DE19923173C2 - Anschlusstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter hohem bis höchstem Druck stehende Schläuche mit einem Gegenstück - Google Patents
Anschlusstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter hohem bis höchstem Druck stehende Schläuche mit einem GegenstückInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für
unter hohem bis höchstem Druck stehende Schläuche mit einem Gegenstück, wobei
das Anschlussstück eine mit einem Hochdruckschlauch versehene Pressarmatur,
bestehend aus einer Presshülse und einem Schlauchnippel, und einen an einem, in
Anschlussrichtung gesehen, vorderen Ende eines aus dem Schlauch-Ende heraus
ragenden Halses des Nippels angeordneten Dichtkopf aufweist und wobei der Dicht
kopf entweder mittels einer an dem Hals des Nippels angreifenden Überwurfmutter
oder eines am Hals vorgesehenen Außengewindes mit einem an dem Gegenstück
vorgesehenen Dichtsitz zur Anlage bringbar ist.
Es ist davon auszugehen, daß derartige Hochdruck-Schlauchverbindungen bei eini
gen hundert bar bis über 4000 bar aus Sicherheitsgründen mit einer Druckentlastung
versehen sein müssen, weil durch Bersten der Überwurfmutter sehr gefährliche Si
tuationen beim Umgang mit Handgeräten und Maschinen für die Bedienungsperso
nen entstehen können, wobei schwere Verletzungen nicht auszuschließen sind.
Trotz gewisser Sicherheitsmaßnahmen kommt es vor, daß die Armatur durch ein
Undichtwerden der Überwurfmutter, die auf Zug beansprucht wird, zerrissen wird und
dadurch die Gefahr der Verletzung entsteht.
Es ist zwar aufgrund von nationalen Normungsvorschlägen schon empfohlen wor
den, als Richtlinien Anforderungen an Schlaucharmaturen und Bauteile zur Verbin
dung von Schlauchleitungen dahingehend zu stellen, daß sie sich auch bei höchsten
betriebsmäßig zu erwartenden Zug-, Schlag- und Druckbeanspruchungen nicht un
beabsichtigt lösen und undicht werden. Schlaucharmaturen müssen daher mit einer
Druckentlastung versehen sein. Für Überwurfmuttern stellt sich die Druckentlastung
durch eine radiale Bohrung von ca. 1 mm Durchmesser im Bereich am Gewindeende
in einem Gewindefreistich dar. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade durch solche
radial gerichtete Bohrungen im Ernstfall schußähnliche Strömungen oder Strahlen
erzeugt werden, die auf das Bedienungspersonal gerichtet sind. Die Gefahr von
Verletzungen ist somit nicht gebannt.
Das eingangs bezeichnete Anschlussstück ist aus der DE 85 31 757 U1 bekannt.
Dieser Vorschlag betrifft eine lösbare Druckleitungsverbindung, die auf einem Füll
hahn aufbauend einen Nippel mit einer Schulter aufweist, deren radiale Stirnfläche
gegen eine Überwurfmutter anliegt, wobei ein Abstand zum äußeren Ende des Ge
windezapfens verbleibt und wobei der Nippel eine Dichtung trägt. Damit ist eine
Druckentlastung aus Sicherheitsgründen wegen höchster Drücke (bis 4000 bar) nicht
möglich. Eine derartige Gestaltung wäre nach den erwähnten nationalen Normungs
vorschlägen nicht zulässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, abweichend von den bisherigen Sicher
heitsmaßnahmen solche Maßnahmen vorzuschlagen, durch die das Bedienungsper
sonal in keinem Fall der Gefahr von Verletzungen ausgesetzt ist, falls eine solche
Armatur undicht werden sollte.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Druckentla
stung zumindest ein Kanal vorgesehen ist, der
- - axial verläuft,
- - hinter dem Dichtkopf beginnt, und
- - gegenüber einer Stirnseite der Presshülse endet
- - und entweder einen Haltebund durchdringt und im Nippelhals fortgeführt ist oder im ein Außengewinde aufweisenden Nippelhals verläuft. Für den Fall, dass eine Un dichtigkeit auftreten sollte, wird die Energie der Schussströmung beim Aufprall auf die Stirnseite der Presshülse derart verzehrt und die Flüssigkeitsmenge verwirbelt, dass radial nach außen dringende Flüssigkeitsreste keine Schäden mehr anrichten können.
Vorteilhafterweise sind die Kanäle aus einer oder mehreren Nuten gebildet, die den
Dichtkopf durchdringen. Die Herstellung solcher Nuten ist wirtschaftlich und tech
nisch einfach und stellt daher keine hohen Kosten dar.
Dieser Gedanke ist dahingehend weiter entwickelt, daß die Kanäle paarweise am
Umfang des Dichtkopfes sich gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch werden
symmetrische Aktionskräfte erzeugt, die das Bedienungspersonal weniger beanspru
chen oder in Gefahr bringen.
Dabei ist vorgesehen, daß die Nuten (im Grund) einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen. Eine solche Nut kann durch einfaches Fräsen hergestellt werden, wobei
Tiefe und Breite leicht eingestellt werden können.
So ist es nach weiteren Merkmalen mit Rücksicht auf die zu erwartenden Strömun
gen zweckmäßig, daß die Abmessungen der Nuten der jeweiligen Armatur-Größe
angepaßt sind.
In einigen Fällen kann es auch angehen, daß die Kanäle aus einer oder mehreren
axial und parallel zur Mittellängsachse verlaufenden Bohrungen bestehen. Diese Art
von Kanälen wird je nach Ausbildung des Dichtkopfes am Schlauchnippel gewählt
werden können.
Eine Verbesserung sieht vor, daß die Überwurfmutter einen ungeschwächten Gewin
defreistich am Ende des Muttergewindes der Preßhülse zugewandt aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Überwurfmutter aus einem mit
Kohlenstoff oder Chrom legierten Stahl durch Drehen hergestellt ist. Dadurch wird die
Zugfestigkeit beträchtlich erhöht.
Der Übergang von den Kanälen ins Freie kann ferner derart gestaltet sein, daß zwi
schen der Überwurfmutter und der Preßhülse ein Hals des Schlauchnippels mit
Schlüsselflächen versehen ist. Die Kanäle treten somit auf dem Niveau dieser
Schlüsselflächen aus. dadurch tritt ein erster Druckabfall ein. Die Schlüsselflächen
erfüllen gleichzeitig ihre ihnen zugedachte Funktion für das Gegenhalten beim An
ziehen der Überwurfmutter. Es ist besonders wertvoll, daß die Schlüsselflächen somit
eine Doppelfunktion übernehmen.
Allgemein gilt, daß die Breite der Nute oder der Durchmesser der Bohrung in dem
Dichtkopf der jeweiligen Armatur angepaßt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den in natürlicher Größe gezeigten
Schlauchanschluß,
Fig. 2 eine Einzelheit "A" aus Fig. 1 im Maßstab 2 : 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung "X" auf den Schlauchnippel.
Der Schlauchanschluß für flüssige Druckmedien wird in Hochdruckreinigern, Flüssig
keitsstrahlern, Hydraulikaggregaten, z. B. in Baggern und anderen Baumaschinen,
eingesetzt. der Schlauchanschluß (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus einem Hoch
druckschlauch 1, einer Presshülse 2, die einen Schlauchnippel 3 mit dem Hoch
druckschlauch 1 verbindet.
Auf einem Dichtkopf 3a ist eine Überwurfmutter 4 durch einen nicht näher darge
stellten O-Ring dichtend aufgesetzt. Außerdem ist eine noch näher zu beschreibende
Druckentlastung 5 vorgesehen.
Der Hochdruckschlauch 1 wird vor der Verbindung mit der Presshülse 2 derart vorbe
reitet, daß ein zylindrischer Innengummi 1a der mit seinem vorderen Ende gegen die
ringförmige Stirnfläche 3f des Schlauchnippels 3 anstößt. Außerdem werden Längs
drähte 1b freigelegt, die später mittels der Presshülse 2 in eine Eindrehung 3g ein
geformt werden (wie gezeichnet). Dabei stoßen die Längsdrähte 1b gegen einen
Einhängebereich 2b der Presshülse 2. Die Presshülse 2 kann im Inneren mit Rillen,
Eindrehungen o. ä. versehen sein und trägt am Eingang einen Eingangskonus 2c, der
den Außenkonus 1c des Hochdruckschlauches 1 umschließt.
Die Presshülse 2 ist ferner im Bereich der Stirnseite 2a auf einen Durchmesser
knapp unterhalb dem Außendurchmesser der Überwurfmutter 4 gehalten. Dadurch
wird ein noch zu beschreibender Schutzraum 8 geschaffen.
Die Druckentlastung 5 besteht aus einem oder mehreren Kanälen 6, die axial ver
laufend (parallel zu der Mittellängsachse 7) hinter dem Dichtkopf 3a der Stirnseite 2a
der Presshülse 2 gegenüberliegend münden. Aus den Kanälen 6 austretendes
Druckmedium, das im Hochdruckschlauch 1 geführt wird, tritt aus, strömt über die
Kanäle 6, die einen Haltebund 3b durchdringen, strömt über den Hals 3d, der mit
Schlüsselflächen 3e versehen ist (Fig. 2) und wird im Zuge des Ausströmens und der
eintretenden Druckverluste bzw. des Verlustes an Geschwindigkeitsenergie durch
Vergrößerung des Austrittsquerschnitts schnell auf den Außendruck gemindert. Et
waige harte Rest-Strömungen treffen daher allenfalls innerhalb des Schutzraums 8
auf die Stirnseite 2a der Preßhülse 2 auf und verteilen sich dort nahezu drucklos
nach außen, so daß Personen nicht geschädigt werden können.
Die Kanäle 6 sind entweder aus einer oder paarweisen Nuten 6a (bzw. Bohrungen
6c), die den Dichtkopf 3a durchsetzen, gebildet oder vorzugsweise aus einem Paar
am Umfang 3c des Dichtkopfes 3a sich gegenüberliegender Nuten 6a, so daß ein
hervorzuhebendes System symmetrischer Strömungen entsteht, das auf die Bedie
nungsperson keine Auswirkungen erzeugt.
Die Nuten 6a weisen (Fig. 3) einen rechteckigen Querschnitt 6b auf. Ersatzweise
können diese Nuten 6a auch aus (paarweisen) runden Bohrungen 6c hergestellt
werden.
Die Abmessungen der Nuten 6a betragen in der Breite ca. 2 mm und in der Tiefe ca.
1,5 mm und sind nach oben offen, wie maßstabsgerecht gezeichnet ist.
Die Überwurfmutter 4 besitzt im Gegensatz zu den bekannten Überwurfmuttern am
Ende des Muttergewindes 4a einen ungeschwächten Gewindefreischnitt 4b. Die
Überwurfmutter 4 ist ferner aus einem mit Kohlenstoff oder Chrom legierten Stahl
durch Drehen hergestellt und besitzt deshalb eine erhöhte Zugfestigkeit.
Die Breite der Nute 6a und/oder der Durchmesser der Bohrung 6c in dem Dichtkopf
3a ist der zu jeweiligen Armatur angepaßt. Hierbei muß mit Drücken bis zu 4000 bar
gerechnet werden.
1
Hochdruckschlauch
1
a Innengummi
1
b Längsdrähte
1
c Außenkonus
2
Preßhülse
2
a Stirnseite
2
b Einhängebereich
2
c Eingangskonus
3
Schlauchnippel
3
a Dichtkopf
3
b Haltebund
3
c Umfang
3
d Nippelhals
3
e Schlüsselflächen
3
f ringförmige Stirnfläche
3
g Eindrehung
4
Überwurfmutter
4
a Muttergewinde
4
b Gewindefreistich
5
Druckentlastung
6
Kanäle
6
a Nuten
6
b rechteckiger Querschnitt
6
c Bohrungen
7
Mittellängsachse
8
Schutzraum
Claims (10)
1. Anschlussstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter hohem bis
höchstem Druck stehende Schläuche mit einem Gegenstück, wobei das An
schlussstück eine mit einem Hochdruckschlauch versehene Pressarmatur,
bestehend aus einer Presshülse und einem Schlauchnippel, und einen an ei
nem, in Anschlussrichtung gesehen, vorderen Ende eines aus dem Schlauch-
Ende herausragenden Halses des Nipppels angeordneten Dichtkopf aufweist
und wobei der Dichtkopf entweder mittels einer an dem Hals des Nippels an
greifenden Überwurfmutter oder eines am Hals vorgesehenen Außengewin
des mit einem an dem Gegenstück vorgesehenen Dichtsitz zur Anlage bring
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Druckentlastung (5) zumindest ein Kanal (6) vorgesehen ist, der
- - axial verläuft,
- - hinter dem Dichtkopf (3a) beginnt, und
- - gegenüber einer Stirnseite (2a) der Presshülse (2) endet
- - und entweder einen Haltebund (3b) durchdringt und im Nippelhals (3d) fort geführt ist oder im ein Außengewinde aufweisenden Nippelhals (3d) verläuft.
2. Schlauchanschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (6) aus einer oder mehreren Nuten (6a) gebildet sind, die den
Dichtkopf (3a) durchdringen.
3. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (6) paarweise am Umfang (3c) des Dichtkopfes (3a) sich ge
genüberliegend angeordnet sind.
4. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (6a) einen rechteckigen Querschnitt (6b) aufweisen.
5. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der Nuten (6a) der jeweiligen Armatur-Größe angepaßt
sind.
6. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (6) aus einer oder mehreren axial und parallel zur Mittellängs
achse (7) verlaufenden Bohrungen (6c) bestehen.
7. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (4) einen ungeschwächten Gewindefreistich (4b) am
Ende des Muttergewindes (4a) der Preßhülse (2) zugewandt aufweist.
8. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (4) aus einem mit Kohlenstoff oder Chrom legierten
Stahl durch Drehen hergestellt ist.
9. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Überwurfmutter (4) und der Preßhülse (2) ein Hals (3d) des
Schlauchnippels (3) mit Schlüsselflächen (3e) versehen ist.
10. Schlauchanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Nute (6a) oder der Durchmesser der Bohrung (6c) in dem
Dichtkopf (3a) der jeweiligen Armatur angepaßt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123173 DE19923173C2 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Anschlusstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter hohem bis höchstem Druck stehende Schläuche mit einem Gegenstück |
DE29909864U DE29909864U1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Schlauchanschluß für flüssige Druckmedien |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123173 DE19923173C2 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Anschlusstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter hohem bis höchstem Druck stehende Schläuche mit einem Gegenstück |
Publications (2)
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---|---|
DE19923173A1 DE19923173A1 (de) | 2000-12-07 |
DE19923173C2 true DE19923173C2 (de) | 2001-08-23 |
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ID=7908640
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DE1999123173 Expired - Fee Related DE19923173C2 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Anschlusstück zur Verbindung einer Schlauchleitung für unter hohem bis höchstem Druck stehende Schläuche mit einem Gegenstück |
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DE19923173A1 (de) | 2000-12-07 |
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