DE10301777B3 - Schraubkupplung für Rohre oder Schläuche - Google Patents

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K. Dipl.-Ing. Weinhold
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/005Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts comprising locking means for the threaded member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Schraubkupplung für Rohre oder Schläuche, insbesondere für unter Druck stehende chemische Produkte, mit einem ein Außengewinde (1b) aufweisenden Muffenteil (1) und einem vom Muffenteil (1) formschlüssig und dichtend aufgenommenen Steckteil (2), wobei das Steckteil (2) zur lösbaren Verbindung vom Muffenteil (1) eine auf dem Steckteil (2) verdrehbare Überwurfmutter (5) mit einem Innengewinde (5b) aufweist. Damit beim Lösen der Verschraubung ein schlagartiges Austreten des im Inneren herrschenden Überdrucks zuverlässig ausgeschlossen wird, weist das Muffenteil (1) im Bereich seines dem Steckteil (2) zugewandten Endes eine kleine, im wesentlichen radial verlaufende Bohrung (6) und im äußeren Gewindebereich eine von der Bohrung (6) bis zu dem Steckteil (2) abgewandten Ende des Außengewindes (1b) reichende Ausnehmung (7) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubkupplung für Rohre oder Schläuche, insbesondere für unter Druck stehende chemische Produkte, mit einem ein Außengewinde aufweisenden Muffenteil und einem vom Muffenteil formschlüssig und dichtend aufgenommenen Steckteil, wobei das Steckteil zur lösbaren Verbindung vom Muffenteil eine auf dem Steckteil verdrehbare Überwurfmutter mit einem Innengewinde aufweist.
  • Schraubkupplungen für Rohre oder Schläuche sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Eine gattungsbildende Schraubkupplung ist im deutschen Gebrauchsmuster DE 299 00 952 U1 beschrieben. Während die bekannte Schraubkupplung eine ausreichende Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraubverbindung verwirklicht hat, lässt sich eine solche Verschraubung nicht für alle Bereiche verwenden. Beim Einsatz mit chemischen Produkten, die bei Austritt und Zusammentreffen mit Sauerstoff reagieren und einen gasförmigen Zustand annehmen, wobei sich ein entsprechender Druck aufbaut, kann beim Lösen der Verschraubung der sich aufgebaute Innendruck schlagartig austreten und die Bedienperson oder umstehende Personen verletzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine solche Verschraubung zum Lösen eines Schlauches oder einer Rohrleitung einem Absperrhahn nachgeschaltet ist, welcher nicht vollkommen dicht ist. Dann nämlich kann das besagte Produkt tropfenförmig austreten und es reagiert mit dem vorhandenen Sauerstoff. Durch das entstehende Gas wird ein entsprechender Innendruck aufgebaut.
  • Eine andere Schraubkupplung mit Druckentlastung ist aus der DE 199 23 173 C2 bekannt. Diese Schraubkupplung dient zum Verbinden von Hochdruckschläuchen, wobei das Anschlussstück eine mit einem Hochdruckschlauch versehene Pressarmatur und einen Dichtkopf aufweist, wobei der Dichtkopf mittels einer Überwurfmutter mit einem am Gegenstück vorgesehenen Dichtsitz zur Anlage gebracht wird. Zum Erreichen der Druckentlastung sind axial verlaufende Kanäle vorgesehen, welche so verlaufen, dass aus ihnen austretendes Druckmedium durch Vergrößerung des Austrittsquerschnittes schnell auf den Außendruck gemindert wird. Beim Austreten des Druckmediums auf die Stirnseite der Presshülse wird die Energie der Schussströmung derart verzehrt und die Flüssigkeitsmenge verwirbelt, dass radial nach außen dringende Flüssigkeitsreste keine Schäden mehr anrichten können. Diese Schraubkupplung weist jedoch einen komplizierten konstruktiven Aufbau auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Schraubkupplung für Rohre oder Schläuche so auszugestalten und weiterzubilden, dass bei einfacher Konstruktion beim Lösen der Verschraubung ein schlagartiges Austreten des im Inneren herrschenden Überdrucks zuverlässig ausgeschlossen wird. Insbesondere soll auch das radiale Austreten von unter Druck stehenden Fluiden vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schraubkupplung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Muffenteil im Bereich seines dem Steckteil zugewandten Endes eine kleine, im wesentlichen radial verlaufende Bohrung und im äußeren Gewindebereich eine von der Bohrung bis zum dem Steckteil abgewandten Ende des Außengewindes reichende Ausnehmung aufweist.
  • Durch die Erfindung wird eine Verletzung oder Gefährdung von Bedienpersonen durch den Austritt von unter Druck stehenden und gegebenenfalls sogar toxischen oder ätzenden Fluiden zuverlässig ausgeschlossen. Beim Lösen der Verschraubung wandert durch das axiale Verschieben des Steckteils die im wesentlichen radial verlaufende Bohrung soweit nach vorne, bis das Medium durch die Bohrung und Ausnehmung innerhalb der Überwurfmutter nach außen entweichen kann.
  • Je nach Herstellung kann die Ausnehmung schlitzartig oder linsenförmig ausgebildet sein. Da die Überwurfmutter im geschlossenen Zustand regelmäßig das Gewinde des Muffenteiles vollkommen verdeckt, kann die Geometrie der Ausnehmung frei gewählt werden. Zweckmäßiger Weise wird man sich bei der Wahl der Geometrie der Ausnehmung nach den örtlichen Gegebenheiten der späteren Verwendung richten, um bereits durch die Konstruktion festzulegen, ob der Austritt als feiner Strahl oder als Schwall, welcher beispielsweise gegen eine Schutzabdeckung oder dergleichen spritzen kann, ausgebildet werden soll.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einem waagerecht fest montierten Muffenteil die Ausnehmung auf der Unterseite angeordnet ist. In einem solchen Fall, beispielsweise bei Austritt einer ein chemisches Produkt führenden Versorgungsleitung aus einer Wand, ist zuverlässig gewährleistet, dass das unter Überdruck stehende Medium nach unten, also von der Bedienperson weg, entweicht. Je nach Medium kann hier auch für eine Zwangsabführung des Produktes in ein geeignetes Gefäß gesorgt werden.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass zur Abdichtung ein in einem Ringspalt zwischen Muffenteil und Steckteil eingelegter Dichtring vorgesehen ist. Der einfacheren Herstellung wegen wird ein solcher Dichtring zweckmäßigerweise in einer umlaufenden Nut im Steckteil angeordnet sein. Es versteht sich, dass der Dichtring bei geschlossener Verschraubung auch dafür sorgt, dass das Medium nicht in die erfindungsgemäße Bohrung gelangen kann. Zweckmäßiger Weise ist der Ringspalt dabei derart im Steckteil angeordnet, dass er im zusammengeschraubten Zustand nicht mehr mit der Bohrung in Eingriff steht, da sich ansonsten während der Dichtfunktion der Dichtring in die Bohrung hineindrücken würde.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen Steckteil und Überwurfmutter ein weiterer Dichtring angeordnet. Dieser übt einerseits eine hemmende Wirkung aus, um zu verhindern, dass sich die Überwurfmutter selbsttätig löst und schützt andererseits die Bedienperson beim Lösen der Verschraubung vor Austritt des Mediums zwischen Steckteil und Überwurfmutter.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass zur Verdrehsicherung das Muffenteil innenseitig mit wenigstens einem Stift versehen ist, der in eine oder mehrere entsprechende Ausnehmungen im Steckteil eingreift. Diese Verdrehsicherung ist für sich bekannt und lässt sich bevorzugt auch mit der erfindungsgemäßen Verschraubung einsetzen. Zweckmäßigerweise ist dazu der Stift in einer axialen Sacklochbohrung des Muffenteils angeordnet.
  • Schließlich ist es besonders zweckmäßig, wenn die Bohrung eine Druckentlastung über das Fertigungsspiel bereits dann ermöglicht, wenn das Gewinde der Schraubkupplung ein axiales Abziehen von Muffenteil und Steckteil noch nicht zulässt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Schraubkupplung im Längsschnitt in geschlossener Position und
  • 2 die Schraubkupplung aus 1 mit teilweise geöffneter Überwurfmutter.
  • Die erfindungsgemäße Schraubkupplung weist ein Muffenteil 1 und ein Steckteil 2 auf, welche beide rohrförmige Endabschnitte 1a bzw. 2a zum Anschluss an benachbarte Rohr- oder Schlauchleitungsabschnitte aufweisen. Es ist auch möglich, dass das Muffenteil 1 Teil einer ortsfest montierten Rohrleitung ist, der ein Absperrhahn vorgeschaltet sein kann.
  • Zur Abdichtung von Muffenteil 1 und Steckteil 2 dient eine Ringdichtung 3, welche in einer am Ende des Steckteils 2 angeordnete umlaufende Nut 4 eingelegt ist. Verschraubt wird die erfindungsgemäße Schraubkupplung mit einer auf dem Steckteil 2 frei drehbar angeordneten Überwurfmutter 5, welche eine Schulter 5a aufweist, die an einer Ringschulter 2b des Steckteils 2 anliegt und das Steckteil 2 beim Aufschrauben auf das Muffenteil 1 in dieses hineinzieht. Dazu weist das Muffenteil 1 ein Außengewinde 1b und die Überwurfmutter 5 ein entsprechendes Innengewinde 5b auf.
  • Auch wenn im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel das Gewinde als konisches Gewinde 5b mit zylindrischem Auslauf dargestellt ist, funktioniert die erfindungsgemäße Schraubkupplung selbstverständlich auch mit einem rein zylindrischen DIN-Gewinde.
  • Erfindungsgemäß weist nun das Muffenteil 1 im Bereich seines dem Steckteil 2 zugewandten Endes eine kleine, im wesentlichen radial verlaufende Bohrung 6 und in ihrem äußeren Gewindebereich eine von der Bohrung 6 bis zu dem Steckteil 2 abgewandten Ende des Außengewindes 1b reichende Ausnehmung 7 auf.
  • Die Funktion der Druckentlastung beim Lösen der Verschraubung wird durch den Vergleich der 1 und 2 deutlich. Wird die Überwurfmutter 5 so weit vom Muffenteil 1 gelöst, dass das Produkt in die Bohrung 6 eintreten kann, kann es durch die Ausnehmung 7 am Ende der Überwurfmutter 5 in Richtung des nicht näher bezeichneten Pfeiles ins Freie gelangen. Auch wenn in der Zeichnung Bohrung 6 und Ausnehmung 7 am oberen Teil der Verschraubung dargestellt sind, sind diese zweckmäßigerweise bei einem waagerecht fest montierten Muffenteil auf dessen Unterseite angeordnet, um das abzuleitende Medium zuverlässig von der bedienten Person wegzuleiten. Nicht dargestellt ist, dass hierzu entsprechende Schutzabdeckungen bzw. Sammelbehälter etc. eingesetzt werden können.
  • Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Muffenteil 1 und das Steckteil 2 gegen eine Relativdrehung im geschlossenen Zustand der Verschraubung gesichert, indem ein in einer axialen Sacklochbohrung 8 angeordneter Stift 9 aus dem Muffenteil 1 in Richtung des Steckteils 2 hervorragt, und in eine entsprechend Ausnehmung 10 des Steckteils 2 eingreift. In der Praxis weist ein entsprechendes Steckteil 2 häufig mehrere Ausnehmungen 10 in ihrer dem Stift 9 gegenüberliegenden Stirnfläche auf.
  • Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen Überwurfmutter 5 und Steckteil 2 schließlich eine weitere Ringdichtung 11 vorgesehen, welche einerseits eine hemmende Wirkung auf die Verdrehbarkeit der Überwurfmutter 5 auf dem Steckteil 2 aufweist und andererseits dafür sorgt, dass beim Lösen der Verschraubung das Medium nicht in Richtung der Bedienperson austreten kann.
  • Man erkennt deutlich, dass in 2, die die erfindungsgemäße Schraubkupplung während des Lösens der Verschraubung zeigt, das konische Gewinde 5b der Überwurfmutter 5 die axiale Verbindung von Muffenteil 1 und Steckteil 2 solange gewährleistet, bis die Druckentlastung über die Bohrung 6 und die Ausnehmung 7 erfolgt ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass am Ende des Muffenteils 1 hinter der Bohrung 6 noch ein ausreichender Gewindeabschnitt 1b vorhanden ist.

Claims (10)

  1. Schraubkupplung für Rohre oder Schläuche, insbesondere für unter Druck stehende chemische Produkte, mit einem ein Außengewinde aufweisenden Muffenteil und einem vom Muffenteil formschlüssig und dichtend aufgenommenen Steckteil, wobei das Steckteil zur lösbaren Verbindung vom Muffenteil eine auf dem Steckteil verdrehbare Überwurfmutter mit einem Innengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenteil (1) im Bereich seines dem Steckteil (2) zugewandten Endes eine kleine, im wesentlichen radial verlaufende Bohrung (6) und im äußeren Gewindebereich eine von der Bohrung (6) bis zum dem Steckteil (2) abgewandten Ende des Außengewindes (1b) reichende Ausnehmung (7) aufweist.
  2. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) schlitzartig ausgebildet ist.
  3. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) linsenförmig ausgebildet ist.
  4. Schraubkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem waagerecht fest montierten Muffenteil (1) die Ausnehmung (7) auf der Unterseite angeordnet ist.
  5. Schraubkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdichten zwischen Muffenteil (1) und Steckteil (2) ein in einem Ringspalt (4) zwischen Muffenteil (1) und Steckteil (2) eingelegter Dichtring (3) vorgesehen ist.
  6. Schraubkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (4) derart im Steckteil (2) angeordnet ist, dass er im zusammengeschraubten Zustand nicht mehr mit der Bohrung (6) in Eingriff steht.
  7. Schraubkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steckteil (2) und der Überwurfmutter (5) ein Dichtring (11) angeordnet ist.
  8. Schraubkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung das Muffenteil (1) innenseitig mit wenigstens einem Stift (9) versehen ist, der in eine oder mehrere entsprechende Ausnehmungen (10) im Steckteil (2) eingreift.
  9. Schraubkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) in einer axialen Sacklochbohrung (8) des Muffenteils (1) angeordnet ist.
  10. Schraubkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (6) eine Druckentlastung über das Fertigungsspiel bereits dann ermöglicht, wenn das Gewinde (1b, 5b)der Schraubkupplung ein axiales Abziehen von Muffenteil (1) und Steckteil (2) noch nicht zulässt.
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