange" bzw. "Zentrumshalterung" bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Zentrumshalterungsstange 54 in einen Halterungsabschnitt 56 (oder Zentrumshalterungsabschnitt) der unteren Sonnenblendendeckplatte 12 eingeformt. Die obere Sonnenblendendeckplatte 14 weist auch einen (zentralen) Halterungsabschnitt 58 auf, der im wesentlichen zum Zentrumshalterungsabschnitt 54 der ersten Sonnenblendendeckplatte 12 ausgerichtet ist, wenn die beiden Sonnenblendendeckplatten zusammengeschnappt sind. Die Zentrumshalterung 55 ist so ausgebildet, dass sie die Zentrumshalterungsstange haltert, wenn die Sonnenblendenanordnung 10 neben einer Windschutzscheibe 60 liegt, lässt es jedoch zu, dass ein Fahrzeuginsasse die Sonnenblendenanordnung 10 zu einer Position längs einem Seitenfenster (nicht gezeigt) verschwenken kann. Ein Zentrumshalterungshalter 62 ist in den Dachabschnitt 40 des Fahrzeugs eingeschnappt, und eine Schraube 64 befestigt die Zentrumshalterung 55 an dem Zentrumshalterungshalter 62.
  • Da die Abmessungen der ersten und zweiten Sonnenblendendeckplatte 12, 14 konstant bleiben, trotz der Verwendung von Sonnenblendenplatten-Baugruppen mit unterschiedlichen Abmessungen, bleibt die Entfernung zwischen einem Zentrumspunkt 66 auf der Zentrumshalterungsstange 54 und dem zweiten Abschnitt 34 der Kniestange 30 ebenfalls konstant. Daher kann die Zentrumshalterung 55 an dem Dachabschnitt 40 am selben Ort bei vielen verschiedenen Fabrikaten und Modellen von Fahrzeugen angebracht werden. Dies unterstützt die Verringerung sowohl von Konstruktionskosten als auch Herstellungskosten für Fahrzeughersteller, durch Ausschalten einer der Variablen, die vorhanden sind, wenn Fahrzeugplattformen gewechselt werden. Darüber hinaus muss der Fahrzeughersteller nicht unterschiedliche Abmessungen von Zentrumshalterungen herstellen oder lagern, da die Zentrumshalterung 55 sämtliche Sonnenblendenanordnungen aufnimmt, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind. Hierdurch wird ein deutlicher Vorteil erzielt, sowohl für den Hersteller der Sonnenblendenanordnung 10 als auch für den Hersteller des Fahrzeugs. Nicht nur werden die Herstellungskosten verringert, da weniger Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen herzustellen sind, sondern es werden auch die Lagerkosten verringert, da weniger Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen gelagert werden müssen.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Spezialbaugruppe, beispielsweise 68 in Fig. 3, an jeder oberen Sonnenblendendeckplatte angebracht werden kann, zur Verwendung mit jeder der Sonnenblendenanordnungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. In der Spezialbaugruppe 68 befindet sich ein Spiegel 70, der zumindest teilweise an seinem Ort durch eine Spezialdeckplatte 72 gehaltert wird. Ebenfalls ein Teil der Spezialbaugruppe 68 ist ein Spezialdeckel 74, der sich auf Scharnieren 76 verschwenkt. Spezialdeckelfedern 78 halten den Spezialdeckel 74 geschlossen, wenn kein Zugriff auf den Spiegel 70 durch einen Fahrzeuginsassen erfolgt. Die Spezialbaugruppe 68 stellt nur eine von vielen verschiedenen Typen von Spezialbaugruppen dar, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Eine in gewisser Weise ausgefeiltere Spezialbaugruppe 80 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Spezialbaugruppe 80 enthält viele derselben Bauteile, die bei der in Fig. 3 gezeigten Spezialbaugruppe 68 verwendet werden. So sind beispielsweise der Spiegel 70, der Spezialdeckel 74, und die Spezialdeckelfedern 78 bei beiden Spezialbaugruppen 68, 80 vorgesehen. Allerdings weist die Spezialbaugruppe 80 eine elektrische Baugruppe 82 auf, die zwei Lampen 84 aufweist. Die Verdrahtung 85 der elektrischen Baugruppe 82 ist durch die Öffnung 52, vgl. Fig. 1, des vertikalen Abschnitts 34 der Kniestange 30 geführt, zum Anschluß an eine Stromversorgung (nicht gezeigt). Eine Spezialdeckplatte 86 weist Öffnungen 88 auf, so dass das Licht von den Lampen 84 einen Bereich vor der Spezialbaugruppe 80 beleuchten kann, wenn sich der Spezialdeckel 74 in der geöffneten Position befindet. Linsen 90 decken die Öffnungen 88 der Spezialdeckplatte 86 ab, um die Lampen 84 zu schützen. Fig. 5 zeigt eine andere Spezialbaugruppe 92, die nur eine geringfügige Abänderung im Vergleich zur Spezialbaugruppe 80 von Fig. 4 darstellt. Eine elektrische Baugruppe 94 weist ebenso wie voranstehend Lampen 84 auf; allerdings ist bei dieser Ausführungsform auch eine Dimmerschalterbaugruppe 96 vorgesehen. Eine Spezialdeckplatte 98 weist Öffnungen 100 auf, damit das Licht von den Lampen 84 den Bereich vor der Spezialbaugruppe 92 beleuchten kann, und ist auch mit einem Schlitz 102 versehen, um den Zugang zu der Dimmerschalterbaugruppe 96 zu erleichtern.
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht der Sonnenblendenanordnung 10, mit einem Schnitt 7-7 und 8-8, die in Fig. 7 bzw. 8 gezeigt sind. Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist die Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 zwischen den beiden Sonnenblendendeckplatten 12, 14 eingefangen. Die Sonnenblendenplatten-Baugruppe 16 ist durch Wärmeverkerbung an den Sonnenblendendeckplatten 12, 14 an einem Befestigungspunkt 104 befestigt. Die Kniestange 30 verschwenkt sich innerhalb des Arretierungsträgers 36, der zwischen der unteren und der oberen Sonnenblendendeckplatte 12 bzw. 14 angebracht ist. Die Spezialbaugruppe 80 ist an der oberen Sonnenblendendeckplatte 14 mit Schnappvorrichtungen 106 befestigt, von denen in dieser Ansicht nur eine sichtbar ist. Die Spezialdeckplatte 86 hält den Spiegel 70 an seinem Ort. Der Spiegel 70 wird durch Lampen 80 beleuchtet, von denen in dieser Ansicht nur eine erkennbar ist. Der Spezialdeckel 74, der in der geschlossenen Position mit durchgezogenen Linien und in der geöffneten Position mit gestrichelten Linien dargestellt ist, deckt je nach Wahl den Spiegel 70 ab.
  • Fig. 9 zeigt eine untere Sonnenblendendeckplatte 108, die mit einem Aufbewahrungsabteil 110 versehen ist. Das Aufbewahrungsabteil 110 ist nützlich zum Aufbewahren von Karten, Papieren, und anderen kleinen Gegenständen. Eine Aufbewahrabteiltür 112 ist mit Scharnieren 114 an der unteren Sonnenblendendeckplatte 108 angebracht. Hierdurch kann die Tür 112 von einer geschlossenen Position zu einer geöffneten Position verschwenkt werden, um den Zugang zum Aufbewahrungsabteil 110 zu ermöglichen. Zwei Federhalter 116 stellen sicher, dass die Tür 112 geschlossen bleibt, es sei denn, sie wird durch einen Fahrzeuginsassen offen gehalten. Der Scharnier- und Federmechanismus ist in der Teilschnittansicht von Fig. 10 dargestellt. Bei dieser Ansicht ist das Aufbewahrungsabteil 110 durch die Tür 112 abgedeckt, die in der geschlossenen Position durch die Federhalter 116 gehalten wird, von denen nur einer bei dieser Ansicht sichtbar ist. Die untere Sonnenblendendeckplatte 108 ist so ausgebildet, dass sie zu jeder oberen Sonnenblendendeckplatte bei jeder der anderen Ausführungsformen paßt. Dies bedeutet, dass die Montageorte für die fertiggestellte Sonnenblendenanordnung ebenso sind wie bei jeder anderen Ausführungsform der Erfindung. Dies verdeutlicht ebenfalls die Vorteile der vorliegenden Erfindung, die es gestattet, dass eines der Bauteile, beispielsweise die untere Sonnenblendendeckplatte, abgeändert wird, um den speziellen Anforderungen einer speziellen Anwendung eines Kunden zu genügen, unter Beibehaltung der Kompatibilität mit den anderen Sonnenblendenbauteilen. Die vorliegende Erfindung führt daher zu einem Ausgleich zwischen der Vereinheitlichung von Bauteilen zur Verringerung der Herstellungs- und Lagerkosten, und einer ausreichenden Flexibilität zur Befriedigung der Bedürfnisse unterschiedlicher Kunden.
  • Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen nicht sämtliche möglichen Formen der Erfindung erläutern und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendete Begriffe beschreibende, jedoch nicht einschränkende Begriffe, und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (24)

1. Sonnenblendenanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, welche aufweist:
eine erste Sonnenblendendeckplatte;
eine zweite Sonnenblendendeckplatte, die an der ersten Deckplatte angebracht ist; und
eine Sonnenblendenplatte, die zumindest teilweise zwischen der ersten und der zweiten Sonnenblendendeckplatte festgehalten ist.
2. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Sonnenblendenplatte an zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten durch Ultraschallschweißen befestigt ist.
3. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Sonnenblendenplatte durch Wärmeverkerbung an zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten befestigt ist.
4. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kniestange zur schwenkbaren Anbringung der Sonnenblendenanordnung an dem Fahrzeug vorgesehen ist.
5. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterungsstange vorgesehen ist, die in eine der Sonnenblendendeckplatten eingeformt ist, und an einer Sonnenblendenhalterung anbringbar ist.
6. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spezialbaugruppe vorgesehen ist, die einen Spiegel, eine Spezialdeckplatte, und einen Spezialdeckel umfasst.
7. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendenplatte eine Sonnenblendenplatten-Baugruppe aufweist, die einen ersten Sonnenblendenplattenabschnitt aufweist, der an einem zweiten Sonnenblendenplattenabschnitt angebracht ist.
8. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Sonnenblendendeckplatten einen Aufbewahrungsabschnitt und einen Türabschnitt aufweist, wobei der Türabschnitt eine erste Position aufweist, die einen Zugriff zum Aufbewahrungsabschnitt gestattet, und eine zweite Position zum Abdecken des Aufbewahrungsabschnitts.
9. System modularer Sonnenblenden, welches aufweist:
mehrere erste Sonnenblendendeckplatten;
mehrere zweite Sonnenblendendeckplatten, wobei jede der zweiten Sonnenblendendeckplatten so ausgebildet ist, dass sie zu jeder der ersten Sonnenblendendeckplatten paßt; und
mehrere Sonnenblendenplatten, wobei sich jede der Sonnenblendenplatten von den anderen Sonnenblendenplatten in Bezug auf zumindest eine Abmessung unterscheidet, und jede der Sonnenblendenplatten durch jeweils zwei der zusammenpassenden ersten und zweiten Sonnenblendendeckplatten festgehalten werden kann.
10. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Sonnenblendendeckplatten einen Halterungsabschnitt aufweist.
11. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass j ede der zweiten Sonnenblendendeckplatten einen Halterungsabschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er im wesentlichen zum Halterungsabschnitt einer dazu passenden ersten Sonnenblendendeckplatte ausgerichtet ist.
12. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halterungsstangen vorgesehen sind, wobei jede Halterungsstange so ausgebildet ist, dass sie im wesentlichen in dem Halterungsabschnitt irgendeiner ersten oder zweiten Sonnenblendendeckplatte angeordnet ist.
13. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 9 zum Einsatz in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kniestangenanordnungen vorgesehen sind, wobei jede der Kniestangenanordnungen einen ersten Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er schwenkbar an irgendeiner der zusammenpassenden ersten und zweiten Sonnenblendendeckplatten angebracht werden kann, und jede der Kniestangenanordnungen einen zweiten Abschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er schwenkbar an dem Fahrzeug angebracht werden kann.
14. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spezialanordnungen vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, dass sie an jeder der ersten oder zweiten Sonnenblendendeckplatten angebracht werden können.
15. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spezialanordnungen einen Spiegel aufweist, eine Spezialdeckplatte und einen Spezialdeckel.
16. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Sonnenblendenplatten eine Sonnenblendenplatten-Baugruppe aufweist, einschließlich eines ersten Sonnenblendenplattenabschnitts, der an einem zweiten Sonnenblendenplattenabschnitt angebracht ist.
17. System modularer Sonnenblenden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Sonnenblendendeckplatten einen Aufbewahrungsabschnitt und einen Türabschnitt aufweist, wobei der Türabschnitt eine erste Position aufweist, die einen Zugriff zum Aufbewahrungsabschnitt gestattet, sowie eine zweite Position zum Abdecken des Aufbewahrungsabschnitts.
18. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende für Fahrzeuge mit folgenden Schritten:
Bereitstellung einer ersten Sonnenblendendeckplatte, die einen Halterungsabschnitt aufweist, und so ausgebildet ist, dass sie an jeder Sonnenblendenplatte angebracht werden kann, die aus einem Lager von Sonnenblendenplatten mit unterschiedlichen Abmessungen ausgesucht wird;
Auswahl einer Sonnenblendenplatte aus dem Lager von Sonnenblendenplatten mit unterschiedlichen Abmessungen; und
Festhalten der ausgewählten Sonnenblendenplatte zwischen der ersten Sonnenblendendeckplatte und einer zweiten Sonnenblendendeckplatte, wobei die zweite Sonnenblendendeckplatte einen Halterungsabschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass er im wesentlichen zum Halterungsabschnitt der ersten Sonnenblendendeckplatte ausgerichtet ist, wenn die ausgewählte Sonnenblendenplatte zwischen den beiden Sonnenblendendeckplatten eingefangen ist.
19. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt einer Kniestangen-Baugruppe an zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten schwenkbar befestigt wird.
20. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende von Anspruch 19 mit einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt der Kniestangen-Baugruppe an dem Fahrzeug angebracht wird.
21. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterungsstange an dem Halterungsabschnitt zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten angebracht wird.
22. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spezialbaugruppe an einer der Sonnenblendendeckplatten angebracht wird.
23. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die festgehaltene Sonnenblendenplatte an zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten durch Ultraschallschweißen befestigt wird.
24. Verfahren zum Zusammenbau einer Sonnenblende nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die festgehaltene Sonnenblendenplatte an zumindest einer der Sonnenblendendeckplatten durch Wärmeverkerbung befestigt wird.
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