DE10257871B4 - System und Verfahren für eine Benachrichtigung bezüglich einer Farbpaletten-Unzulänglichkeit - Google Patents

System und Verfahren für eine Benachrichtigung bezüglich einer Farbpaletten-Unzulänglichkeit Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Drucken eines farbigen Dokuments mit einer Druckvorrichtung, die eine Farbpalette aufweist, wobei das Dokument durch Bilderzeugungsdaten definiert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen von Farbinformationen über die dem Dokument zugeordneten Farben und von Bilderzeugungsdaten durch eine Bilderzeugungsquelle (102, 202, 302);
Zugreifen auf die Farbinformationen durch ein Bilderzeugungsziel (104);
Identifizieren von durch die Farbinformationen dargestellten Farben (806);
Vergleichen der identifizierten Farben mit der Farbpalette der Druckvorrichtung (808);
falls eine oder mehrere der identifizierten Farben nicht in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten ist beziehungsweise sind (812), Benachrichtigen des Benutzers; und
falls alle identifizierten Farben in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten sind oder falls der Benutzer nach der Benachrichtigung ein Drucken mit der unzulänglichen Farbpalette wünscht, Zugreifen auf die bereitgestellten Bilderzeugungsdaten und Wiedererlangen derselben zum Drucken.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein System und Verfahren für eine Benachrichtigung bezüglich einer Farbpaletten-Unzulänglichkeit. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf ein webbasiertes Abbildungssystem und -verfahren, mit denen der Benutzer bezüglich der Unzulänglichkeit der Farbpalette einer Druckvorrichtung vor einem Drucken gewarnt werden kann.
  • Mit dem Fortschreiten der Computertechnologie nimmt auch die Rolle von Computern in unserem täglichen Leben zu, ebenso wie das Erfordernis verschiedener Peripheriegeräte oder unterstützender Vorrichtungen. Ein typisches zusammen mit Computern verwendetes Peripheriegerät ist ein Drucker, der Druckkopien von elektronischen Daten erstellt. Die Typen und Fähigkeiten von verfügbaren Druckern nehmen auf ähnliche Weise zu, was zu einer breiten Palette an Druckern mit einer Vielzahl verschiedener Druckfähigkeiten und verschiedenen Leistungen und Preisen führt.
  • Eine beträchtliche Erweiterung der Nutzung der Computertechnologie ist die Vernetzung bzw. der Netzwerkbetrieb von Computern. Eine Miteinandervernetzung von Computern ermöglicht es den Computern, miteinander sowie mit anderen Vorrichtungen, beispielsweise Druckern, zu kommunizieren. Während sich Computernetze, beispielsweise das Internet, weiterentwickeln, besteht eine steigende Nachfrage nach zusätzlichen und verbesserten Funktionalitäten, die das vollständige Rechenpotential von Computernetzen nutzen und sich auf dasselbe stützen.
  • Mit der Verfügbarkeit von Computernetzen können diese Netze nun zum Drucken verwendet werden. Beispielsweise können Benutzer in der Lage sein, über ein Netz wie beispielsweise das Internet auf die Einrichtungen von entfernten Druckdiensten zuzugreifen. Eine derartige Anordnung kann jedoch unerwartete Ergebnisse hervorrufen. Beispielsweise ist sich der Benutzer vielleicht über die Fähigkeiten der Druckvorrichtung, die verwendet wird, um das Dokument oder die Dokumente zu drucken, nicht im klaren. In einem solchen Fall ist es möglich, daß die Farbpalette der Druckvorrichtung, die zum Drucken der Dokumente verwendet wird, eine oder mehrere in dem Dokument enthaltene spezifische Farbe(n) (z. B. PantonesTM) nicht umfaßt. Deshalb kann der Benutzer mit dem Druckergebnis unzufrieden sein. Natürlich kann dies ein bedeutendes Problem darstellen, vor allem wenn eine große Anzahl von Dokumenten gedruckt werden sollen und die Farben in den Dokumenten wichtig sind (z. B. im Fall eines Firmenlogos).
  • Die EP 0 665 682 B1 beschreibt ein Verfahren zur Verarbeitung von Farbbildern, um sicherzustellen, dass Farbbilder, die auf einem Farbmonitor angezeigt sind, mit den gleichen Farben ausgedruckt werden, wie sie angezeigt wurden. Hierfür wird festgestellt, ob die Farben innerhalb der von dem Drucker verwendeten Farbpalette enthalten sind, und für den Fall, dass dies nicht so ist, wird ein Komprimierungsverfahren eingesetzt, um die Farbdaten in solche Farbdaten umzuwandeln, die durch den Drucker verarbeitet werden können. Ferner wird ein Verfahren beschrieben, bei dem über einen Farbmonitor angezeigt wird, welche Farbdaten durch die Palette eines Ausgabegerätes dargestellt werden können und welche nicht. Hierfür wird bestimmt, welche der Farbdaten verarbeitet werden können, und diese werden auf dem Farbmonitor entsprechend angezeigt. Die nicht in der Farbpalette enthaltenen Daten werden, beispielsweise in weiß auf dem Farbmonitor angezeigt, um so einem Benutzer kenntlich zu machen, welche der Farbdaten nicht verarbeitet werden können.
  • Die US 5 740 076 A beschreibt ein Verfahren zum Erhalten, Verarbeiten und Anzeigen von Informationen bezüglich der Fähigkeit eines Anzeigesystems, eine beliebige Farbe aufzubereiten. Hierbei wird eine zu verarbeitende Farbe durch einen Farbpalettencodierer verarbeitet, um zu bestimmen, ob eine zu verarbeitende Farbe durch die Farbpalette unterstützt wird.
  • Die US 5 815 642 A beschreibt ein Bildverarbeitungssystem, welches auf der Grundlage der Informationen betreffend die Farbpalette eines Ausgabegerätes bestimmt, ob ein Farbbild innerhalb dieser verfügbaren Palette liegt oder nicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Drucken eines farbigen Dokuments zu schaffen, die einen Benutzer eine mögliche unzulängliche Farbpalette zur Kenntnis bringen, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, abhängig von dieser Information ein Drucken durchzuführen oder abzulehnen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach Anspruch 8 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen die Komponenten nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, erläutert, wobei der Schwerpunkt statt dessen darauf gelegt wird, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung klar zu veranschaulichen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des allgemeinen Betriebs der Erfindung;
  • 2 ein beispielhaftes verteiltes System, in dem die Erfindung implementiert sein kann;
  • 3 ein erstes exemplarisches webbasiertes Bilderzeugungssystem, in dem die Erfindung implementiert sein kann;
  • 4 ein zweites beispielhaftes webbasiertes Bilderzeugungssystem, in dem die Erfindung implementiert sein kann;
  • 5 ein Diagramm einer in 3 und 4 gezeigten Bilderzeugungs-Clientvorrichtung;
  • 6 ein Flußdiagramm, das eine Übersicht der Art und Weise liefert, auf die das erfindungsgemäße System verwendet werden kann, um einen Benutzer bezüglich der Unzulänglichkeit einer Farbpalette einer Druckvorrichtung zu benachrichtigen;
  • 7 ein Flußdiagramm eines Beispiels einer Verwendung einer Bilderzeugungsquelle, um zu druckende Daten zu erstellen und/oder zu identifizieren;
  • 8A und 8B ein Flußdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs eines Bildziels beim Bereitstellen einer Benachrichtigung bezüglich einer Farbpaletten-Unzulänglichkeit veranschaulicht; und
  • 9 eine beispielhafte Benachrichtigung, die bei dem Beispiel der 8A und 8B verwendet werden kann.
  • Es sind ein System und Verfahren zum Benachrichtigen eines Benutzers bezüglich der Unzulänglichkeit der Farbpalette einer Druckvorrichtung vor einem Drucken offenbart. Bei manchen Anordnungen weist das System eine verteilte Architektur auf, mit der ein Benutzer Bilderzeugungsdaten, die zu einem gedruckten Dokument hinzugefügt werden sollen, aufrechterhalten kann. Bei einem solchen Szenario greift der Benutzer auf einen netzbasierten oder webbasierten Bilderzeugungsdienst zu, der es dem Benutzer ermöglicht, auf die Bilderzeugungsdaten in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot des Benutzers zuzugreifen sowie die Bilderzeugungsdaten je nach Wunsch anzuordnen. Nachdem die Anordnung ausgewählt wurde, kann ein Dokument in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot des Benutzers gespeichert werden, und, falls gewünscht, kann bzw. können ein oder mehrere Druckkopiedokument(e) unter Verwendung eines netzbasierten oder webbasierten Druckdienstes erstellt werden.
  • Um eine Beschreibung des erfindungsgemäßen Systems und Verfahrens zu erleichtern, werden beispielhafte Systeme unter Bezugnahme auf die Figuren erörtert. Obwohl diese Systeme ausführlich beschrieben sind, wird man erkennen, daß sie lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt werden und daß verschiedene Modifikationen denkbar sind, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Nach der Beschreibung der beispielhaften Systeme werden Beispiele eines Betriebs der Systeme bereitgestellt, um die Arten und Weisen, auf die Benutzer bezüglich einer unzulänglichen Farbpalette benachrichtigt werden können, zu erläutern.
  • 1 ist eine schematische Darstellung des allgemeinen Betriebs der Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt ist, kommuniziert ein Bilderzeugungs-Client 100 mit einer oder mehreren Bilderzeugungsquellen 102, einem oder mehreren Bilderzeugungszielen 104 und einem persönlichen Bilderzeugungsdepot 106. Die Bilderzeugungsquelle(n) 102 stellen beliebige einer großen Vielfalt von Vorrichtungen/Diensten dar, auf die durch den Bilderzeugungs-Client 100 zugegriffen werden kann und die verwendet werden, um Bilddaten, die zum Erstellen eines Dokuments verwendet werden sollen, auszuwählen oder zu identifizieren.
  • Das persönliche Bilderzeugungsdepot 106 liefert Bildspeichereinrichtungen, die in der Regel für den einzelnen Bilderzeugungs-Client 100 personalisiert sind. Das Bilderzeugungsdepot 106 kann an diversen unterschiedlichen Stellen angeordnet sein. Beispielsweise kann das Depot 106 an einer oder mehreren Rechenvorrichtungen aufrechterhalten werden, die dem Bilderzeugungs-Client 100, der bzw. den Bilderzeugungsquelle(n) 102 oder dem bzw. den Bilderzeugungsziel(en) 104 zugeordnet sind. Alternativ dazu kann das Depot 106 an einer separaten Rechenvorrichtung (z. B. einem Server) aufrechterhalten werden, auf die der Bilderzeugungs-Client 100, die Bilderzeugungsquelle(n) 102 und das bzw. die Bilderzeugungsziel(e) 104 zugreifen können. Die Bilderzeugungsdaten in dem Bilderzeugungsdepot 106 können ein beliebiger Typ von druckfähigen Daten sein, beispielsweise Text, Grafiken, Video- oder Animationsrahmen, Aufnahmen, Kombinationen derselben und so weiter.
  • Nachdem Bilderzeugungsdaten in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot 106 gespeichert wurden, kann der Bilderzeugungs-Client 100 aus dem Depot Daten auswählen, die zum Zweck einer gewissen Verarbeitung oder Handhabung an das bzw. die Bilderzeugungsziel(e) 104 kommuniziert werden sollen. Beispielsweise werden die Daten zum Drucken an das bzw. die Bildziel(e) kommuniziert. Wenn das bzw. die Bilderzeugungsziel(e) 104 zum Drucken ausgelegt sind, können sie beliebige einer großen Vielfalt von Druckvorrichtungen umfassen, die in der Lage sind, Druckkopiedokumente zu erstellen, beispielsweise Drucker, Multifunktionsperipheriegeräte (MFPs), Plotter, Diensteverwaltungsdruckvorrichtungen und so weiter.
  • Wie aus den folgenden Erörterungen hervorgeht, liefert der oben beschriebene Betrieb dem Bilderzeugungs-Client 100 einen hohen Personalisierungsgrad. Insofern als, im einzelnen, mit einem beliebigen teilnehmenden Dienst (z. B. Website), der durch den Client verwendet wird, auf die persönlichen Informationen des Client zugegriffen werden kann bzw. dieselben mit demselben verwendet werden können, kann jeder Dienst auf den Benutzer zugeschnitten sein.
  • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes verteiltes System 200, bei dem die Erfindung implementiert sein kann. Wie in 2 angegeben ist, umfaßt das System 200 eine Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202, die mit einem Netz 204 gekoppelt ist. Durch diese Kopplung kann die Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202 und somit der Bilderzeugungs-Client (d. h. Benutzer) in eine Kommunikation mit einem oder mehreren Netzservern, beispielsweise Servern 206 und 208, versetzt werden. Die Clientvorrichtung 202 und die Netzserver 206 und 208 stellen beliebige einer breiten Vielfalt von herkömmlichen verdrahteten und/oder drahtlosen Rechenvorrichtungen dar, beispielsweise von Desktop-Computern, tragbaren Computern, zweckgebundenen Server-Computern, Multiprozessor-Rechenvorrichtungen, persönlichen digitalen Assistenten (PDAs), Mobiltelefonen, stiftbasierten Computern, Spielkonsolen und so weiter.
  • Das Netz 204 stellt ein oder mehrere Datenverteilungsnetze dar, die verwendet werden können, um Daten und andere Informationen (z. B. Steuerinformationen) zwischen oder unter verschiedenen Rechenvorrichtungen zu kommunizieren. Beispiele des Netzes 204 umfassen das Internet, ein lokales Netz (LAN – local area network), ein öffentliches oder privates Weitverkehrsnetz (WAN – wide area network) und Kombinationen aus denselben. Das Netz 204 kann ferner diverse unterschiedliche Typen von Netzen, einschließlich verdrahteter und/oder drahtloser Abschnitte, umfassen, die beliebige einer großen Vielfalt von verschiedenen Kommunikationsprotokollen, einschließlich öffentlicher und/oder eigener Kommunikationsprotokolle, verwenden.
  • Während des Betriebs kann der Benutzer einen Netzbrowser 210, der an der Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202 läuft, betreiben, um mit Bilderzeugungsdiensten 216, 218, die an den Netzservern 206 und 208 laufen, zu interagieren. Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Dienste” auf Software- und/oder Firmwarekomponenten, die an einer oder mehreren Rechenvorrichtungen laufen können und die der Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202 eine oder mehrere bestimmte Funktionalitäten bereitstellen, beispielsweise Bilderzeugungsdatenauswahl und -anordnung, Datenmanipulation, Drucken und so weiter. Wie in 2 angegeben ist, kann der Netzbrowser 210 einen Netzinhalt 212 von einem oder mehreren der Netzserver 206 und 208 empfangen. Dieser Inhalt 212 umfaßt in der Regel diverse Komponenten wie beispielsweise Text, Grafik und verschiedene Befehle (z. B. Hypertext Mark-up Language (HTML), JavaTM, JavaScriptTM usw.) und/oder Anwendungen (z. B. JavaTM-Applets). Im Gebrauch kann der Inhalt 212 bei manchen Anordnungen eine Kommunikation mit einem persönlichen Bilderzeugungsdepot 214 ermöglichen, so daß die Server 206 und 208 auf in dem Depot gespeicherte Daten zugreifen können. Beispiele der Art und Weise, wie diese Kommunikation ermöglicht werden kann, sind unten unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • Der Netzserver 206 läuft an einem Bilderzeugungsquellendienst 216, der es dem Benutzer unter anderem ermöglicht, mit seinem persönlichen Bilderzeugungsdepot 214 zu interagieren. Der Bilderzeugungsquellendienst 216 kann in der Tat mehrere Dienste bereitstellen, auf die zugegriffen werden kann. Bei manchen Ausführungsbeispielen können diese unterschiedlichen Dienste unterschiedliche Funktionalitäten bereitstellen. Beispielsweise kann ein Dienst für eine Speicherung und Wiedererlangung von Grafiken verantwortlich sein, während ein anderer Dienst für ein Zusammenführen von Grafiken in einem einzigen Dokument verantwortlich sein kann. Durch ein Zugreifen auf diese Dienste mit dem Netzbrowser 210 kann der Benutzer Bilderzeugungsdaten, die als Grafiken in einem Grafikspeicher 220 des persönlichen Bilderzeugungsdepots 214 gespeichert werden sollen, auswählen oder identifizieren. Diese Grafiken können als einzelne Dateien gespeichert werden und können allgemein beliebige Daten umfassen, die in der Lage sind, als zweidimensionale Grafik dargestellt zu werden. Wie später erörtert wird, können die einzelnen Grafiken im Speicher 220 als einzelne Bilder verwendet werden, die auf geeignete Druckmedien gedruckt werden können, oder es können mehrere einzelne Grafiken als ein einziges Bild zum Drucken zusammengestellt werden.
  • Unabhängig davon, ob mehrere Grafiken verwendet werden sollen, kann der Bilderzeugungsquellendienst 216 verwendet werden, um die Grafik(en) an einer visuellen Darstellung eines zu erstellenden Dokuments anzuordnen. Nachdem die Anordnung ausgewählt wurde, kann der Bilderzeugungsquellendienst 216 die Anordnung als eine Zusammensetzung (d. h. ein Zusammensetzungsbild) in einem Zusammensetzungsspeicher 222 des persönlichen Bilddepots 214 speichern. Es ist anzumerken, daß, obwohl der Grafikspeicher 220 und der Zusammensetzungsspeicher 222 als zwei separate Speicher veranschaulicht sind, mehrere derartige Speicher in dem System 200 existieren können und daß ein oder mehrere Grafikspeicher mit einem oder mehreren Zusammensetzungsspeichern kombiniert sein können. Ferner kann bzw. können einer oder mehrere dieser Speicher 220 und 222 an der Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 202, einem oder mehreren der Server 206 oder 208 oder einer anderen designierten Rechenvorrichtung (nicht gezeigt) implementiert sein.
  • Nachdem die Grafiken und die Zusammensetzung ausgewählt wurden, können die Bilddaten durch ein Zugreifen auf einen Bilderzeugungszieldienst 218, der an dem Netzserver 208 läuft, verarbeitet oder auf andere Weise manipuliert werden. Wenn ein oder mehrere Druckkopiedokumente erstellt werden sollen, kann dieser Dienst 218 einen Druckdienst umfassen, mit dem das bzw. die Dokument(e) gedruckt werden kann bzw. können. Der Druckdienst kann der Druckvorrichtung, die verwendet wird, um das bzw. die Dokument(e) zu erstellen, eng zugeordnet sein und kann beispielsweise in der Druckvorrichtung selbst enthalten sein. In einem solchen Fall kann der Server 208 einen eingebetteten Server der Druckvorrichtung umfassen. Unabhängig davon, wie der Dienst untergebracht ist, wird eine Druckanforderung an den Bilderzeugungszieldienst 218 kommuniziert, und auf einen Empfang der Druckanforderung hin interagiert der Netzserver 208 mit dem Grafikspeicher 220 und dem Zusammensetzungsspeicher 222, um die Daten, die benötigt werden, um den Druckauftrag abzuschließen, wiederzuerlangen. Nachdem diese Daten wiedererlangt wurden, interagiert der Netzserver 208 mit einer oder mehreren (nicht gezeigten) Druckvorrichtungen, mit denen der Server (direkt oder indirekt) gekoppelt ist, um das bzw. die Druckkopiedokument(e) zu erzeugen.
  • 3 veranschaulicht ein erstes beispielhaftes webbasiertes Bilderzeugungssystem 300, in dem die Erfindung implementiert sein kann. Wie aus der folgenden Erörterung hervorgeht, kann dieses System 300 als eine clientbasierte Implementierung beschrieben werden, bei der ein Großteil der Systemfunktionalität durch eine Clientvorrichtung bereitgestellt wird. Ein ähnliches System ist ausführlich in der US-Patentanmeldung Seriennr._____ mit dem Titel „A Method, System and Program Product for Multiprofile Operations and Expansive Profile Operation” von Shell Simpson, Ward Foster und Kris Livingston, die das Anwaltszeichen 10007690-1 aufweist und deren Offenbarung durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen ist, beschrieben.
  • Wie in 3 angegeben ist, umfaßt das System 300 eine Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302. Die Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302 umfaßt einen Webbrowser 304, der ausgelegt ist, um auf einen Webinhalt 306 zuzugreifen, der von einem Bilderzeugungsdienst-Webinhalt 314 und einem Druckdienst-Webinhalt 318 von Webservern 312 bzw. 316 abgeleitet ist. Wie der Inhalt 212 umfaßt auch der Webinhalt 306 in der Regel Text, Grafiken und verschiedene Befehle. Die Befehle können einen oder mehrere Sätze von ausführbaren Anweisungen umfassen, die zu dem Browser 304 heruntergeladen werden, um einen durch den Benutzer angeforderten Dienst auszuführen. Diese Anweisungen können in einer beliebigen geeigneten Sprache, beispielsweise einschließlich HTML, JavaTM, JavaScriptTM, C-sharp oder in einer anderen geeigneten Sprache geschrieben sein. Durch die ausführbaren Anweisungen kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Funktionen bedient werden. Beispielsweise umfaßt der Webinhalt 306 normalerweise ausführbare Anweisungen zum Bewirken, daß Zielgrafiken, d. h. Grafiken, die durch eine Website, auf die zugegriffen wird, bereitgestellt werden, dem Benutzer angezeigt werden.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die ausführbaren Anweisungen ferner verwendet, um auf ein persönliches Bilderzeugungsdepot 320 zuzugreifen. Diese Anweisungen umfassen in der Regel systemweite generische Zugriffsanweisungen 308, die auf Methoden einer Bilderzeugungserweiterung 310 zurückgreifen, um auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 zuzugreifen und verschiedene Web-Bilderzeugungsoperationen durchzuführen. Diese Anweisungen 308 werden als „generisch” bezeichnet, weil sie von der Konfiguration des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 des Benutzers unabhängig sind. Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, können die generischen Zugriffsanweisungen 308 verwendet werden, um beispielsweise eine Grafik zu einem voreingestellten Grafikspeicher 336 des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 hinzuzufügen oder um eine neue Zusammensetzung zu einem voreingestellten Zusammensetzungsspeicher 346 des Depots hinzuzufügen.
  • Wie in 3 weiter angegeben ist, kann die Bilderzeugungserweiterung 310 einen Teil des Browsers 304 bilden. Obwohl diese Anordnung in der Figur gezeigt und hierin beschrieben ist, kann die Bilderzeugungserweiterung 310 alternativ dazu auch außerhalb des Browsers 304, beispielsweise an einer anderen Vorrichtung, bereitgestellt sein. Unabhängig von ihrer Position ist die Bilderzeugungserweiterung 310 jedoch konfiguriert, um auf die Ausführung der generischen Zugriffsanweisungen 308 anzusprechen, indem sie entsprechende Bilderzeugungsclient-spezifische Befehle des Benutzers erzeugt/abbildet. Die Bilderzeugungserweiterung 310 ist in der Regel als eine oder mehrere Anwendungsprogrammierungsanweisungen (APIs – application programming instructions) implementiert, die vorzugsweise als Schnittstellen gemäß einem systemweiten Standard agieren.
  • Bei einer Ausführung bewirken die generischen Zugriffsanweisungen 308, daß Bilderzeugungserweiterungsaufrufe (z. B. API-Aufrufe) ausgegeben werden, die wiederum die Bilderzeugungserweiterung 310 (z. B. APIs) veranlassen, auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zuzugreifen. Der Webinhalt 306 verwendet daher die Bilderzeugungserweiterung 310 als Netzübergang (Gateway), um auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zuzugreifen. Allgemein gesagt können die APIs Sätze von Methoden zum Einrichten eines Ziels zum Umleiten des Browsers 304 auf der Basis einer gewissen empfangenen Umleitungsinitiierung umfassen. Unter solchen Umständen umfaßt der Prozeß normalerweise ein Empfangen einer Umleitungsinitiierung, um den Browser 304 umzuleiten, ein Wiedererlangen einer direkten oder indirekten Bezugnahme auf ein Ziel und anschließend ein Veranlassen des Browsers, zu diesem Ziel zu browsen. Man wird erkennen, daß es viele andere Wege (sowohl bei Hardware als auch Software) gibt, um dieselbe Funktionalität zu implementieren.
  • Bei manchen Anordnungen ist die Bilderzeugungserweiterung 310 konfiguriert, um zu verhindern, daß der Webinhalt 306 (d. h. die ausführbaren Anweisungen von einem oder mehreren Webdiensten) willkürlich auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zugreift. Dieser eingeschränkte Zugriff kann dem Webinhalt 306 unter Verwendung einer Vielzahl von Methoden auferlegt werden. Beispielsweise kann eine Bilderzeugungserweiterungs-API konfiguriert sein, um lediglich Bezugnahmen von dem Webinhalt 306 zu akzeptieren, die zuvor durch die Bilderzeugungserweiterung 310 bereitgestellt wurden. Bei einem solchen Szenario kann der Inhalt 306 nicht willkürlich Referenzen liefern, wenn er die Bilderzeugungserweiterungs-API aufruft. Um auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zuzugreifen, muß der Webinhalt 306 somit zuerst unter Verwendung der Bilderzeugungserweiterungs-API Bezugnahmen einholen.
  • Die Bilderzeugungserweiterung 310 kann verwendet werden, um auf ein oder mehrere Benutzerprofile 326 zuzugreifen, das bzw. die in einem Benutzerprofilspeicher 324 eines Servers 322 des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 gespeichert ist bzw. sind. Beispielsweise kann die Bilderzeugungserweiterung 310 mit einem Einheitsressourcenlokator (URL – uniform resource locator), einem Zeiger, Sockel oder einem anderen Hinterzimmer-Detail zu dem Benutzerprofil 326 geleitet werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann derselbe Benutzer mehrere Benutzerprofile aufweisen. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn eine (nicht gezeigte) Firewall bzw. Brandmauer verwendet wird, insofern, als verschiedene Grafikspeicher und Zusammensetzungsspeicher verwendet werden können, je nachdem, ob sich der Benutzer innerhalb oder außerhalb der Firewall befindet.
  • Das Benutzerprofil 326 umfaßt üblicherweise Bezugnahmen auf das gesamte oder einen Teil des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 für dieses Benutzerprofil. Wie in 3 gezeigt ist, kann das Benutzerprofil 326 beispielsweise eine Bezugnahme 328 auf einen voreingestellten Grafikspeicher, eine Bezugnahme 330 auf einen voreingestellten Zusammensetzungsspeicher und eine Bezugnahme 332 auf eine voreingestellte Zusammensetzung umfassen. Im Gebrauch fungiert das Benutzerprofil 326 als Dienst, der geeignete Methoden verwendet, um Profile zu erstellen, zu modifizieren, auf sie zuzugreifen und sie zu löschen. Dementsprechend bildet die Bilderzeugungserweiterung 310 auf die entsprechenden Methoden in dem Benutzerprofil 326 ab (d. h. nutzt diese Methoden), um die Bezugnahme auf verschiedene Depotposten, beispielsweise den voreingestellten Grafikspeicher 336 und den voreingestellten Zusammensetzungsspeicher 346, einzuholen.
  • Wie schon der Benutzerprofilspeicher 324 können sich der voreingestellte Grafikspeicher 336 und der voreingestellte Zusammensetzungsspeicher 346 auf separaten Servern 334 und 344 befinden. Man wird jedoch verstehen, daß sich einer oder mehrere der Speicher an einem einzigen Gerät befinden könnten, falls gewünscht. Wie in 3 angegeben ist, wird der voreingestellte Grafikspeicher 336 verwendet, um verschiedene Grafiken, beispielsweise Grafiken 338, 340 und 342, zu speichern. Diese Grafiken können im wesentlichen in jedem beliebigen Format gespeichert werden. Beispielsweise können diese Formate PDF, JPEG, PostScript, TIFF, GIF, BMP usw. umfassen. Ferner kann der voreingestellte Grafikspeicher 336 eine oder mehrere APIs umfassen. Im Gegensatz zu einem bloßen Bereitstellen einer Grafikspeicherung kann der Grafikspeicher 336 somit auch Dienste bereitstellen, die verwendet werden, um Grafiken zu erstellen, wiederzuerlangen bzw. zu manipulieren. Ferner kann der voreingestellte Grafikspeicher 336 mit dem Webinhalt verschiedener Webdienste kommunizieren. Beispielsweise kann der Druckdienst-Webinhalt 318 dem voreingestellten Grafikspeicher 336 (über die Erweiterung 310) Anfragen über einen Druckauftrag sowie eine Anforderung, daß eine oder mehrere Grafiken in einer gewünschten Anordnung übertragen werden sollen, um eine Druckleistung zu optimieren, unterbreiten.
  • Der voreingestellte Zusammensetzungsspeicher 346 speichert verschiedene Zusammensetzungen, beispielsweise Zusammensetzungen 348 und 350, die verwendet werden können, um die ausgewählten Grafiken anzuordnen. Wie auch der Benutzerprofilspeicher 324 und der voreingestellte Grafikspeicher 336 kann der voreingestellte Zusammensetzungsspeicher 346 ferner verschiedene APIs umfassen, die auf Grafiken von dem Grafikspeicher zugreifen können, die Grafiken manipulieren können usw.
  • 4 veranschaulicht ein zweites exemplarisches webbasiertes Bilderzeugungssystem 400, in dem die Erfindung implementiert sein kann. Wie in 4 angegeben ist, umfaßt das System 400 viele der Merkmale des in 3 gezeigten Systems 300. Somit umfaßt das System 400 eine Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302, die einen Webbrowser 304 ausführt, um einen Webinhalt 306 zu empfangen. Das System 400 umfaßt ferner ein persönliches Bilderzeugungsdepot 320, das beispielsweise einen Benutzerprofilspeicher 324, einen voreingestellten Grafikspeicher 336 und einen voreingestellten Zusammensetzungsspeicher 346 umfassen kann. Ferner umfaßt das System 400 Webserver 312 und 316. Jede dieser Komponenten ist allgemein auf ähnliche Weise konfiguriert wie die ähnlich benannten und numerierten Merkmale, die in 3 identifiziert sind. Im Gegensatz zu dem clientbasierten System 300 liefert das System 400 jedoch eine serverbasierte Implementierung, bei der ein Großteil der durch die Clientvorrichtung 302 in dem System 300 bereitgestellte Funktionalität an eine andere Vorrichtung transferiert wird. Beispielsweise kann diese andere Vorrichtung einen weiteren Webserver 402 umfassen, der einen Authentifizierungsdienst 404 ausführt. Wie in 4 gezeigt ist, umfaßt der Authentifizierungsdienst 404 einen Webinhalt 406 (z. B. während des Betriebs erstellt), der zu dem Browser 304 des Benutzers heruntergeladen werden kann.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Unterschieden sind die Server 312 und 316 mit einer unterschiedlichen Software in dem System 400 versehen, um alternative Betriebsarten zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Webserver 312 einen Bilderzeugungsdienst 408 ausführen, der einen Webinhalt 410 und eine Bilderzeugungserweiterung 412 umfaßt. Desgleichen kann der Webserver 316 einen Druckdienst 414 ausführen, der einen Webinhalt 416 und eine Bilderzeugungserweiterung 418 aufweist. Wie auch der Webinhalt 314 und 318 des Systems 300 können der Webinhalt 410 und der Webinhalt 416 in der Regel Text und Grafiken umfassen, die zu dem Browser 304 des Benutzers heruntergeladen werden können. Im Gegensatz zu dem System 300 müssen jedoch insofern keine generischen Zugriffsanweisungen zu dem Browser 304 heruntergeladen werden, als der Browser nicht seine eigene Bilderzeugungserweiterung umfaßt. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft, wenn die Clientvorrichtung 302 eine begrenzte Speicherkapazität aufweist (z. B. bei PDAs, Mobiltelefonen). Wie oben identifiziert wurde, umfassen die Dienste 408 und 414 statt dessen ihre eigenen Bilderzeugungserweiterungen 412 und 418, die verwendet werden können, um auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zuzugreifen. Beispielsweise umfassen die Inhalte 410 und 416 einen serverseitigen Code, der eine(s) oder mehrere der folgenden umfaßt: PHP-Skript, JavaTM-Servlets, JavaTM-Serverseiten (JSPs), Aktiverserverseiten (ASPs) usw.
  • Jede der Bilderzeugungserweiterungen 412 und 418 umfaßt in der Regel Konfigurationen, die ähnlich der der Bilderzeugungserweiterung 310 sind. Daher können die Bilderzeugungserweiterungen 412 und 418 eine oder mehrere APIs umfassen, die, wenn sie ausgeführt wird bzw. werden, auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zugreift bzw. zugreifen. Wiederum können die APIs Sätze von Methoden zum Einrichten eines Ziels zum Umleiten des Browsers 304 auf der Basis einer gewissen empfangenen Umleitungsinitiierung umfassen. Die APIs können beispielsweise einen URL, einen Zeiger, einen Sockel oder ein anderes Hinterzimmer-Detail implementieren, um die Umleitung zu ermöglichen.
  • Die Art und Weise, auf die durch die Dienste in dem System 400 auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 zugegriffen wird, wird nun unter Bezugnahme auf ein beispielhaftes Szenario erläutert. Bei diesem Beispiel browst der Benutzer unter Verwendung des Webbrowsers 304 der Clientvorrichtung 302 zu dem Bilderzeugungsdienst 408. Auf ein Angelangen bei dem Dienst 408 hin wird der Webinhalt 410 ausgeführt, um Webseiten zu erstellen, die zu dem Webbrowser 304 (als Inhalt 306) heruntergeladen werden. Wenn dies erst einmal stattfindet, wird der Browser 304 durch den Inhalt 306 zu dem Authentifizierungsdienst 404, der sich in dem Webserver 402 befindet, umgeleitet. In der Regel wird dies durch den Webinhalt 410 bewerkstelligt, indem eine HTTP-Umleitung (HTTP = hypertext transfer protocol) erzeugt wird, die, wenn sie zu dem Browser 304 heruntergeladen wird, den Browser veranlaßt, zu einer in dem Anfangsblockeintrag identifizierten Adresse (z. B. URL) umzuleiten. Der Webinhalt wird anschließend zu dem Webbrowser 304 heruntergeladen, und dem Benutzer wird eine Gelegenheit gegeben, eine Authentifizierungsprozedur, die sowohl die Identität des Benutzers als auch die Position des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 des Benutzers identifiziert, abzuwickeln. Die Authentifizierungsprozedur kann beispielsweise einen Eintrag von Authentifizierungsinformationen, beispielsweise eines Benutzernamens und eines Paßworts, der bzw. das beispielsweise in einer vorangehenden Sitzung bei dem Authentifizierungsdienst 404 registriert wurde, umfassen. Diese Informationen können in eine durch den Server 402 erstellte Webseite eingegeben werden. Bei einer alternativen Anordnung kann die Authentifizierungsprozedur das Lesen einer Benutzeridentifizierungskarte umfassen, die Speichermedien (z. B. einen Magnetstreifen), die die Authentifizierungsinformationen des Benutzers enthalten, umfaßt. Fachleute werden erkennen, daß viele andere Authentifizierungsalternativen existieren.
  • Nachdem die Authentifizierungsprozedur durch den Benutzer erfolgreich abgeschlossen ist, wird der Browser 304 wiederum umgeleitet, dieses Mal zurück zu dem Bilderzeugungsdienst 408. Die Umleitungsadresse (z. B. URL), die verwendet wird, um den Bilderzeugungsdienst 408 erneut zu besuchen, enthält Informationen, die den Benutzer identifizieren, und Informationen, die das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers identifizieren (z. B. mit einem weiteren URL). Um eine fortlaufende Hin- und Her-Umleitung zu vermeiden, kann in der Clientvorrichtung 302 ein „Cookie” gespeichert sein, das es dem Authentifizierungsdienst 404 gestattet, die Identität des Benutzers zu validieren, ohne eine weitere Anmeldung zu erfordern. Nachdem der Bilderzeugungsdienst 408 diese Informationen besitzt, kann der Dienst, wenn es angebracht ist, Aufrufe zu seiner Bilderzeugungserweiterung 412 (z. B. API-Aufrufe) durchführen, um der Bilderzeugungserweiterung zu befehlen, auf den Benutzerprofilspeicher 324 des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 zuzugreifen. Durch diesen Zugriff kann der Bilderzeugungsdienst 408 durch den Benutzer verwendet werden, um beispielsweise Bilddaten, die als Grafiken in dem voreingestellten Grafikspeicher 336 gespeichert werden sollen, auszuwählen oder zu identifizieren.
  • Wenn auf den Druckdienst 414 zugegriffen wird, beispielsweise durch eine Umleitung von dem Bilderzeugungsdienst 408, wenn eine „Drucken”-Taste ausgewählt wird, werden verschiedene Inhalte zu dem Webbrowser 306 heruntergeladen. Der Druckdienst 414 kann dann auf den voreingestellten Grafikspeicher 336 und den voreingestellten Zusammensetzungsspeicher 346 zugreifen, derart, daß auf die zu druckenden Grafiken zugegriffen werden kann und ihre Anordnung auf dem Dokument eingeholt werden kann.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die eine beispielhafte Architektur für die in den 3 und 4 identifizierte Bilderzeugungs-Clientvorrichtung 302 veranschaulicht. Wie oben identifiziert wurde, kann die Clientvorrichtung 302 eine beliebige einer großen Vielzahl von herkömmlichen verdrahteten und/oder drahtlosen Rechenvorrichtungen, beispielsweise von Desktop-Computern, tragbaren Computern, zweckgebundenen Server-Computern, Multiprozessor-Rechenvorrichtungen, Mobiltelefonen, PDAs, in der Hand zu tragenden oder stiftbasierten Computern, Spielkonsolen und so weiter sein. Ungeachtet ihres Typs umfaßt die Clientvorrichtung 302 in der Regel eine Verarbeitungsvorrichtung 500, einen Speicher 502, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 504, eine Anzeige 506, eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen (I-/O-Vorrichtungen) 508 und eine oder mehrere Netzbetriebsvorrichtungen 510, von denen jede mit einer lokalen Schnittstelle 512 verbunden ist.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 500 kann einen beliebigen kundenspezifischen oder kommerziell erhältlichen Prozessor, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU – central processing unit) oder einen Hilfsprozessor von mehreren der Clientvorrichtung 302 zugeordneten Prozessoren, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in Form eines Mikrochips), einen Makroprozessor, eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs – application-specific integrated circuits), eine Mehrzahl von auf geeignete Weise konfigurierten digitalen Logikgattern und andere hinreichend bekannte elektrische Konfigurationen umfassen, die sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen gesonderte Elemente aufweisen, um den Gesamtbetrieb der Rechenvorrichtung 302 zu koordinieren. Der Speicher 502 kann ein beliebiges einer Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, beispielsweise DRAM, SRAM usw.)) und nicht-flüchtigen Speicherelementen (z. B. ROM, Festplattenlaufwerk, Band, CDROM usw.) umfassen.
  • Die eine oder mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 504 umfassen diejenigen Komponenten, mit denen der Benutzer mit der Clientvorrichtung 302 interagieren kann. Wenn die Clientvorrichtung 302 beispielsweise einen Personal-Computer (PC) umfaßt, können diese Komponenten eine Tastatur und Maus umfassen. Wenn die Clientvorrichtung 302 eine in der Hand zu haltende Vorrichtung (z. B. PDA, Mobiltelefon) umfaßt, können diese Komponenten Funktionstasten oder -knöpfe, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen Schreibstift usw. umfassen. Die Anzeige 506 kann einen Computermonitor oder einen Plasmabildschirm für einen PC oder eine Flüssigkristallanzeige (LCD – liquid crystal display) für eine in der Hand zu haltende Vorrichtung umfassen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 5 ist bzw. sind die eine oder mehreren I-/O-Vorrichtungen 508 ausgelegt, um eine Verbindung der Clientvorrichtung 302 mit einer anderen Vorrichtung zu ermöglichen, und können daher eine oder mehrere serielle Komponenten, parallele Komponenten, Komponenten für eine kleine Computersystemschnittstelle (SCSI – small computer system interface), Universalserienbuskomponenten (USB – universal serial bus), IEEE-1394-Komponenten (z. B. Firewire) und/oder Komponenten eines Persönlicher-Bereich-Netzes (PAN – personal area network) umfassen. Die Netzschnittstellenvorrichtungen 510 weisen die verschiedenen Komponenten auf, die verwendet werden, um Daten über ein Netz (z. B. Netz 204 in 2) zu senden und/oder zu empfangen. Beispielsweise umfassen die Netzschnittstellenvorrichtungen 510 eine Vorrichtung, die sowohl Eingänge als auch Ausgänge kommunizieren kann, beispielsweise einen Modulator/Demodulator (z. B. Modem), ein drahtloses Sende-/Empfangsgerät (z. B. Hochfrequenz-Sende-/Empfangsgerät (HF-Sende-Empfangsgerät)), eine telefonische Schnittstelle, eine Brücke, einen Router, eine Netzwerkkarte usw.
  • Der Speicher 502 weist normalerweise zumindest ein Betriebssystem 514 und einen Webbrowser 304 auf. Das Betriebssystem 514 steuert die Ausführung einer anderen Software und liefert eine Zeitplanung, eine Eingangs-/Ausgangssteuerung, eine Datei- und Datenverwaltung, eine Speicherverwaltung, eine Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste. Wie oben unter Bezugnahme auf 3 und 4 erwähnt wurde, umfaßt der Webbrowser 304 eine Software und/oder Firmware, die verwendet wird, um über ein Netz (z. B. Internet) auf verschiedene Dienste zuzugreifen und somit einen Inhalt von diversen verschiedenen Quellen herunterzuladen. Wenn der Webbrowser 304 wie in 3 angegeben konfiguriert ist, kann der Browser eine Bilderzeugungserweiterung 310 umfassen. Man wird jedoch verstehen, daß, wenn das System wie in 4 angegeben angeordnet ist, die Bilderzeugungserweiterung 310 nicht in dem Browser 304 vorgesehen sein muß.
  • Die Architektur der verschiedenen in den 3 und 4 gezeigten Servern ist in der Regel ähnlich der oben unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen. Somit werden für diese Server keine separaten Figuren bereitgestellt. Ungeachtet dessen werden Fachleute jedoch die verschiedenen unterschiedlichen Architekturen erkennen, die für den Aufbau der Server verwendet werden könnten.
  • Hierin wurde diverse Software und/oder Firmware beschrieben. Man sollte verstehen, daß diese Software und/oder Firmware in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch ein oder in Verbindung mit einem beliebigen computerbezogenen System oder Verfahren gespeichert sein kann. Im Kontext dieses Dokuments bezeichnet ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch ein oder in Verbindung mit einem computerbezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Diese Programme können in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch ein bzw. eine oder in Verbindung mit einem bzw. einer Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät, beispielsweise einem computerbasierten System, einem einen Prozessor enthaltenden System oder einem anderen System verkörpert sein, das die Anweisungen von dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann. Im Kontext dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium” eine beliebige Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch das bzw. die oder in Verbindung mit dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät speichern, kommunizieren, weiterverbreiten oder transportieren kann.
  • Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein(e) elektronische(s), magnetische(s), optische(s), elektromagnetische(s), Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung, -gerät oder ein Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher), einen Lichtwellenleiter und einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CDROM). Man beachte, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf das ein Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch aufgenommen, beispielsweise über ein optisches Scannen des Papiers oder des anderen Mediums, daraufhin zusammengestellt, interpretiert oder auf andere geeignete Weise verarbeitet werden kann, falls nötig, und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Nachdem beispielhafte Systeme oben beschrieben wurden, wird nun der Betrieb der Systeme erläutert. In den folgenden Erläuterungen sind Flußdiagramme bereitgestellt. Man sollte verstehen, daß jegliche Prozeßschritte oder -blöcke in diesen Flußdiagrammen Module, Segmente oder Codeabschnitte darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Implementieren spezifischer logischer Funktionen oder Schritte in dem Prozeß umfassen. Man wird einsehen, daß, obwohl bestimmte beispielhafte Prozeßschritte beschrieben werden, auch alternative Implementierungen denkbar sind. Überdies können Schritte in einer anderen Reihenfolge als der gezeigten oder erörterten ausgeführt werden, einschließlich einer im wesentlichen gleichzeitigen Durchführung oder einer Durchführung in einer umgekehrten Reihenfolge, je nach der betreffenden Funktionalität.
  • 6 liefert eine Übersicht eines Beispiels der Art und Weise, auf die das erfindungsgemäße System verwendet wird, um Benutzer zu benachrichtigen. Wie bei Block 600 angegeben ist, wird zunächst durch den Benutzer auf eine Bilderzeugungsquelle 102 zugegriffen. Nachdem auf die Quelle zugegriffen wurde, erstellt oder identifiziert der Benutzer Daten, die verwendet werden sollen, um ein oder mehrere Druckkopiedokumente zu erzeugen, wie bei Block 602 angegeben ist. Beispielsweise können Daten mit einer geeigneten Benutzeranwendung, beispielsweise einer Zeichen- oder Textverarbeitungsanwendung, erstellt/identifiziert werden. Wenn die Daten durch den Benutzer erstellt werden, kann der Benutzer ferner die Anordnung (d. h. die Zusammensetzung) der Daten wählen. Ganz besonders können die Daten Text sowie eine oder mehrere Grafiken umfassen.
  • An diesem Punkt kann auf ein Bilderzeugungsziel 104 zugegriffen werden, wie bei Block 604 angegeben ist. Beispielsweise weist das Bilderzeugungsziel 104 eine netzbasierte (z. B. webbasierte) Druckvorrichtung auf, die eine oder mehrere entfernte Druckvorrichtungen umfaßt und/oder die ein Drucken an einer oder mehreren Druckvorrichtungen, die sich in der Nähe des Benutzers befinden, ermöglicht. Alternativ dazu kann das Bilderzeugungsziel 104 einen separaten Dienst umfassen, der in der Lage ist, die Farben der Bilderzeugungsdaten zu bewerten, um zu bestimmen, ob die Druckvorrichtung, die verwendet werden wird, in der Lage ist, die Farben mit Exaktheit zu reproduzieren. Nachdem auf das Bilderzeugungsziel 104 zugegriffen wurde, bewertet das Bilderzeugungsziel die durch die Bilderzeugungsdaten (die z. B. in einem Dokument enthalten sind) dargestellten Farben, wie bei Block 606 angegeben ist. Diese Bewertung kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, wie unten erläutert wird. Beispielsweise wird die Bewertung jedoch unter Bezugnahme auf die Informationen durchgeführt, die in den Bilderzeugungsdaten, die die verschiedenen durch die Daten dargestellten Farben definieren, enthalten sind oder denselben zugeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf ein Entscheidungselement 608 kann, nachdem die Bewertung durchgeführt wurde, bestimmt werden ob eine oder mehrere Farben nicht durch die Druckvorrichtung unterstützt werden, d. h. ob eine oder mehrere Farben der Bilderzeugungsdaten nicht in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten sind. Falls dies nicht der Fall ist, das heißt falls alle in den Bilderzeugungsdaten enthaltenen Farben durch die Druckvorrichtung unterstützt werden, geht der Fluß zu dem nachstehend beschriebenen Block 614 über. Falls eine oder mehrere Farben jedoch nicht unterstützt werden, wird der Benutzer von diesem Umstand benachrichtigt, wie bei Block 610 angegeben ist. Als nächstes kann bestimmt werden, ob der Benutzer trotzdem drucken möchte, wie in einem Entscheidungselement 612 angegeben ist. Beispielsweise erfolgt diese Bestimmung dadurch, daß der Benutzer aufgefordert wird, ein Fortsetzen oder Abbrechen des Druckvorgangs zu wählen. Falls der Benutzer den Druckvorgang abbrechen möchte, wird der Fluß beendet. Falls der Benutzer jedoch den Druckvorgang fortsetzen möchte, d. h. trotz der Unzulänglichkeit der Farbpalette der Druckvorrichtung drucken möchte, geht der Fluß zu Block 614 über, an dem der Druckvorgang eingeleitet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird ein Beispiel einer Verwendung einer Bilderzeugungsquelle 102, um zu druckende Daten zu erstellen und/oder zu identifizieren, bereitgestellt. Die Bilderzeugungsquelle 102 kann diverse unterschiedliche Anordnungen aufweisen. Beispielsweise kann die Bilderzeugungsquelle 102 lediglich eine lokale Anwendung (z. B. Zeichen- oder Textverarbeitungsanwendung) umfassen, die an der Clientvorrichtung 302 läuft. Bei einem anderen Beispiel kann die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten (z. B. webbasierten) Dienst umfassen, mit dem Daten durch den Benutzer erstellt, identifiziert und/oder angeordnet werden können. Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst umfaßt, kann der Benutzer mit einem Browser 304 auf die Quelle zugreifen. Bei einem solchen Szenario umfaßt der Dienst in der Regel eine Website, auf die über das Internet zugegriffen wird.
  • Ungeachtet dieser Konfiguration wird auf die Bilderzeugungsquelle 102 zuerst durch den Benutzer zugegriffen, wie bei Block 700 angegeben ist. Ab diesem Punkt kann der Betrieb jedoch davon abhängen, ob die Bilderzeugungsquelle 102 eine lokale Anwendung oder ein netzbasierter Dienst ist. Unter Bezugnahme auf Block 702 setzt sich der Fluß bis zum Block 706 fort, wie unten beschrieben wird, falls die Bilderzeugungsquelle 102 kein netzbasierter Dienst ist. Falls die Bilderzeugungsquelle 102 jedoch ein netzbasierter Dienst ist, setzt sich der Fluß zum Block 704 fort, an dem die Bilderzeugungsquelle 102 einen Inhalt 306 in den Benutzerbrowser herunterlädt. Wie oben angegeben wurde, umfaßt dieser Inhalt 306 normalerweise diverse Texte und/oder Grafiken, die dem Benutzer angezeigt werden, um eine schnittstellenmäßige Verbindung zwischen dem Benutzer und dem Dienst zu ermöglichen. Wie oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, kann dieser Inhalt 306 optional generische Zugriffsanweisungen 308 umfassen, die auf Methoden einer Bilderzeugungserweiterung 310 des Browsers 304 zurückgreifen, um verschiedene Webbilderzeugungsoperationen durchzuführen.
  • Nachdem auf die Bilderzeugungsquelle 102 zugegriffen wurde, kann die Quelle eine Eingabe oder Identifizierung von Daten (d. h. Grafiken) empfangen, wie bei Block 706 angegeben ist. Beispielsweise kann die Bilderzeugungsquelle 102 Daten empfangen, die durch den Benutzer über die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 504 der Clientvorrichtung 302 manuell eingegeben wurden. Alternativ dazu kann der Benutzer die Position von Daten (z. B. eines früher erstellten Dokuments), die sich in dem Speicher 502 der Clientvorrichtung 302 oder in einer netzzugänglichen Position, die von dem Vorrichtungsspeicher entfernt ist, befinden, identifizieren. Nachdem die Daten empfangen und/oder identifiziert wurden, kann bestimmt werden, ob weitere Daten eingegeben und/oder identifiziert werden sollen, wie in einem Entscheidungselement 708 angegeben ist. Falls weitere Daten eingegeben und/oder identifiziert werden sollen, kehrt der Fluß zu Block 706 zurück, bei dem diese Daten empfangen werden. Falls jedoch keine weiteren Daten eingegeben und/oder identifiziert werden sollen, setzt sich der Fluß zu Block 710 fort, an dem die empfangenen Daten sowie die Anordnung (d. h. Zusammensetzung) der Daten in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot 320 gespeichert werden. Genauer gesagt können die Daten in dem Grafikspeicher 336 gespeichert werden, und die Anordnung der Daten kann in dem Zusammensetzungsspeicher 346 gespeichert werden. Obwohl die Daten und die Anordnung (d. h. Bilderzeugungsdaten) als in getrennten „Speichern” gespeichert beschrieben wurden, werden Fachleute erkennen, daß die Daten und ihre Anordnung auch in einem einzigen „Speicher” gespeichert werden könnten.
  • Dort, wo die Bilderzeugungsquelle 102 ein netzbasierter Dienst ist, kann eine Speicherung der Bilderzeugungsdaten durch eine Verwendung der in dem Benutzerbrowser 304 gespeicherten Bilderzeugungserweiterung 310 und/oder einer in dem Webserver 408 gespeicherten Bilderzeugungserweiterung 412 ermöglicht werden. Im erstgenannten Fall führt der zu dem Browser 304 heruntergeladene Inhalt 306 einen Aufruf (z. B. API-Aufruf) bei der Bilderzeugungserweiterung 310 durch, um wiederum zu bewirken, daß ein Aufruf an dem Benutzerprofilspeicher 324, der das Benutzerprofil 326 enthält, bewerkstelligt wird. Durch diesen Aufruf kann auf den voreingestellten Grafikspeicher 336 zugegriffen werden, und es können diverse Grafiken in demselben gespeichert werden.
  • Bei dem beispielhaften System 400 der 4 wird eine Speicherung der Bilderzeugungsdaten durch eine Verwendung der Bilderzeugungserweiterung 412 bewerkstelligt. Als zunächst auf die Bilderzeugungsquelle 102 zugegriffen wurde, kann der Browser 304 des Benutzers insbesondere durch den Inhalt 306, der zu dem Browser heruntergeladen wurde, zu einem Authentifizierungsdienst umgeleitet worden sein, und dem Benutzer kann eine Gelegenheit gegeben worden sein, eine Authentifizierungsprozedur, die sowohl die Identität des Benutzers als auch die Position des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 des Benutzers identifiziert, durchzuführen. Nachdem die Authentifizierungsprozedur erfolgreich abgeschlossen wurde, wird der Browser 304 wiederum umgeleitet, und die Benutzerinformationen, oder zumindest die Position des Benutzerprofils 326, werden bzw. wird dem Druckdienst geliefert. Mit diesen Informationen kann der Dienst anschließend auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zugreifen, indem er einen Aufruf bei der Bilderzeugungserweiterung 412 tätigt, um der Bilderzeugungserweiterung zu befehlen, einen Aufruf bei dem Benutzerprofilspeicher 324 des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 durchzuführen. Es ist anzumerken, daß, obwohl eine Verwendung einer Bilderzeugungserweiterung spezifisch identifiziert wird, Fachleute erkennen werden, daß der Dienst alternativ dazu den Benutzerprofilspeicher 324 direkt aufrufen kann. In einem solchen Fall kann der Dienst beispielsweise eine Sammlung von Stichleitungen oder Abschnitten (Stubs) verwenden, die konfiguriert sind, um diverse Elemente des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 aufzurufen.
  • Es sollte erwähnt werden, daß der Grafikspeicher 336 und/oder der Zusammensetzungsspeicher 346 bei manchen Anordnungen einen Teil der Bilderzeugungsquelle 102 bilden kann bzw. können oder durch dieselbe gestützt sein kann bzw. können. Dementsprechend können die Speicher 336, 346 in dem Speicher 502 der Clientvorrichtung 302 angeordnet sein, wenn die Bilderzeugungsquelle 102 eine lokale Anwendung umfaßt. Wenn die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst umfaßt, können die Speicher 336, 346 an einem oder mehreren Servern positioniert sein, die über das Netz 204 zugänglich sind.
  • Optional kann die Bilderzeugungsquelle 102 eine maßstäblich verkleinerte Version des Dokuments speichern, entweder zusätzlich zu dem oder statt des ursprünglichen Dokuments, das der Benutzer erstellt und/oder identifiziert hat. Beispielsweise kann diese maßstäblich verkleinerte Version des Dokuments Bittabellen der verschiedenen Seiten des Dokuments aufweisen, auf die letztlich durch ein geeignetes Bilderzeugungsziel 104, das in der Lage ist, das Dokument zu drucken, zugegriffen werden wird. Derartige maßstäblich verkleinerte Versionen können in der Regel insofern problemlos durch Bilderzeugungsquellen erstellt werden, als viele dieser Quellen in der Lage sind, Druckvorausdarstellungen zu erstellen, die einen „Schnappschuß” des Dokuments umfassen, wie es erscheinen würde, wenn es in Druckkopieform gedruckt würde. Überdies ermöglichen viele solcher Bilderzeugungsquellen ein Skalieren der Vorausdarstellungen. Wie aus der folgenden Erörterung hervorgeht, vereinfacht eine Speicherung einer maßstäblich verkleinerten Version des Dokuments die durch das Bilderzeugungsziel 104 durchgeführte Farbbewertung. Die Bilderzeugungsquelle 102 kann ferner in der Lage sein, unter Verwendung von gespeicherten Informationen oder durch eine Synthese je nach Nachfrage Informationen über die Farben zu liefern, die Grafiken, die durch die Bilderzeugungsquelle erhältlich sind, zugeordnet sind. Diese Informationen sind auch bei einer Farbbewertung nützlich. Nachdem die Bilderzeugungsdaten gespeichert wurden, wird der Fluß für die Sitzung mit der Bildquelle 102 beendet.
  • 8A und 8B liefern ein Beispiel eines Betriebs eines Bilderzeugungsziels 104 in Form einer Benachrichtigung eines Benutzers von einem Umstand einer unzulänglichen Farbpalette. Wie oben angemerkt wurde, kann das Bilderzeugungsziel 104 einen Druckdienst, der zu dieser Funktionalität fähig ist, oder einen separaten Bewertungsdienst, auf den nach der Bilderzeugungsquelle zugegriffen wird und einen Druckdienst umfassen. In jedem Fall ist jedoch das Bilderzeugungsziel 104 (d. h. Dienst) in der Regel der Druckvorrichtung, die zum Drucken der Bilderzeugungsdaten verwendet werden wird, eng zugeordnet. Insbesondere wird das Bilderzeugungsziel 104 einen Zugriff auf Informationen haben, die sich auf die Farbfähigkeiten der Druckvorrichtung beziehen. Auf diese Weise wird der Dienst über eine Kenntnis der ausgewählten Druckvorrichtung verfügen und wird daher in der Lage sein, zu bestimmen, ob die Druckvorrichtung die Farben mit Exaktheit darstellen kann.
  • Beginnend bei Block 800 der 8A wird zunächst auf das Bilderzeugungsziel 104 zugegriffen. In der Regel wird dieser Zugriff durch ein Browsen zu dem Bilderzeugungsziel über ein Netz erreicht. Dies kann explizit oder implizit (z. B. durch Umleitung von einem anderen Dienst) bewerkstelligt werden. Zu Veranschaulichungszwecken sei angenommen, daß das Bilderzeugungsziel 104 einen Druckdienst aufweist, der in der Lage ist, Farben von Bilderzeugungsdaten (z. B. eines Dokuments) zu analysieren. Beispielsweise umfaßt dieser Druckdienst eine Website, auf die über das Internet zugegriffen wird. Dort, wo die Bilderzeugungsquelle 102 einen netzbasierten Dienst umfaßt, kann ein Ankommen bei dem Bilderzeugungsziel 104 durch ein Auswählen einer „Drucken”-Taste aus einer Bilderzeugungsquelle-Website bewerkstelligt worden sein.
  • Nachdem auf den Druckdienst zugegriffen wird, lädt er den Inhalt 306 in den Browser 304 des Benutzers herunter, wie bei Block 802 angegeben ist. Dieser Inhalt 306 umfaßt normalerweise verschiedene Texte und/oder Grafiken, die dem Benutzer angezeigt werden, um ein schnittstellenmäßiges Verbinden zwischen dem Benutzer und dem Dienst zu ermöglichen. Dort, wo das System wie in 3 gezeigt angeordnet ist, kann der Inhalt 306 auch generische Zugriffsanweisungen 308 umfassen, die auf Methoden der Bilderzeugungserweiterung 310 des Browsers 304 zurückgreifen, so daß auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers zugegriffen werden kann. Dort, wo das System wie in 4 gezeigt angeordnet ist, kann die Bilderzeugungserweiterung 418 des Bilderzeugungsziels verwendet werden, um auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 zuzugreifen. In diesem letztgenannten Fall kennt die Bilderzeugungserweiterung 418 die Position des persönlichen Bilderzeugungsdepots 320 aus Informationen, die dem Bilderzeugungsziel beispielsweise mit einer Umleitungsadresse (z. B. URL) bereitgestellt werden.
  • Als nächstes greift der Druckdienst auf die Bilderzeugungsdaten (z. B. Dokument), die gedruckt werden sollen, zu, wie bei Block 804 angegeben ist. Dort, wo die Bilderzeugungsquelle 102 eine lokale Anwendung umfaßt, die an der Clientvorrichtung 302 abläuft, kann dieser Zugriff durch eine Eingabe der Position eines zu druckenden Dokuments durch den Benutzer ermöglicht werden. Dort, wo die Bilderzeugungsquelle 102 alternativ dazu einen netzbasierten Dienst umfaßt, kann der Druckdienst durch eine automatische Bezugnahme auf das persönliche Bilderzeugungsdepot 320 des Benutzers unter Verwendung einer Bilderzeugungserweiterung 310 oder 418 einen Zugriff erlangen. Angenommen, der Benutzer hatte soeben das bzw. die Dokumente unter Verwendung eines netzbasierten Dienstes erstellt und/oder identifiziert, so umfassen die Bilderzeugungsdaten die Grafiken und die voreingestellte Zusammensetzung, die durch den netzbasierten Dienst gespeichert waren.
  • Durch ein Zugreifen auf die Bilderzeugungsdaten in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot 320 kann der Druckdienst Informationen über die Farben, die die Daten darstellen, einholen. Beispielsweise können die Bilderzeugungsdaten eine Identifizierung verschiedener PantoneTN-Farben umfassen, die verwendet wurden, um ein Dokument zu erstellen, das die Daten darstellen. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Bilderzeugungsdaten ein oder mehrere ICC-Profile (ICC = International Color Consortium, Internationales Farbenkonsortium) umfassen, die die spezifische Farbe (aus der Perspektive eines typischen Menschen) aus verschiedenen Triplets aus Rot, Grün, Blau (RGB), die zum Erstellen des Dokuments verwendet wurden, identifizieren. Wie Fachleute erkennen werden, können Informationen über die Farben auch andere Formen annehmen. Die Form, in der diese Informationen bereitgestellt werden, ist unwichtig. Wichtiger ist die Tatsache, daß die Farbinformationen durch den Druckdienst eingeholt werden können.
  • Farbinformationen (wie bei den einem Dokument oder Bild zugeordneten Farbinformationen) können auf zwei Arten bereitgestellt werden: „relativ” und „absolut”. Farbe wird üblicherweise als Satz von Werten, beispielsweise RGB-Intensitäten, CMY (die Menge an cyanfarbenem, magentafarbenem und gelbem Toner, der auf ein Druckmedium wie beispielsweise Papier aufzubringen ist), YCC (Luminosität, Chromatizität 1 und Chromatizität 2) und andere, bereitgestellt. Es ist zu beachten, daß es allgemein möglich ist, eine Umwandlung von einem Satz von Werten, der eine Farbe darstellt, zu einem anderen Typ, der eine lineare Transformation verwendet, durchzuführen. Allgemein sind die Transformationen reversibel.
  • Wenn eine Farbe „auf relative Weise” bereitgestellt wird, wird die Interpretation des die Farbe festlegenden Wertesatzes durch die spezifische Hardware bestimmt. Die durch den Benutzer wahrgenommene tatsächliche Farbe (Farbwahrnehmung hängt von den Stäbchen und Zapfen im menschlichen Auge ab) variiert in Abhängigkeit von dem jeweiligen Monitor, Drucker oder von der anderen Vorrichtung, die verwendet wird, um die Farbe zu erzeugen. In der Regel wird der Wertesatz linear in eine Form transformiert, die für die jeweilige Vorrichtung geeignet ist und verwendet wird, um den bestimmten Hardwaretyp zu modulieren. Im Fall eines Kathodenstrahlröhrenmonitors (CRT-Monitor, CRT = cathode ray tube) würden beispielsweise, falls Farbwerte als CMY geliefert werden, diese Werte auf lineare Weise in RGB umgewandelt und anschließend verwendet, um die bei typischen Anzeigen verwendeten CRT-Elektrodenkanonen zu modulieren. Da sich die Charakteristika von Monitoren von Modell zu Modell und Hersteller zu Hersteller unterscheiden, variiert die tatsächlich durch den Benutzer wahrgenommene Farbe in Abhängigkeit von dem zum Betrachten der Farbe verwendeten Monitor.
  • Wenn eine Farbe auf absolute Weise bereitgestellt wird, wird die Interpretation des Wertesatzes, der die Farbe festlegt, absolut bestimmt. Beispielsweise gibt ein bestimmtes RGB-Triplet eine spezifische menschliche Farbwahrnehmung an. Ein RGB-Triplet, das eine absolute Farbe darstellt, kann unter Verwendung eines Farbprofils, beispielsweise des durch ein ICC-Profil identifizierten, interpretiert werden. Dieses Profil kann implizit sein, wie in dem Fall, in dem Farben als Standard-RGB (sRGB) interpretiert werden. Als weiteres Beispiel wird eine bestimmte PantoneTM-Farbe ferner eine spezifische menschliche Farbwahrnehmung angeben. Es ist vielleicht nicht möglich, genau dieselbe menschliche Farbwahrnehmung, die durch die absolute Farbe an der in Frage stehenden Hardware (z. B. Display bzw. Anzeige oder Drucker) angegeben ist, auf exakte Weise wieder zu erzeugen, und zwar aufgrund der Charakteristika dieser Hardware. Der Bereich von Farben, der mit einem gegebenen Hardwaresystem erzeugt werden kann, wird als die „Farbpalette” des Systems bezeichnet. Es ist manchmal der Fall, daß eine bestimmte absolute Farbe nicht in den Farbbereich eines Hardwaresystems fällt, und somit ist das Hardwaresystem nicht in der Lage, die beabsichtigte menschliche Farbwahrnehmung zu replizieren. Um die Auswirkung der Tatsache, daß sich Farben eventuell nicht in der Farbpalette befinden, zu minimieren, bilden Hardwaresysteme Farben in ihre Farbpalette ab. Üblicherweise ist dies für den Benutzer akzeptabel, unter manchen Umständen kann dies jedoch inakzeptabel sein (beispielsweise beim Drucken eines Firmenlogos).
  • Statt auf die oben beschriebenen Weisen auf die Farbinformationen von dem persönlichen Bilderzeugungsdepot 320 zuzugreifen, kann der Zugriff der Bilderzeugungsdaten eine Wiedererlangung einer maßstäblich verkleinerten Version (z. B. Bittabelle) eines zu druckenden Dokuments umfassen, wie oben erwähnt wurde. Wird auf diese Weise vorgegangen, kann der Druckdienst die Daten schneller wiedererlangen, als wenn das Originaldokument in seiner Gesamtheit zu dem Dienst hochgeladen würde. Alternativ dazu können Farbinformationen über die Bilderzeugungsdaten bezüglich der Fähigkeiten der Vorrichtung durch das Bilderzeugungsziel 104 wiedererlangt und bewertet werden, oder es können Farbinformationen über die Vorrichtung an einen geeigneten Speicher geliefert und durch den Speicher bezüglich der in den Bilderzeugungsinformationen vorhandenen Farben bewertet werden.
  • Nachdem auf die Bilderzeugungsdaten zugegriffen wurde, kann die Druckvorrichtung die durch die Bilderzeugungsdaten dargestellten Farben identifizieren, wie bei Block 806 angegeben ist. Nachdem diese Identifizierung durchgeführt wurde, kann die Druckvorrichtung die identifizierten Farben mit denen der Farbpalette der Druckvorrichtung vergleichen, wie bei Block 808 angegeben ist. Wie oben angegeben wurde, wird dieser Vergleich durch die enge Zuordnung zwischen dem Dienst und der Druckvorrichtung ermöglicht. In der Tat kann der Druckdienst bei manchen Ausführungsbeispielen in der Druckvorrichtung beherbergt sein, um über die genaueste und aktuellste Kenntnis über die Fähigkeiten der Druckvorrichtung zu verfügen. Bei einem solchen Szenario können die Informationen über die Farbpalette in einer in der Druckvorrichtung gespeicherten Datenbank enthalten sein.
  • Unter Bezugnahme auf 8B und ein Entscheidungselement 810 kann anschließend ermittelt werden, ob eine oder mehrere Farben nicht durch die Druckvorrichtung unterstützt werden, d. h. ob eine oder mehrere Farben der Bilderzeugungsdaten nicht in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten sind. Falls alle Farben durch die Druckvorrichtung unterstützt werden, setzt sich der Fluß bis zu einem unten beschriebenen Block 816 fort. Falls eine oder mehrere Farben nicht unterstützt werden, wird der Benutzer jedoch bezüglich dieses Umstands benachrichtigt, wie bei Block 812 angegeben ist. Beispielsweise kann der Benutzer mit einer Schnittstelle (z. B. einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI – graphical user interface)) in Form einer Druckwarnung, die dem Benutzer mit dem Browser 304 präsentiert wird, benachrichtigt werden.
  • 9 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Browserschnittstelle 900, in der eine beispielhafte Webseite 902 gezeigt ist. Obwohl die Browserschnittstelle 900 als eine Windows-basierte Browserschnittstelle gezeigt ist, wird man erkennen, daß im wesentlichen jede beliebige Browserschnittstelle verwendet werden könnte. Somit erscheint die Schnittstelle vielleicht nicht wie in 9 angegeben, insbesondere dann, wenn die Clientvorrichtung 302 eine in der Hand zu haltende Rechenvorrichtung, beispielsweise einen PDA oder ein Mobiltelefon, umfaßt. Wie in 9 gezeigt ist, kann eine Druckwarnung 904, beispielsweise in Form eines Dialogkästchens, erscheinen, die eine Warnnachricht 906 umfaßt, die die Unzulänglichkeit der Farbpalette der Druckvorrichtung identifiziert. Ferner kann die Warnung 904 Optionen 908, das Drucken fortzusetzen oder abzubrechen, umfassen. Beispielsweise können diese Optionen durch ein Auswählen einer „Eingabe”-Taste 910 gewählt werden. Optional kann der Benutzer mehr Informationen über das potentielle Problem erhalten, indem er eine Taste „Mehr Informationen” 912 auswählt, die, wenn sie ausgewählt wird, dem Benutzer ein weiteres Dialogkästchen bereitstellt, das die Unzulänglichkeit der Farbpalette und den möglichen Effekt auf das gedruckte Dokument erklärt. Überdies kann diese Taste dem Benutzer optional einen Link zu einem Dienst liefern, der verwendet werden kann, um die Farbe oder Farben je nach Wunsch anzupassen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 8B und auf ein Entscheidungselement 814 kann anschließend ermittelt werden, ob der Benutzer den Druckvorgang fortsetzen möchte. Falls der Benutzer nicht weitermachen möchte, wird der Fluß beendet. Falls der Benutzer den Druckvorgang andererseits trotz der Unzulänglichkeit der Farbpalette fortsetzen möchte, setzt sich der Fluß bei Block 816 fort, an dem der Druckvorgang eingeleitet wird, beispielsweise durch ein Wiedererlangen der Bilderzeugungsdaten zum Zweck des Druckens derselben.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Drucken eines farbigen Dokuments mit einer Druckvorrichtung, die eine Farbpalette aufweist, wobei das Dokument durch Bilderzeugungsdaten definiert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen von Farbinformationen über die dem Dokument zugeordneten Farben und von Bilderzeugungsdaten durch eine Bilderzeugungsquelle (102, 202, 302); Zugreifen auf die Farbinformationen durch ein Bilderzeugungsziel (104); Identifizieren von durch die Farbinformationen dargestellten Farben (806); Vergleichen der identifizierten Farben mit der Farbpalette der Druckvorrichtung (808); falls eine oder mehrere der identifizierten Farben nicht in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten ist beziehungsweise sind (812), Benachrichtigen des Benutzers; und falls alle identifizierten Farben in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten sind oder falls der Benutzer nach der Benachrichtigung ein Drucken mit der unzulänglichen Farbpalette wünscht, Zugreifen auf die bereitgestellten Bilderzeugungsdaten und Wiedererlangen derselben zum Drucken.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Zugreifens auf Bilderzeugungsdaten ein Wiedererlangen von Daten umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Identifizierens von Farben ein Identifizieren einer Pantone-Farbe umfaßt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Identifizierens von Farben ein Identifizieren eines Satzes von Intensitätswerten umfaßt, die eine durch ein Farbprofil definierte absolute Farbe darstellen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Satz von Intensitätswerten zumindest einen von RGB, CMY und YCC umfaßt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem das Farbprofil ein ICC-Profil umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Benachrichtigens des Benutzers ein Präsentieren einer Druckwarnung gegenüber dem Benutzer umfaßt, die eine Nachricht enthält, die erläutert, daß die Druckvorrichtung eine gewünschte Farbe nicht unterstützt.
  8. Vorrichtung (200; 300; 400) zum Drucken eines farbigen Dokuments mit einer Druckvorrichtung, die eine Farbpalette aufweist, wobei das Dokument durch Bilderzeugungsdaten definiert ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Bereitstellen von Farbinformationen über die dem Dokument zugeordneten Farben und der Bilderzeugungsdaten durch eine Bilderzeugungsquelle (102, 202, 302); eine Einrichtung zum Zugreifen auf die Farbinformationen durch ein Bilderzeugungsziel (104); eine Einrichtung zum Identifizieren von durch die Farbinformationen dargestellten Farben; eine Einrichtung zum Vergleichen der identifizierten Farben mit der Farbpalette der Druckvorrichtung; eine Einrichtung zum Benachrichtigen des Benutzers, falls eine oder mehrere der identifizierten Farben nicht in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten ist beziehungsweise sind; und eine Einrichtung zum Zugreifen auf die bereitgestellten Bilderzeugungsdaten und Wiedererlangen derselben zum Drucken, falls alle identifizierten Farben in der Farbpalette der Druckvorrichtung enthalten sind oder falls der Benutzer nach der Benachrichtigung ein Drucken mit der unzulänglichen Farbpalette wünscht.
  9. Vorrichtung (200; 300; 400) gemäß Anspruch 8, bei dem die Einrichtung zum Identifizieren von Farben eine Einrichtung zum Identifizieren einer Pantone-Farbe umfaßt.
  10. Vorrichtung (200; 300; 400) gemäß Anspruch 8, bei dem die Einrichtung zum Identifizieren von Farben eine Einrichtung zum Identifizieren eines Satzes von Intensitätswerten umfaßt, die eine durch ein Farbprofil identifizierte absolute Farbe darstellen.
  11. Vorrichtung (200; 300; 400) gemäß Anspruch 10, bei dem der Satz von Intensitätswerten zumindest eines von RGB, CMY und YCC umfaßt.
  12. Vorrichtung (200; 300; 400) gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem das Farbprofil ein ICC-Profil umfaßt.
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