DE10053517A1 - Innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil - Google Patents

Innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil

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Abstract

Ein innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil (13) mit von außen sichtbaren Teilbereichen aus Metall oder metallischen Schichten beeinflußt die Funktion des Radargerätes (11) bei Abstandsmessungen dadurch nicht, daß die Teilbereiche auf ihren dem Radargerät (11) zugewandten Innenseiten (19) Reflexionsflächen (21) aufweisen, durch welche die auf sie auftreffenden Radarstrahlen reflektiert und an den Empfänger des Radargerätes (11) vorbei geleitet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil mit Teilbereichen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
In vielen Kraftfahrzeugen sind heute eine oder mehrere Abstandsmeßvorrichtungen eingebaut, die u. a. als Einparkhilfe oder Auffahrwarnsysteme dienen. Diese Abstandsmeßvorrichtungen basieren häufig auf der Ermittlung der Laufzeit von Radarsignalen. Ein solches Abstandsmeßsystem wird in einem Fahrzeug zur Messung des Abstandes zwischen dem sich wahlweise bewegenden Fahrzeug und einem in der Bewegungsbahn des Fahrzeuges befindlichen Gegenstand eingesetzt. Das Radarsystem richtet auf den Gegenstand einen Radarstrahl, dessen Reflexionsstrahl von einem Empfänger aufgenommen und in einer Auswertschaltung verarbeitet wird. Dabei handelt es sich bei den Radarstrahlen meistens um kurze Pulse oder um gepulste Dauerstrichsignale. Letztere finden vorwiegend Anwendung bei der Bestimmung von Relativgeschwindigkeiten und Abständen.
So ist durch die DE 198 44 021 A1 ein innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil aus Kunststoff mit von außen sichtbaren Teilbereichen aus Metall bekannt, das als Einsatzteil in den Frontgrill eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist. Um die Funktion des Radargerätes durch Reflexion an den Metallteilen nicht zu stören, ist das aus Kunststoff bestehende Verkleidungsteil aus mehreren Schichten aufgebaut. Dieser mehrschichtige Aufbau des Verkleidungsteiles ist durchlässig für die Radarstrahlen und erfordert mehrere Arbeitsgänge bei der Fertigung und ist daher auch teuer in der Herstellung. Außerdem haben die Chromzierleisten in dem Frontgrill des Kraftfahrzeuges im Vergleich zu den Chromzierleisten auf der Außenoberfläche des Verkleidungsteiles einen anderen Aufbau.
Weiterhin ist durch die DE 198 19 719 A1 ein Radargerät für eine Abstandsmessung von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei die im Frontgrill angeordneten Markenembleme oder charakteristischen Strukturen von Kfz- Teilen metallisch oder chromglänzender Erscheinung so ausgebildet sind, daß die Radarstrahlen fast ungeschwächt durch das Frontgrill hindurchtreten. Aufgrund der Homogenität des Körpers im Auflösungsbereich der Wellenlänge erscheint der Werkstoff des Radoms für die Radarstrahlen als homogen. Auch hierbei ist die Ausbildung des Verkleidungsteiles für das Radargerät sehr kompliziert und teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein innerhalb des Strahlenganges eines Radargerätes liegendes Verkleidungsteil zu schaffen, das bei einem einfach und preiswerten Aufbau eine sichere Abstandsmessung gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindungsmerkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verkleidungsteil ist einfach herzustellen und zu montieren. Die bereits im Verkleidungsteil bzw. im Frontgrill eines Kraftfahrzeuges reflektierten Radarstrahlen werden derart umgelenkt, daß sie von dem Empfänger des Radargerätes nicht mehr erfaßt werden. Die frühzeitig reflektierten Radarstrahlen können die Genauigkeit der Abstandsmessungen nicht beeinflussen.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 9 ermöglicht den Einsatz des Frontgrills in unveränderter Form, d. h. es ist keine zusätzliche Aussparung in dem Frontgrill erforderlich. Der Frontgrill ist sowohl bei Kraftfahrzeugen mit als auch ohne einem Radargerät in der gleichen Form verwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen im Folgenden näher beschrieben: Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Frontgrills eine Kraftfahrzeuges von vorne in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 das Verkleidungsteil für das Radargerät in schaubildlicher Darstellung von hinten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verkleidungsteil von vorne,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Frontgrill mit dem Verkleidungsteil und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Frontgrills eines Kraftfahrzeuges von vorne in einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Frontgrills 1 eines Kraftfahrzeuges in einer ersten Ausführungsform, wobei der Frontgrill 1 in einem umlaufenden Rahmenteil 3 horizontal verlaufende, gegeneinander durch Lücken 4 beabstandete Lamellen 5 aus Kunststoff besitzt. Die Lamellen 5 sind an ihren vorderen Enden 7 jeweils mit glänzenden Metallteilen, insbesondere Chromzierleisten 9 versehen. Statt der metallischen Chromzierleisten 9 können die Lamellen 5 auch aus Kunststoff bestehen und metallische Oberflächenschichten aufweisen.
Hinter dem mittleren Teil des Frontgrills 1 ist ein Radargerät 11 zur Abstandsmessung angebracht, das Radarstrahlen 12 durch den Frontgrill 1 sendet und empfängt. In diesem Bereich, in dem der Frontgrill 1 von den Radarstrahlen beaufschlagt ist, sind die Lamellen 5 ausgespart und durch ein Verkleidungsteil 13 als Einsatzteil in eine Aussparung 14 mit einer geschlossenen Außenoberfläche 15 ersetzt. Das Verkleidungsteil 13 ist im wesentlichen ein plattenförmiges Kunststoffteil, das in die Aussparung 14 einsetzbar ist, wobei dessen von außen sichtbare Struktur die gleiche Form wie die des Frontgrills 1 besitzt. Zu diesem Zweck weist die sichtbare Außenoberfläche 15 metallische oder metallisch beschichtete Chromzierleisten 17 auf.
Die Chromzierleisten 17 auf der Außenoberfläche 15 des Verkleidungsteiles 13 bilden Teilbereiche an denen ein Teil der Radarstrahlen 12 des Radargerätes 11 bereits reflektiert werden. Hierdurch wird die Genauigkeit der Abstandsmessungen stark beeinträchtigt. Diese Fehlmessungen werden erfindungsgemäß nun dadurch vermieden, daß die Teilbereiche mit den von außen sichtbaren Metallteilen oder metallischen Schichten auf ihren dem Radargerät 11 zugewandten Innenseiten 19 Reflexionsflächen 21 aufweisen, durch welche die auf sie auftreffenden Radarstrahlen 12 reflektiert und an den Empfänger des Radargerätes 11 vorbeileitbar sind. Für die Messung der Abstände z. B. zu einem vorherfahrenden Pkw werden nur die durch die Lücken 4 zwischen den Chromzierleisten 17 geleitete Radarstrahlen 16 herangezogen. Dieses hat den besonderen Vorteil, daß die Chromzierleisten 9 des Frontgrills 1 und die Chromzierleisten 17 des Verkleidungsteiles 13 aus dem gleichen Material bestehen können. Die Herstellung des als Einsatzteil ausgebildeten Verkleidungsteiles 13 für das Radargerät 11 wird hierdurch sehr viel einfacher.
Vorteilhaft ist mit der Rückseite 23 des Verkleidungsteiles 13 eine Maske 25 fest verbindbar, auf der alle Reflexionsflächen 21 hinter den metallischen Teilbereichen insbesondere hinter den Chromzierleisten 17 einstückig angeordnet sind.
Die Reflexionsflächen 21 sind parabelförmig ausgebildet, wobei der Brennpunkt dieser Parabel außerhalb der Parabelfläche liegt. Da Parabeln die Eigenschaft haben, Strahlen gleichzurichten werden die vom Radarsender kommenden Radarstrahlen 12 auf dieser als Reflexionsfläche 21 dienenden Parabeloberfläche derart reflektiert, daß die Radarstrahlen 12 durch den Brennpunkt an den Empfänger des Radargerätes 11 vorbei geleitet werden.
Die Außenoberfläche 15 des Verkleidungsteiles 13 weist sägezahnartige und horizontal verlaufende Erhebungen 27 auf, welche senkrecht nach außen gerichtete Anlageflächen 29 für die Chromzierleisten 17 aufweisen, siehe Fig. 3 und 4.
Im Rahmen der Erfindung kann das Verkleidungsteil 33 mit dem Rahmenteil 35 des Frontgrills 37 einstückig ausgebildet sein. Hierbei weist das Rahmenteil 35 die die Radarstrahlen 12 reflektierenden Reflexionsflächen 21 und eine geschlossene Innenoberfläche 31 im Bereich der Radarstrahlen 12 des Radargerätes 11 auf.
Weiterhin kann das Verkleidungsteil 13 für das Radargerät 11 statt der Chromzierleisten 17 metallische oder metallisch glänzende Ornamente, insbesondere Firmenemblemen aufweisen. In vorteilhafter Ausbildung bestehen die metallisch oder metallisch erscheinenden Ornamente aus einem Kreisring mit einem in diesem angeordneten Stern. Auch hierbei sind die Ornamente an den dem Radargerät 11 zugewandten Innenseiten mit Reflexionsflächen derart versehen, daß die an den Ornamenten reflektierenden Radarstrahlen 12 an den Empfänger des Radargerätes 11 sicher vorbei geleitet werden.

Claims (11)

1. Ein innerhalb des Strahlenganges eins Radargerätes liegendes Verkleidungsteil mit Teilbereichen, welche mit Lücken zueinander angeordnet sind und von außen sichtbare Metallteile oder metallische Schichten aufweisen, wobei das Radargerät Radarstrahlen, ins besondere für eine Abstandsmessung mindestens durch die Lücken sendet und empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche auf ihren dem Radargerät (11) zugewandten Innenseiten (19) Reflexionsflächen (21) aufweisen, durch welche die auf sie auftreffenden Radarstrahlen (12) reflektiert und an den Empfänger des Radargerätes (11) vorbeileitbar sind.
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dessen Rückseite (23) eine angeordnete Maske (25) ist, auf der alle Reflexionsflächen (21) der Teilbereiche angeordnet sind.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (21) parabelförmig ausgebildet sind.
4. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (21) eine metallische Oberflächenschicht aufweisen.
5. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das insbesondere zur Verkleidung eines hinter dem Frontgrill eines Kraftfahrzeuges angebrachten Radar-Abstandgerätes dient und dessen von außen sichtbare Struktur die gleiche Form wie die des Frontgrills aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es als Einsatzteil mit einer geschlossenen Außenoberfläche (15) in eine Aussparung (14) des Frontgrills (1) einsetzbar ist.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem plattenförmigen Kunststoffteil besteht, das auf der sichtbaren Außenoberfläche (15) Chromzierleisten (17) oder die Chromzierleisten imitierende erhabene metallische Schichten aufweist, und auf dessen Innenseiten (19) die Reflexionsflächen (21) hinter den Chromzierleisten (17) oder erhabenen metallischen Schichten angeordnet sind.
7. Verkleidungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromzierleisten (9) des Frontgrills (1) und die Chromzierleisten (9) des in die Aussparung (14) einsetzbaren Kunststoffteiles gleichmäßig durchlaufende Chromzierleisten bilden.
8. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, wobei ein Frontgrill eines Kraftfahrzeugs in einem umlaufenden Rahmenteil horizontal verlaufende Lamellen aus Kunststoff besitzt, die an ihren vorderen sichtbaren Frontkanten jeweils mit glänzenden Chromzierleisten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Rahmenteil (35) des Frontgrills (37) einstückig ausgebildet ist und daß das Rahmenteil (35) die Reflexionsfläche (21) und eine geschlossene Innenoberfläche (31) im Bereich der Radarstrahlen des Radargerätes (11) aufweist.
9. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es metallische oder metallisch beschichtete Ornamente, insbesondere Firmenemblemen aufweist.
10. Verkleidungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen oder metallisch erscheinenden Ornamente aus einem Kreisring mit einem in diesem angeordneten Stern bestehen.
11. Verkleidungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (21) Ihr die Radarstrahlen (12) an dessen Innenseite jeweils hinter den Ornamenten angeordnet sind.
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