DE10305142A1 - Oberflächen mit keimtötender Wirkung - Google Patents

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Abstract

Oberflächen mit keimtötender Wirkung dadurch gekennzeichnet, dass Metalle, deren Eigenschaften Keime abtöten bzw. unwirksam machen können, in Oberflächen von Infektionsschnittstellen wie z.B. Türgriffe und Telefonhörer verbracht werden, um an dieser Stelle die Infektionsübertragung zu unterbrechen.

Description

  • Laut Aussage des Robert Koch Instituts in Berlin sterben mehr Menschen durch im Krankenhaus erworbene Infektionen als im Straßenverkehr.
  • Dieses spezifische Infektionsproblem hat in den letzten Jahren beängstigende Ausmaße angenommen, weil äußerst gefährliche Keime Resistenzen entwickelt haben, die kaum noch oder gar nicht mehr mit Antibiotika bekämpft werden können.
  • In Kliniken und vergleichbaren Einrichtungen werden riesige Anstrengungen unternommen, durch hygienische Maßnahmen diesem Problem Herr zu werden. Einer der neuralgischen Punkte in einer Kette von Infektionsmöglichkeiten ist die Türklinke. Hier übertragen Patienten, Ärzte, Pflegepersonal und Besucher unvermeidlich ihre Keime. Vergleichbare Probleme gibt es in Altenheime, Hotels, Praxen, bei öffentlichen Toiletten etc.; letztlich überall dort, wo fremde Personen zusammenkommen. Aber auch in privaten Bereichen steigt das Risiko, sich mit resistenten Keimen zu infizieren.
  • Analogien in der Problematik sind auch bei Telefonhörern, Toilettensitzen und Gebrauchsgegenständen aus dem Sanitär- und Medizinbereich eindeutig festzustellen. Das wesentliche Problem bei diesen Schaltstellen ist der Umstand, dass eine zwangsläufige Berührung mit diesen Vor- bzw. Einrichtungen stattfindet, wenn sie benutzt werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht in diesem Zusammenhang darin, die Oberflächen der besagten Schaltstellen mit keimtötenden Eigenschaften zu versehen, um die Keimübertragung an dieser Stelle wirkungsvoll zu unterbrechen.
  • Es ist bekannt, dass Oberflächen von Türgriffen, Telefoneinrichtungen, Gebrauchsgegen- ständen aus dem Sanitär- und Medizinbereich etc. mit Substanzen versehen werden, deren Eigenschaften Keime abtöten sollen. Diese Substanzen haben jedoch den Nachteil, dass sie entweder mehr oder weniger toxisch sind, die keimtötende Wirkung zu gering ist oder die geforderten Eigenschaften nicht lange genug vorgehalten werden kann.
  • Um die zuvor genannten Nachteile erheblich zu reduzieren, sollen hierfür Metallpartikel in Nano-Größe insbesondere Silberpartikel eingesetzt werden.
  • Erfahrungen mit Nano-Silber dotierten Kunststoffen zeigen eine ausreichende Wirksamkeit bei mehr als 600 unterschiedlichen Keimen. Auch die Keime, die im Klinikbereich große Probleme bereiten, wie z.B. die Methicillin-resistenten Staphylococcen MRSE und MRSA werden erfolgreich abgetötet.
  • Bei richtiger Dosierung, wird in einigen Einsatzbereichen sogar ein Dauereffekt erreicht, weil das Nano-Silber ein ausreichendes Ag-Ionen-Depot im Polymer darstellt.
  • Den antiinffektiven Eigenschaften des Nanosilbers werden mehrere Wirkmechanismen zugeschrieben: Zum Ersten blockieren die sich bildenden Silberionen den Stoffwechsel der Keime. Zum Zweiten setzen Ag-Ionen einen Stoppcode an die DNA der Mikrobe und verhindern so ihre Reproduktion. Der dritte Effekt ist der Sachverhalt, dass sich auf der wirksamen Oberfläche kein Biofilm mit permanenter Keimquelle bilden kann.
  • Die Regulierung der Ionenabgabe erfolgt über einen komplexen Regelkreis, wodurch eine keimtötende Langzeit-Wirkung realisiert wird.
  • Um eine befriedigende keimtötende Wirkung zu erzielen, ist die richtige Dosierung für den jeweilig eingesetzten Kunststoff und den Bedarfszweck zu ermitteln, wobei die eingesetzten Färbemittel und eventuell anderen zuzusetzenden Substanzen auf ihre Verträglichkeit mit den Ag-Ionen zu berücksichtigen sind.
  • Die erfindungsgemäße Türklinke, Telefonhörer etc. sieht mindestens im Griffbereich (Kontaktfläche) eine keimtötende Oberfläche vor. Die dafür vorgesehenen Metallpartikel können, sofern die Gegenstände aus Kunststoff hergestellt sind, direkt dem Material zugemischt sein sh. Zeichnung 1 Pos. ( 8 ).
  • Um die Materialkosten der Metallpartikel zu reduzieren, können aber auch Produktkerne z.B. durch Co - -Extrudierung mit dotiertem Kunststoff beschichtet werden.
  • Weiterhin sind Überzüge durch Lackierungen oder Pulverbeschichtungen ( 7 ) denkbar.
  • Eine andere denkbare Technik Produkte oder Teilbereiche von ihnen mit antiinfektiven Stoffen zu versehen, ist das Einbürsten der metallischen Partikel in die angeraute Oberfläche. Diese Methode ist sogar bei mehr oder weniger beliebigen Materialien möglich.
  • Davon ausgehend, dass die keimtötenden Eigenschaften der dotierten Oberflächen eine zwar lange, jedoch nicht unbegrenzte Lebensdauer haben, kann es sinnvoll sein, den Kontaktbereich der Einrichtung austauschbar zu gestalten.
  • Stellvertretend hierfür ist in der Zeichnung 1 als Ausführungsbeispiel ein Türdrücker dargestellt.
  • Der Grundkörper des Türdrückers ist ein Metallrohr ( 2 ) auf dem der metalldotierte Kunststoffgriff ( 4 ) aufgeschoben wird. Im vorderen Bereich weist das Griffstück einen Nippel ( 3 ) auf, der in der aufgeschobenen Sollstellung in die Bohrung ( 1 ) im Trägerrohr nicht mehr umkehrbar einrastet. Damit das Griffstück wegen des Nippels überhaupt aufgeschoben werden kann, wird der vorgesehene Schlitz ( 5 ) gespreizt.
  • Diese Vorrichtung verhindert das leichte Entfernen des Griffstücks – ein wichtiges Kriterium insbesondere bei öffentliche Einrichtungen -. Nach Ablauf der Funktionsdauer der keimtötenden Eigenschaften der Oberfläche, wird der Nippel ( 3 ) über die Vertiefung ( 3b ), mit Hilfe einer Handbohrmaschine ausgebohrt.
  • Sinnvoll ist es, durch einen direkten Hinweis auf die Keimfreiheit des Türgriffes hinzuweisen ( 6 ).

Claims (13)

  1. Oberflächen mit keimtötender Wirkung dadurch gekennzeichnet, dass Metalle, deren Eigenschaften Keime abtöten bzw. unwirksam machen können, in Oberflächen von Infektionsschnittstellen wie z.B. Türgriffe und Telefonhörer verbracht werden, um an dieser Stelle die Infektionsübertragung zu unterbrechen.
  2. Oberflächen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Metalle aus Partikel in kolloidaler Form, insbesondere aus relativ gleichmäßiger Nano-Größe bestehen.
  3. Oberflächen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Metall vorzugsweise aus Silber bzw. aus seinen Legierungen oder aus einem anderen geeigneten Metall oder aus einer Mischung unterschiedlicher Metalle besteht.
  4. Oberflächen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten metallischen Partikel in einen Kunststoff, vorzugsweise in dessen Oberfläche eingebracht werden.
  5. Oberflächen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das die Partikel als Überzug in Form eines Lackes als Wirkstoffträger auf die Oberfläche aufgebracht werden.
  6. Oberflächen nach den Ansprüchen 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Partikel in die Oberfläche eines beliebigen Materials eingebürstet werden
  7. Oberflächen nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Partikel mit Hilfe eines anderen geeigneten Verfahrens auf die Oberfläche aufgebracht werden.
  8. Oberflächen nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Silber im nanoporoesen Zustand in einer Konzentration von z.B. 0,1 – 2 Gew.% Ag in den Wirkstoffträger eingebracht wird.
  9. Oberflächen nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Silber im nanodispersen Zustand in einer Konzentration von z.B. 0,01 – 0.1 Gew.% Ag in den Wirkstoffträger eingebracht wird.
  10. Oberflächen nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Silber gemischt sowohl im nanoporoesen als auch nanodispersen Zustand in geeigneten Verhältnissen in den Wirkstoffträger eingebracht werden.
  11. Oberflächen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Metall oder ein anderes geeignetes Biozid an dem Wirkstoffträger als Matrix chemisch gebunden ist.
  12. Oberflächen nach den vorherigen Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass bei den relevanten Produkten auf die Keimfreiheit durch einen direkten schriftlichen Hinweis oder ein entsprechendes Symbol hingewiesen wird.
  13. Oberflächen Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass im Fall eines Türdrückers, durch eine geeignete Vorrichtung, das leichte Entfernen des Griffes verhindert wird.
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