DE10301173B4 - Sensorabdeckung und Verfahren zu ihrem Bau - Google Patents

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Abstract

Sensorabdeckung zur Tarnung eines Sensors (20) zur Übertragung von aus hochfrequenten elektromagnetischen Wellen bestehenden Radarsensorsignalen (26) mit einem Substrat (46; 48; 70) mit einer ersten, nichtebenen Fläche (50; 80) mit einer Vielzahl von eine Metallschicht (38) aufweisenden, signalundurchlässigen Bereichen (58; 72) und einer parallel zu diesen beabstandeten Vielzahl von signaldurchlässigen Bereichen (60; 76) und einer parallel zu der ersten Fläche (50; 80) rückseitigen zweiten Fläche (56; 82) des Substrats (46; 48; 70) mit einer Vielzahl von signalundurchlässigen Bereichen (58; 74) und signaldurchlässigen Bereichen (60; 78), die parallel zueinander beabstandet sind und in definierter Anordnung der Vielzahl von signaldurchlässigen Bereichen (60; 76) und signalundurchlässigen Bereichen (58; 72) an der ersten Fläche (50; 80) gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die signalundurchlässigen Bereiche (58; 72; 74) als Vertiefungen (58; 72; 74) in der ersten (50; 80) und zweiten Fläche (56; 82) des Substrates (46; 48; 70) ausgebildet sind, wobei das Metallmaterial (38) auf jeder...

Description

  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Radarsensorabdeckung und spezieller auf eine Sensorabdeckung, die minimale Radarsignaldämpfung und minimale Richtcharakteristikverzerrung ermöglicht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Einsatz von Hochfrequenz-(HF-)Sensoren in Kraftfahrzeugerfassungs- und -steuerungssystemen wird häufiger. Ein in Fahrzeuganwendungen oft verwendeter Typ eines HF-Sensors ist ein Radarsensor. Anpassungsfähige Geschwindigkeitsregelsysteme (ACC-Systeme) verwenden zum Beispiel zur Regelung der Geschwindigkeit und des Abstands zwischen einem mit dem ACC-System ausgerüsteten Fahrzeug und einem Zielfahrzeug einen Radarsensor. Aus ästhetischen Gründen ist es von Vorteil, wenn man die Sensorkomponenten nicht sieht. Die normalerweise für Fahrzeugaußenhüllen verwendeten Materialien, vornehmlich Metalle, sind jedoch für HF-Wellen, einschließlich Radarwellen, nicht durchlässig.
  • Es gibt verschiedene frühere Abdeckungskonstruktionen, die zum Verbergen oder Tarnen der Sensorkomponenten verwendet werden. Eine bekannte Abdeckungskonstruktion ist aus einem undurchsichtigen nichtmetallischen Material gefertigt, das im Wesentlichen für HF-Signale durchlässig ist. Ein Nachteil dieser Abdeckungsart ist, dass die Abdeckung keinerlei Metall enthält und deshalb nicht zur Fahrzeugkarosserie passt.
  • Eine andere bekannte Abdeckungskonstruktion enthält eine sehr dünne, ebene Metallschicht. Eine solche Struktur ist im US-Patent 6,184,842 B1 offenbart. Die Sensorabdeckung dieser Offenbarung enthält ein aus radardurchlässigem Material gefertigtes Abdeckungsteil, ein auf der Oberfläche des radardurchlässigen Materials liegendes Gebiet in der Gestalt einer ausgewählten charakteristischen Struktur oder eines Symbols, eine sichtbare metallische oder metallisch glänzende Schicht auf der Struktur oder des Symbols, wobei die metallische oder metallisch glänzende Schicht eine solche Dicke hat, dass elektromagnetische Strahlung des Radarsystems diese größtenteils ohne Dämpfung durchdringt. Ein Nachteil dieser Systemart ist, dass für eine minimale Signaldämpfung das metallische Gebiet minimal sein muss.
  • Aus der DE 40 03 057 A1 ist ein Radarsensor zur Totwinkelüberwachung für ein Fahzeug mit einem Millimeterwellenradar im Außenrückspiegel bekannt, bei dem das für den Durchgang der von dem Radargerät ausgehenden Strahlen vorgesehene Spiegelsubstrat eine Metallisierung aufweist. Die Metallisierung ist auf der Rückseite des Substrats aufgebracht und entsprechend in für die Strahlen durchlässige und undurchlässige Bereiche unterbrochen.
  • Die DE 198 44 021 A1 beschreibt ein innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil aus Kunststoff mit von außen sichtbaren Teilbereichen aus Metall. Dabei ist das Verkleidungsteil als Träger mehrschichtig ausgebildet. Die Teilbereiche aus Metall sind auf einer Seite auf das Verkleidungsteil aufgedampft und von außen mit einer durchsichtigen Schicht abgedeckt.
  • In der EP 1 168 489 A1 wird eine Radarabdeckung offenbart, die aus einem oder mehreren Systemen von leitenden Drähten aus Chrom, Gold, Silber oder Kupfer besteht und z. B. das Logo eines Fahrzeugherstellers abbildet. Die Drahtsysteme werden jeweils sandwichartig von Substraten umschlossen, deren Dicken in der Weise an die Wellenlängen der Radarwellen angepasst werden müssen, dass die radioelektrischen Verluste minimal sind. Ein Nachteil dieser Radarabdeckung besteht darin, dass auch die Drahtsysteme sehr dünn ausgebildet sein müssen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer metallischen Sensorabdeckung, die so ausgebildet ist, dass ein großes metallisches Gebiet zulässig ist und für minimale Sensorsignaldämpfung gesorgt wird. Die Erfindung stellt eine solche bessere/neue und zweckmäßige Sensorabdeckung bereit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung überwindet die zuvor beschriebenen Nachteile der bekannten Sensorabdeckungen. Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Formung einer für hochfrequente elektromagnetische Wellen durchlässigen Abdeckung, die in einer dekorativen Struktur, wie z. B. einem Logo oder Herstellerschild, oder als beliebige Fahrzeugkomponente, wie z. B. ein Grill, gestaltet werden kann. Daher ist die Abdeckung nicht nur ästhetisch angenehm, sondert bietet auch den Vorteil der Übertragung von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, einschließlich Radarwellen, mit minimaler Interferenz. Die Erfindung offenbart verschiedene Konstruktionen, die in der Draufsicht ein metallisches Aussehen haben, jedoch die Übertragung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen zulassen.
  • Die Erfindung stellt eine Sensorabdeckung zur Tarnung eines Sensors zur Übertragung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen bereit. Die Sensorabdeckung enthält ein Substrat mit einer nichtebenen Fläche, wobei die Fläche signalundurchlässige Regionen und signaldurchlässige Regionen umfasst. Die signalundurchlässigen Regionen sind durch mindestens eine der signaldurchlässigen Regionen abgetrennt. Auf jeder der signalundurchlässigen Regionen des Substrats ist eine metallische Schicht aufgebracht.
  • Der Abstand zwischen den metallbeschichteten signalundurchlässigen Regionen und das Wiederholungsmuster der metallbeschichteten signalundurchlässigen Regionen sorgt nicht nur für die optische Wirkung einer durchgängigen Metallschicht, sondern ermöglicht auch minimale Dämpfung und minimale Richtcharakteristik- oder Strahlverzerrung des Sensorsignals. Die Abdeckung der Erfindung kann für einen HF-Sensor verwendet werden, der sowohl Signale senden als auch empfangen kann.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum Bau einer Sensorabdeckung zur Tarnung eines HF-Sensors bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte (A) Gestalten eines Substrats mit einer nichtebenen Fläche, wobei die nichtebene Fläche Vertiefungen, voneinander getrennt durch Erhebungen, enthält; (B) Aufbringen einer Metallschicht auf jede Vertiefung des Substrats.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Ausgestaltung der Erfindung enthält.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugs, das eine Ausgestaltung der Erfindung enthält.
  • 3 ist eine Draufsicht einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die 4(A)4(D) sind Seitenansichten einer Antennenabdeckung, die der Erläuterung der Erfindung dienen, jedoch kein Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung darstellen,
  • Die 5(A)5(E) sind Seitenansichten einer ersten alternativen Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die 6(A)6(D) sind Seitenansichten einer zweiten alternativen Ausgestaltung der Erfindung,
  • Die 7(A)7(D) sind Seitenansichten einer Antennenabdeckung, die der Erläuterung einer dritten alternativen Ausgestaltung der Erfindung dienen, die jedoch kein Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung darstellen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Fertigungsablaufs der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung der Vorzugsausgestaltung der Erfindung ist nicht als Beschränkung der Erfindung auf diese Vorzugsausgestaltung, sondern vielmehr dafür gedacht, jede mit HF-Sensorabdeckungen vertraute Person zu befähigen, die Erfindung auszuführen und zu nutzen.
  • Die HF-Sensorabdeckung wird zur Tarnung eines HF-Sensors, wie z. B. eines Radarsensors, verwendet. Der HF-Sensor ist fähig, Sensorsignale zu senden und zu empfangen. Wie in 1 gezeigt, können der Radarsensor 20 und die unter 22 allgemein gezeigte Sensorabdeckung am Fahrzeug angebracht sein, obwohl betont werden muss, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung von Sensoren und Abdeckungen in Verbindung mit Fahrzeugen beschränkt ist. Der Radarsensor 20 und die Sensorabdeckung 22 sind in 1 an der Frontpartie des Fahrzeugs 24 montiert dargestellt, jedoch umfasst die Erfindung Sensoren und Abdeckungen, die an einer beliebigen Stelle am Fahrzeug angebracht sind.
  • Die Sensorabdeckung 22 verdeckt den Ort des Radarsensors 20 und ermöglicht trotzdem, wie in 1 dargestellt, den Radarsensorsignalen 26 das Durchdringen mit akzeptabel niedriger Dämpfung und minimaler Richtcharakteristik- oder Strahlverzerrung. Spezieller ist der Radarsensor 20 am Fahrzeug 24 montiert und die Sensorabdeckung 22 ist angrenzend an den Radarsensor 20 so angebracht, dass die Radarsensorsignale 26 die Sensorabdeckung 22 passieren. 2 zeigt, wie das System am Äußeren des Fahrzeugs 24 aussieht.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Sensorabdeckung 22 ein Substrat 28, das aus einem Material gefertigt ist, das im Wesentlichen für HF-Signale durchlässig ist und, jedoch nicht darauf beschränkt, Polycarbonat enthält. Das Substrat 28 besitzt eine nichtebene Fläche 30 mit einer Vielzahl von signalundurchlässigen Regionen 32 und einer Vielzahl von signaldurchlässigen Regionen 34. Die signalundurchlässigen Regionen 32 des Substrats 28 sind jeweils durch mindestens eine signaldurchlässige Region 34 abgetrennt. Weiterhin sind die signalundurchlässigen Regionen 32 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander getrennt angeordnet, der die Übertragung der Radarsensorsignale 26 gewährleistet, die vom und zum Radarsensor 20 übermittelt werden. Jede der Vielzahl der signalundurchlässigen Regionen 32 ist mit einer Metallschicht oder metallähnlichen Schicht mit metallischem Aussehen bedeckt. Das Substrat 28 enthält, wie in den 4(A)4(D) dargestellt, eine Fläche mit Vertiefungen 36 und Erhebungen 34. Vorzugsweise sind die Vertiefungen 36 und Erhebungen 34 im Substrat 28 geformt. Die Vertiefungen 36 und Erhebungen 34 bilden die nichtebene Fläche 30 des Substrats 28. In einer Ausgestaltung entsprechen die signaldurchlässigen Regionen 34 des Substrats 28 den auf dem Substrat 28 gebildeten Erhebungen 34 und die signalundurchlässigen Regionen 32 des Substrats 28 den Vertiefungen 36 auf dem Substrat 28.
  • Auf den signalundurchlässigen Regionen 36 des Substrats 28 ist ein Metallmaterial 38 aufgebracht. Das Metallmaterial 38 ist vorzugsweise Aluminium. Im Endprodukt einer der Ausgestaltungen ist das Metallmaterial 38 nur in den Substratvertiefungen 36 und nicht auf den Substraterhebungen 34 vorhanden. Mit anderen Worten, es gibt Gebiete des Substrats 28, die mit Metallmaterial 38 bedeckt sind, während andere Gebiete des Substrats 28 nicht mit Metallmaterial 38 bedeckt sind. Die Gebiete, in denen sich Metall befindet und die ein Muster bilden, können als Metall- oder Drahtnetz beschrieben werden. Sehr allgemein ausgedrückt sind in einer Ausgestaltung die signaldurchlässigen Regionen im Allgemeinen senkrecht zur Richtung der Radarsensorsignale 26 ausgerichtet, die durch den Radarsensor 20 gesendet oder empfangen werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann eine Außenschicht auf die Sensorabdeckung aufgebracht sein. Die Außenschicht 40 ist aus einem Material geformt, das für HF-Sensorsignale durchlässig ist. Die Außenschicht 40 kann aus einer gegen Einflüsse der Umgebung beständigen Folie gefertigt und direkt auf dem Substrat 28 angebracht sein. Die Außenschicht 40 kann entweder auf der den Vertiefungen gegenüberliegenden Seite oder auf der Seite der Vertiefungen angebracht sein. Die Außenschicht 40 kann auf das Substrat 28 durch eine Reihe von Verfahren, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Zweitflächendruckverfahren, Lackdrucken, gebondetes Appliqué oder Abziehbild sowie dekoratives Einformen, aufgebracht werden.
  • Der Gestaltungsprozess der nichtebenen Fläche 30 des Substrats 28 umfasst die Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Ein Faktor betrifft die Lage des montierten Radarsensors 20 zur Sensorabdeckung 22. Ein anderer Faktor betrifft das gewünschte Design der Sensorabdeckung 22 in der Draufsicht. Zum Beispiel kann die Sensorabdeckung 22 als Herstellerlogo, im Frontgrill des Fahrzeugs 24 getarnt oder bündig mit der Metallstoßstange des Fahrzeugs ausgeführt sein. Deshalb ist für jeden speziellen Satz von Kriterien ein individuelles Design des nichtebenen Substrats 28 erforderlich.
  • Vorzugsweise ist das Substrat 28 eine geformte Tafel, die zwei Seiten 30, 42 mit den Vertiefungen 36 und Erhebungen 34 auf mindestens einer Seite 30 besitzt, In einer wiederum anderen, in den 3 und 4(A)4(D) dargestellten Ausgestaltungen ist das Substrat 28 mit einer parallelen Linientopografie auf der Seite 30 geformt. Eine parallele Linientopografie bedeutet, dass in der Draufsicht der nichtebenen Seite 30 des Substrats 28 die Vertiefungen 36 vorzugsweise wie eine Reihe paralleler Linien aussehen.
  • Wie in 4(B) gezeigt, ist das Metallmaterial 38 auf der mit Vertiefungen versehenen Fläche 30 des Substrats 28 aufgebracht. Das Metallmaterial 38 kann durch verschiedene Verfahren, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Sputterbeschichtung und Bedampfungsbeschichtung, aufgebracht werden. Danach wird die Fläche der metallbeschichteten, mit Vertiefungen versehenen Seite 44 des Substrats 28 geschliffen, so dass nur in den Vertiefungen 32 Metallmaterial 38 verbleibt. 4(C) veranschaulicht das Aussehen des Substrats 28 mit den vertieften Gebieten des Substrats, die mit Metall 32 beschichtet sind, und den metallmaterialfreien Erhebungen 34 des Substrats. Wie in 4(D) gezeigt, kann eine Außenschicht 40 auf der Seite 42 (4(A)) aufgebracht sein, die der mit Vertiefungen versehenen Seite 30 gegenüberliegt. Die 4(A)4(D) sind Seitenansichten einer Antennenabdeckung, die der Erläuterung der Erfindung dienen, jedoch kein Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung darstellen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung, dargestellt in den 5(A)5(E), enthält zwei Substratteile 46, 48, die miteinander verklebt sind. Jedes Substratteil 46, 48 besitzt eine erste Seite 50, 52 und eine zweite Seite 54, 56. Das erste Substratteil 46 hat Vertiefungen 58 und Erhebungen 60 auf seiner ersten Seite 50. Ähnlich der ersten Ausgestaltung ist Metallmaterial 38 auf jeder der mit Vertiefungen versehenen Substratteilseite 50, 56 aufgebracht. Danach werden die metallbeschichteten, mit Vertiefungen versehenen Seiten 62, 64 jedes Teils 46, 48 geschliffen, so dass nur in den vertieften Gebieten 66, 68 jedes Teils 46, 48 Metall verbleibt. Die zweite Seite 54 des ersten Substratteils 46 ist mit der ersten Seite 52 des zweiten Substratteils 48 verklebt. Vorzugsweise sind die Substratteile 46, 48 so verklebt, dass die Vertiefungen des ersten Substratteils 66 versetzt gegenüber oder nicht ausgerichtet zu den Vertiefungen des zweiten Substratteils 68 angeordnet sind. Ferner kann eine Außenschicht 40 entweder auf dem ersten oder dem zweiten Substratteil aufgebracht sein.
  • Eine andere alternative Ausgestaltung der Erfindung ist in den 6(A)6(D) dargestellt. Eine einzelne Substrattafel 70 ist mit Vertiefungen 72, 74 und Erhebungen 76, 78 auf beiden Seiten 80, 82 geformt. Die Vertiefungen 72 auf der ersten Seite 80 der Substrattafel 70 sind jedoch versetzt gegenüber oder nicht ausgerichtet zu den Vertiefungen 74 auf der zweiten Seite 82 der Substrattafel 70 angeordnet. Wie in 6(B) gezeigt, haftet ein Metallmaterial 38 auf beiden Seiten 80, 82 der Substrattafel 70. Das Metallmaterial ist vorzugsweise Aluminium. Wie in 6(C) gezeigt, ist jede metallbeschichtete Seite 84, 86 der Substrattafel 70 geschliffen, so dass das Metallmaterial nur in den Vertiefungen 90 auf beiden Seiten 80, 82 verbleibt. 6(D) stellt die aufgebrachte Außenschicht 40 auf einer Seite des Substrats dar. Das Aufbringen der Außenschicht 40 ist optional.
  • In jeder zuvor beschriebenen Ausgestaltung hatten die Vertiefungen allgemein einen rechteckigen Querschnitt. In einer noch anderen Ausgestaltung, sind die Vertiefungen allgemein dreieckig geformt. Es ist zu beachten, dass die allgemein dreieckig geformten Vertiefungen in jeder zuvor beschriebenen Ausgestaltung an Stelle der Vertiefungen mit allgemein rechteckigem Querschnitt verwendet werden könnten.
  • In 7(A) ist das Substrat 94 mit allgemein dreieckförmigen Vertiefungen 92 nur auf einer Seite 96 geformt. Deshalb stellt 7(A), ebenso wie die 7(B)–(D), kein Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung dar. Ein Metallmaterial 38 haftet an der mit den Vertiefungen versehenen Seite 96 des Substrats 94 in 7(B). Wie in 7(C) gezeigt, ist die mit Vertiefungen versehene Seite des metallbeschichteten Substrats 98 in einem Schleifprozess geschliffen, wodurch die Substratspitzen 100 entfernt und metallunbeschichtete Gebiete des Substrats 94 freigelegt wurden. 7(D) stellt eine auf dem Substrat 94 aufgebrachte Außenschicht 40 dar. Die gezeigte Außenschicht 40 haftet auf der Substratseite 101, die den Vertiefungen gegenüberliegt. Die Außenschicht könnte jedoch auch auf der mit Vertiefungen versehenen Seite des Substrats aufgebracht sein.
  • 8 stellt ein allgemein mit 120 bezeichnetes Verfahren zum Bau einer Sensorabdeckung zur Tarnung eines HF-Sensors dar. In Schritt 122 wird ein Substrat mit einer nichtebenen Fläche gebildet, die eine Vielzahl Vertiefungen und eine Vielzahl Erhebungen besitzt. Die Vertiefungen sind durch mindestens eine der Vielzahl Erhebungen voneinander getrennt. Der folgende Schritt 124 betrifft das Aufbringen einer Metallschicht auf allen Vertiefungen des Substrats. Ein weiterer Schritt 126, der enthalten sein könnte, wäre das Aufbringen einer Außenschicht auf dem Substrat. Ein folgender Schritt, als 128 bezeichnet, betrifft das Anbringen des Substrats an dem Gehäuse, das den HF-Sensor enthält. Alternativ kann das Substrat direkt am Fahrzeug angebracht sein.
  • In jeder Ausgestaltung kann die Metallschicht unter Anwendung zahlreicher Verfahren, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Sputterbeschichtung und Bedampfungsbeschichtung auf die nichtebene Fläche, aufgebracht sein. Zusätzlich kann in jeder Ausgestaltung die Metallschicht von der Erhebung durch Polieren oder Schleifen der nichtebenen Fläche entfernt sein.
  • Die Sensorabdeckung kann an einem Rahmen befestigt sein, der an einem Gehäuse angebracht ist, das den Sensor enthält, oder das Gehäuse kann direkt am Fahrzeug befestigt sein.
  • Alternativ kann die Sensorabdeckung direkt am Gehäuse, das den Sensor enthält, oder direkt am Fahrzeug befestigt sein.

Claims (11)

  1. Sensorabdeckung zur Tarnung eines Sensors (20) zur Übertragung von aus hochfrequenten elektromagnetischen Wellen bestehenden Radarsensorsignalen (26) mit einem Substrat (46; 48; 70) mit einer ersten, nichtebenen Fläche (50; 80) mit einer Vielzahl von eine Metallschicht (38) aufweisenden, signalundurchlässigen Bereichen (58; 72) und einer parallel zu diesen beabstandeten Vielzahl von signaldurchlässigen Bereichen (60; 76) und einer parallel zu der ersten Fläche (50; 80) rückseitigen zweiten Fläche (56; 82) des Substrats (46; 48; 70) mit einer Vielzahl von signalundurchlässigen Bereichen (58; 74) und signaldurchlässigen Bereichen (60; 78), die parallel zueinander beabstandet sind und in definierter Anordnung der Vielzahl von signaldurchlässigen Bereichen (60; 76) und signalundurchlässigen Bereichen (58; 72) an der ersten Fläche (50; 80) gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die signalundurchlässigen Bereiche (58; 72; 74) als Vertiefungen (58; 72; 74) in der ersten (50; 80) und zweiten Fläche (56; 82) des Substrates (46; 48; 70) ausgebildet sind, wobei das Metallmaterial (38) auf jeder der mit Vertiefungen versehenen Flächen (50; 56; 80; 82) aufgebracht ist und diese Flächen (50; 56; 80; 82) so geschliffen sind, dass nur in den vertieften Gebieten (66; 68; 90) des Substrats (46; 48; 70) Metall (38) verbleibt.
  2. Sensorabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Flächen eine Außenschicht (40) am Substrat (46; 48; 70) aufgebracht ist.
  3. Sensorabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (70) einstückig und aus einem für Radarsignale durchlässigen Material besteht, wobei die Vertiefungen (72) der ersten Fläche (80) gegenüber den Vertiefungen (74) der zweiten Fläche (82) versetzt angeordnet sind.
  4. Sensorabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat mehrstückig ausgebildet und aus wenigstens zwei flächenförmigen Substratteilen (46; 48) zusammengesetzt ist, an deren jeweils äußeren Seiten (50; 56) die signaldurchlässigen Bereiche (60) und signalundurchlässigen Bereiche (58) angeordnet sind, und deren jeweiligen inneren Seiten (52; 54) glatt ausgebildet und miteinander fest verbunden sind derart, dass die signalundurchlässigen Bereiche (58) auf dem ersten Substratteil (46) und die signalundurchlässigen Bereiche (58) des zweiten Substratteils (48) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. Sensorabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (38) in den vertieften Gebieten (66; 68; 90) des Substrats (46; 48; 70) aus Aluminium besteht.
  6. Sensorabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (38) durch Sputterbeschichtung auf das Substrat (46; 48; 70) aufgebracht ist.
  7. Sensorabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Vertiefungen (58; 72; 74) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Sensorabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Vertiefungen (58; 72; 74) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Substrats (46; 48; 70) für eine Sensorabdeckung (22) nach Anspruch 1 mit einem Substrat (46; 48; 70); mit einer Vielzahl von für die Signale durchlässigen (60; 76; 78) und undurchlässigen (58; 72; 74) Bereichen, und einer der ersten Fläche (50; 80) rückseitig gegenüberliegenden zweiten Fläche (56; 82), dadurch gekennzeichnet, dass in die zweite Fläche (56; 82) des Substrats (46; 48; 70) eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Vertiefungen (58; 72) mit einem definierten Querschnitt derart eingebracht wird, dass an einer der Flächen (50; 80) die Vertiefungen (58; 72) gegenüber den an der jeweils anderen der Flächen (50; 56; 82) vorgesehenen Vertiefungen (58; 72) anders angeordnet sind, und dass auf die Flächen (50; 56; 80; 82) jeweils ganzflächig eine Metallschicht (38) aufgebracht wird, die zur Bildung der signaldurchlässigen Bereiche (60; 76; 78) von der jeweiligen Fläche (50; 56; 80; 82) selektiv entfernt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (38) durch ein Sputterverfahren aufgebracht und im signaldurchlässigen Bereich (60; 76; 78) nachfolgend beispielsweise durch Schleifen abgetragen wird, und dass anschließend eine Außenschicht (40) auf eine der Flächen (50; 56; 80; 82) des Substrats (46; 48; 70) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (46; 48; 70) an einem Gehäuse des Sensors (20) befestigt wird.
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