DE10302443A1 - Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres mit einem Druckraum, der in das Rohr einsetzbar ist, Umsetzungsmitteln, durch welche eine Druckänderung im Druckraum in eine Bewegung eines Körpers umgesetzt wird, Verbindungsmitteln zum Übertragen von Bewegung des Körpers in eine Bewegung des Rohrs, wobei die Verbindungsmittel derart ausgestaltet sind, daß bei in das Rohr eingeschobenem Druckraum dieser im wesentlichen im Rohr liegt. Außerdem Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrs mit einem Druckraum, der in das Rohr einsetzbar ist, Umsetzungsmitteln, durch welche eine Druckänderung in eine Bewegung eines Körpers umgesetzt wird, Verbindungsmitteln zum Übertragen von Bewegung des Körpers in eine Bewegung des Rohrs, wobei der Querschnitt des Druckraums den Rohrquerschnitt soweit wie möglich ausnutzt, um eine möglichst große Angriffsfläche für das Druckmedium nutzen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres, insbesondere zum Verbinden eines Rohrabschnitts mit einem weiteren Rohrabschnitt in einem räumlich begrenzten Umfeld.
  • Beim unterirdischen Verlegen oder Erneuern von Rohrleitungen besteht das Problem, die zu verlegende Rohrleitung von der Erdoberfläche in den Verlegekanal bzw. in die Verlegeachse zu bringen, wenn auf die Vorzüge der grabenlose Verlegetechnik zurückgegriffen wird, da das Rohr oder der zu verlegende Rohrabschnitt nicht von der Erdoberfläche in seine Endposition parallel verfahren werden kann, wie dies beim offene Rohrverlegen möglich ist.
  • Zum Einbringen eines Rohres oder eines Rohrabschnitts in die Verlegeachse sind daher verschiedene Techniken bekannt, die entweder darauf basieren, das zu verlegende Rohr in einzelnen Rohrabschnitten über eine bis zur Verlegeachse hinabreichende Grube mit entsprechenden Ausmaßen in die Verlegeachse einzubringen und dann über eine Verschiebung längs der Verlegeachse in seine Endposition zu bewegen oder, soweit Rohre mit einer gewissen Flexibilität verwendet werden, den Verlegevorgang von der Erdoberfläche aus durchzuführen, wobei das Rohr dann über einem mehr oder weniger S-förmigen Pfad in die Verlegeachse eingeschoben oder eingezogen wird.
  • Das folglich bereits erschwerte, da entsprechende Gruben voraussetzende Verlegen von starren Rohren führt zu besonderen Schwierigkeiten im Bereich des Verlegens von Rohren in bestehende Kanalsysteme. Diese sind in der Regel nur über räumlich begrenzte Normschächte, sogenannte "Mannlöcher" erreichbar.
  • Die vorgegebene Größe solcher Mannlöcher legt gleichzeitig die Maximallänge eines in die Verlegeachse einzubringenden starren Rohrabschnitts fest. Bei derartigen Verlegeverfahren ist es daher nicht nur erforderlich, besonders kurze Rohrabschnitte zu verwenden und damit eine Vielzahl von Verbindungsvorgängen der einzelnen Rohrabschnitte durchzuführen; darüber hinaus besitzen die für das Verschieben und Verbinden der Rohrabschnitte erforderlichen Einrichtungen ihren eigenen Platzbedarf, so daß die mögliche verwendbare Baulänge eines Rohrabschnitts deutlich unter dem Durchmesser der entsprechenden Norm-Schächte (Mannlöcher) von einem Meter liegt. So stehen in der Regel nur 60 bis 70 cm eines Mannlochs für den Rohrabschnitt zur Verfügung, da bereits einige Zentimeter aufgrund der kreisrunden Bauweise üblicher Normschächte und weitere Zentimeter für Schub-, Verbindungs- und Fixierungseinrichtungen verloren gehen.
  • Ein weiteres Problem im Stand der Technik ergibt sich daraus, daß eine Bedienperson zur Durchführung des Verbindungs- bzw. Verlegevorgangs im Mannloch zugegen sein muß. Dies ist insbesondere in der Abwasserkanalisation mit entsprechend starker Geruchsbelastung und Gesundheitsgefährdung durch schädliche Gase sowie Bakterien unerwünscht.
  • In der deutschen Patentschrift DE 196 08 056 C1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden kurzer Rohrabschnitte beschrieben, mit der bereits versucht wird, ein möglichst platzsparendes Bewegen der Rohrabschnitte durch Ausnutzen des in ausreichendem Maße zur Verfügung stehenden Vertikalraumes zu erreichen.
  • Aus US-Patentschrift 6 039 505 ist es zudem bekannt, zur Bewegung des Rohres eine Kolben-Zylinder-Einheit zu verwenden, deren Zylinder teilweise in das zu bewegende Rohr eingeschoben wird. Leitungen, die zwischen dem Zylinder und dem Rohr zum Ende des Zylinders führen, erlauben es, in dem Zylinder Druckänderungen zu erzeugen, durch die der Kolben bewegt wird. Durch die Bewegung des Kolbens, der gegen die Mannlochwand abgestützt ist, wird das mit dem Zylinder verbundene Rohr bewegt. Auf diese Weise kann der Platzbedarf für das Mittel zum horizontalen Bewegen des Rohres reduziert und bei gleicher Mannlochgröße ein längeres Rohr verlegt werden. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist der große Kraftaufwand, der benötigt wird, um das Rohr zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres zu schaffen, welche eine verbesserte Nutzung des zur Verfügung stehenden Verlegeraumes erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Raum innerhalb des Rohres für die Krafterzeugung zu nutzen. Hierzu ist erfindungsgemäß ein Druckraum vorgesehen, der im wesentlichen innerhalb des Rohres angeordnet werden kann. Über eine Medienleitung läßt sich der Druck im Druckraum erhöhen oder – bei einer anderen Ausführungsform – auch ein Unterdruck erzeugen. Der Druckraum weist Umsetzungsmittel zur Erzeugung einer Körperbewegung bei Druckänderung und Verbindungsmittel zum Übertragen der Körperbewegung auf das Rohr auf. Die Umsetzungs- und Verbindungsmittel können dabei in Form eines relativ zu einem kolbenartigen Grundkörper verfahrbaren hülsenartigen Rohradaupters ausgebildet sein. Sie können durch die Druckänderung beispielsweise relativ zueinander bewegt werden. Indem die Verbindungsmittel, die den Kontakt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Rohr herstellen, derart ausgebildet sind, daß bei in das Rohr eingeschobenem Druckraum dieser im wesentlichen im Rohr liegt, wird der zur Verfügung stehende Arbeitsraum optimal genutzt. So können nämlich alle Mittel, die die Vortriebsbewegung erzeugen in das Rohr verlegt werden, wodurch beispielsweise bei schiebender Bewegung des Rohrs und am Rohrende angreifenden Verbindungsmitteln, nur die Verbindungsmittel über die Rohrlänge hinausragen. Bei vollständig im Rohr befindlichem Druckraum kann das zu verlegende Rohr demnach beispielsweise eine Länge von nahezu dem vollständigen Mannlochquerschnitt aufweisen.
  • Der Begriff Verbindungsmittel umfaßt auch den Begriff Rohradapter. Unter Rohradapter im Sinne dieser Erfindung wird auch ein Adapter für andere Körper mit einem Innenraum verstanden, der geeignet ist, einen solchen Adapter aufzunehmen. Insbesondere wird unter Rohradapter auch ein Adapter für einen Rohrabschnitt verstanden.
  • Unter Rohr wird jeglicher Langkörper verstanden, der geeignet ist, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewegt zu werden. Unter Bewegen ist dabei auch, und insbesondere ein Bewegen zum Verbinden mit einem anderen Rohrabschnitt zu verstehen. Die Verwendung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Gegebenheiten, wie Abwasserkanäle beschränkt, sondern insbesondere für jeden Einsatz geeignet, bei dem eine Bewegung oder Verschiebung eines Rohres im Sinne dieser Erfindung unter beengten Raumverhältnissen bewirkt werden soll.
  • Der Druckraum ist vorzugsweise in den Verbindungsmitteln (im folgenden Rohradapter) vorgesehen oder wird durch diese ausgebildet. Die Umsetzungsmittel (im folgenden Grundkörper) können in dem Rohradapter angeordnet sein und mit diesem zusammen den Druckraum ausbilden. Dies erlaubt eine einfache Bauweise.
  • Der Begriff "Kanal" im Sinne der vorliegenden Erfindung erfasst jede Art von bestehender oder zu erstellender vorzugsweise horizontaler Körperöffnung, insbesondere Erdöffnung einschließlich Erdbohrung, Felsbohrung oder Erdleitung sowie unterirdischer oder oberirdischer Rohrleitung.
  • Alternativ oder bevorzugt ergänzend wird der Querschnitt des Rohres möglichst weitgehend für den Druckraum bzw. für die Wirkflächen genutzt, um eine möglichst große Kraft zur Bewegung eines Körpers mit einer geringen Druckänderung zu nutzen. Der Querschnitt kann beispielsweise 50% des Rohrquerschnitts betragen, wobei besonders vorteilhaft eine weitgehend vollständige Nutzung des Rohrquerschnitts ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Rohradapter als Hülse ausgebildet, in der ein Kolben als Umsetzungsmittel verschiebbar angeordnet ist, welcher den durch den Hülseninnenraum gebildeten Druckraum abdichtet und welcher einen Medienleitungskanal aufweisen kann. Mit entsprechenden Mitteln zum Erzeugen eines über eine solche Medienleitung zugeführten Drucks läßt sich eine eine Körperbewegung bewirkende Kraft zur Expansion in der Druckkammer mit einfachen Mittel erzeugen. Die Kraft zum Zurückbewegen des Rohradapters (Kontraktion) läßt sich durch Unterdruck oder durch Federmittel erzeugen. Die Federmittel werden durch die Expansion in der Druckkammer in eine Vorspannung oder erhöhte Vorspannung gebracht. Als Federmittel können mechanische Federmittel dienen. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Federmittel durch eine zweite Druckkammer (im folgenden Gegendruckkammer) ausgebildet sind. Bei der Expansion in der ersten Druckkammer (im folgenden Hauptdruckkammer) wird das in der Gegendruckkammer befindliche Medium komprimiert. Die Geometrien der Druckkammer sind so ausgestaltet, daß die Gegendruckkammer sich durch eine Zuleitung eines Druckmediums in die Hauptdruckkammer problemlos kontrahieren läßt. Um nach der Expansion der Hauptdruckkammer ein Zurückfahren des Rohradapters zu erreichen, muß lediglich der Druck der Hauptdruckkammer gesenkt werden.
  • Bevorzugt wird bei der Verwendung einer Kolben-Zylinder-Einheit der Kolben als Umsetzungsmittel ortsfest gehalten, während durch die Druckänderung in der durch Kolben und Zylinder gebildeten Druckkammer der Zylinder mit dem über Verbindungsmittel an ihm befestigten Rohr bzw. Rohrabschnitt vom Umsetzungsmittel fortbewegt wird. Das Umsetzungsmittel bildet also einen festen Körper – den Kolben – demgegenüber die Druckerhöhung in eine Bewegung des Zylinders umgesetzt werden kann. Alternativ kann selbstverständlich der Zylinder ortsfest gehalten werden und der Kolben die Druckänderung in seine eigene Bewegung umsetzen. Das mit dem Kolben über ein Verbindungsmittel verbundene Rohr wird durch die Bewegung des Kolbens bewegt.
  • Im Falle der bevorzugten Verwendung eines Hydraulikmediums für die Hauptdruckkammer und der bevorzugten Verwendung von Luft in der Gegendruckkammer drückt die in der Gegendruckkammer komprimierte Luft das Hydraulikmedium aus der Hauptdruckkammer, sobald der Druck von der Hauptdruckkammer genommen wird.
  • Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Rahmen zur Bildung eine Rohrverlegungssystems angeordnet sein, der eine Ausrichtung in der Verlegeachse erlaubt und/oder als Widerlager für die zu erzeugende Bewegung dienen kann.
  • Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem dem Druckraum abgewandten Ende schwenkbar und/oder verschiebbar an dem Rahmen angeordnet sein. Ferner kann der Rahmen als Schacht- oder Grubenaufzug zum vertikalen Verfahren der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet sein. Dies erlaubt es, die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Präsenz einer Bedienperson im Schacht zu betreiben und weitgehend zu automatisieren. Dazu kann ein Rohrabschnitt an der Erdoberfläche auf den Rohradapter aufgesteckt werden, wobei dieser dann über den Aufzug in den Schacht in die Verlegeposition verfahren und verschwenkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das Rohrverlegungssystem läßt sich so ausgestalten, daß der in der Vertikalen tiefste Punkt durch das Rohr gebildet wird und erlaubt es so, den Rohrabschnitt bis in das Gerinne zu verfahren. Die bislang erforderlichen Stemmarbeiten am Schachtgrund, zum Einbringen des Rohres in die Verlegeachse lassen sich damit reduzieren bzw. vollständig vermeiden.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er ein Herausschwenken der Verbindungsmittel aus der Horizontalebene der Kanalachse erlaubt. Das Herausschwenken erfolgt vorzugsweise durch Federmittel oder eine hydraulische Einrichtung, wodurch die Verbindungsmittel am oberen Schachtende in eine für das Aufsetzen eines neuen Rohrabschnitts günstige Position bewegt werden können. So kann eine Bedienperson den Rohradapter (Verbindungsmittel) zur Erdoberfläche verfahren, aus der Horizontalen hochschwenken, einen neuen Rohrabschnitt aufsetzen und den Rohrabschnitt bis in das Gerinne und in die Verlegeachse hinab verfahren. Die im Gerinne stattfindenden Vorgänge können dabei mit einer Überwachungskamera beobachtet werden.
  • Weiter bevorzugt ist der Rahmen derart ausgebildet sein, daß er Ausrichtungsmittel zur Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb des Rahmens aufweist. Diese Mittel ermöglichen es, die erfindungsgemäße Vorrichtung, beispielsweise in einem Mannloch, translatorisch in einer horizontalen Ebene zu bewegen und/oder die Vorrichtung in einer horizontalen Ebene zu verschwenken. So gibt es beispielsweise Fälle, in denen der Rahmen zunächst an einem Ausgangspunkt der Rohrbewegung, beispielsweise einer Startgrube oder einem Mannloch, ortsfest angebracht wird, beispielsweise an den Wänden der Startgrube abgestützt oder im Grubenboden verankert wird, und anschließend die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb des Rahmens auf die Verlegeachse ausgerichtet werden muß. Dies beispielsweise dann, wenn die Längsachse des Kanal, in den das Rohr einzubringen ist, nicht durch den Mittelpunkt eines Mannlochs verläuft. Diese Ausrichtungsmittel können insbesondere Gewindestangen sein, die derart mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind, daß die Vorrichtung relativ zu ortsfest gehaltenen Teilen des Rahmens, insbesondere Abstützmitteln, durch Rotation der Gewindestange bewegt werden kann.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine extrem vorteilhafte Ausnutzung der engen Raumverhältnisse in einem Schacht möglich, da sich die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgestalten läßt, daß außerhalb des durch den zu verlegenden Rohrabschnitt gebildeten Raumes keine oder kaum Bauteile vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1a einen Schnitt durch eine im Rohr befindliche erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 1b erfindungsgemäße Umsetzungsmittel (Kolben) mit erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln (Rohradapter) in ausgefahrenem Zustand;
  • 1c die Anordnung der 1b in nicht ausgefahrenem Zustand;
  • 2 eine Draufsicht auf die in der Verlegeachse ausgerichtete erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 3 ein schematisch dargestellter Ablauf des Einbringens eines Rohrabschnitts in die Verlegeachse und
  • 4 die Erfindung gemäß 1 mit Federmitteln für den Rückhub.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist eine als Rohradapter ausgebildete Hülse 2 mit einem in der Hülse 2 angeordneten Umsetzungsmittel (Kolben) 4 auf. Die Hülse 2 besitzt die Form eines Sacklochs und bildet mit dem Kolben 4, der über eine Dichtung 5 gegen die Innenwand der Hülse 2 abgedichtet ist, einen Druckraum 6 aus. Der Kolben 4 ist in der Hülse verschiebbar angeordnet und besitzt einen zentralen Medienkanal 8. Die Größe des Druckraums 6 steht in Abhängigkeit von der Relativposition der Hülse 2 zu dem Kolben 4.
  • Die Hülse 2 weist einen Kragen 22 auf, der an dem Ende des Rohrabschnitts 10 ansitzt (1a). Auf der Hülse ist ein O-Ring 23 als Verliersicherung für den zu verarbeitenden Rohrabschnitt angeordnet.
  • Der Kolben 4 besitzt eine Bohrung 12 und ist über eine in der Bohrung 12 angeordnete Welle 14 mit einem Rahmen 16 verbunden (2). Die Welle 14 ist in einem Schacht 18 vertikal an dem Rahmen 16 verfahrbar (3).
  • Zum Verbinden eines Rohrabschnitts 10 mit einem bereits verlegten Rohr 11 wird die Hülse 2 mit Hilfe des Rahmens 16 an die Erdoberfläche verfahren und aus der Horizontalen in Richtung der Erdoberfläche verschwenkt. Der Rohrabschnitt 10 kann nun auf die Hülse 2 aufgesteckt werden, so daß ein Rohrende auf dem Kragen 22 der Hülse 2 zu liegen kommt. Die Hülse 2 kann nun mit dem Rohrabschnitt 10 an den Grund des Schachts 18 bis in das Gerinne 24 verfahren und dort in die Verlegeachse des Neurohres 11 mit hydraulischen Mitteln eingeschwenkt werden. Der Rohrabschnitt 10 liegt nun mit der Hülse 2 und dem Kolben 4 in der Verlegeachse und kann durch Zuleitung eines Hydraulikmediums über den Medienkanal 8 des Kolbens 4 in den Druckraum 6 in der Verlegeachse verfahren werden. Dabei dient die Welle 14 des Rahmens 16 als Widerlager für den Kolben 4, so daß sich bei Druckzuführung und Expansion des Druckraums 6 eine Vortriebsbewegung der Hülse 2 und damit des Rohrabschnitts 10 einstellt. Vor dem Verbinden des Rohrabschnitts 10 mit dem verlegten Rohr 11 wird der Rohrabschnitt 10 über den Rahmen 16 in der Verlegeachse ausgerichtet.
  • Aufgrund der großen Wirkfläche am Sacklochgrund der Hülse 2 läßt sich bereits mit einem geringen über den Medienkanal 8 zugeführten Druck eine erhebliche Vortriebskraft erzeugen.
  • Nachdem der Rohrabschnitt 10 seine Endposition in dem verlegten Rohr 11 erreicht hat, wird die Hülse 2 aus dem Rohrabschnitt 10 herausgezogen, um für einen neuen Rohrabschnitt an die Erdoberfläche zurückverfahren werden zu können.
  • Mit der in 4 dargestellten Ausführungsform wird der Rückhub der Hülse 2 über eine Gas- oder Luftdruckkammer 26 erreicht. Durch das Zuführen des Hydraulikmediums über ein Ventil 80 in den Medienkanal 8 zu der Druckkammer 6 wird die in einem Kammersystem 60, 62 eingeschlossene Luft komprimiert. Das Kammersystem 60, 62 ist im Verhältnis zum Druckraum 6 so dimensioniert, daß der bei ausgefahrener Hülse aufgebaute Kompressionsdruck einerseits ausreicht, um die Hülse weitgehend in ihrem Ausgangszustand zurückzuverfahren, andererseits aber im Verhältnis zu dem über die Druckkammer 6 aufgebauten Vortriebsdruck gering ist.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres (10, 11) mit einem Druckraum (6), der in das Rohr (10) einsetzbar ist, Umsetzungsmitteln (4), durch welche eine Druckänderung im Druckraum in eine Bewegung eines Körpers umgesetzt wird, Verbindungsmitteln (2) zum Übertragen von Bewegung des Körpers in eine Bewegung des Rohrs (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (2) derart ausgestaltet sind, daß sich der Druckraum (6) im Betrieb räumlich im wesentlichen im Rohr befindet.
  2. Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres (10, 11) mit einem Druckraum (6), der in das Rohr (10) einsetzbar ist, Umsetzungsmitteln (4), durch welche eine Druckänderung im Druckraum in eine Bewegung eines Körpers umgesetzt wird, Verbindungsmitteln (2) zum Übertragen von Bewegung des Körpers in eine Bewegung des Rohrs (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Druckraums den Rohrquerschnitt soweit wie möglich ausnutzt, um eine möglichst große Angriffsfläche für das Druckmedium nutzen zu können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper Teil des Verbindungsmittels (2) ist.
  4. Vorrichtung nach der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (6) einen Querschnitt von mehr als 50% des Rohrquerschnitts besitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt mindestens 90% der Rohrquerschnitts beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt den Rohrquerschnitt soweit wie möglich ausnutzt, um eine möglichst große Angriffsfläche für das Druckmedium nutzen zu können.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (6) als verschiebbare Hülse (2) mit einem darin liegenden Kolben (4) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) einen Kanal (8) für ein Druckmedium aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen eines Differenzdrucks für eine Rückbewegung des Körpers.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Federmittel (60, 62) für eine Rückbewegung des Körpers.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel als komprimierbares Druckmedium ausgestaltet sind.
  12. Rohrverlegungssystem mit einer Vorrichtung zum Bewegen eines Rohrs, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüchen und einem Rahmen (16) zur Ausrichtung der Verbindungsmittel und/oder als Widerlager für eine Bewegung der Verbindungsmittel.
  13. Rohrverlegungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzungsmittel (4) und/oder Verbindungsmittel (2) mit dem dem Druckraum (6) abgewandten Ende schwenkbar und/oder verschiebbar an dem Rahmen (16) angeordnet sind.
  14. Rohrverlegungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) als Schacht- oder Grubenaufzug zum vertikalen Verfahren der Umsetzungsmittel und/oder Verbindungsmittel ausgebildet ist.
  15. Rohrverlegungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbaulage der in der Vertikalen tiefste Punkt im wesentlichen durch den äußeren Rohrumfang gebildet wird.
  16. Rohrverlegungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) ein Herausschwenken der Verbindungsmittel (2) aus der Horizontalebene der Kanalachse erlaubt.
  17. Rohrverlegungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kamera zur Überwachung des Einbringens des Rohres oder Rohrabschnitts im Bereich der Verlegeachse oder der Kanalachse vorgesehen ist.
  18. Rohrverlegungssystem, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, einem Rahmen, der die Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres trägt, und Ausrichtungsmitteln zum Ausrichten der Vorrichtung zum Bewegen eines Rohres innerhalb des Rahmens.
  19. Verfahren zum Einbringen eines Rohrabschnitts in einen Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt auf einen Adapter (2) aufgesetzt wird und mit dem Adapter in einen Schacht (18) oder eine Grube verfahren wird, ohne Anwesenheit einer Bedienperson im Schacht in der Verlegeachse ausgerichtet und mit dem Adapter in das verlegte Rohr (11) eingeschoben wird.
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