DE10305793A1 - Vorrichtung an einem Offenend-Spinnaggregat zum Erzeugen von strukturierten Garnen - Google Patents

Vorrichtung an einem Offenend-Spinnaggregat zum Erzeugen von strukturierten Garnen Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Abstract

Eine Vorrichtung an einem Offenend-Spinnaggregat dient dem Erzeugen von strukturierten Garnen durch gewollte Verzugsschwankungen im Bereich der Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein zu verspinnendes Faserband. Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung enthält eine Zuführwalze, einen Zuführtisch, eine Faserbandstütze sowie eine Auflösewalze. Am Zuführtisch und/oder an der Zuführwalze und/oder an der Faserbandstütze ist wenigstens eine Aussparung an einer Faserführungsfläche vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Offenend-Spinnaggregat zum Erzeugen von strukturierten Garnen durch gewollte Verzugsschwankungen im Bereich der Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein zu verspinnendes Faserband, mit einer Zuführwalze, einem durch ein federndes Belastungselement an einer Klemmstelle an die Zuführwalze angedrückten Zuführtisch, einer der Klemmstelle nachgeordneten Faserbandstütze sowie einer Auflösewalze.
  • In einem in Melliand Textilberichte 3/1984, Seiten 167 bis 172 erschienenen Fachaufsatz von Per Ola Olsson mit dem Titel „Möglichkeiten der Effektgarnerzeugung mit OE-Spinnmaschinen" sind zwei grundsätzliche Arten der Erzeugung von Spinneffekten angesprochen, nämlich zum einen die so genannten direkten Spinneffekte an einem Offenend-Spinnaggregat und zum anderen die so genannten indirekten Spinneffekte bereits im Vorwerk. Bei den direkten Spinneffekten ist wiederum eine Unterscheidung getroffen in so genannte Grundeffekte durch Verzugsänderung im Bereich der Zuführ- und Auflöseeinrichtung, was zu flammenartigen Spinneffekten führt, und zum anderen in so genannte Zusatzeffekte, zu deren Erzeugung Fremdmaterialien zusätzlich dem zu verspinnenden Faserband zugeführt werden.
  • Für die vorliegende Endung haben die direkten Spinneffekte, und zwar die Grundeffekte, eine gewisse Bedeutung.
  • Eine Vorrichtung zum Erzeugen derartiger Spinneffekte ist durch die DE 40 24 786 A1 Stand der Technik. Dieser beschreibt das Spinnen ungleichmäßiger Garne an einem Offenend-Spinnaggregat, mit auf kurzen Längen schwankender Garnnummer mit Dickstellen und Dünnstellen ohne unzulässig viele Fadenbrüche. Zum Erreichen solcher Spinneffekte weist die bekannte Vorrichtung einen an sich regelmäßig bestückten Garniturring einer Auflösewalze auf, der in der Mitte wenigstens eine Diskontinuität besitzt, die sich über einen erheblichen Teil des Umfangs des Garniturringes erstreckt. Die Diskontinuität kann beispielsweise darin bestehen, dass die am Garniturring vorgesehene Zahnreihe eine Unterbrechung aufweist. Diese Diskontinuität soll zum zeitweiligen Nichterfassen von Fasern führen, so dass die Auflösewalze die Fasern unregelmäßig aus dem ihr vorgelegten Faserbart des zugeführten Faserbandes herauslöst. Die aufgelösten Fasern gelangen dann in kleineren und größeren Schüben in einen Spinnrotor und erzeugen dadurch ein Garn mit flammenartigen Spinneffekten. Wenn andere Spinneffekte erzeugt werden sollen oder ein effektfreies Garn hergestellt werden soll, ist es erforderlich, an den einzelnen Spinnstellen wenigstens neue Garniturringe an den Auflösewalzen zu installieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, an Stelle der flammenartigen Spinneffekte mit möglichst einfachen Mitteln so genannte strukturierte Garne zu erzeugen, die lediglich gewisse Unregelmäßigkeiten aufweisen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Faserführungsfläche des Zuführtisches und/oder der Zuführwalze und/oder der Faserbandstütze mit wenigstens einer Aussparung versehen ist.
  • Auf Grund der Erfindung genügen kleine Unregelmäßigkeiten in Form von Aussparungen, um ein strukturiertes Garn herzustellen. Insbesondere wenn es über die Breite des Zuführtisches an der Klemmstelle vorzugsweise mehrere Aussparungen gibt, dann entsteht an diesen Aussparungen eine reduzierte Belastungskraft an der auf das Faserband einwirkenden Klemmstelle. Dies führt dazu, dass der Auflösewalze ein ungleichmäßiger Faserbart dargeboten wird, was wiederum zu kurzzeitigen Verzugsschwankungen beim Auskämmen des Faserbartes und somit letztlich zu den erwünschten Strukturen im ersponnenen Garn führt.
  • Um für die einzelnen Fasern des Faserbandes eine gewisse Seitenführung zu erreichen, kann die wenigstens eine Aussparung als in Transportrichtung des Faserbandes verlaufende Gasse ausgebildet sein. Diese wenigstens eine Gasse kann mit Abstand vor der Klemmstelle beginnen und mit Abstand nach der Klemmstelle enden. Dies schließt keineswegs aus, dass an der Auflösewalze selbst oder in deren Bereich weitere Maßnahmen für eine ungleichmäßige Auskämmung vorgesehen sein können, beispielsweise gemäß der eingangs zitierten DE 40 24 786 A1 .
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen von strukturierten Garnen,
  • 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus 1,
  • 3 eine Ansicht des Zuführtisches in Richtung des Pfeiles III der 2,
  • 4 eine Ansicht des Zuführtisches in Richtung des Pfeiles IV der 2.
  • Das in 1 dargestellte Offenend-Spinnaggregat enthält eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung 1, mit welcher in bekannter Weise ein in Transportrichtung A über einen Einlauftrichter 34 zugeführtes Faserband 2 zu einzelnen Fasern 3 aufgelöst und in dieser Form dem eigentlichen Spinnaggregat 4 zugeführt wird, in welchem ein Garn 5 gesponnen wird.
  • Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung 1 enthält ein Auflösewalzengehäuse 6, welches um eine nicht dargestellte Schwenkachse verschwenkbar ist und bei Betrieb unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung an einem stationär angeordneten Rotorgehäuse 7 anliegt.
  • Das in einzelne Fasern 3 aufzulösende Faserband 2 wird mittels einer in Drehrichtung B rotierenden Zuführwalze 8 zugeführt, der in bekannter Weise ein Zuführtisch 9 zugeordnet ist, der unter der Wirkung eines Belastungselementes 10 um eine Schwenkachse 11 verschwenkbar und an die Zuführwalze 8 andrückbar ist. Der Zuführwalze 8 folgt eine stationäre Faserbandstütze 12, mit welcher das Ende des aufzulösenden Faserbandes 2, der so genannte Faserbart 13, in die Garnitur 14 einer in Drehrichtung C schnell rotierenden Auflösewalze 15 hineingedrückt wird. Die Garnitur 14 besteht in bekannter Weise aus Nadeln oder Sägezähnen.
  • Im Rotorgehäuse 7 befindet sich ein schnell rotierender Spinnrotor 16, der auf einen Schaft 17 aufgepresst ist, welcher die Rückwand des Rotorgehäuses 7 abgedichtet durchdringt. Der Schaft 17 ist außerhalb des Rotorgehäuses 7 in nicht dargestellter Weise gelagert und angetrieben.
  • Das Rotorgehäuse 7 umschließt eine Unterdruckkammer 18, in welcher der Spinnrotor 16 angeordnet ist. Die Unterdruckkammer 18 ist besaugt, wozu das Rotorgehäuse 7 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist. Die Saugrichtung ist mit dem Pfeil D bezeichnet.
  • Ein Faserzuführkanal 19 verbindet die Auflösewalze 15 mit dem Spinnrotor 16. Der sich in Strömungsrichtung E verjüngende Faserzuführkanal 19 dient dem Führen eines durch die Unterdruckquelle erzeugten Saugluftstromes, mit welchem die von der Auflösewalze 15 vereinzelten Fasern 3 dem Spinnrotor 16 zugeführt werden. Der Beginn des Faserzuführkanals 19 befindet sich an derjenigen Stelle der Auflösewalze 15, an welcher sich die Fasern 3 auf Grund der Zentrifugalkraft ablösen, wobei dieser Ablösevorgang durch einen möglichst großen Saugluftstrom unterstützt werden soll. Die Austrittsmündung 20, die zugleich der engste Querschnitt des Faserzuführkanals 19 ist, befindet sich im Innern des Spinnrotors 16. Hierzu weist der Spinnrotor 16 eine offene Vorderseite auf, in welche die Austrittsmündung 20 des Faserzuführkanals 19 hineinragt.
  • Auf der Bedienungsseite weist das Rotorgehäuse 7 eine Öffnung 21 auf, die größer ist als der größte Durchmesser des Spinnrotors 16. Durch diese Öffnung 21 kann der Spinnrotor 16 ein- und ausgebaut werden. Bei Betrieb ist die Öffnung 21 durch einen Fortsatz des Auflösewalzengehäuses 6 verschlossen. An der offenen Vorderseite des Spinnrotors 16 ist jedoch ein Überströmspalt belassen, so dass der im Rotorgehäuse 7 vorhandene Unterdruck auch im Innern des Spinnrotors 16 vorhanden ist. Über diesen Überströmspalt soll der Saugluftstrom in Pfeilrichtung D abgeführt werden, ohne dass jedoch die zu verspinnenden Fasern 3 mit abgeführt werden.
  • In 1 erkennt man noch einen Garnabzugskanal 22, über welchen mittels eines Abzugswalzenpaares 23, 24 das ersponnene Garn 5 in Lieferrichtung F abgezogen und einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung zugeführt wird.
  • Im Auflösewalzengehäuse 6 ist noch eine an sich bekannte Schmutzabscheideöffnung 25 vorgesehen, über welche im Faserband 2 vorhandene Schmutzpartikel oder Staub oder dergleichen abgeschieden werden können.
  • Mit dem beschriebenen Offenend-Spinnaggregat können nun durch Verzugsänderung im ersponnenen Garn 5 gewisse Strukturierungen 26 erzeugt werden.
  • Insbesondere aus den vergrößert dargestellten 2, 3 und 4 erkennt man, dass die Zuführwalze 8 mit dem Zuführtisch 9 eine Klemmstelle 27 bildet und dass der Zuführtisch 9 über seine Breite mit einer Reihe von Gassen 29 bildenden Aussparungen 28 versehen ist, die bereits vor der Klemmstelle 27 beginnen und erst nach der Klemmstelle 27 enden. Dadurch wird die Faserführungsfläche 30 quer zur Transportrichtung des Faserbandes 2 unterbrochen, was dazu führt, dass der Faserbart 13 ungleichmäßig der Auflösewalze 15 dargeboten wird. Die Gassen 29 speziell im Bereich der Klemmstelle 27 reduzieren dort den Belastungsdruck in ungleichmäßiger Verteilung, über die Breite des Zuführtisches 9 gesehen. Die Folge ist ein periodisch mehr oder weniger ungleichmäßiges Auskämmen mit gewollten Strukturierungen 26 in Form von Dick- und Dünnstellen im ersponnenen Garn 5.
  • Die Gassen 29, die ergänzend oder alternativ auch am Umfang der Zuführwalze 8 oder der Faserbandstütze 12 angeordnet sein können, können durchaus ungleichmäßig breit oder tief oder sogar gewellt sein.

Claims (4)

  1. Vorrichtung an einem Offenend-Spinnaggregat zum Erzeugen von strukturierten Garnen durch gewollte Verzugsschwankungen im Bereich der Zuführ- und Auflöseeinrichtung für ein zu verspinnendes Faserband, mit einer Zuführwalze, einem durch ein federndes Belastungselement an einer Klemmstelle an die Zuführwalze angedrückten Zuführtisch, einer der Klemmstelle nachgeordneten Faserbandstütze sowie einer Auflösewalze, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faserführungsfläche (30) des Zuführtisches (9) und/oder der Zuführwalze (8) und/oder der Faserbandstütze (12) mit wenigstens einer Aussparung (28) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (28) an der Klemmstelle (27) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aussparung (28) als in Transportrichtung (A) des Faserbandes (2) verlaufende Gasse (29) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Gasse (29) mit Abstand vor der Klemmstelle (27) beginnt und mit Abstand nach der Klemmstelle (27) endet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038461A1 (de) * 2003-09-08 2005-06-02 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Rotorspinnmaschine zur Erzeugung des Flammengarns
CN101225559B (zh) * 2007-01-19 2011-09-07 里特捷克有限公司 用于花式纱线的生产的转杯纺纱机
CN108728949A (zh) * 2017-04-20 2018-11-02 天津华凯嘉诚科技有限公司 一种数字式转杯制条机
US10443157B2 (en) * 2014-12-11 2019-10-15 SIPRA Patententwicklungs—und Beteiligungsgesellschaft mbH Machine and method for the production of knitted goods

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