DE10304466A1 - System und Verfahren zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten - Google Patents

System und Verfahren zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten

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DE10304466A1
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DE10304466A
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Shell Sterling Simpson
Ward Scott Foster
Kris R Livingston
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten. Bei einer Anordnung beziehen sich das System und das Verfahren auf ein Zugreifen auf Bilderzeugungsdaten, die gedruckt werden sollen, ein Auffordern eines Benutzers, einen Bereich, der eingestellt werden soll, und eine Farbe, die der Bereich aufweisen soll, auszuwählen, ein Empfangen der Bereichs- und Farbauswahlen und ein Einstellen der Farbe des Bereichs nach Wunsch.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Ermöglichen bzw. Vereinfachen einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten. Spezieller bezieht sich die Offenbarung auf ein Web-basiertes Bilderzeugungssystem und ein Verfahren, mit dem Benutzer eine oder mehrere Farben in einem Dokument vor dem Drucken einstellen können.
  • Farbdrucken ist in den letzten Jahren teilweise aufgrund der erhöhten Verfügbarkeit von kostengünstigen Farbdruckern immer beliebter geworden. Farbdokumente können beispielsweise mit vielen im Handel erhältlichen Programmen, wie z. B. Textverarbeitungsanwendungen (z. B. Microsoft Word™), Zeichenanwendungen (z. B. Microsoft Paint™) usw. erzeugt werden.
  • Obwohl bei einem relativ nachlässigen Drucken akzeptable Ergebnisse geliefert werden, können unerwünschte Ergebnisse da auftreten, wo solche Anwendungen verwendet werden, um Farbdokumente mit hoher Präzision zu drucken. Wenn ein Dokument beispielsweise ein Firmenlogo umfassen soll, das eine gesetzlich geschützte Farbschattierung umfaßt, kann das gedruckte Dokument die Farbe nicht mit einem hohen Maß an Genauigkeit wiedergeben, selbst wenn der Benutzer die Farbe mit Spezifizität auswählte, beispielsweise durch Spezifizieren einer spezifisch benannten Farbe (z. B. Pantone™- Farbe). Ein möglicher Grund für dieses Phänomen ist, daß eine oder mehrere Translationen zwischen der Anwendung und der Druckvorrichtung auftreten. Zum Beispiel tritt eine solche Translation zwischen der Anwendung und dem Betriebssystem beim Beschreiben der Farben auf, die in dem Dokument enthalten sind. Eine weitere Translation kann zwischen dem Betriebssystem, z. B. einer GDI (GDI = graphical device interface = Graphische-Vorrichtungsschnittstelle) des Betriebssystems, und dem Druckvorrichtungstreiber auftreten. Aufgrund dieser Translationen besteht ein Potential für ein ungenaues Darstellen von einer oder mehreren Farben, die der Benutzer auswählte. Dies gilt insbesondere, wenn die Farbe eine präzise, vordefinierte Farbe ist.
  • Obwohl Softwareanwendungen erhältlich sind, die Farben mit Präzision an die Druckvorrichtungen kommunizieren, sind diese Anwendungen tendenziell kostspielig und schwierig zu erlernen. Dementsprechend kann darauf hingewiesen werden, daß es wünschenswert wäre, ein System und ein Verfahren zu haben, das dem Benutzer ermöglicht, die Farben vor dem Drucken so einzustellen, daß die exakten gewünschten Farben in dem gedruckten Dokument erscheinen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 12 sowie einen netzwerkbasierten Dienst gemäß Anspruch 18 gelöst.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten. Bei einer Anordnung beziehen sich das System und das Verfahren auf ein Zugreifen auf Bilderzeugungsdaten, die gedruckt werden sollen, ein Auffordern eines Benutzers, einen Bereich, der eingestellt werden soll, und eine Farbe, die der Bereich aufweisen soll, auszuwählen ein Empfangen der Bereichs- und Farbauswahlen und ein wunschgemäßes Einstellen der Farbe des Bereichs.
  • Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach Durchlesen der nachstehenden Spezifikation in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offenbar.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen, die nicht als maßstabsgerecht zu verstehen sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der allgemeinen Operation der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Beispiel eines verteilten Systems, in dem die Erfindung implementiert sein kann,
  • Fig. 3 ein erstes beispielhaftes webbasiertes Bilderzeugungssystem, in dem die Erfindung implementiert sein kann,
  • Fig. 4 ein zweites beispielhaftes webbasiertes Bilderzeugungssystem, in dem die Erfindung implementiert sein kann,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Bilderzeugungs-Clientvorrichtung, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist,
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das einen Überblick über die Art und Weise liefert, in der das erfindungsgemäße System verwendet werden kann, um die Farben in einem Dokument vor dem Drucken einzustellen,
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Beispiels zur Verwendung einer Bilderzeugungsquelle, um Daten, die gedruckt werden sollen, zu erzeugen und/oder zu identifizieren.
  • Fig. 8A und 8B ein Flußdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs einer Bilddestination beim Bereitstellen von Farbeinstellungsdiensten darstellt.
  • Es wird ein System und ein Verfahren zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten offenbart. Bei einigen Anordnungen weist das System eine verteilte Architektur auf, mit der ein Benutzer Bilderzeugungsdaten beibehalten kann, um einem gedruckten Dokument hinzugefügt zu werden sollen. In einem solchen Szenario greift der Benutzer auf einen netzbasierten oder webbasierten Bilderzeugungsdienst zu, der dem Benutzer ermöglicht, auf die Bilderzeugungsdaten in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle des Benutzers zuzugreifen sowie die Bilderzeugungsdaten nach Wunsch anzuordnen. Sobald die Anordnung ausgewählt worden ist, kann ein Dokument in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle gespeichert werden, und nach Wunsch können eine oder mehrere Druckkopiedokumente unter Verwendung eines netzbasierten oder webbasierten Druckdienstes erzeugt werden.
  • Um die Beschreibung des erfindungsgemäßen Systems und Verfahrens zu vereinfachen, werden beispielhafte Systeme unter Bezugnahme auf die Figuren erörtert. Obwohl diese Systems ausführlich beschrieben sind, wird darauf hingewiesen, daß sie ausschließlich zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen sind und daß verschiedene Modifizierungen machbar sind, ohne vom erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Nach der Beschreibung der beispielhaften Systeme sind Beispiele des Betriebs der Systeme vorgesehen, um die Art und Weise zu erörtern, in der die Benutzer die Farben in einem Dokument vor dem Drucken desselben einstellen können.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des allgemeinen Betriebs der Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt ist, kommuniziert ein Bilderzeugungs-Client 100 mit einer oder mehreren Bilderzeugungsquellen 102, einer oder mehreren Bilderzeugungsdestinationen 104 und einer persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 106. Die Bilderzeugungsquellen 102 stellen einen beliebigen von vielen verschiedenen Vorrichtungen/Diensten dar, auf die durch den Bilderzeugungs- Client 100 zugegriffen werden kann, und die verwendet werden, um die Bilderzeugungsdaten, die verwendet werden sollen, um ein Dokument zu erzeugen, auszuwählen oder zu identifizieren.
  • Die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 106 stellt Bildspeicherungsfazilitäten bereit, die typischerweise für den individuellen Bilderzeugungs-Client 100 spezifisch ausgelegt sind. Die Bilderzeugungsverwahrungsstelle 106 kann an verschiedenen unterschiedlichen Stellen angeordnet sein. Die Verwahrungsstelle 106 kann beispielsweise auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen beibehalten werden, die dem Bilderzeugungs-Client 100, den Bilderzeugungsquellen 102 oder den Bilderzeugungsdestinationen 104 zugeordnet sind. Alternativ kann die Verwahrungsstelle 106 auf einer separaten Rechenvorrichtung (z. B. einem Server) beibehalten werden, auf die der Bilderzeugungs-Client 100, die Bilderzeugungsquellen 102 und die Bilderzeugungsdestinationen 104 zugreifen können. Die Bilderzeugungsdaten in der Bilderzeugungsverwahrungsstelle 106 können ein beliebiger Typ von druckbaren Daten sein, wie z. B. ein Text, eine Graphik, Rahmen eines Videos oder von Animationen, Bilder, Kombinationen aus denselben usw.
  • Sobald die Bilderzeugungsdaten in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 106 gespeichert worden sind, kann der Bilderzeugungs-Client 100 die Daten aus der Verwahrungsstelle auswählen, die an die Bilderzeugungsdestinationen 104 für eine bestimmte Form der Verarbeitung oder Manipulation kommuniziert werden sollen. Die Daten werden zur Farbeinstellung beispielsweise an die Bilddestinationen 104 kommuniziert. Wenn die Bilderzeugungsdestinationen 104 zum Drucken angepaßt sind, können sie eine beliebige von vielen verschiedenen Druckvorrichtungen aufweisen, wie z. B. Drucker, MFPs (MFP = multifunction peripheral = Multifunktionsperipheriegerät), Plotter, Dienste-Verwaltungsdruckvorrichtungen usw., die zum Erzeugen von Druckkopiedokumenten befähigt sind.
  • Wie aus den nachstehenden Erörterungen offenbar wird, liefert die vorstehend beschriebene Art und Weise der Operation einen hohen Grad einer spezifischen Auslegung für den Bilderzeugungs-Client 100. Insbesondere dahingehend, daß auf die persönlichen Informationen des Client zugegriffen werden kann und dieselben mit einem teilnehmenden Dienst (z. B. Website) verwendet werden können, der durch den Client verwendet wird, kann jeder Dienst für den Benutzer spezifisch ausgelegt sein.
  • Fig. 2 stellt ein beispielhaftes verteiltes System 200 dar, in dem die Erfindung implementiert sein kann. Wie in Fig. 2 angezeigt ist, umfaßt das System 200 eine Bilderzeugungs- Clientvorrichtung 202, die mit einem Netz 204 gekoppelt ist. Durch diese Kopplung kann die Bilderzeugungs- Clientvorrichtung 202 und daher der Bilderzeugungs-Client (d. h. der Benutzer) mit einem oder mehreren Netzservern, wie z. B. den Servern 206 und 208, in Kommunikation versetzt werden. Die Clientvorrichtung 202 und die Netzserver 206 und 208 stellen eine beliebige von vielen verschiedenen herkömmlichen verdrahteten und/oder drahtlosen Rechenvorrichtungen dar, wie z. B. Desktop-Computer, tragbare Computer, zweckgebundene Servercomputer, Multiprozessor- Rechenvorrichtungen, PDAs (PDA = personal digital assistant = persönlicher digitaler Assistent), Mobiltelephone, stiftbasierte Rechner, Spielkonsolen usw.
  • Das Netz 204 stellt ein oder mehrere Datenverteilungsnetze dar, die verwendet werden können, um Daten und andere Informationen (z. B. Steuerungsinformationen) zwischen oder unter verschiedenen Rechenvorrichtungen zu kommunizieren. Beispiele für das Netz 204 umfassen das Internet, ein LAN (LAN = local area network = lokales Netz), ein öffentliches oder privates WAN (WAN = wide area network = weites Netz) und Kombinationen aus denselben. Das Netz 204 kann ferner verschiedene unterschiedliche Typen von Netzen umfassen, die verdrahtete und/oder drahtlose Abschnitte umfassen, die ein beliebiges von vielen verschiedenen unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen verwenden, die öffentliche und/oder firmeneigene Kommunikationsprotokolle umfassen.
  • Während des Betriebs kann der Benutzer einen Netzbrowser 210 betreiben, der auf der Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202 arbeitet, um mit den Bilderzeugungsdiensten 216, 218 zu interagieren, die auf den Netzservern 206 und 208 arbeiten. Der hierin verwendete Begriff "Dienste" bezieht sich auf Software- und/oder Firmwarekomponenten, die auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen arbeiten können und die eine oder mehrere spezielle Funktionalitäten an die Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202 liefern, wie z. B. eine Bilderzeugungsdatenauswahl und -anordnung, Datenmanipulation, Drucken usw. Wie in Fig. 2 angezeigt ist, kann der Netzbrowser 210 einen Netzinhalt 212 von einem oder mehreren der Netzserver 206 und 208 empfangen. Dieser Inhalt 212 umfaßt typischerweise verschiedene Komponenten, wie z. B. einen Text, eine Graphik und verschiedene Befehle (z. B. HTML (HTML = hypertext mark-up language = Hypertext- Markierungssprache), Java™, JavaScript™ etc.) und/oder Anwendungen (z. B. Java-Applets). Während der Verwendung kann der Inhalt 212 bei einigen Anordnungen die Kommunikation mit einer persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 214 vereinfachen, so daß die Server 206 und 208 auf die Daten, die in der Verwahrungsstelle gespeichert sind, zugreifen können. Beispiele der Möglichkeiten, mit denen diese Kommunikation vereinfacht werden kann, werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Der Netzserver 206 führt einen Bilderzeugungsquellendienst 216 aus, der unter anderem dem Benutzer ermöglicht, mit seiner oder ihrer persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 214 zu interagieren. Der Bilderzeugungsquellendienst 216 kann tatsächlich mehrere Dienste liefern, auf die zugegriffen werden kann. Bei einigen Ausführungsbeispielen können diese unterschiedlichen Dienste unterschiedliche Funktionalitäten liefern. Ein Dienst kann z. B. für eine Graphikspeicherung und Wiedergewinnung verantwortlich sein, während ein anderer Dienst für ein Zusammenführen von Graphiken in ein einzelnes Dokument verantwortlich sein kann. In dem der Benutzer auf diese Dienste mit dem Netzbrowser 210 zugreift, kann er die Bilderzeugungsdaten, die als Graphiken in einem Graphikspeicher 220 der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 214 gespeichert werden sollen, auswählen oder identifizieren. Diese Graphiken können als einzelne Dateien gespeichert werden und können allgemein beliebige Daten aufweisen, die als eine zweidimensionale Graphik dargestellt werden können. Wie nachstehend erörtert ist, können die einzelnen Graphiken im Speicher 220 als einzelne Bilder verwendet werden, die auf geeigneten Druckmedien gedruckt werden können, oder mehrere einzelne Graphiken können als ein einzelnes Bild zum Drucken zusammengestellt werden.
  • Umgeachtet dessen, ob mehrere Graphiken verwendet werden sollen, kann der Bilderzeugungsquellendienst 216 verwendet werden, um die Graphiken auf einer visuellen Darstellung eines Dokuments, das erzeugt werden soll, anzuordnen. Sobald die Anordnung ausgewählt worden ist, kann der Bilderzeugungsquellendienst 216 die Anordnung als eine Komposition (d. h. ein Kompositionsbild) in einem Kompositionsspeicher 220 der persönlichen Bildverwahrungsstelle 214 speichern. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl der Graphikspeicher 220 und der Kompositionsspeicher 220 als zwei separate Speicher dargestellt sind, mehrere solche Speicher im System 200 existieren können und ein oder mehrere Graphikspeicher mit einem oder mehreren Kompositionsspeichern kombiniert sein können. Zusätzlich können ein oder mehrere dieser Speicher 220 und 222 auf der Bilderzeugungs- Clientvorrichtung 202, einem oder mehreren der Server 206 oder 208 oder einer anderen bezeichneten Rechenvorrichtung (nicht gezeigt) implementiert sein.
  • Sobald die Graphiken und die Komposition ausgewählt worden sind, können die Bilddaten verarbeitet oder anderweitig durch Zugreifen auf einen Bilderzeugungs-Destinationsdienst 218 manipuliert werden, der auf dem Netzserver 208 arbeitet. Wenn die Farben eines Dokuments eingestellt werden sollen, kann dieser Dienst 218 einen Farbeinstellungsdienst aufweisen. Dieser Dienst kann der Druckvorrichtung, die verwendet wird, um die Dokumente zu erzeugen, eng zugeordnet sein und kann beispielsweise durch die Druckvorrichtung selbst gehostet werden. In einem solchen Fall kann der Server 208 einen eingebetteten Server der Druckvorrichtung aufweisen. Ungeachtet dessen, wie der Dienst gehostet wird, wird an den Bilderzeugungs-Destinationsdienst 218 eine Anforderung kommuniziert und, nach Empfang der Anforderung, interagiert der Netzserver 208 mit dem Graphikspeicher 220 und dem Kompositionsspeicher 220, um die Daten wiederzugewinnen, die notwendig sind, um die Farbeinstellung zu vereinfachen.
  • Fig. 3 stellt ein erstes beispielhaftes webbasiertes Bilderzeugungssystem 300 dar, in dem die Erfindung implementiert sein kann. Wie aus der nachstehenden Erörterung hervorgeht, kann dieses System 300 dahingehend als eine clientbasierte Implementierung beschrieben werden, daß ein Großteil der Systemfunktionalität durch eine Clientvorrichtung bereitgestellt wird. Ein ähnliches System wird in der US-Patentanmeldung, Seriennummer . . ., mit dem Titel "A Method, System and Program Product for Multiprofile Operations and Expansive Profile Operation", von Shell Simpson, Ward Forster und Kris Livingston ausführlich beschrieben, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen worden ist.
  • Wie in Fig. 3 angezeigt ist, umfaßt das System 300 eine Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302. Die Bilderzeugungs- Clientvorrichtung 302 weist einen Webbrowser 304 auf, der angepaßt ist, um auf den Webinhalt 306 zuzugreifen, der aus dem Bilderzeugungsdienst-Webinhalt 314 und dem Farbeinstellungsdienst-Webinhalt 318 der Webserver 312 bzw. 316 abgeleitet wurde. Der Webinhalt 306, ähnlich wie der Inhalt 212, weist typischerweise einen Text, Graphiken und verschiedene Befehle auf. Die Befehle können einen oder mehrere Sätze von ausführbaren Anweisungen aufweisen, die in den Browser 304 heruntergeladen werden, um einen Dienst, der durch Benutzer angefordert wird, auszuführen. Diese Anweisungen können in einer beliebigen geeigneten Sprache einschließlich beispielsweise HTML, Java™, JavaScript™, C- Sharp oder einer anderen geeigneten Sprache geschrieben sein. Eine Vielfalt von unterschiedlichen Funktionalitäten kann durch die ausführbaren Anweisungen bedient werden. Zum Beispiel umfaßt der Webinhalt 306 normalerweise ausführbare Anweisungen, um zu bewirken, daß Zielgraphiken, d. h. Graphiken, die durch eine zugegriffene Website geliefert werden, dem Benutzer angezeigt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die ausführbaren Anweisungen ferner verwendet, um auf eine persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 zuzugreifen. Diese Anweisungen weisen typischerweise systemweite allgemeine Zugriffsanweisungen 308 auf, die sich auf Verfahren einer Bilderzeugungserweiterung 310 berufen, um auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 zuzugreifen und um verschiedene Web-Bilderzeugungsoperationen auszuführen. Diese Anweisungen 308 werden als "generisch" bezeichnet, weil sie von der Konfiguration der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle des Benutzers unabhängig sind. Wie nachstehend ausführlicher erörtert wird, können die generischen Zugriffsanweisungen 308 beispielsweise verwendet werden, um einem voreingestellten Graphikspeicher 336 der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 eine Graphik hinzuzufügen oder um einem voreingestellten Kompositionsspeicher 346 der Verwahrungsstelle eine neue Komposition hinzuzufügen.
  • Wie in Fig. 3 ferner angezeigt ist, kann die Bilderzeugungserweiterung 310 einen Teil des Browsers 304 bilden. Obwohl diese Anordnung in der Figur gezeigt und hierin beschrieben ist, kann die Bilderzeugungserweiterung 310 alternativ außerhalb des Browsers 304 vorgesehen sein, beispielsweise auf einer anderen Vorrichtung. Ungeachtet ihrer Position ist die Bilderzeugungserweiterung 310 jedoch konfiguriert, um auf die Ausführung von generischen Zugriffsanweisungen 308 durch Erzeugen/Abbilden auf entsprechende bilderzeugungsclient-spezifische Befehle des Benutzers zu reagieren. Die Bilderzeugungserweiterung 310 ist typischerweise als eine oder mehrere APIs (API = application programming instruction = Anwendungsprogrammierungsanweisung) implementiert, die vorzugsweise als Schnittstellen gemäß einem systemweiten Standard fungieren.
  • Wenn die generischen Zugriffsanweisungen 308 ausgeführt sind, bewirken sie, daß Bilderzeugungserweiterungsaufrufe (z. B. API-Aufrufe) ausgegeben werden, die wiederum bewirken, daß die Bilderzeugungserweiterung 310 (z. B. APIs) auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers zugreift. Der Webinhalt 306 verwendet daher die Bilderzeugungserweiterung 310 als einen Netzübergang, um auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers zuzugreifen. Allgemein gesprochen können die APIs Sätze von Verfahren zum Einrichten einer Destination zum Umleiten des Browsers 304 basierend auf einer gewissen Form einer empfangenen Umleitungsinitiierung aufweisen. Unter solchen Umständen weist der Prozeß normalerweise ein Empfangen einer Umleitungsinitiierung, um den Browser 204 umzuleiten, ein Wiedergewinnen einer direkten oder indirekten Bezugnahme auf eine Destination und ein anschließendes Bewirken, daß der Browser zur dieser Destination geht, auf. Es wird darauf hingewiesen, daß es viele andere Möglichkeiten gibt (sowohl bezüglich der Hardware als auch der Software), um diese gleiche Funktionalität zu implementieren.
  • Bei einigen Anordnungen ist die Bilderzeugungserweiterung 310 konfiguriert, um zu verhindern, daß der Webinhalt 306 (d. h. die ausführbaren Anweisungen aus einem oder mehreren Webdiensten) willkürlich auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers zugreift. Dieser eingeschränkte Zugriff kann dem Webinhalt 306 unter Verwendung einer Vielfalt von Verfahren auferlegt werden. Zum Beispiel kann die Bilderzeugungserweiteruns-API konfiguriert sein, um nur Bezugnahmen vom Webinhalt 305 zu akzeptieren, die zuvor durch die Bilderzeugungserweiterung 310 geliefert wurden. Bei einem solchen Szenario kann der Inhalt 306 nicht willkürlich Bezugnahmen liefern, wenn die Bilderzeugungserweiterungs-API aufgerufen wird. Daher muß der Webinhalt 310, um auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers zuzugreifen, zuerst Bezugnahmen unter Verwendung der Bilderzeugungserweiterungs- API einholen.
  • Die Bilderzeugungserweiterung 310 kann verwendet werden, um auf ein oder mehrere Benutzerprofile 326 zuzugreifen, die in einem Benutzerprofilspeicher 324 eines Servers 322 der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 gespeichert sind. Die Bilderzeugungserweiterung 310 kann beispielsweise mit einem URL (URL = uniform resource locator = einheitlicher Betriebsmittellokalisator), einer Zeigereinrichtung, einem Sockel oder einer anderen Hintergrund- Einzelheit zum Benutzerprofil 326 gelenkt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der gleiche Benutzer mehrere Benutzerprofile haben. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein, wenn eine Brandmauer (nicht gezeigt) dafür verwendet wird, daß unterschiedliche Graphikspeicher und Kompositionsspeicher, abhängig davon, ob sich der Benutzer innerhalb oder außerhalb der Brandmauer befindet, verwendet werden können.
  • Das Benutzerprofil 326 umfaßt typischerweise Bezugnahmen auf alle oder einen Abschnitt der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 für dieses Benutzerprofil. Zum Beispiel kann das Benutzerprofil 326, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Bezugnahme 328 auf einen voreingestellten Graphikspeicher, eine Bezugnahme 330 auf einen voreingestellten Kompositionsspeicher und eine Bezugnahme 332 auf eine voreingestellte Komposition umfassen. Während der Verwendung funktioniert das Benutzerprofil 326 als ein Dienst, der geeignete Verfahren verwendet, um Profile zu erzeugen, zu modifizieren, auf dieselben zuzugreifen und aufzuheben. Dementsprechend bildet die Bilderzeugungserweiterung 310 auf die geeigneten Verfahren (d. h. macht Gebrauch von den Verfahren) in dem Benutzerprofil 326 ab, um die Bezugnahme auf verschiedenen Verwahrungsstellenelemente, wie den voreingestellten Graphikspeicher 336 und den voreingestellten Kompositionsspeicher 346, zu erhalten.
  • Wie der Benutzerprofilspeicher 324 können sich der voreingestellte Graphikspeicher 336 und der voreingestellte Kompositionsspeicher 346 auf separaten Servern 334 und 344 befinden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß sich ein oder mehrere der Speicher nach Wunsch auf einer einzelnen Maschine befinden könnten. Wie in Fig. 3 angezeigt ist, wird der voreingestellte Graphikspeicher 336 verwendet, um verschiedene Graphiken, wie z. B. die Graphiken 338, 340 und 342, zu speichern. Diese Graphiken können im wesentlichen in einem beliebigen Format gespeichert werden. Zum Beispiel können diese Formate PDF, JPEG, PostScript, TIFF, GIF, BMP, etc. aufweisen. Zusätzlich kann der voreingestellte Graphikspeicher 336 eine oder mehrere APIs umfassen. Daher kann der Graphikspeicher 336, im Gegensatz zu einer bloßen Berücksichtigung einer Graphikspeicherung, auch Dienste liefern, die verwendet werden, um Graphiken zu erzeugen, wiederzugewinnen und/oder zu manipulieren. Ferner kann der voreingestellte Graphikspeicher 336 mit dem Webinhalt von verschiedenen Webdiensten kommunizieren. Zum Beispiel kann der Farbeinstellungsdienst-Webinhalt 318 anfordern, daß eine oder mehrere Graphiken vom voreingestellten Graphikspeicher übertragen werden.
  • Der voreingestellte Kompositionsspeicher 346 speichert verschiedene Kompositionen, wie z. B. die Kompositionen 348 und 350, die verwendet werden können, um die ausgewählten Graphiken anzuordnen. Wie der Benutzerprofilspeicher 324 und der voreingestellte Graphikspeicher 336 kann der voreingestellte Kompositionsspeicher 346 auch verschiedene APIs aufweisen, die auf Graphiken aus dem Graphikspeicher zugreifen, die Graphiken manipulieren können, etc.
  • Fig. 4 stellt ein zweites Beispiel eines webbasierten Bilderzeugungssystems 400 dar, in dem die Erfindung implementiert sein kann. Wie in Fig. 4 angezeigt ist, umfaßt das System 400 viele der Merkmale des Systems 300, das in Fig. 3 gezeigt ist. Daher umfaßt das System 400 eine Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302, die einen Webbrowser 304 ausführt, um den Webinhalt 306 zu empfangen. Das System 400 umfaßt auch eine persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320, die z. B. einen Benutzerprofilspeicher 324, einen voreingestellten Graphikspeicher 336 und einen voreingestellten Kompositionsspeicher 346 aufweisen kann. Ferner umfaßt das System 400 die Webserver 312 und 316. Jede dieser Komponenten ist allgemein in einer ähnlichen Weise wie die ähnlich bezeichneten und numerierten Merkmale, die in Fig. 3 identifiziert sind, konfiguriert. Im Gegensatz zum clientbasierten System 300 sieht das System 400 jedoch eine serverbasierte Implementierung vor, in der ein Großteil der Funktionalität, die durch den Clientdienst 302 im System 300 bereitgestellt wird, auf eine andere Vorrichtung übertragen wird. Diese andere Vorrichtung kann beispielsweise einen weiteren Webserver 402 aufweisen, der einen Authentifizierungsdienst 404 ausführt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Authentifizierungsdienst 404 einen Webinhalt 406 auf (der z. B. während des Betriebs erzeugt wurde), der in den Browser 304 des Benutzers heruntergeladen werden kann.
  • Neben den vorstehend angemerkten Unterschieden sind die Server 312 und 316 im System 400 mit einer anderen Software versehen, um alternative Betriebsmodi zu ermöglichen. Der Webserver 312 kann beispielsweise einen Bilderzeugungsdienst 408 ausführen, der einen Webinhalt 410 und eine Bilderzeugungserweiterung 412 umfaßt. Desgleichen kann der Webserver 316 einen Farbeinstellungsdienst 414 ausführen, der einen Webinhalt 416 und eine Bilderzeugungserweiterung 418 umfaßt. Wie der Webinhalt 314 und 318 des Systems 300weisen der Webinhalt 410 und der Webinhalt 416 typischerweise einen Text und Graphiken auf, die in den Browser 304 des Benutzer heruntergeladen werden können. Ungleich dem System 300 müssen die generischen Zugriffsanweisungen jedoch nicht in den Browser 304 heruntergeladen werden, da der Browser keine eigene Bilderzeugungserweiterung aufweist. Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, wenn die Client-Vorrichtung 302 eine begrenzte Speicherkapazität (z. B. für PDA, Mobiltelephone) aufweist. Statt dessen umfassen die Dienste 408 und 414, wie vorstehend identifiziert, ihre eigenen Bilderzeugungserweiterungen 412 und 418, die verwendet werden können, um auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 zuzugreifen. Der Inhalt 410 und 416 weisen z. B. einen serverseitigen Code auf, der einen oder mehrere von PHP-Script, Java™-Servlets, JSPs (JSP = Java™ Server Page = Java™-Serverseite), ASPs (ASP = active server pages = aktive Serverseiten) etc. umfaßt.
  • Jede der Bilderzeugungserweiterungen 412 und 418 weist typischerweise Konfigurationen auf, die jenen der Bilderzeugungserweiterung 310 ähnlich sind. Daher können die Bilderzeugungserweiterungen 412 und 418 eine oder mehrere APIs aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers zugreifen. Die APIs können wiederum Sätze von Verfahren zum Einrichten einer Destination zum Umleiten des Browsers 304 basierend auf einer bestimmten Form einer empfangener Umleitungsinitiierung aufweisen. Die APIs können beispielsweise einen URL, eine Zeigereinrichtung, einen Sockel oder eine andere Hintergrund-Einzelheit zur Vereinfachung des Umleitens implementieren.
  • Die Art und Weise, in der auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 durch die Dienste in dem System 400 zugegriffen wird, wird nun unter Bezugnahme auf ein beispielhaftes Szenario erörtert. Bei diesem Beispiel geht der Benutzer unter Verwendung des Webbrowsers 304 der Client-Vorrichtung 302 zum Bilderzeugungsdienst 408. Nach dem Erreichen des Dienstes 408 wird der Webinhalt 410 ausgeführt, um die Webseiten zu erzeugen, die in den Webbrowser 304 (als Inhalt 306) heruntergeladen werden. Sobald dies geschehen ist, wird der Browser 304 durch den Inhalt 306 zum Authentifizierungsdienst 404 umgeleitet, der sich auf dem Webserver 402 befindet. Typischerweise wird dies durch den Webinhalt 410 erreicht, in dem eine HTTP- Umleitung erzeugt wird, die, wenn sie in den Browser 304 heruntergeladen wird, bewirkt, daß der Browser zu einer Adresse (z. B. URL) umgeleitet wird, die im Anfangsblockeintrag identifiziert ist. Der Webinhalt wird dann in den Webbrowser 304 heruntergeladen, und dem Benutzer wird eine Gelegenheit geboten, eine Authentifizierungsprozedur zu vollenden, die sowohl die Identität des Benutzers als auch den Standort der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers identifiziert. Die Authentifizierungsprozedur kann beispielsweise einen Eintrag von Authentifizierungsinformationen aufweisen, wie z. B. einen Benutzernamen und ein Paßwort, die bei dem Authentifizierungsdienst 404, z. B. in einer früheren Sitzung registriert worden sind. Diese Informationen können in eine Web-Seite eingegeben werden, die durch den Server 402 erzeugt wird. Bei einer alternativen Anordnung kann die Authentifizierungsprozedur das Lesen einer Benutzeridentifizierungskarte aufweisen, die ein Speicherungsmedium (z. B. einen Magnetstreifen) umfaßt, der die Authentifizierungsinformationen des Benutzers enthält. Personen mit technischer Durchschnittsqualifikation werden darauf hingewiesen, daß viele andere Authentifizierungsalternativen existieren.
  • Sobald das Authentifizierungsverfahren durch den Benutzer erfolgreich beendet worden ist, wird der Browser 304 erneut umgeleitet, dieses Mal zurück zum Bilderzeugungsdienst 408. Die Umleitungsadresse (z. B. URL), die zum wiederholten Besuch des Bilderzeugungsdienstes 408 verwendet wird, enthält Informationen, die den Benutzer identifizieren, und Informationen, die die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers identifizieren (z. B. mit einem weiteren URL). Um ein kontinuierliches, hin- und zurückgehendes Umleiten zu verhindern, kann ein "Cookie" auf der Client-Vorrichtung 302 gespeichert werden, der dem Authentifizierungsdienst 404 ermöglicht, die Identität des Benutzers zu validieren, ohne ein weiteres Einloggen zu erfordern. Sobald diese Informationen in Besitz des Bilderzeugungsdienstes 408 sind, kann der Dienst nach Bedarf Aufrufe an seine Bilderzeugungserweiterung 412 (z. B. API-Aufrufe) vornehmen, um der Bilderzeugungserweiterung zu befehlen, auf den Benutzerprofilspeicher 324 der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 zuzugreifen. Durch diesen Zugriff kann der Bilderzeugungsdienst 408 durch den Benutzer verwendet werden, um beispielsweise Bilderzeugungsdaten, die als Graphiken im voreingestellten Graphikspeicher 336 gespeichert werden sollen, auszuwählen oder zu identifizieren.
  • Wenn auf den Farbeinstellungsdienst 414 zugegriffen wird, werden verschiedene Inhalte in den Webbrowser 306 heruntergeladen. Der Dienst 414 kann dann auf den voreingestellten Graphikspeicher 336 und den voreingestellten Kompositionsspeicher 346 zugreifen, so daß die Graphiken zugegriffen und ihre Anordnung auf dem Dokument erhalten werden kann.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die eine exemplarische Architektur für die Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302 darstellt, die in Fig. 3 und 4 identifiziert ist. Wie vorstehend identifiziert, kann die Client-Vorrichtung 302 eine beliebige von vielen verschiedenen herkömmlichen verdrahteten und/oder drahtlosen Rechenvorrichtungen, wie z. B. Desktop-Computern, tragbaren Computern, zweckgebundenen Servercomputern, Multiprozessor-Rechenvorrichtungen, Mobiltelephonen, PDAs, hand- oder stiftbasierten Computern, Spielkonsolen usw., sein. Ungeachtet ihres Typs weist die Client-Vorrichtung 302 typischerweise eine Verarbeitungsvorrichtung 500, einen Speicher 502, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 504, eine Anzeige 506, eine oder mehrere I/O-Vorrichtungen 508 (I/O = Input/Output = Eingabe/Ausgabe) und eine oder mehrere Netzvorrichtungen 510 auf, von denen eine jede mit einer lokalen Schnittstelle 512 verbunden ist.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 500 kann einen beliebigen kundenspezifisch gefertigten oder im Handel erhältlichen Prozessor, eine CPU (CPU = central processing unit = zentrale Verarbeitungseinheit) oder einen Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die der Client-Vorrichtung 302 zugeordnet sind, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips), einen Makroprozessor, eine oder mehrere ASICs (ASIC = application specific integrated circuit = anwendungsspezifische integrierte Schaltung), eine Mehrzahl von entsprechend konfigurierten digitalen logischen Gattern und anderen hinreichend bekannte elektrische Konfigurationen umfassen, die diskrete Elemente aufweisen, sowohl individuell als auch in verschiedenen Kombinationen, um den Gesamtbetrieb der Client-Vorrichtung 302 zu koordinieren. Der Speicher 502 kann eine beliebige Kombination aus flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM wie DRAM, SRAM etc.)) und nicht-flüchtige Speicherelemente (z. B. ROM, Festplatte, Band, CDROM etc.) umfassen.
  • Die eine oder mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 504 weisen jene Komponenten auf, mit denen der Benutzer mit der Client-Vorrichtung 302 interagieren kann. Zum Beispiel, wenn die Client-Vorrichtung 302 einen PC (PC = personal computer = Personalcomputer) aufweist, können diese Komponenten eine Tastatur und eine Maus aufweisen. Wenn die Client-Vorrichtung 302 eine tragbare Vorrichtung (z. B. PDA, Mobiltelephon) aufweist, können diese Komponenten Funktionstasten oder Knöpfe, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen Stylus etc. aufweisen. Die Anzeige 506 kann einen Computermonitor oder einen Plasmabildschirm für einen PC oder eine LCD (LCD = liquid cristal display = Flüssigkristallanzeige) für eine tragbare Vorrichtung aufweisen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 5 sind die eine oder mehreren I/O-Vorrichtungen 508 angepaßt, um die Verbindung der Client-Vorrichtung 302 mit einer anderen Vorrichtung zu vereinfachen und können daher eine oder mehrere serielle, parallele SCSI- (SCSI = small computer system interface = Kleincomputersystem-Schnittstelle), USB- (USB = universal serial bus = universeller serieller Bus), IEEE-1394- (z. B. Firewire™) und/oder PAN- (PAN = personal area network = persönliches Netz) Komponenten umfassen. Die Netzschnittstellenvorrichtungen 502 weisen die verschiedenen Komponenten auf, die zum Übertragen und/oder Empfangen von Daten über ein Netz (z. B. das Netz 204 in Fig. 2) verwendet werden. Die Netzschnittstellenvorrichtungen 510 umfassen beispielsweise eine Vorrichtung, die sowohl Eingangssignale als auch Ausgangssignale kommunizieren kann, z. B. einen Modulartor/Demodulator (z. B. ein Modem), ein drahtloses (z. B. RF (RF = radio frequency = Funkfrequenz) Sende-/Empfangsgerät, eine Telephonschnittstelle, eine Brücke, einen Router, eine Netzkarte etc.
  • Der Speicher 502 weist normalerweise zumindest ein Betriebssystem 514 und einen Web-Browser 304 auf. Das Betriebssystem 514 steuert das Ausführen einer anderen Software und ermöglicht Zeitsteuerungs-, Eingabe/Ausgabe- Steuerungs-, Datei- und Datenverwaltungs-, Speicherverwaltungs- und Kommunikationssteuerungs- und verwandte Dienste. Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 angemerkt, weist der Webbrowser 304 eine Software und/oder Firmware auf, die verwendet wird, um auf verschiedene Dienste über ein Netz (z. B. Internet) zuzugreifen und um daher einen Inhalt von verschiedenen unterschiedlichen Quellen herunterzuladen. Wenn der Webbrowser 304, wie in Fig. 3 angezeigt ist, konfiguriert ist, kann der Browser eine Bilderzeugungserweiterung 310 aufweisen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß, wenn das System, wie in Fig. 4 angezeigt, angeordnet ist, die Bilderzeugungserweiterung 310 nicht im Browser 304 vorgesehen sein muß.
  • Die Architektur der verschiedenen Server, die in Fig. 3 und 4 gezeigt sind, ist typischerweise jenen ähnlich, die vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurden. Daher sind für diese Server keine getrennten Figuren vorgesehen. Ungeachtet dessen werden jedoch Personen mit technischer Durchschnittsqualifikation erkennen, daß verschiedene unterschiedliche Architekturen für die Konstruktion der Server verwendet werden könnten.
  • Unterschiedliche Software und/oder Firmware ist hierin beschrieben worden. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Software und/oder Firmware auf einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerverwandten System oder Verfahren gespeichert werden kann. In Verbindung mit diesem Dokument bezeichnet ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerverwandten System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Diese Programme können in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät, wie einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden System oder einem anderen System verkörpert sein, das die Anweisungen vom Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung, oder -gerät holen und die Anweisungen ausführen kann. In Verbindung mit diesem Dokument kann ein "computerlesbares Medium" eine beliebige Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät speichern, kommunizieren, ausbreiten oder transportieren kann.
  • Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter-System, -vorrichtung, -gerät oder Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine unerschöpfliche Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, einen RAM (RAM = random access memory = Direktzugriffsspeicher), eine ROM (ROM = read only memory = Nur-Lese-Speicher), einen löschbaren programmierbaren Nur- Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser und einen CDROM (CDROM = compact disk read only memory = Kompaktdisk-Nur-Lese-Speicher). Es ist zu beachten, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf das ein Programm gedruckt ist, da das Programm, z. B. über ein optisches Abtasten des Papiers oder eines anderen Mediums, elektronisch erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig in einer geeigneten Weise nach Bedarf verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Nachdem beispielhafte Systeme vorstehend beschrieben worden sind, wird nun der Betrieb der Systeme erörtert. In der nun folgenden Erörterung sind Flußdiagramme vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, daß beliebige Prozeßschritte oder Blöcke in diesen Flußdiagrammen Module, Segmente oder Abschnitte eines Codes darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Implementieren von spezifischen logischen Funktionen oder Schritten in dem Prozeß umfassen. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl spezielle Beispielsprozeßschritte beschrieben sind, alternative Implementierungen machbar sind. Außerdem können die Schritte außerhalb der Reihenfolge, die gezeigt oder erörtert ist, einschließlich im wesentlichen einer gleichzeitigen oder umgekehrten Reihenfolge, abhängig von der involvierten Funktionalität, ausgeführt werden,
  • Fig. 6 sieht einen Überblick über ein Beispiel der Art und Weise vor, in der das erfindungsgemäße System verwendet werden kann, um Farben eines Dokuments vor dem Drucken einzustellen. Wie in Block 600 angezeigt ist, wird zunächst durch den Benutzer auf eine Bilderzeugungsquelle 102 zugegriffen. Sobald auf die Quelle zugegriffen worden ist, erzeugt oder identifiziert der Benutzer Daten, die verwendet werden sollen, um eine oder mehrere Druckkopiedokumente zu erzeugen, wie in Block 602 angezeigt ist. Mittels eines Beispiels können die Daten mit einer geeigneten Benutzeranwendung, wie z. B. einer Zeichen- oder Textverarbeitungsanwendung, erzeugt/identifiziert werden. Wenn die Daten durch den Benutzer erzeugt werden, kann der Benutzer ferner die Anordnung (d. h. Komposition) der Daten auswählen. Es ist zu beachten, daß die Daten einen Text sowie eine oder mehrere Graphiken umfassen können.
  • An diesem Punkt kann auf eine Bilderzeugungsdestination 104 zugegriffen werden, wie in Block 604 angezeigt ist. Die Bilderzeugungsdestination 104 weist beispielsweise einen netzbasierten (z. B. webbasierten) Farbeinstellungsdienst auf, der einen Teil eines Druckdienstes aufweisen oder demselben zugeordnet sein kann. Alternativ kann die Bilderzeugungsdestination 104 einen separaten Dienst aufweisen, der die Farbeinstellung vereinfachen kann. Sobald auf die Bilderzeugungsdestination 104 zugegriffen worden ist, kann der Benutzer eine oder mehrere Farben, die durch die Bilderzeugungsdaten (z. B. ein Dokument) dargestellt werden, nach Wunsch, wie in Block 606 angezeigt ist, einstellen. Diese Einstellung kann auf viele verschiedene Weisen, wie nachstehend erörtert ist, vereinfacht werden.
  • Sobald die Einstellungen vorgenommen worden sind, können die eingestellten Bilderzeugungsdaten (z. B. das Dokument) gespeichert werden. Diese Daten können beispielsweise in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers gespeichert werden. An diesem Punkt kann bestimmt werden, ob die Bilderzeugungsdaten gedruckt werden sollen, wie im Entscheidungselement 610 angezeigt ist. Ist dies nicht der Fall, wird der Fluß beendet, und dem Benutzer wird eine Gelegenheit geboten, die Bilderzeugungsdaten zu einem anderen Zeitpunkt zu drucken. Wenn der Benutzer drucken möchte, wird der Fluß jedoch bei Block 612 fortgesetzt, wo der Druckprozeß initiiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist ein Beispiel der Verwendung einer Bilderzeugungsquelle 102 zum Erzeugen und/oder Identifizieren von Daten, die gedruckt werden sollen, vorgesehen. Die Bilderzeugungsquelle 102 kann verschiedene unterschiedliche Anordnungen aufweisen. Die Bilderzeugungsquelle 102 kann beispielsweise einfach eine lokale Anwendung (z. B. eine Zeichen- oder Design-Anwendung) aufweisen, die auf der Client-Vorrichtung 302 ausgeführt wird. Bei einem weiteren Beispiel kann die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten (z. B. webbasierten) Dienst aufweisen, mit dem die Daten durch den Benutzer erzeugt, identifiziert und/oder angeordnet werden können. Es ist zu beachten, daß, ungeachtet der Beschaffenheit der Bilderzeugungsquelle 102, die Quelle nicht konfiguriert werden muß, um dem Benutzer zu erlauben, die Farben mit Präzision zu identifizieren, z. B. durch Identifizieren von einer oder mehreren spezifisch benannten Farben (z. B. Pantone™-Farben). Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst aufweist, kann der Benutzer auf die Quelle mit einem Browser 304 zugreifen. In einem solchen Szenario weist der Dienst typischerweise eine Web-Site auf, auf die über das Internet zugegriffen wird.
  • Ungeachtet ihrer Konfiguration wird auf die Bilderzeugungsquelle 102 zunächst durch den Benutzer zugegriffen, wie in Block 700 angezeigt ist. Von diesem Punkt an kann der Betrieb jedoch davon abhängen, ob die Bilderzeugungsquelle 102 eine lokale Anwendung oder ein netzbasierter Dienst ist. Unter Bezugnahme auf Block 702, wenn die Bilderzeugungsquelle 102 kein netzbasierter Dienst ist, wird der Fluß weiter unten bei Block 706 fortgesetzt, der nachstehend beschrieben ist. Wenn andererseits die Bilderzeugungsquelle 102 ein netzbasierter Dienst ist, wird der Fluß bei Block 702 fortgesetzt, wo die Bilderzeugungsquelle 102 den Inhalt 306 in den Benutzerbrowser herunterlädt. Wie vorstehend angemerkt ist, umfaßt dieser Inhalt 306 normalerweise verschiedene Texte und/oder Graphiken, die dem Benutzer angezeigt werden, um ein schnittstellenmäßiges Verbinden zwischen dem Benutzer und dem Dienst zu ermöglichen. Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist, kann dieser Inhalt 306 optional generische Zugriffsanweisungen 308 umfassen, die Verfahren einer Bilderzeugungserweiterung 310 des Browsers 304 auffordern, verschiedene Web- Bilderzeugungsoperationen auszuführen.
  • Nachdem auf die Bilderzeugungsquelle 102 zugegriffen worden ist, kann die Quelle einen Eingabe oder Identifizierung von Daten (d. h. Graphiken) empfangen, wie in Block 706 angezeigt ist. Die Bilderzeugungsquelle 102 kann beispielsweise Daten empfangen, die durch den Benutzer über die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 504 der Client-Vorrichtung 302 manuell eingegeben wurden. Alternativ kann der Benutzer die Position der Daten (z. B. eines zuvor erzeugten Dokuments) identifizieren, das sich im Speicher 502 der Client- Vorrichtung 302 oder an einer netzzugreifbaren Position entfernt vom Vorrichtungsspeicher befindet.
  • Sobald die Daten empfangen und/oder identifiziert worden sind, kann bestimmt werden, ob weitere Daten eingegeben und/oder identifiziert werden sollen, wie im Entscheidungselement 708 angezeigt ist. Wenn weitere Daten eingegeben und/oder identifiziert werden sollen, kehrt der Fluß zu 706 zurück, wo diese Daten empfangen werden. Wenn keine weiteren Daten identifiziert und/oder eingegeben werden sollen, wird der Fluß jedoch bei Block 710 fortgesetzt, wo die empfangenen Daten sowie die Anordnung (d. h. die Komposition) der Daten in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 gespeichert werden. Spezieller können die Daten im Graphikspeicher 336 gespeichert werden, und die Anordnung der Daten kann in dem Kompositionsspeicher 346 gespeichert werden. Obwohl die Daten und die Anordnung (d. h. die Bilderzeugungsdaten) als in separaten "Speichern" gespeichert beschrieben worden sind, werden Personen mit technischen Durchschnittskenntnissen darauf hingewiesen, daß die Daten und ihre Anordnung in einem einzelnen "Speicher" gespeichert werden könnten.
  • Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 ein netzbasierter Dienst ist, kann die Speicherung der Bilderzeugungsdaten durch die Verwendung der Bilderzeugungserweiterung 310, die im Benutzerbrowser 304 gespeichert ist, und/oder der Bilderzeugungserweiterung 412, die auf dem Webserver 408 gespeichert ist, vereinfacht werden. In ersterem Fall nimmt der Inhalt 306, der in den Browser 304 heruntergeladen wird, einen Aufruf (z. B. einen API-Aufruf) an die Bilderzeugungserweiterung 310 vor, um wiederum zu bewirken, daß ein Aufruf an den Benutzerprofilspeicher 324 vorgenommen wird, der das Benutzerprofil 326 enthält. Durch diesen Aufruf kann auf den voreingestellten Graphikspeicher 336 zugegriffen und verschiedene Graphiken können in demselben gespeichert werden.
  • In dem beispielhaften System 400 von Fig. 4 wird die Speicherung der Bilderzeugungsdaten durch die Verwendung der Bilderzeugungserweiterung 412 erreicht. Speziell wenn auf die Bilderzeugungsquelle 102 zuerst zugegriffen wurde, kann der Browser 304 des Benutzers durch den Inhalt 306, der in den Browser heruntergeladen wurde, an einen Authentifizierungsdienst umgeleitet und dem Benutzer eine Gelegenheit geboten worden sein, eine Authentifizierungsprozedur zu beenden, die sowohl die Identität des Benutzers als auch die Position der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers identifiziert. Sobald die Authentifizierungsprozedur erfolgreich beendet worden ist, wird der Browser 304 erneut umgeleitet, und die Benutzerinformationen oder mindestens die Position des Benutzerprofils 326 wird an den Druckdienst geliefert. Mit diesen Informationen kann der Dienst dann auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 zugreifen, indem ein Aufruf an die Bilderzeugungserweiterung 420 vorgenommen wird, um der Bilderzeugungserweiterung zu befehlen, einen Aufruf an den Benutzerprofilspeicher 324 der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 vorzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl die Verwendung einer Bilderzeugungserweiterung speziell identifiziert worden ist, Personen mit technischen Durchschnittskenntnissen erkennen werden, daß der Dienst alternativ direkt den Benutzerprofilspeicher 324 aufrufen kann. In einem solchen Fall kann der Dienst beispielsweise eine Sammlung von Abschnitten verwenden, die konfiguriert sind, um verschiedene Elemente der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 aufzurufen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Graphikspeicher 336 und/oder der Kompositionsspeicher 346 bei einigen Anordnungen einen Teil der Bilderzeugungsquelle 102 bilden können oder durch dieselbe unterstützt werden können. Dementsprechend können die Speicher 336, 346, wenn die Bilderzeugungsquelle 102 eine lokale Anwendung aufweist, im Speicher 502 der Client-Vorrichtung 302 angeordnet sein. Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst aufweist, können die Speicher 336, 346 auf einem oder mehreren Servern angeordnet sein, auf die über das Netzwerk 204 zugegriffen werden kann.
  • Fig. 8A und 8B sehen ein Beispiel des Betriebs einer Bilderzeugungsdestination 104 beim Bereitstellen von Farbeinstellungsdiensten an einen Benutzer vor. Wie vorstehend angemerkt ist, kann die Bilderzeugungsdestination 104 einen Farbeinstellungsdienst aufweisen, der Teil eines Druckdienstes ist oder demselben zugeordnet ist. Alternativ kann der Farbeinstellungsdienst von einem beliebigen Druckdienst unabhängig sein. Typischerweise ist die Bilderzeugungsdestination 104 (d. h. der Dienst) der Druckvorrichtung eng zugeordnet, die verwendet werden wird, um die Bilderzeugungsdaten zu drucken, so daß der Dienst über die Fähigkeiten der Druckvorrichtung Bescheid weiß (z. B. die Fähigkeit, präzise, vordefinierte Farben zu drucken).
  • Beginnend mit Block 800 von Fig. 8A, wird zunächst auf die Bilderzeugungsdestination 104 zugegriffen. Typischerweise wird dieser Zugriff durch Gehen zur Bilderzeugungsdestination über ein Netz erreicht. Die Bilderzeugungsdestination 104 ist beispielsweise ein Farbeinstellungsdienst, der eine Web-Site umfaßt, auf die über das Internet zugegriffen wird. Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst aufweist, kann die Ankunft an der Bilderzeugungsdestination 104 durch Auswählen einer geeigneten Taste von einer Bilderzeugungsquellen-Website vorgenommen werden.
  • Sobald auf den Farbeinstellungsdienst zugegriffen worden ist, lädt er den Inhalt 306 in den Browser 304 des Benutzers herunter, wie in Block 802 angezeigt ist. Dieser Inhalt 306 umfaßt normalerweise verschiedene Texte und/oder Graphiken, die dem Benutzer angezeigt werden, um ein schnittstellenmäßiges Verbinden zwischen dem Benutzer und dem Dienst zu vereinfachen. Wenn das System angeordnet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Inhalt 306 generische Zugriffsanweisungen 308 umfassen, die Verfahren der Bilderzeugungserweiterung 310 des Browsers 304 auffordern, so daß auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers zugegriffen werden kann. Wenn das System wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet ist, kann die Bilderzeugungserweiterung 418 der Bilderzeugungsdestination verwendet werden, um auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 zuzugreifen. In letzterem Fall kennt die Bilderzeugungserweiterung 418 die Position der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 anhand der Informationen, die an die Bilderzeugungsdestination mit z. B. einer Umleitungsadresse (z. B. URL) geliefert wurden.
  • Anschließend greift der Farbeinstellungsdienst auf die Bilderzeugungsdaten (z. B. das Dokument) zu, die gedruckt werden sollen, wie in Block 804 angezeigt ist. Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 eine lokale Anwendung aufweist, die auf der Client-Vorrichtung 302 ausgeführt wird, kann dieser Zugriff durch einen Eintrag durch den Benutzer über die Position eines Dokuments, das gedruckt werden soll, vereinfacht werden. Alternativ kann der Farbeinstellungsdienst, wenn die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst aufweist, einen Zugriff durch eine automatische Bezugnahme auf die persönliche Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers erhalten, indem eine Bilderzeugungserweiterung 310 oder 418 verwendet wird. Unter der Annahme, daß der Benutzer die Dokumente soeben unter Verwendung eines netzbasierten Dienst erzeugt und/oder identifiziert hat, weisen die Bilderzeugungsdaten die voreingestellten Graphiken und die voreingestellte Komposition auf, die durch den netzbasierten Dienst gespeichert wurde.
  • Durch Zugreifen auf die Bilderzeugungsdaten in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 kann der Farbeinstellungsdienst beispielsweise die Bilderzeugungsdaten wiedergewinnen, so daß die verschiedenen Einstellungen an den Daten vorgenommen werden können. Eine solche Wiedergewinnung kann unter Verwendung der vorstehend in Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verfahren erreicht werden. Sobald auf die Bilderzeugungsdaten zugegriffen worden ist (z. B. wiedergewonnen worden sind), kann der Farbeinstellungsdienst den Benutzer auffordern, einen oder mehrere Bereiche, deren Farbe eingestellt werden soll, zu identifizieren, wie in Block 806 angezeigt ist. Dem Benutzer kann beispielsweise eine Präsentation des Dokuments vorgelegt werden, und er kann gebeten werden, auf die Bereiche, die eingestellt werden sollen, zu klicken. Alternativ kann der Benutzer gebeten werden, einen "Kasten" um den Bereich, der eine Farbe enthält, die eingestellt werden soll, zu zeichnen. In einem solchen Fall kann der Dienst konfiguriert sein, um mehrere Bereiche, die die gleiche Farbe aufweisen, automatisch zu erkennen. Obwohl zwei beispielhafte Identifizierungsverfahren explizit identifiziert worden sind, werden Personen mit technischen Durchschnittskenntnissen darauf hingewiesen, daß es viele Möglichkeiten gibt, mit denen die Bereiche, die eingestellt werden sollen, identifiziert werden können, von denen alle als vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abgedeckt gelten.
  • Ungeachtet dessen, wie die Identifizierung vorgenommen wird, kann der Farbeinstellungsdienst die Identifizierung empfangen, wie in Block 808 angezeigt ist. An diesem Punkt wird der Fluß bei Block 810 von Fig. 5B fortgesetzt. Der in diesem Block identifizierte Farbeinstellungsdienst kann dann den Benutzer auffordern, die Farbe auszuwählen, die in dem identifizierten Bereich verwendet werden soll. Der Benutzer kann beispielsweise die Farbauswahl anzeigen, indem er aus einem Aufklappmenü von Farben auswählt, auf das durch Auswählen eines "Farb"-Knopfs zugegriffen wird, die auf einer Webseite vorgesehen ist, die dem Benutzer mit dem Benutzerbrowser 304 präsentiert wird. Alternativ oder zusätzlich können dem Benutzer die verschiedenen Farbauswahlen durch beispielsweise ein "Klicken mit der rechten Maustaste" auf den ausgewählten Bereich zur Verfügung gestellt werden, um zu bewirken, daß ein Aufklappmenü auftaucht. Bei letzterem Szenario kann diese Funktionalität durch eine Anwendung (z. B. Java™-Applet) vereinfacht werden, die zusammen mit den verschiedenen Inhalten im Block 802 in den Benutzerbrowser 304 heruntergeladen wurde. Die verschiedenen Farben können durch Farbe allein identifiziert werden und/oder können durch einen Farbcode, wie z. B. einen Pantone™-Farbcode, der eine absolute Farbe identifiziert, identifiziert werden. Durch Operieren in dieser Weise kann der Benutzer, ungeachtet der Fähigkeiten der Bilderzeugungsquelle 102, die verwendet wurde, um die Bilderzeugungsdaten (z. B. das Dokument) zu erzeugen, die exakte Farbe erhalten, die er oder sie wünscht.
  • Sobald die Farbauswahl identifiziert worden ist, wird die Auswahl empfangen, wie in Block 812 angezeigt ist, und es kann bestimmt werden, ob mehr Farbeinstellungen vorgenommen werden sollen, wie im Entscheidungselement 814 angezeigt ist. Wenn mehr Einstellungen vorgenommen werden sollen, kehrt der Fluß zu Block 806 von Fig. 8A zurück, der vorstehend beschrieben ist. Wenn andererseits alle gewünschten Einstellungen vorgenommen worden sind, werden die eingestellten Bilderzeugungsdaten gespeichert, wie in Block 816 angezeigt ist. Wie vorstehend angemerkt wurde, können diese Daten in der persönlichen Bilderzeugungsverwahrungsstelle 320 des Benutzers in einer ähnlichen Weise gespeichert werden, wie jener, die zum Speichern von Daten mit einer Bilderzeugungsquelle 102 verwendet wurde. Anschließend kann bestimmt werden, ob die Bilderzeugungsdaten gedruckt werden sollen, wie im Entscheidungselement 818 angezeigt ist. Ist dies nicht der Fall, wird der Fluß beendet, und der Benutzer kann die eingestellten Bilderzeugungsdaten zu einem anderen Zeitpunkt drucken, indem auf eine geeignete Druckdestination zugegriffen wird. Wenn der Benutzer drucken möchte, wird der Fluß jedoch bei Block 820 fortgesetzt, wo der Druckprozeß initiiert wird. Diese Initiierung kann ein Umleiten des Benutzerbrowsers 304 an einen Druckdienst aufweisen oder, wenn der Farbeinstellungsdienst durch eine Druckvorrichtung gehostet wird, ein bloßes internes Starten des Druckprozesses.

Claims (23)

1. Verfahren zum Vereinfachen einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Zugreifen auf Bilderzeugungsdaten, die gedruckt werden sollen (802);
einen Benutzer auffordern, einen Bereich, der eingestellt werden soll, und eine Farbe auszuwählen, die der Bereich aufweisen soll (806, 810);
Empfangen der Bereichs- und Farbauswahlen (808, 812); und
Einstellen der Farbe des Bereichs wie erwünscht (816).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Zugreifens auf die Bilderzeugungsdaten ein Zugreifen auf die Bilderzeugungsdaten über ein Netz (204) aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Zugreifens auf Bilderzeugungsdaten ein Wiedergewinnen von Bilderzeugungsdaten aus einem Speicher (220, 222), der über das Netz zugreifbar ist, aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Zugreifens auf Bilderzeugungsdaten ein Zugreifen auf Bilderzeugungsdaten durch die Verwendung einer Bilderzeugungserweiterung (310) aufweist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Bilderzeugungserweiterung (310) einen Teil eines Benutzerbrowsers aufweist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Bilderzeugungserweiterung (310) einen Teil eines netzbasierten Dienstes aufweist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Empfangens des Bereichs (806) und der Farbe (810) durch Vorlegen einer Präsentation der Bilderzeugungsdaten vor dem Benutzer vereinfacht wird.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Schritt des Einstellens der Farbe ein Verändern des Bereichs auf eine spezifisch benannte Farbe (810) aufweist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner den Schritt des Speicherns der eingestellten Bilderzeugungsdaten in einem Speicher (502) aufweist, der über ein Netz (204) zugreifbar ist.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, das ferner den Schritt des Speicherns der eingestellten Bilderzeugungsdaten in einem Speicher (502) einer Druckvorrichtung aufweist, die verwendet werden soll, um die eingestellten Bilderzeugungsdaten zu drucken.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, das ferner den Schritt des Vereinfachens des Druckens der eingestellten Bilderzeugungsdaten aufweist.
12. System zur Vereinfachung einer Farbeinstellung von Bilderzeugungsdaten, das folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Zugreifen auf Bilderzeugungsdaten, die gedruckt werden sollen;
eine Einrichtung zum Empfangen von Bereichs- und Farbauswahlen von einem Benutzer; und
eine Einrichtung zum wunschgemäßen Einstellen der Farbe des Bereichs.
13. System gemäß Anspruch 12, bei dem die Einrichtung zum Zugreifen auf die Bilderzeugungsdaten eine Einrichtung zum Wiedergewinnen der Bilderzeugungsdaten aus einem Speicher aufweist, der über das Netz (204) zugreifbar ist.
14. System gemäß Anspruch 13, bei dem die Einrichtung zum Wiedergewinnen von Bilderzeugungsdaten eine Bilderzeugungserweiterung (310) aufweist.
15. System gemäß Anspruch 14, bei dem die Bilderzeugungserweiterung (310) einen Teil eines Benutzerbrowsers aufweist.
16. System gemäß Anspruch 14, bei dem die Bilderzeugungserweiterung (310) einen Teil eines netzbasierten Dienstes aufweist.
17. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem die Farbe (812) eine spezifisch benannte Farbe aufweist.
18. Netzbasierter Dienst, der konfiguriert ist, um die Einstellung der Farben der Bilderzeugungsdaten zu vereinfachen, wobei der Dienst folgende Merkmale aufweist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um auf die Bilderzeugungsdaten, die gedruckt werden sollen, zuzugreifen;
eine Logik, die konfiguriert ist, um die Bereichs- und Farbauswahlen (808, 812) eines Benutzers zu empfangen; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um die Farbe (812) des Bereichs nach Wunsch einzustellen.
19. System gemäß Anspruch 18, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um auf die Bilderzeugungsdaten zuzugreifen, eine Logik aufweist, die konfiguriert ist, um die Bilderzeugungsdaten von einem Speicher wiederzugewinnen, der über das Netz (204) zugreifbar ist.
20. System gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um auf die Bilderzeugungsdaten zuzugreifen, eine Bilderzeugungserweiterung (310) aufweist.
21. System gemäß Anspruch 20, bei dem die Bilderzeugungserweiterung (310) einen Teil eines Benutzerbrowsers aufweist.
22. System gemäß Anspruch 20, bei dem die Bilderzeugungserweiterung (310) einen Teil eines netzbasierten Diensts aufweist.
23. System gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, bei dem die Farbe (812) eine spezifisch benannte Farbe aufweist.
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