DE10303579A1 - Schalungselement für Sturz - Google Patents

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Abstract

Ein Schalungselement für einen Sturz besitzt eine innere (14) und eine äußere Schalungswand (16) aus Hartschaum, zwischen denen ein mit Beton verfüllbarer Hohlraum (20) vorgesehen ist. Um die Brandschutzeigenschaften des Schalungselements zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Unterseite sowie die beiden längeren Stirnseiten des Elements (10) mit einer Beschichtung (22) versehen sind, die eine durchgängige Rinne bildet und aus einem gegen Brandeinwirkung widerstandsfähigen Material besteht, das eine geschlossene Form der Rinne auch unter Brandeinwirkung sicherstellt.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Schalungselement für einen Fenster- oder Türsturz mit einer inneren Schalungswand und einer äußeren Schalungswand aus Hartschaum, zwischen denen ein mit Beton verfüllbarer Hohlraum vorgesehen ist.
  • Beim Aufbau eines Geschosses aus Schalungselementen aus beispielsweise Polysterol-Hartschaum werden zunächst die Wände einschließlich der Fenster- und Türstürze geschoßhoch errichtet und anschließend die Hohlräume mit fließfähigem Beton verfüllt. Der Vorteil einer solchen Bauweise besteht in der hohen Wärmedämmung und der damit einhergehenden Heizenergieersparnis bei rationellem Aufbau.
  • Nachteilig bei bekannten Schalungselementen dieser Art ist, daß zwischen der inneren und äußeren Schalungswand an der Unterseite Hartschaumverbindungen bestehen, die im Brandfall rasch zerstört werden und ein Durchschlagen der Flammen auf die Außendämmung ermöglichen, die nach dem Abfallen des unter der Hitzeeinwirkung abplatzenden Außenputzes brennend abtropfen kann. Bei den heute üblichen Dämmschichtdicken von über 100 mm kann dies in Verbindung mit höheren Gebäuden zu einer besonderen Gefährdung führen, da dann die Brandlast überproportional stark zunimmt. Der gleiche Effekt kann auftreten, wenn die Fenstergläser unter der Hitzeeinwirkung bersten, was nach einer bestimmten Branddauer zu erwarten ist. Selbst wenn man im Bereich des Fenstersturzes die Außenwandung des Hartschaumschalungselements entfernt und durch ein Material mit besseren Brandschutzeigenschaften ersetzt, besteht dennoch die Gefahr, daß nach dem Verbrennen des Hartschaums eine un mittelbare Hitzeeinwirkung auf die Verklebung dieses Brandstreifens auftritt, so daß dieser abgesprengt wird und die Flammen wiederum die darüberliegende Außendämmung erreichen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schalungselement für einen Sturz, beispielsweise einen Fenster- oder Türsturz zu schaffen, das bessere Brandschutzeigenschaften aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schalungselement der eingangs beschriebenen Art gelöst, an dessen Unterseite und an dessen beiden Längsseiten eine Beschichtung vorgesehen ist, die eine durchgängige Rinne bildet und aus einem gegen Brandeinwirkung widerstandsfähigen Material besteht, das eine geschlossene Form der Rinne auch unter Brandeinwirkung sicherstellt.
  • Durch die rinnenartige, geschlossene Beschichtung wird zum einen vermieden, daß die Flammen unmittelbar auf den Hartschaum einwirken und diesen entflammen können. Insbesondere die durchgängige Beschichtung auch im Bereich des Fensterrahmens verhindert die unmittelbare Brandeinwirkung und sorgt auch dafür, daß die Beschichtung eine in sich stabile Rinne bildet, die auch nach einem Verbrennen oder Schmelzen des Hartschaumes ihre ursprüngliche Gestalt beibehält. Selbst nach einem Verbrennen oder Zusammenfallen des Fensterrahmens bleibt die den Hartschaum schützende Rinne bestehen. Dabei dient sie als Auffang für geschmolzenen Hartschaum, so daß dieser auf der Außenseite des Gebäudes nicht abtropfen kann. Die Brandausbreitung wird dadurch wirkungsvoll eingedämmt.
  • Die Beschichtung kann auch an den beiden schmalen Stirnseiten des Schalungselements vorgesehen sein, so daß die Beschichtung eine geschlossene Wanne bildet, die u. U. eine noch höhere Stabilität bietet und ein seitliches Heraustropfen des geschmolzenen Hartschaumes verhindert, wenn sich die Beschichtung oder die sich anschließenden Gebäudeteile infolge der Hitzeeinwirkung verziehen oder kleinere Teile des Mauerwerks abplatzen.
  • Die Beschichtung wird in der Regel bereits bei der Herstellung des Schalungselements aufgebracht, um insbesondere die geschlossene Ausführung im Bodenbereich auch im Bereich der Ansatzstelle des Fensterrahmens zu gewährleisten. Die Beschichtung kann aus einem Putz bestehen, der in seiner Konsistenz ähnlich oder gleich dem auf der Gebäudeaußenseite aufzubringenden Außenputz ist.
  • Um die Formstabilität auch im Brandfall zu gewährleisten, ist der Einsatz eine gewebearmierten Putzes besonders bevorzugt, der vorzugsweise mit einer Glasgewebearmierung versehen ist, die auch bei länger andauernder Hitzeeinwirkung ein Abplatzen oder Reißen des Putzes verhindert.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Dämmstoffplatte vorgesehen, die zwischen den Schalungswänden und der Beschichtung der Bodenfläche liegt. Eine solche Dämmstoffplatte vermeidet insbesondere eine übermäßige Hitzeeinwirkung auf den wärmeempfindlichen Hartschaum, da die Beschichtung beispielsweise bei der Verwendung von Putz nur relativ dünnwandig ausgeführt ist und daher selbst den Hartschaum nur weniger gut gegen Temperatureinwirkung schützen kann. Die Dämmstoffplatte, die beispiels weise aus Mineralfasern oder einem PU-Hartschaum bestehen kann und beispielsweise eine Höhe von ungefähr 5 cm besitzt, sorgt hierbei für eine wirksame Wärmedämmung auch dann, wenn die Fensterscheiben bereits geborsten sind und die Flammen großflächig von unten auf das Schalungselement wirken. Daneben sorgt dieser schwerst-entflammbare oder unbrennbare Dämmstoff auch für eine zusätzliche Stabilisierung der Rinnen- bzw. Wannenstruktur, so daß die Funktion als Auffang für abgeschmolzenen Hartschaum länger erhalten bleibt.
  • Die Schalungswände aus vorzugsweise Polysterol-Hartschaum können über Verbindungsstege oder einen Verbindungsboden miteinander verbunden sein, wie z. B. durch die zuvor beschriebene Dämmstoffplatte. Denkbar ist es dabei aber auch, die Schalungswände und die Stege oder den Boden einteilig aus Hartschaum zu fertigen, wodurch eine zusätzliche Stabilität für das Schalungselement während der Herstellung und beim Einbau sowie während des Befüllvorgangs mit dem fließenden Beton erreicht wird.
  • Denkbar ist ferner der Einsatz separater Stege aus einem vorzugsweise brandbeständigen Material, wie z. B. Drahtstege.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Schalungselements;
  • 2 einen Schnitt durch ein modifiziertes Schalungselement;
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Schalungselements.
  • In 1 ist ein erstes Schalungselement 10 gezeigt, das aus einem Hartschaumelement 12 mit einer inneren Schalungswand 14, einer äußeren Schalungswand 16 und einem beide Schalungswandungen 14, 16 verbindenden Bodenbereich 18 aus Hartschaum ausgebildet ist. Wegen seiner guten wärmedämmenden Eigenschaften wird bevorzugt Polysterol-Hartschaum eingesetzt. Zwischen den Schalungswandungen 14, 16 verbleibt ein Hohlraum 20, der nach einer geschoßhohen Errichtung von Schalungswänden mit Hilfe des gezeigten Sturzelements und weiterer Wandschalungselemente mit Beton verfüllt wird.
  • Zur Verbesserung der Brandschutzeigenschaften ist das Schalungselement 10 bereits werksseitig, d. h. vor dem Aufbau der Schalungswand, mit einer Dünnputzbeschichtung 22, die mit einer Armierung aus Glasgewebe versehen ist. Die Beschichtung erstreckt sich über die beiden Längsstirnseiten des Schalungselements 10, d. h. über die zur Gebäudeaußenseite und die zur Gebäudeinnenseite weisende Fläche sowie über den Bodenbereich und bildet eine geschlossene Rinne, die in der Lage ist, im Brandfall auch dann formstabil zu bleiben, wenn bereits die Fensterscheiben geborsten und der Fensterrahmen verbrannt ist. Das unter der Hitzeeinwirkung schmelzende Polysterol wird in dieser Beschichtungsrinne 22 zurückgehalten und daran gehindert, brennend abzutropfen. Auch Dämmaterial oberhalb des Sturzelements, das infolge der durch die geborstene Fensterscheibe schlagenden Flammen eventuell schmilzt, kann von der Beschichtungsrinne 22 aufgefangen werden, so daß es schlimmstenfalls kontrolliert verbrennt.
  • Die Dünnputzbeschichtung 22 kann so ausgeführt sein, daß sie nach Fertigstellung der Wand überputzt wird oder sie kann auf der Außenseite bereits den Außenputz bilden.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Sturz-Schalungselements 110 gezeigt, dessen Längsstirnseiten und Bodenfläche wiederum mit einer Beschichtung 122 aus einem Dünnputz mit Glasgewebearmierung versehen sind. Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind eine innere Schalungswandung 114 und eine äußere Schalungswandung 116 aus Polysterol-Hartschaum vorgesehen, die getrennt voneinander ohne Verbindungsstege aus Polystyrol-Hartschaum oder einen gemeinsamen Hartschaumboden ausgebildet sind. Die beiden Schalungswandungen 114 und 116 sind auf einem Dämmstoffboden 118 stehend aufgeklebt, der aus einem nicht-brennbaren oder schwerst-entflammbaren Dämmstoff, wie z. B. PU-Schaum oder Mineralfasern besteht. Der Dämmstoffboden 118 erstreckt sich über die gesamte Bodenfläche des Schalungselements 110 und schützt dadurch die darüber angeordneten Schalungswände 114, 116 vor übermäßiger Erwärmung im Brandfall. Der Dämmboden 118 kann sich im Brandfall auch stabilisierend auf die rinnenartige Beschichtung 122 auswirken. Nachteilig bei dieser Ausführungsform sind der erhöhte Fertigungsaufwand und die geringere Stabilität im unverfüllten Zustand, wobei die Stabilität allerdings durch zusätzliche Verbindungsstege, beispielsweise Metalldrähte, erhöht werden kann. Die Verwendung von Stegen aus nicht-brennbarem Material bietet gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform auch den Vorteil, daß selbst dann, wenn die innere Schalungswandung 114 bereits entflammt ist, der Betonkern im verfüllten Hohlraum 120 noch einen guten Schutz gegen das Durchschlagen der Flammen auf die äußere Schalungswandung 116 bietet.
  • Eine dritte Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, sieht ein Sturzschalungselement 210 vor, dessen Front- und Bodenflächen wiederum mit einer Dünnputzbeschichtung 222 mit Glasgewebearmierung verkleidet sind. Bei dem Schalungselement 210 ist wiederum ein Dämmstoffboden 218 aus beispielsweise PU-Schaum oder Mineralfasern vorgesehen, der die Polystyrol-Hartschaumteile vor übermäßiger Wärmeeinwirkung schützt. Diese Ausführungsform stellt sich als Mittelweg zwischen den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen dar, denn die beiden Schalungswände 114, 116 sind einstückig mit einem sie verbindenden Verbindungsboden 219 ausgebildet. Da die Gesamthöhe des Schalungselements 210 den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen entspricht und die mit Beton zu verfüllenden Hohlräume 220 aus statischen Gründen im wesentlichen gleich sein sollen, ist der Verbindungsboden 219 entsprechend der Stärke des Dämmstoffbodens 218 dünner ausgebildet, wobei der aus Polystyrol-Hartschaum bestehende Einsatz auch durch Abtrennen des entsprechenden Volumens aus einem Polystyrol-Hartschaumeinsatz der Ausführungsform gemäß 1 hergestellt werden kann. Die Herstellung der Schalungselemente 110 und 210 gemäß den Ausführungsformen nach 2 und 3 werden so hergestellt, daß zunächst die Polystyrol-Hartschaumteile 114, 116; 214, 216, 219 mit dem Dämmstoffboden 118; 218 verklebt werden und abschließend die Dünnputzbeschichtung 122; 222 aufgebracht wird.
  • Ggf. können auch die Schmalseiten der Schalungselemente mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sein, so daß die Beschichtung statt einer Rinnen- eine Wannenform besitzt. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn ein Durchschlagen der Flammen über die Seitenflächen zu befürchten sein könnte, beispielsweise weil sich dort brandgefährdete Elemente anschließen.

Claims (10)

  1. Schalungselement für einen Sturz mit einer inneren Schalungswand (14; 114; 214) und einer äußeren Schalungswand (16; 116; 216) aus Hartschaum, zwischen denen ein mit Beton verfüllbarer Hohlraum (20; 120; 220) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite sowie die beiden längeren Stirnseiten des Elements (10; 110; 210) mit einer Beschichtung (22; 122; 222) versehen sind, die eine durchgängige Rinne bildet und aus einem gegen Brandeinwirkung widerstandsfähigen Material besteht, das eine geschlossene Form der Rinne auch unter Brandeinwirkung sicherstellt.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die schmalen Stirnseiten des Schalungselements (10; 110; 210) mit der Beschichtung versehen sind, so daß die Beschichtung eine geschlossene Wanne bildet.
  3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22; 122; 222) aus einem Putz besteht.
  4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Putz gewebearmiert ist, vorzugsweise mit einer Glasgewebearmierung.
  5. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schalungswänden (14, 16; 114, 116; 214, 216) Verbindungsstege oder ein Verbindungsboden (18; 118; 218, 219) vorgesehen ist.
  6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswände (14, 114; 214, 216) und die Stege oder der Boden (18; 219) einstückig aus Hartschaum gebildet sind.
  7. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schalungswänden Stege oder ein Boden (118) aus einem vorzugsweise brandbeständigen Material eingesetzt sind bzw. ist.
  8. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämmstoffboden (118; 218) vorgesehen ist, der zwischen den aus Hartschaum bestehenden Teilen (14, 116; 214, 216, 219) und der Beschichtung (118; 218) der Bodenfläche liegt.
  9. Schalungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoffboden (118, 218) aus Mineralfasern besteht.
  10. Schalungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoffboden (118, 218) aus PU-Schaum besteht.
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