DE1030417B - Abzweigkasten mit rechteckigem Querschnitt fuer durchgehende und abzweigende Rohre bzw. elektrische Leitungen - Google Patents
Abzweigkasten mit rechteckigem Querschnitt fuer durchgehende und abzweigende Rohre bzw. elektrische LeitungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
DEUTSCHES
Bei ausgedehnten elektrischen Installationen werden häufig eine Anzahl Leitungszüge, wie Feuchtraumleitungen,
Isolierrohre u. dgl., parallel geführt. Es ist dabei notwendig, von einzelnen Leitungszügen oder
Isolierrohren Abzweige herzustellen, wobei es nicht immer möglich ist, die abzweigenden Rohre oder Leitungen
seitlich des Rohr- oder Leitungsbündels zu verlegen, so daß die Abzweigung durch einfache Anbringung
von Abzweigdosen ermöglicht wird. Auch ist es bei Nachinstallationen erforderlich, von einem
oder mehreren parallel geführten Leitungszügen oder Rohren einen Abzweig herzustellen. Letzteres ist mit
den üblichen Dosen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn, die Abzweigdose wird auf die Leitungen
oder Rohre aufgesetzt, oder die Enden der mit dem Abzweig zu versehenden Leitungen oder Rohre werden
seitlich zum Leitungs- oder Rohrbündel geführt. Beide Ausführungen sind schwierig ausführbar, technisch
unvollkommen und unschön.
Der Erfindung liegt die Schaffung eines auch zur Aufnahme von Verbindungsklemmen geeigneten Abzweigkastens
mit rechteckigem Querschnitt für durchgehende und abzweigende Rohre bzw. elektrische Leitungen,
der sich in Richtung des durchgehenden Rohres bzw. Leitungszuges erstreckt, zugrunde, welcher
es ermöglicht, solche Abzweige bei Neuinstallationen oder bei Nachinstallationen an parallel verlaufenden
Leitungszügen oder Rohren auf einfache Weise herzustellen. Der Abzweigkasten nach der Erfindung
kann aber auch allgemein für einzeln verlegte Leitungen oder Rohre benutzt werden.
Es sind bereits sich in Richtung des durchgehenden Leitungszuges erstreckende Rohre bzw. Leitungsabzweigkästen
auch mit rechteckigem Querschnitt bekanntgeworden, deren Breite jedoch die Querausdehnung
des Leitungszuges so wesentlich übersteigt, daß dadurch noch Zusatzeinrichtungen erforderlich
werden bzw. der Abzweigkasten einen Teil der parallel laufenden Leitungszüge überdeckt.
Gemäß der Erfindung wird ein den gestellten Anforderungen entsprechender Abzweigkasten dadurch
geschaffen, daß seine innere Weite quer zur Rohrbzw. Leitungsachse etwa dem Außendurchmesser des
Rohres bzw. der Leitung entspricht und die Verbindungsklemmen in einer sich in Richtung des Rohres
bzw. Leitungszuges erstreckenden Reihe angeordnet sind und die abzweigenden Rohre bzw. Leitungen vom
Abzweigkasten in an sich bekannter Weise in einer anderen Ebene als der des Rohres bzw. der Leitung
abgehen
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Abzweigkastens nach der Erfindung besteht darin, daß die die
Anschlußklemmen tragenden Isolierteile leicht in den Abzweigkasten eingesetzt und herausgenommen wer-Abzweigkasten
mit rechteckigem
Querschnitt für durchgehende
Querschnitt für durchgehende
und abzweigende Rohre
bzw. elektrische Leitungen
bzw. elektrische Leitungen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Paul Giesecke, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den können, wobei auch mehrere der die Klemmen tragenden Isolierteile miteinander zu einem Teil vereinigt
sein können, von dem sie einzeln oder in Gruppen abbrechbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Abzweigkastens nach der Erfindung bestehen darin, daß das
abzweigende Rohr bzw. die abzweigende Leitung in an sich bekannter Weise in einem rechten Winkel zur
Achse des Rohres bzw. der Leitung verlaufen. Die abzweigenden Rohre bzw. Leitungen und die durchgehenden
Rohre bzw. Leitungen können auch in an sich bekannter Weise ein T bilden.
Der Abschlußdeckel des Abzweigkastens kann in bekannter Weise am Gehäuse des Abzweigkastens
durch Verklemmung bzw. durch Abwinkelungen der Ränder von Deckel und Gehäuse gehalten werden. In
der Anwendung des Abzweigkastens nach der Erfindung bei Feuchtraumleitungen besitzt der Abzweigkasten
in an sich bekannter Weise einen Deckel zum Abschluß der Zutrittsöffnung zu den Klemmen und
einen Deckel zum Abschluß einer das Einziehen der Leitungen erleichternden Einführungsöffnung. Hierbei
sind die beiden Deckel und die Leitungseinführungen zur Schaffung des wasserdichten Abschlusses
so ausgebildet, daß die Leitungen in an sich bekannter Weise in einem rechten Winkel zur Achse der Leitungen
verlaufen und in an sich bekannter Weise mit diesem ein T bilden. Vorteilhaft sind die Verbindungsklemmen in an sich bekannter Weise aus dem Ab-
zweigkasten herausnehmbar. Sie sitzen vorteilhaft an Isolierteilen, die in Sicken bzw. Rillen der federnden
Wandungen des Gehäuses bzw. des Abzweigkastens gehalten sind. Sie können aber auch vorteilhaft an
U-förmigen, im Abzweigkasten durch Ansätze vor
808' 527/353
eine Gummidichtung 33 benutzt. Die Einführung der Enden des Leitungszuges eines aus drei Leitungen 34
bestehenden Leitungsbündels geschieht in der üblichen Weise vermittels Klemmnippel 35 und Gummidichtungen
36, so daß auch hier ein wasserdichter Abschluß gewährleistet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschluß von zwei abzweigenden Leitungen vorgesehen.
Zu diesem Zweck sind am Gehäuse 30 Leitungs-
o einführungen 37 mit entsprechenden Einführungsöffnungen angebracht, die oberhalb der Leitungen 34,
d. h. in einer anderen Ebene als diese liegen. Die Einführung der hier dargestellten einzigen abzweigenden
Leitung 38 erfolgt ebenfalls vermittels Klemmnippel
Verlagerung geschützten Isolierteilen sitzen. Es ist zweckmäßig, mehrere der die Verbindungsklemmen
tragende Isolierteile durch Stege miteinander zu vereinigen.
Weitere Merkmale des Abzweigkastens nach der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Der Abzweigkasten nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ansichten eines für Isolierrohre geeigneten Abzweiges, wobei Fig. 2 einen
Schnitt auf der Linie 2-2 von Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen darstellt;
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ansichten eines für Feucht- 15 35 und Gummidichtung 36. Die nicht benutzte
raumleitungen geeigneten Abzweiges, wobei Fig. 4 Leitungseinführung 37, die bei der Verwendung des
einen Schnitt auf der Linie 4-4 von Fig. 3 in Pfeil- Abzweigkastens nach der Erfindung in Verbindung
richtung gesehen darstellt. mit Rohren zur Erleichterung des Einziehens von
In Fig. 1 und 2 sind vier Rohre 10 bildende Leitungen dienen kann, ist durch einen Deckel 39,
Leitungszüge nebeneinander verlegt dargestellt. Eines 20 vorteilhaft unter Anwendung einer Dichtung, abge-
dieser Rohre ist mit einem Abzweigkasten 11 ver- schlossen.
sehen, der aus einem Gehäuse 12 mit einem Abschluß- Zur Verbindung der Leitung sind im Abzweigdeckel
13 besteht. Den Vorschriften entsprechend sind kasten. Klemmen vorgesehen, die aus einer Anzahl
diese Teile mit einer isolierenden Auskleidung (nicht U-förmiger Isolierteile 40 bestehen, auf welchen die
dargestellt) versehen. Im Gehäuse 12 sind Sicken 14 25 Verbindungsklemmen 41 angeordnet sind. Zwischen
angebracht, während am oberen Rand Abbiegungen 15 den Isolierteilen 40 verlaufen Stege 42, durch welche
vorgesehen sind. In die letzteren greift der umge- ein gegenseitiger Abstand zwischen den Verbindungswinkelte
Rand 16 des Abschlußdeckels 13 ein und klemmen 41 sichergestellt wird. Ansätze 43 im Gewird
auf diese Weise gehalten. Durch diese Sicken häuse 30 verhindern eine Verlagerung des Klemmen-
und Abbiegungen werden die verhältnismäßig nach- 30 körpers.
giebigen Wandungsteile des Gehäuses 12 versteift, so Es ist auch möglich, die Verbindungsklemmen eindaß
das aus dünnem Blech hergestellte Gehäuse eine zein als U-förmige, die Verbindungsklemmen 41
ausreichende Festigkeit aufweist. tragende Isolierteile herzustellen. Für diese Aus-Zur
Verbindung der Leitungen dienen Verbindungs- führung werden vorteilhaft entsprechend mehr Anklemmen
17, die beim vorliegenden Ausführungs- 35 sätze 43 im Gehäuse 30 angebracht, so daß die
beispiel an Isolierteilen 18 angeordnet sind. Letztere Verbindungsklemmen unverlagerbar in dem Leitungssind
an den Seiten mit Abschrägungen 19 versehen, abzweig gehalten werden.
welche in die Sicken 14 des Gehäuses 12 eingreifen. Die Vereinigung mehrerer Isolierteile 40 durch Stege
Infolge der Eigenfederung der Wandungen des Ge- 42 ermöglicht es ferner, bei entsprechend schwacher
häuses 12 werden diese Isolierteile 18 und damit die 40 Ausbildung der Stege einzelne Verbindungsklemmen
Verbindungsklemmen fest in der eingesetzten Lage 40 von einer längeren Klemmenleiste abzubrechen,
gehalten. Je nach Bedarf kann nur eine oder es Es ist auch möglich, die Wandungen des Gehäuses
können mehrere Verbindungsklemmen eingesetzt 30 schwach herzustellen und mit Rillen, ähnlich den
werden. durch die Sicken 14 von Fig. 1 und 2 gebildeten
. Es ist auch möglich, mehrere der Isolierteile 18, 45 Rillen, zu versehen, in welche beispielsweise die in
wie gestrichelt dargestellt, durch Stege 20 zu ver- den Fig. 1 und 2 gezeigten Isolierteile der Verbin-
einen, wodurch ein bestimmter Abstand zwischen den dungsklemmen eingesprengt werden können, wobei
Verbindungsklemmen zwangläufig eingehalten wird. die Festhaltung der Verbindungsklemmen durch die
Die Herstellung der Isolierteile kann dann so ge- Eigenfederung der Gehäusewandungen bzw. der Iso-
schehen, daß sich einzelne Verbindungsklemmen oder 5o lierteile der Verbindungsklemmen erfolgt.
Verbindungsklemmengruppen von einer längeren Iso- Zur Befestigung des Leitungsabzweigkastens auf
lierklemmenreihe abbrechen lassen.
Die seitlich abzweigende Leitung, in diesem Falle das Rohr 21, wird in eine Tülle 22 eingeführt, die
oberhalb der Leitungszüge, d. h. der Rohre 10, liegt. Die Tülle 22 ist mit einer durch Rollen oder
Pressen hergestellten Sicke 23 versehen, mit der sie in einer Sicke 24 einer Wandung des Gehäuses 12
festgehalten wird. Es ist dabei gleichgültig, an welcher Stelle die Tülle mit dem Gehäuse 12 verbunden
ist. Es können auch mehrere solcher an einer oder an beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sein.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform eines Leitungsabzweiges für Feuchtraumleitungen
wird ein aus einem Preßstoff hergestelltes Gehäuse 30 benutzt, welches durch einen Deckel 31
abgeschlossen wird. Dies geschieht vermittels mehrerer Schrauben (nicht dargestellt), die in Gewindebohrungen
32 des Gehäuses 30 eingeschraubt werden. Zur Erzielung eines wasserdichten Abschlusses wird
der Wand sind am Boden des Gehäuses Ansätze 44 mit Bohrungen 45 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
angebracht.
Der Abzweigkasten nach der Erfindung ist nicht auf- die winkelförmige Ausführung von Fig. 2 und die
T-förmige Ausführung von Fig. 4 beschränkt, die durch einen durch die abzweigende oder abzweigenden
Leitungen und den Abzweigkasten senkrecht zum Leitungszug ausgeführten Schnitt entstehen, sondern
es ist auch möglich, an jeder Seite des Abzweigkastens mehrere abzweigende Leitungen einzuführen,
die zueinander entweder parallel oder in einem Winkel, verlaufen.
Claims (9)
1. Abzweigkasten mit rechteckigem Querschnitt für durchgehende und abzweigende Rohre bzw.
elektrische Leitungen, der sich in Richtung des durchgehenden Rohres bzw. Leitungszuges er-
streckt, zur Aufnahme von Verbindungsklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß seine innere Weite
quer zur Rohr- bzw. Leitungsachse etwa dem Außendurchmesser des Rohres (10) bzw. der
Leitung (34) entspricht und die Verbindungsklemmen (17., 41) in einer sich in Richtung des
Rohr- bzw. Leitungszuges erstreckenden Reihe angeordnet sind und die abzweigenden Rohre (21)
bzw. Leitungen (38) vom Abzweigkasten in an sich bekannter Weise in einer anderen Ebene als
der des Rohres (10) bzw. der Leitung (34) abgehen.
2. Abzweigkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzweigende Rohr (21)
bzw. die abzweigende Leitung (38) in an sich bekannter Weise in einem rechten Winkel zur Achse
des Rohres bzw. der Leitung (10, 34) verlaufen.
3. Abzweigkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abzweigenden Rohre
(21) bzw. Leitungen (38) und die durchgehenden Rohre (10) bzw. Leitungen (34) in an sich bekannter
Weise ein T bilden.
4. Abzweigkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise ein Abschlußdeckel (13) an einem Gehäuse (12) des Abzweigkastens (11) durch Verklemmung
bzw. durch Abwinkelungen (15., 16) der Ränder von Deckel (13) und Gehäuse (12) gehalten ist.
5. Abzweigkasten nach Anspruch 1 in Anwendung bei Feuchtraumleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweigkasten (30) in an sich bekannter Weise einen Deckel (31) zum Abschluß
der Zutrittsöffnung zu den Klemmen (41) und einen Deckel (39) zum Abschluß einer das Einziehen
der Leitungen (38) erleichternden Einführungsöffnung besitzt und die beiden Deckel (31,
39) und Leitungseinführungen (37) zur Schaffung des wasserdichten Abschlusses ausgebildet sind
und daß die Leitungen (38) in an sich bekannter Weise in einem rechten Winkel zur Achse der
Leitungen (34) verlaufen und in an sich bekannter Weise mit diesen ein T bilden.
6. Abzweigkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemmen (17 bzw. 41) in an sich bekannter Weise
herausnehmbar sind.
7. Abzweigkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemmen (17 bzw. 41) an Isolierteilen (18 bzw.
40) sitzen, die in Sicken (14) bzw. Rillen der federnden Wandungen des Gehäuses (12) bzw. des
Abzweigkastens (30) gehalten sind.
8. Abzweigkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemmen (41) an U-förmigen, im Abzweigkasten
(30) durch Ansätze (43) vor Verlagerung geschützten Isolierteilen (40) sitzen.
9. Abzweigkasten nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der die Verbindungsklemmen
(17 bzw. 41) tragenden Isolierteile (18 bzw. 40) durch Stege (20 bzw. 42) miteinander
vereinigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 332 858, 617 161, 249, 663 965, 699 014;
Deutsche Patentschriften Nr. 332 858, 617 161, 249, 663 965, 699 014;
französische Patentschrift Nr. 630 217;
britische Patentschrift Nr. 372 054;
schweizerische Patentschrift Nr. 278 739;
USA.-Patentschrift Nr. 2 611 507.
britische Patentschrift Nr. 372 054;
schweizerische Patentschrift Nr. 278 739;
USA.-Patentschrift Nr. 2 611 507.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 527/353 5.5«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13543A DE1030417B (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Abzweigkasten mit rechteckigem Querschnitt fuer durchgehende und abzweigende Rohre bzw. elektrische Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030417B true DE1030417B (de) | 1958-05-22 |
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ID=7259532
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEL13543A Pending DE1030417B (de) | 1952-10-04 | 1952-10-04 | Abzweigkasten mit rechteckigem Querschnitt fuer durchgehende und abzweigende Rohre bzw. elektrische Leitungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030417B (de) |
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