DE10302308B3 - Vorrichtung mit Auskleidung und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Behälter mit einer mit Nähten (1) versehenen Auskleidung (2) aus Kunststoff für die Aufnahme von elektrisch leitfähigen flüssigen Medien (3), der zwischen Auskleidung (2) und Behälterwand (4) eine die Nähte (1) der Auskleidung (2) abdeckende Schicht (5) aus elektirsch leitfähigem Material aufweist. Diese Schicht (5) steht über ein Widerstandsmessgerät (8) mit einer im Behälterinnern angeordneten Elektrode (9) in Verbindung. DOLLAR A Die Auskleidung (2) weist bei metallischen Behälterwänden mindestens zwei Schichten auf, von denen die der Behälterwand (4) benachbarte Schicht (2a) ein Elastomer ist, auf die eine Nähte (1) aufweisende Kunststoffschicht (2b) geklebt ist. Die Schicht (5) aus elektirsch leitfähigem Material ist in eine Klebschicht (10) zwischen den Schichten (2a, 2b) eingebettet und steht mit den Nähten (1) in Verbindung. DOLLAR A Der Behälter gestattet den Einsatz hoch korrosiver Inhalte und weist eine zuverlässige Leckageanzeige auf.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung mit einer mit Nähten versehenen Auskleidung aus Kunststoff für die Aufnahme von elektrisch leitfähigen flüssigen Medien, sowie deren Verwendung, insbesondere beim Einsatz von korrodierenden Medien.
  • In der chemischen, pharmazeutischen und metallverarbeitenden Industrie werden vielfach Vorrichtungen, wie Apparate, Behälter oder Kolonnen, mit chemikalienbeständigen Auskleidungen eingesetzt, um den direkten Kontakt von aggressiven, korrosiven Chemikalien mit korrosionsempfindlichen Trägermaterial, aus denen die Vorrichtungen aufgebaut sind, beispielsweise mit Stahl, zu vermeiden. In erster Linie dienen diese Auskleidungen dem Korrosionsschutz des Trägermaterials. In der pharmazeutischen Industrie dienen diese aber auch dem Produktschutz vor einer unerwünschten Verunreinigung mit Metallionen.
  • Bei derartigen mit Auskleidungen, sogenannten Linern, versehenen Vorrichtungen werden die Auskleidungen in geeigneter Form auf mindestens einer Oberfläche der Vorrichtung, beispielsweise auf die Innenwand eines Behälters, aufgebracht. Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Auskleidung aus Teilstücken zusammengesetzt, deren Nähte durch Verklebung oder insbesondere Verschweißen abgedichtet sind. Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen hat sich herausgestellt, dass an den Nähten immer wieder Undichtigkeiten auftreten, die zum Versagen der Vorrichtung und/oder zu unerwünschten Ausfallzeiten führen.
  • Bei Vorrichtungen, die beim Betrieb mit korrodierenden Medien in Kontakt kommen, hat sich der Einsatz von fluorierten Polymeren als Linermaterialien besonderes bewährt. Fluorierte Polymere werden sowohl festhaftend am Trägermaterial (verbundfest) als auch in Form von sog. "Lose-Hemd Auskleidungen" eingesetzt. Hinreichend dicke Materialdicken minimieren Diffusion und Permeation der Betriebsmedien und Produkte in und durch die Auskleidung hindurch.
  • Mittels fluorierter Kunststoffauskleidungen wird auf diese Weise deren universelle Chemikalienbeständigkeit und gute thermische Stabilität mit der hohen mechanischen Festigkeit der tragenden Stahlteile verbunden.
  • Behälter mit Innenauskleidungen, welche elektrisch leitfähige Schichten umfassen sind aus der DE-A-196 21 469 sowie der DE-A-41 25 524 bekannt.
  • Die DE-A-28 39 036 beschreibt ein elektrisch leitfähiges Bahnmaterial.
  • Aus der EP-A-896,934 ist ein Transportsack aus Gewebe- und/oder Folienmaterial bekannt, der aus zwei leitfähigen Außenschichten und einer Zwischenschicht besteht, welche mit den beiden Außenschichten verbundene Verbindungsleiter aufweist.
  • Aus der US-A-4,110,739 ist bereits bekannt, faserverstärkte Kunststoffgefäße, die im Innern mit korrosionsbeatändigem Kunststoff beschichtet sind, mit einer Leckageanzeige zu versehen. Zu diesem Zweck wird zwischen Außenwand und Auskleidung eine Zwischenschicht aus elektrisch leitfähigem Material laminiert, die über eine Anzeigevorrichtung mit einer Elektrode im Innenraum des Behälters in Verbindung steht. Sobald in der Auskleidung Risse entstehen, kommt der elektrisch leitfähige Behälterinhalt mit der Zwischenschicht in Kontakt und es entsteht ein Kurzschluss, der durch die Anzeigevorrichtung gemeldet wird.
  • Eine Weiterentwicklung dieser Leckageanzeige ist in der EP-A-164,653 beschrieben. Dort wird eine mit Schweißnähten versehene Behälterauskleidung an den Orten der Schweißnähte mit einer Schicht aus elektrisch leitfähigen Material versehen und über ein Widerstandsmessgerät mit einer im Innern des Behälters angebrachten Elektrode versehen. Sobald eine Schweißnaht undicht wird und das elektrisch leitfähige Behälterinnere mit der Schicht in Kontakt kommt, erfolgt die Anzeige wie oben beschrieben.
  • Derart ausgerüstete Behälter genügen einer Vielzahl von Anwendungen. Bei ihrem Betrieb mit besonders korrosiven Inhalten hat sich jedoch herausgestellt, dass im Leckagefall ein zusätzlicher Schutz der Behälteraußenwand vor Korrosion notwendig ist und dass für eine zuverlässige Leckageanzeige ausgewählte Maßnahmen zu treffen sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass für diese besonders kritischen Einsatzfälle eine spezielle Auskleidung erforderlich ist, die je nach dem Material der Behälterwand mindestens eine oder mindestens zwei Schichten umfasst, wobei zwei Schichten miteinander verklebt sind oder falls nur eine Schicht vorliegt, diese mit der Behälterwand verklebt ist. Bei metallischen Behälterwänden umfasst die Auskleidung mindestens eine Schicht aus Elastomer, die auf der Innenseite des Behälters auf dem zu schützenden Material aufgebracht ist, und mindestens eine weitere darauf aufgebrachte Schicht aus korrosionsbeständigem Kunststoff. Diese Schicht ist aus miteinander verschweißten Platten aufgebaut.
  • Bei nicht metallischen Behälterwänden umfasst die Auskleidung in der Regel nur eine Schicht aus korrosionsbeständigem Kunststoff, die auf der Innenseite des Behälters auf dem zu schützenden Material aufgebracht ist. Diese Schicht ist ebenfalls aus miteinander verschweißten Platten aufgebaut und ist mit der Behälterwand verklebt.
  • Beim Betrieb derartiger Behälter hat sich gezeigt, dass die elektrisch leitfähige Schicht der Leckageanzeige besonders mit den Kunststoffschichten verbunden sein muss, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit elektrisch leitfähiger Schicht als Leckageanzeige bereitzustellen, die einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die hoch korrosiven Materialien, die über im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • In einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung Behälter mit einer mit Nähten (1) versehenen Auskleidung (2) aus Kunststoff für die Aufnahme von elektrisch leitfähigen flüssigen Medien (3) bei denen zwischen Auskleidung (2) und metallischer Behälterwand (4) eine die Nähte (1) der Auskleidung (2) abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist, die mit einer im Innern des Behälters angeordneten Elektrode (9) über ein Widerstandsmessgerät (8) in Verbindung steht. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (2) mindestens zwei Schichten aufweist, von denen die der Behälterwand (4) benachbarte Schicht (2a) der Auskleidung ein Elastomer ist, auf die eine Nähte (1) aufweisende Kunststoffschicht (2b) geklebt ist und dass die abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material in die Klebschicht (10) zwischen den Schichten (2a, 2b) eingebettet ist und mit den Nähten (1) in Verbindung steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung Behälter mit einer mit Nähten (1) versehenen Auskleidung (2) aus Kunststoff für die Aufnahme von elektrisch leitfähigen flüssigen Medien (3) bei denen zwischen Auskleidung (2) und nichtmetallischer Behälterwand (4) eine die Nähte (1) der Auskleidung (2) abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist, die mit einer im Innern des Behälters angeordneten Elektrode (9) über ein Widerstandsmessgerät (8) in Verbindung steht. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (2) aus einer Nähte (1) aufweisende Kunststoffschicht (2b) besteht, die mit der nichtmetallischen Behälterwand (4) verklebt ist, und dass die abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material in die Klebschicht (10) zwischen den Schicht (2b) und Behälterwand (4) eingebettet ist und mit den Nähten (1) in Verbindung steht.
  • Bei dem Behälter kann es sich im weitesten Sinne um eine Vorrichtung handeln, in der korrosive flüssige und elektrisch leitfähige Medien aufbewahrt, umgesetzt oder durchgeleitet werden oder in denen Reaktionen unter Einsatz und/oder Erzeugung derartiger Medien durchgeführt werden.
  • Beispiele für Behälter sind Reaktoren für chemische oder mikrobiologische Reaktionen, Transportbehälter oder Lagertanks für hoch-korrosive Materialien, Kolonnen oder Galvanisiertanks.
  • Die Erfindung betrifft auch den Einsatz der Behälter für diese Zwecke.
  • Die Behälterwand (4) besteht in der Regel aus einem wenig korrosionsfestem Material, vorzugsweise aus Metall. Sie kann auch aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehen, wie aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem duroplastischem Kunststoff oder aus gegebenenfalls faserverstärktem thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  • Die der metallischen Behälterwand (4) benachbarte Schicht (2a) besteht aus Elastomer. Diese Schicht kann aus einem Stück bestehen oder aus unterschiedlichen und miteinander verschweißten Teilen. Sie kann in das Innere des Behälters eingelegt sein oder vorzugsweise mit der metallischen Behälterwand (4) fest verbunden, insbesondere verklebt sein.
  • Je nach beabsichtigten Einsatzgebiet lassen sich unterschiedliche Elastomere einsetzen. Bevorzugte Beispiele dafür Acrylat-Kautschuk (ACM), Polyester-Urethan-Kautschuk (AU), bromiertem Butyl-Kautschuk (BIIR), Polybutadien (BR), chloriertem Butyl-Kautschuk (CIIR), Polychloropren (CR), Ethylen-Acrylat-Kautschuk (EAM), Ethylen-Propylen-Copolymeren, Polyether-Urethan-Kautschuk (EU), Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren (EVM), Fluor-Kautschuk (FKM), Fluorsilikon-Kautschuk (FVMQ), hydriertem Nitril-Kautschuk (H-NBR), Butyl-Kautschuk (IIR), Nitril-Kautschuk (NBR) Naturkautschuk (NR, IR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) und carboxylgruppen-haltiger Nitril-Kautschuk (X-NBR).
  • Bei der dem Behälterinhalt zugewandten Kunststoffschicht (2b) kann es sich um beliebige korrosionsfeste Kunststoffe handeln. Dabei können in Abhängigkeit vom ins Auge gefassten Einsatz unterschiedlichste Kunststoffe eingesetzt werden. Beispiele dafür sind Polyimide, Polyarylensulfide oder -oxide, insbesondere Polyphenylensulfid, Polyetherketone oder ganz besonders bevorzugt fluorierte Polymere, insbesondere fluorierte Polyolefine.
  • Bevorzugt werden Polyvinylidenfluorid, Ethylen-perfluorethylen-Copolymere oder Perfluorethylen-Homopolymere eingesetzt.
  • Die Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material kann aus unterschiedlichsten Materialien aufgebaut sein. Typischerweise werden bandförmige elektrisch leitfähige Flächengebilde eingesetzt. Beispiele dafür sind Graphit- oder Kohlefaservliese, Kohlefasergewebe, Metallvliese, Gewebe aus Metallfasern oder metallbeschichteten Fasern, Metallnetze, Metallbleche, leitfähig beschichtete Folien oder Leitlacke. Besonders bevorzugt werden Metallnetze eingesetzt.
  • Die Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material kann unter sämtlichen Nähten (1) angeordnet sein und aus einem Stück bestehen bzw. aus verschiedenen Stücken, die alle miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
  • Zur Lokalisierung von Undichtigkeiten der Nähte (1) kann die Schicht (5) auch in einzelne Abschnitte (11) unterteilt sein. Dabei weist jeder Abschnitt (11) einen elektrischen Kontakt (6) auf, der mit einem Anschluss (12) für einen Messwertumschalter (13) versehen ist. Mit dem Messwertumschalter (13) werden die einzelnen elektrischen Kontakte (6) in bestimmten Zeitabständen abgefragt und ihr Widerstand wird übeprüft. Über eine optische Einrichtung kann angezeigt werden, in welchem Bereich des Behälters sich eine undichte Stelle befindet.
  • Die Elastomerschicht (2a) und die Kunststoffschicht (2b) sind miteinander verklebt. Die abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material ist in die Klebschicht (10) zwischen den Schichten (2a, 2b) eingebettet. Dadurch wird ein fester Verbund zwischen beiden Kunststoffschichten (2a, 2b) und Schicht (5) und eine zuverlässige Positionierung der Schicht (5) am unteren Ende der Naht (1) erzielt. Dieses gestattet eine zuverlässige Arbeitsweise der Leckageanzeige auch bei thermischen Schwankungen. Die Einbettung der Schicht (5) in die Klebschicht (10) muss so erfolgen, dass das elektrisch leitfähige Material mit dem unteren Ende der Naht (1) in Kontakt steht.
  • Das wird beispielsweise dadurch erreicht, dass bei der Auskleidung des Behälters zunächst die Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material an den für den Verlauf der Nähte (1) vorgesehenen Stellen auf die Elastomerschicht geklebt oder aufgetragen werden. Sodann werden die Platten, welche die Kunststoffschicht (2b) bilden, auf die Elastomerschicht (2a) geklebt. An den Stellen der Nähte (1) wird sodann die Klebschicht (10) aufgefräst oder anderweitig behandelt. Anschließend werden die Platten verschweißt, so dass sich Nähte (1) ausbilden, die mit dem elektrisch leitfähigen Material in direkten Kontakt stehen.
  • In der Ausführungsform mit nichtmetallischen Behälterwänden (4) ist die Kunststoffschicht (2b) mit der Behälterwand (4) verklebt. Die abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material ist in die Klebschicht (10) zwischen Schicht (2b) und der Behälterwand (4) eingebettet. Dadurch wird ein fester Verbund zwischen Behälterwand (4), Schicht (2b) und Schicht (5) und eine zuverlässige Positionierung der Schicht (5) am unteren Ende der Naht (1) erzielt. Dieses gestattet eine zuverlässige Arbeitsweise der Leckageanzeige auch bei thermischen Schwankungen. Die Einbettung der Schicht (5) in die Klebschicht (10) muss so erfolgen, dass das elektrisch leitfähige Material mit dem unteren Ende der Naht (1) in Kontakt steht.
  • Das wird beispielsweise dadurch erreicht, dass bei der Auskleidung des Behälters zunächst die Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material an den für den Verlauf der Nähte (1) vorgesehenen Stellen auf die nichtmetallische Behälterwand (4) geklebt oder aufgetragen werden. Sodann werden die Platten, welche die Kunststoffschicht (2b) bilden, auf die nichtmetallische Behälterwand (4) geklebt. An den Stellen der Nähte (1) wird sodann die Klebschicht (10) aufgefräst oder anderweitig behandelt. Anschließend werden die Platten verschweißt, so dass sich Nähte (1) ausbilden, die mit dem elektrisch leitfähigen Material in direkten Kontakt stehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße Behälter eine Vorrichtung aus Stahl, die mit einer Schicht aus Hartgummierung und mit einer darüber aufgebrachten Auskleidung aus fluoriertem Polymer, z.B. aus PVDF (Polyvinylidenfluorid), PFA (Perfluoralkoxy-copolymer), FEP (Fluorethylen-propylencopolymer), ETFE (Ethylen-perfluorethylen-Copolymer) oder PTFE (Polytetrafluorethylen), bedeckt ist. Beide Kunststoffschichten sind untereinander und mit dem Stahl fest haftend verbunden und bilden somit eine hochresistente und diffusionsfeste Schutzschicht gegen aggressivste Medien.
  • Die Stärke der Elastomerschicht (2a) beträgt üblicherweise 1,5–4 mm.
  • Die Stärke der Kunststoffschicht (2b) beträgt üblicherweise 1,5–4 mm.
  • Insgesamt wird typischerweise eine insgesamt 3 bis 8 mm dicke, hochresistente und diffusionsfeste Schutzschicht gegen aggressivste Medien ausgebildet.
  • Ein unter den Schweißnähten (1) der Kunststoffauskleidung (2b) eingelegtes Edelstahldrahtgewebe erlaubt die Dichtigkeitsprüfung der Schweißnähte (1) mit Hochspannung, trotz der in der Regel nicht leitfähigen Schicht (2a) aus Elastomer.
  • In das Verbundsystem ist eine Leckageüberwachung mittels elektrischer Leitfähigkeit bzw. mittels Widerstandsmessung integriert. Das Edelstahldrahtgewebe dient dabei als eine von zwei Elektroden.
  • Die zweite Elektrode ist aus einem beständigen und leitfähigen Werkstoff gefertigt, z.B. aus Graphit oder Titan. Die zweite Elektrode ist mit einem elektrisch isolierenden Träger aus korrosionsfestem Material, beispielsweise aus PVDF verbunden, und ragt mit ihrer Spitze in das Behälterinnere mit der elektrisch leitfähigen Flüssigkeit hinein. Tritt nun an einer der Schweißnähte (1) eine Leckage auf, so trifft die Flüssigkeit auf das Drahtgewebe und schließt den Stromkreis zwischen den beiden Elektroden.
  • Die Hochohmigkeit des intakten Verbundsystems bricht zusammen und ein entsprechender Leitwert wird am Messumformer ausgegeben.
  • Die Vorteile dieses Verbundsystems sind vielfältig. Beim Auftreten von Leckagen an den Schweißnähten (1) übernimmt die Elastomerschicht (2a) bis zur Entleerung des Behälters die Notlauffunktion und verhindert zumindest zeitweise den direkten Kontakt der korrodierencen Flüssigkeit mit der Außenwand des Behälters. Die integrierte Überwachung erkennt auftretende Leckagen unmittelbar, so dass notwendige Maßnahmen schnellstmöglich eingeleitet werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsweges näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Einen erfindungsgemäßen Behälter im Längsschnitt; und 2 Einen Ausschnitt aus dem in 1 dargestellten Behälter.
  • 1 zeigt einen Behälter, dessen Wand (4) ist auf der Innenseite mit einer elektrisch nicht leitenden und zweischichtigen Auskleidung (2) aus Kunststoff versehen ist. Die Auskleidung (2) besteht aus einer Elastomerschicht (2a) und einer Innenschicht (2b) aus korrosionsfestem Kunststoff, die miteinander verklebt sind. Die Innenschicht (2b) besteht aus einzelnen Teilen, die miteinander verschweißt oder verklebt sind. Die Naht (1) ist mit einer Schicht (5) aus elektrisch leitendem Material hinterlegt. Die Schicht (5), welche die Naht (1) auf beiden Seiten zweckmäßig überlappt, weist elektrische Kontakte (6) auf, die mit Anschlüssen (7) für ein Widerstandsmessgerät (8) mit Elektrode (9) versehen sind. Die Elektrode (9) befindet sich im Behälterinhalt (3), dem elektrisch leitfähigen flüssigen und korrodierenden Medium. Wird eine Naht (1) undicht, kann Flüssigkeit durch die Naht (1) zur Schicht (5) vordringen. Es ändert sich der Widerstand zwischen Elektrode (9) und Schicht (5), ein Indiz für eine Leckage.
  • 2 zeigt die Anordnung von Behälterwand (4), Elastomerschicht (2a), Schicht aus korrosionsfestem Kunststoff (2b) und Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material in vergrößerter Darstellung. Schicht (5) ist unterhalb der Naht (1) angeordnet und steht mit deren Unterseite in Kontakt. Die Schichten (2a, 2b und 5) sind durch Verklebung fest miteinander verbunden.

Claims (10)

  1. Behälter mit einer mit Nähten (1) versehenen Auskleidung (2) aus Kunststoff für die Aufnahme von elektrisch leitfähigen flüssigen Medien (3), bei dem zwischen Auskleidung (2) und metallischer Behälterwand (4) eine die Nähte (1) der Auskleidung (2) abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist, die mit einer im Innern des Behälters angeordneten Elektrode (9) über ein Widerstandsmessgerät (8) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (2) mindestens zwei Schichten aufweist, von denen die der Behälterwand (4) benachbarte Schicht (2a) der Auskleidung ein Elastomer ist, auf die eine Nähte (1) aufweisende Kunststoffschicht (2b) geklebt ist und dass die abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material in die Klebschicht (10) zwischen den Schichten (2a, 2b) eingebettet ist und mit den Nähten (1) in Verbindung steht.
  2. Behälter mit einer mit Nähten (1) versehenen Auskleidung (2) aus Kunststoff für die Aufnahme von elektrisch für die Aufnahme von elektrisch leitfähigen flüssigen Medien (3) bei dem zwischen Auskleidung (2) und nichtmetallischer Behälterwand (4) eine die Nähte (1) der Auskleidung (2) abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist, die mit einer im Innern des Behälters angeordneten Elektrode (9) über ein Widerstandsmessgerät (8) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (2) aus einer Nähte (1) aufweisenden Kunststoffschicht (2b) besteht, die mit der nichtmetallischen Behälterwand (4) verklebt ist, und dass die abdeckende Schicht (5) aus elektrisch leitfähigem Material in die Klebschicht (10) zwischen den Schicht (2b) und Behälterwand (4) eingebettet ist und mit den Nähten (1) in Verbindung steht.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Behälterwand (4) mit der benachbarten Schicht (2a) aus Elastomer verklebt ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Acrylat-Kautschuk (ACM), Polyester-Urethan-Kautschuk (AU), bromiertem Butyl-Kautschuk (BIIR), Polybutadien (BR), chloriertem Butyl-Kautschuk (CIIR), Polychloropren (CR), Ethylen-Acrylat-Kautschuk (EAM), Ethylen-Propylen-Copolymeren, Polyether-Urethan-Kautschuk (EU), Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren (EVM), Fluor-Kautschuk (FKM), Fluorsilikon-Kautschuk (FVMQ), hydriertem Nitril-Kautschuk (H-NBR), Butyl-Kautschuk (IIR), Nitril-Kautschuk (NBR) Naturkautschuk (NR, IR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) und carboxylgruppen-haltiger Nitril-Kautschuk (X-NBR).
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (2b) aus einem fluorierten Polymer besteht, insbesondere aus Polyvinylidenfluorid, Ethylen-perfluorethylen-Copolymerem, Perfluoralkoxycopolymer, Fluorethylen-propylen-copolymer oder Polytetrafluorethylen.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (5) aus elektrisch leitfähigern Material in einzelne Abschnitte (11) unterteilt Ist, und jeder Abschnitt (11) einen elektrischen Kontakt (6) aufweist, der mit einem Anschluß (12) für einen Messwertumschalter (13) versehen ist.
  7. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zum Galvanisieren.
  8. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Destillationskolonne.
  9. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Reaktor für chemische oder mikrobiologische Reaktionen.
  10. Verwendung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Lagertank und/oder als Transporttank.
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