DE10300647A1 - Entkopplungselement - Google Patents

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Abstract

Entkopplungselement zur schwingungsentkoppelten Abstützung zweier Maschinenelemente (1, 2), umfassend einen ersten (3) und einen zweiten ringförmigen Federkörper (4) aus gummielastischen Werkstoff, die einander während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Enkopplungselements mit axialem Abstand benachbart zugeordnet sind, wobei die Federkörper (3, 4) durch ein Verbindungselement (5) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entkopplungselement zur schwingungsentkoppelten Befestigung von zwei Maschinenelementen aneinander.
  • Stand der Technik
  • Derartige Entkopplungselemente sind allgemein bekannt.
  • Die Schwingungsentkopplung erfolgt dabei durch zumindest einen Federkörper, mittels dem die beiden Maschinenelemente aneinander befestigt sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entkopplungselement der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass dieses eine effiziente Wirksamkeit aufweist, einfach und kostengünstig herstellbar ist und dass die Gefahr von Montagefehlern auf ein Minimum reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die darauf rückbezogenen Ansprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Entkopplungselement zur schwingungsentkoppelten Abstützung zweier Maschinenelemente vorgesehen, umfassend einen ersten und einen zweiten ringförmigen Federkörper aus gummielastischem Werkstoff, die einander, während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Entkopplungselements mit axialem Abstand benachbart zugeordnet sind, wobei die Federkörper durch ein Verbindungselement verbunden sind. Durch das Verbindungselement sind die beiden Federkörper miteinander verbunden, wobei die beiden Federkörper und das Verbindungselement eine vormontierbare Einheit bilden. Durch diese Einheit ist die Handhabung des Entkopplungselements wesentlich vereinfacht. Das erfindungsgemäße Entkopplungselement ist deshalb besonders vorteilhaft, weil dadurch Schwingungen der beiden Maschinenelemente relativ zueinander in mehrere Richtungen entkoppelt werden können. Schwingungen der beiden Maschinenelemente relativ zueinander können sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung entkoppelt werden. Im Gegensatz zu zwei separat erzeugt, ringförmigen Federkörpern, die nicht durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind, ist sowohl die Lagerung als auch die Montage des erfindungsgemäßen, einstückigen Entkopplungselements wesentlich vereinfacht.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass zumindest einer der Federkörper zumindest einen Hinterschnitt aufweist und dass der durch den Hinterschnitt gebildete Vorsprung mit einem Befestigungselement, das die beiden Maschinenelemente mittels des Entkopplungselements schwingungsentkoppelt verbindet, formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Das Befestigungselement ist dadurch ungebunden und verliersicher an den Federkörpern festgelegt. Hinsichtlich eines sortenreinen Recyclings ist eine derartige Ausgestaltung von hervorzuhebendem Vorteil. Außerdem ist eine solche Verbindung einfach und kostengünstig montierbar. Das Befestigungselement kann beispielsweise durch eine Bundschraube gebildet sein. Bei einem derartigen Befestigungselement ist von Vorteil, dass beispielsweise die üblicherweise verwendete Unterlegscheibe einstückiger Bestandteil der Schraube ist. Die Handhabung während der Montage ist durch den teilearmen Aufbau des Entkopplungselements besonders einfach.
  • Der Vorsprung kann durch drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte, in radialer Richtung federbare Rastnocken gebildet sein. Eine davon abweichende Anzahl von Rastnocken, beispielsweise auch ein Rastnocken, der sich in Umfangsrichtung erstreckt und in sich geschlossen ausgebildet ist, kann zur Anwendung gelangen. Die Rastnocken und der Bund einer beispielsweise zur Anwendung gelangenden Bundschraube sind dann ineinander einschnappbar und anschließend verliersicher miteinander verbunden.
  • Die Federkörper, das Verbindungselement und das Befestigungselement können eine vormontierbare Einheit bilden. Das Befestigungselement ist von den Federkörpern umschlossen. Bereits im Anschluss an die Herstellung der vormontierbaren Einheit sind die zuvor genannten Bestandteile des Entkopplungselements unverlierbar miteinander verbunden. Sowohl die Lagerhaltung als auch das Handling bei der Montage wird dadurch wesentlich vereinfacht.
  • Die Federkörper bestehen bevorzugt aus einem elastomerem Werkstoff. Für die meisten Anwendungsfälle hat sich dieser Werkstoff als vorteilhaft bewährt. Die Schwingungsentkopplung gelingt dadurch besonders effizient.
  • In den meisten Fällen hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn zur Entkopplung von Schwingungen Federkörper zur Anwendung gelangen, die aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen.
  • Besonders einfach und kostengünstig ist die Herstellung des Entkopplungselements dann, wenn die Federkörper und das Verbindungselement einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet sind. Als Werkstoff kann beispielsweise EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Copolymerisat) zur Anwendung gelangen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist auch das Recycling im Anschluss an die Verwendung besonders einfach. Das Entkopplungselement kann dann sortenrein wiederverwertet werden.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung kann das Verbindungselement durch einen koaxial zu den Federkörpern angeordneten hohlförmigen Zylinderabschnitt gebildet sein, der die einander zugewandten Stirnseiten der Federkörper verbindet. Durch das Verbindungselement sind die beiden Federkörper unverlierbar aneinander festgelegt.
  • Der Zylinderabschnitt kann einen, bezogen auf die beiden Federkörper, kleineren Außendurchmesser aufweisen. Hierbei ist von Vorteil, dass das Entkopplungselement durch eine derartige Ausgestaltung beispielsweise formschlüssig in eine Ausnehmung des ersten Maschinenelements angeordnet werden kann. Durch den vergleichsweise kleineren Durchmesser des Zylinderabschnitts und die vergleichsweise größeren Durchmesser der Federkörper wird das Entkopplungselement durch eine Ausnehmung im ersten Maschinenelement gezogen und zwar so lange, bis der Zylinderabschnitt mit vergleichsweise kleinerem Durchmesser in die Ausnehmung des ersten Maschinenelements einschnappt. Eine axiale Verschieblichkeit des Entkopplungselements im Anschluß an die Montage mit dem ersten Maschinenelement ist dadurch ausgeschlossen.
  • Um die zuvor genannten guten Gebrauchseigenschaften zu erzielen, ist von Vorteil, wenn der Zylinderabschnitt eine Höhe in axialer Richtung aufweist, die im Wesentlichen der Dicke des ersten Maschinenelements entspricht.
  • Der Zylinderabschnitt wird außenumfangsseitig von der die Ausnehmung umschließenden Begrenzung des ersten Maschinenelements umschlossen.
  • Der Zylinderabschnitt und die Federkörper sind bevorzugt einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet. Auch hierdurch ist das Entkopplungselement besonders einfach und kostengünstig herstellbar, und durch die einstückige Ausgestaltung des Entkopplungselements wird dessen Montage vereinfacht.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung kann das Verbindungselement durch einen Verbindungssteg gebildet sein, der in axialer Richtung U-förmig ausgebildet ist und die Federkörper jeweils außenumfangsseitig miteinander verbindet. Das Entkopplungselement umfasst herstellungsbedingt zwei in einer gedachten Ebene mit Abstand nebeneinander liegend angeordnet ringförmige Federkörper, wobei einander zugewandte Umfangsbereiche der Federkörper mittels eines den Abstand überbrückenden, ebenen Verbindungsstegs aus gummielastischem Werkstoff verbunden sind. Die Federkörper sind während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Entkopplungselements unter Zwischenfügung des zu entkoppelnden ersten Maschinenelements koaxial zueinander angeordnet, wobei der Verbindungssteg elastisch vorgespannt ist.
  • Von hervorzuhebendem Vorteil ist, dass das Entkopplungselement einstückig ausgebildet ist und trotzdem Schwingungen der beiden Maschinenelemente relativ zueinander sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung entkoppelt. Im Gegensatz zu zwei separat erzeugten, ringförmigen Federkörpern, die nicht durch den Verbindungssteg miteinander verbunden sind, ist die Lagerung und Montage des erfindungsgemäßen, einstückigen Entkopplungselements wesentlich vereinfacht.
  • Der Verbindungssteg hält nicht nur die beiden Federkörper verliersicher miteinander verbunden. Außerdem weist der Verbindungssteg ein Rückstellmoment auf, wenn die beiden Federkörper im Wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind; der Verbindungssteg ist dann elastisch vorgespannt und im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Durch das Rückstellmoment des Verbindungsstegs ist dieser bestrebt, in seine herstellungsbedingt ebene Form zurückzukehren. Ist dies jedoch beispielsweise dadurch nicht möglich, dass durch die im Wesentlichen koaxial zueinander angeordneten Federkörper bereits ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, hindurch gesteckt ist, wird die Schraube, bezogen auf die Federkörper, in ihrer Position verliersicher gehalten. Die von den beiden Federkörpern umschlossene Schraube wird durch das Rückstellmoment des Verbindungsstegs und die daraus resultierende Bestrebung der Federkörper, ihre herstellungsbedingte Position einzunehmen, verliersicher geklemmt. Die beiden Federkörper, der Verbindungssteg und das Befestigungselement, hier als Beispiel eine Schraube, bilden dadurch eine vormontierbare Einheit.
  • Bevorzugt sind die Federkörper kreisringförmig ausgebildet. Insbesondere im Hinblick auf die Befestigungselemente, die zumeist durch Schrauben gebildet und daher rotationssymmetrisch sind, ist eine solche Gestalt der Federkörper vorteilhaft.
  • Das Verhältnis aus Durchmesser und Höhe der Federkörper kann jeweils im Wesentlichen 1 betragen. Durch ein solches Verhältnis ist einerseits eine ausreichende Stabilität der Federkörper und andererseits eine ausreichende Nachgiebigkeit in Richtung der eingeleiteten Schwingungen gegeben. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen hat sich ein solches Verhältnis als vorteilhaft bewährt.
  • Die Federkörper können übereinstimmend ausgebildet sein. Die Montage wird dadurch wesentlich vereinfacht und die Gefahr von Montagefehlern ist auf ein Minimum reduziert. Für den Fall, dass die Federkörper übereinstimmend ausgebildet sind, ist es unerheblich, welcher Federkörper ober- oder unterhalb des ersten abzustützenden Maschinenelements angeordnet ist. Weiter vereinfacht wird die Montage dann, wenn die Federkörper symmetrisch zum abzustützenden Maschinenelement ausgebildet sind und der Verbindungssteg jeweils in der halben Höhe der Federkörper angeordnet ist. In einem solchen Fall spielt für die Gebrauchseigenschaften des Entkopplungselements die Richtung der Wölbung des Verbindungsstegs keine Rolle. Die Montage ist dadurch weiter vereinfacht.
  • In zumindest einem der Federkörper, bevorzugt in beiden Federkörpern, kann jeweils ein an die Gestalt des jeweiligen Federkörpers angepasster ringförmiger Stützkörper angeordnet sein. Der Stützkörper besteht dabei aus einem zähharten Werkstoff, beispielsweise aus einem Blech. Die Stützkörper sind vorgesehen, um mechanische Überbeanspruchung des gummielastischen Werkstoffs während der bestimmungsgemäßen Verwendung zu vermeiden. Zusätzlich oder alternativ kann im Verbindungssteg ein an die Gestalt des Verbindungsstegs angepasster Stützkörper angeordnet sein. Da das Rückstellmoment des elastisch verformten Verbindungsstegs für die vorteilhafte Funktion des Entkopplungselements von entscheidender Bedeutung ist, muss der Stützkörper ebenfalls aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehen. Ein Stützkörper, zumindest der des Verbindungsstegs, besteht bevorzugt aus einem Federstahl.
  • Die Stützkörper können materialeinheitlich und einstückig ineinander übergehend ausgebildet sein. Die Fertigung des Entkopplungselements wird dadurch vereinfacht. Zur Herstellung wird lediglich der für Federkörper und Verbindungssteg einstückig ausgebildete Stützkörper in die Werkzeugkavität eingelegt und anschließend mit gummielastischem Werkstoff umspritzt. Im Anschluss an die Verfestigung des gummielastischen Werkstoffs kann das gesamte Entkopplungselement aus dem Werkzeug entnommen werden.
  • Ferner ist von Vorteil, dass der Stützkörper, der herstellungsbedingt eben ausgebildet ist, beispielsweise ausgestanzt werden kann. Dies ist einfach und kostengünstig möglich.
  • Zumindest der Stützkörper im Verbindungssteg besteht bevorzugt aus einem Federstahl. Die Elastizität des elastomeren Werkstoffs, aus dem der Verbindungssteg besteht, wird dadurch verbessert.
  • Bevorzugt sind die Stützkörper vollständig von gummielastischem Werkstoff umschlossen. Hierbei ist von Vorteil, dass es eines separaten Korrosionsschutzes für die Stützkörper nicht bedarf. Außerdem werden Anschlaggeräusche, wie sie beispielsweise beim Anschlagen von Metall auf Metall entstehen, vermieden.
  • Bevorzugt weist die Schraube am Kopf einen Bund auf; derartige Schrauben werden Bundschrauben genannt. Die Abstützung des oberen Federkörpers auf seiner dem zweiten Maschinenelement axial abgewandten Seite ist dadurch einfach möglich. Separat herzustellender und zu montierender Beilegscheiben, die das Widerlager für den ersten Federkörper bilden, bedarf es daher nicht.
  • Die Federkörper können den Schaft der Schraube zumindest teilweise mit radialem Abstand umschließen.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass auch eine Schwingungsentkopplung quer zur Achse der Schraube erfolgt. Nach Überwindung des radialen Abstands, legen sich die Federkörper und der Schaft der Schraube aneinander an und begrenzen dadurch Extremauslenkungen radial zur Achse der Schraube.
  • Die im Wesentlichen koaxial angeordneten und durch den Verbindungssteg verbundenen Federkörper und die sich durch die Federkörper erstreckende Schraube bilden eine vormontierbare Einheit, in der die Schraube durch das Rückstellmoment des elastisch verformten Verbindungsstegs verliersicher gehalten ist. Zumindest die Lagerhaltung der vormontierbaren Einheit ist besonders einfach. Die Bestrebung der Federkörper und des Verbindungsstegs, in ihre herstellungsbedingte Position zurück, bedingt ein Verkanten der Schraube in den Federkörpern, die sie durchdringt; dadurch ist die Schraube verliersicher gehalten.
  • Im Hinblick auf gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer ist von Vorteil, wenn der Verbindungssteg ohne sprunghafte Querschnittsveränderung seines Anbindungsbereichs an den Stützkörpern festgelegt ist. Kerbwirkungen im Anbindungsbereich werden dadurch vermieden und daraus resultierend ebenfalls die Rissbildung im Anbindungsbereich. Die Dauerhaltbarkeit wird durch eine solche Ausgestaltung wesentlich erhöht.
  • Die Federkörper sind während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung in einer funktionstechnischen Parallelschaltung angeordnet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Entkopplungselements werden nachfolgend anhand der 1 bis 5 näher erläutert. Diese zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1: Das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entkopplungselements, geschnitten entlang der Linie A-A aus 2,
  • 2: eine Draufsicht auf das Entkopplungselement aus 1 und
  • 3: das Entkopplungselement aus den 1 und 2 während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung,
  • 4: das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entkopplungselements und
  • 5: das Entkopplungselement aus 4 während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung.
  • Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist das erste Ausführungsbeispiel des Entkopplungselements im herstellungsbedingten Zustand gezeigt. Die beiden Federkörper 3, 4 sind kreisringförmig ausgebildet und in der gedachten Ebene 26 mit Abstand nebeneinander liegend angeordnet. Die einander zugewandten Umfangsbereiche 27, 28, der Federkörper 3, 4 sind durch den herstellungsbedingt ebenen Verbindungssteg 16 miteinander verbunden. Der Verbindungssteg 16 besteht aus einem gummielastischen Werkstoff, ebenso wie die beiden Federkörper 3, 4. Die Federkörper 3, 4 und der Verbindungssteg 7 sind einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet und bestehen aus dem elastomeren Werkstoff, z.B. EPDM.
  • Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist der erste Federkörper 3 einen Hinterschnitt 6 auf, wobei der durch den Hinterschnitt gebildete Vorsprung 7 mit einem hier nicht dargestellten Befestigungselement 8, das die beiden hier nicht dargestellten Maschinenelemente 1, 2 mittels des Entkopplungselements schwingungsentkoppelt verbindet, formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Der Vorsprung 7 erstreckt sich kreisringförmig radial nach innen. Das in 3 dargestellte Befestigungselement 8 ist in die Hinterschneidung 6 einschnappbar.
  • In 2 ist die Draufsicht auf das Entkopplungselement aus 1 gezeigt.
  • In 3 ist das Entkopplungselement während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt. Das zu entkoppelnde erste Maschinenelement 1 ist beispielsweise durch ein Befestigungsblech eines Nebenaggregates gebildet. Das zweite Maschinenelement 2 wird beispielsweise durch den Motorblock einer Verbrennungskraftmaschine gebildet. Die beiden Federkörper 3, 4 sind koaxial zueinander angeordnet. Das Verbindungselement 5 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Verbindungssteg 16 gebildet, der in axialer Richtung U-förmig ausgebildet ist und die Federkörper 3, 4 jeweils außenumfangsseitig miteinander verbindet.
  • Innerhalb des Entkopplungselements sind in beiden Federkörpern 3, 4 jeweils ein an die Gestalt des jeweiligen Federkörpers 3, 4 angepasster , ringförmiger Stützkörper 19, 20 angeordnet, wobei die beiden Stützkörper 19, 20 an den voneinander abgewandten Stirnseiten 11, 12 der beiden Federkörper 3, 4 angeordnet sind.
  • In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Verhältnis aus dem Durchmesser 17 und der Höhe 18 der Federkörper 3, 4 jeweils etwa 1.
  • Sowohl die beiden Federkörper 3, 4 als auch die Ausnehmung 29 des ersten Maschinenelements 1 ist von dem Befestigungselement 8 in Form einer Schraube 22 durchdrungen. Die Schraube 22 bildet das Befestigungselement 8 zwischen dem ersten Maschinenelement 1 und dem zweiten Maschinenelement 2, wobei diese beiden Maschinenelemente 1, 2 durch das Entkopplungselement schwingungsentkoppelt miteinander verbunden sind.
  • Der erste Federkörper 3 ist im Bereich seiner Stirnseite 11 formschlüssig mit dem Befestigungselement 8 verbunden. Der zweite Federkörper 4 ist mit seiner Stirnseite 12 an der Oberfläche 30 des zweiten Maschinenelements 2 abgestützt.
  • Zur guten Schwingungsentkopplung radial zur Schraube 22 eingeleiteter Schwingungen, umschließen die Federkörper 3, 4 den Schaft 23 der Schraube 22 mit radialem Abstand 24, 25. Zur Begrenzung derartiger Schwingungen und um zu vermeiden, dass die Begrenzung 31 der Ausnehmung 29 am Schaft 23 der Schraube 22 anschlägt, sind die in diesem Ausführungsbeispiel ringförmigen Anschlagpuffer 32, 33 vorgesehen, die einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem jeweiligen Federkörper 3, 4 ausgebildet sind.
  • Die Schraube 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel unlösbar mit dem Bund 34 verbunden.
  • In 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel des Entkopplungselements gezeigt. Das Verbindungselement 5 ist durch einen koaxial zu den Federkörpern 3, 4 angeordneten hohlförmigen Zylinderabschnitt 10 gebildet, der die einander zugewandten Stirnseiten 11, 12 der Federkörper 3, 4 verbindet.
  • Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel weist der erste Federkörper 3 einen Hinterschnitt 6 auf, wobei der durch den Hinterschnitt 6 gebildete Vorsprung 7 mit dem Befestigungselement 8 formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wie in 5 gezeigt.
  • Der Zylinderabschnitt 10 hat einen, bezogen auf die beiden Federkörper 3, 4 kleineren Außendurchmesser 13 und weist eine Höhe 14 in axialer Richtung auf, die im Wesentlichen der Dicke 14 des ersten Maschinenelements 1 entspricht, wie in 5 gezeigt.
  • Der Zylinderabschnitt 10 und die Federkörper 3, 4 sind einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet.
  • In 5 ist das Entkopplungselement aus 4 während seiner bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt. Die beiden Maschinenelemente 1, 2 sind durch das Entkopplungselement schwingungsentkoppelt miteinander verbunden. Das Befestigungselement 8 kann, wie in 3 gezeigt, durch eine Schraube 22 mit Bund 34 gebildet sein oder durch eine konventionelle Schraube 22, die in eine Hülse 35 mit Bund 34 eingesetzt ist. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Bund 34 der Hülse 35 formschlüssig im ersten Federkörper 3 gehalten. In beiden Ausführungsbeispielen (3 und 5) besteht die vormontierbare Einheit 9 aus den beiden Federkörpern 3, 4, dem Verbindungselement 5 in Form des Verbindungsstegs 16 oder des Zylinderabschnitts 10 und dem Befestigungselement 8.
  • Die Gebrauchseigenschaften der beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander.

Claims (21)

  1. Entkopplungselement zur schwingungsentkoppelten Abstützung zweier Maschinenelemente (1, 2), umfassend einen ersten (3) und einen zweiten ringförmigen Federkörper (4) aus gummielastischem Werkstoff, die einander während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Entkopplungselements mit axialem Abstand benachbart zugeordnet sind, wobei die Federkörper (3, 4) durch ein Verbindungselement (5) verbunden sind.
  2. Entkopplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Federkörper (3, 4) zumindest einen Hinterschnitt (6) aufweist und dass der durch den Hinterschnitt (6) gebildete Vorsprung (7) mit einem Befestigungselement (8), das die beiden Maschinenelemente (1, 2) mittels des Entkopplungselements schwingungsentkoppelt verbindet, formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  3. Entkopplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) durch drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte, in radialer Richtung federbare Rastnocken (7.1, 7.2, 7.3) gebildet ist.
  4. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (3, 4) das Verbindungselement (5) und das Befestigungselement (8) eine vormontierbare Einheit (9) bilden.
  5. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (3, 4) aus einem elastomeren Werkstoff bestehen.
  6. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (3, 4) und der Verbindungssteg (16) einstöckig ineinander übergehend materialeinheitlich ausgebildet sind.
  7. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) durch einen koaxial zu den Federkörpern (3, 4) angeordneten, hohlförmigen Zylinderabschnitt (10) gebildet ist, der die einander zugewandten Stirnseiten (11, 12) der Federkörper (3, 4) verbindet.
  8. Entkopplungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderabschnitt (10) einen, bezogen auf beide Federkörper (3, 4), kleineren Außendurchmesser (13) aufweist.
  9. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderabschnitt (10) eine Höhe (14) in axialer Richtung aufweist, die im Wesentlichen der Dicke (15) des ersten Maschinenelements (1) entspricht.
  10. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderabschnitt (10) und die Federkörper (3, 4) einstöckig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet sind.
  11. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) durch einen Verbindungssteg (16) gebildet ist, der in axialer Richtung U-förmig ausgebildet ist und die Federkörper (3, 4) jeweils außenumfangsseitig miteinander verbindet.
  12. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (3, 4) kreisringförmig ausgebildet sind.
  13. Entkopplungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis aus Durchmesser (17) und Höhe (18) der Federkörper (3, 4) jeweils im Wesentlichen 1 beträgt.
  14. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (3, 4) übereinstimmend ausgebildet sind.
  15. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Federkörpern (3, 4) jeweils ein an die Gestalt des jeweiligen Federkörpers (3, 4) angepasster, ringförmiger Stützkörper (19, 20) angeordnet ist.
  16. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungssteg (16) ein an die Gestalt des Verbindungsstegs (16) angepasster Stützkörper (21) angeordnet ist.
  17. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (19, 20, 21) materialeinheitlich und einstöckig ineinander übergehend ausgebildet sind.
  18. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Stützkörper (21) im Verbindungssteg (16) aus einem Federstahl besteht.
  19. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (19, 20, 21) vollständig vom gummielastischen Werkstoff umschlossen sind.
  20. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) als Bundschraube (22) ausgebildet ist.
  21. Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (3, 4) den Schaft (23) der Schraube (22) zumindest teilweise mit radialem Abstand (24, 25) umschließen.
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