DE10300031A1 - Münzpfandschloss - Google Patents

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Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um eine Münzpfandschlossmechanik, insbesondere zur Verwendung bei Einkaufswagen, bei der mit lediglich einem dynamischen Funktionsteil im Verbund mit spezifischen Konturen am/im Funktionsteil sowie Gehäusekonturen sämtliche praxisrelevanten Anforderungen hergestellt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Münzpfandschloss, insbesondere zur Verwendung bei Einkaufswagen.
  • Zur Sicherung und ordnungsgemäßen Verwahrung von Einkaufswagen beispielsweise auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt ist es in den letzten Jahren zunehmend üblich geworden, die Einkaufswagen mit Münzpfandschlössern auszurüsten. Die Funktion derartiger Münzpfandschlösser besteht darin, dass die Entnahme eines leeren Einkaufswagens bei Einkaufsbeginn beispielsweise aus einer Reihe von abgestellten Einkaufswagen, nur dann möglich ist, wenn durch Einschub einer Münze in das Münzpfandschloss die Arretierung eines Schlüssels im Münzpfandschloss gelöst wird, der in der Regel über eine Kette mit dem nächsten Einkaufswagen fest verbunden ist. Währen des Einkaufs befindet sich die eingelegte Münze folglich als Pfand innerhalb des Münzpfandschlosses und kann von außen nicht entnommen werden.
  • Wenn nach getätigtem Einkauf der wiederum leere Einkaufswagen an die hierfür vorgesehene Einkaufswagenreihe gebracht wird und dort in diese Reihe eingeschoben wird, kann in Umkehrung der beschriebenen Reihenfolge der mit dem nächsten Einkaufswagen fest verbundene Schlüssel wieder in das Münzpfandschloss eingegeben werden und die eingelegte Pfandmünze wird wieder zur Entnahme freigegeben.
  • Wenn alle Einkaufswagen im Bereich beispielsweise eines Supermarktes mit derartigen gleichartigen Münzpfandschlössern ausgerüstet sind, wird dadurch in der Regel erreicht oder zumindest gefördert, dass Diebstähle von Einkaufswagen unterbleiben oder minimiert werden und dass nach erfolgtem Einkauf die Käufer die leeren Einkaufswagen wieder an die hierfür vorgesehenen Stellen zurückbringen, um die Pfandmünze wieder zu erhalten.
  • Derartige Münzpfandsysteme reduzieren folglich beim Betreiber des jeweiligen Supermarktes die Aufwändungen für Neubeschaffung von Einkaufswagen und Personalaufwändungen zum Zusammensuchen der ansonsten in der Regel weit über den Kundenparkplatz verstreuten Einkaufswagen.
  • Stand der Technik
  • Die Konstruktion solcher Münzpfandschlösser stellt relativ hohe Anforderungen an die Robustheit und mechanische Stabilität der konstruktiven Auslegung, da die Münzpfandsysteme allen Wettereinflüssen ausgesetzt sind, mit schonendem Gebrauch durch die Kunden nicht gerechnet werden kann, Reparatur- und Ersatzaufwändungen soweit wie möglich reduziert werden müssen, um keine zusätzlichen Kosten entstehen zu lassen.
  • Eine Vielzahl bekannter Systeme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 weist zur Durchführung der oben beschriebenen Vorgänge Funktionsteile mit Konturen auf, die bei Einschub einer Münze in eine Münzkammer den in einer Schlüsselkammer gehaltenen Schlüssel, der die Verbindung mit dem nächsten Einkaufswagen herstelle, freigeben und umgekehrt.
  • Die in den bekannten Systemen verwendeten Funktionsteile führen hierzu in einer Ebene des Münzpfandschlosses Verschiebungen und/oder Drehungen durch, um den wechselweisen Eingriff der Funktionsteile in die Bewegungsbahn von Münze und Schlüssel zu ermöglichen.
  • Insbesondere Drehbewegungen erfordern eine relativ hohe Fertigungspräzision zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion des Münzpfandschlosses. Die erforderlichen Bauteile sind oft platzraubend.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäßen Münzpfandschlösser so weiterzubilden, dass mit einfachen baulichen Maßnahmen eine Steuerung der Sperr- und Freigabepositionen ausschließlich mit einem dynamischen Funktionsteil erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht im wesentlichen darin, anstelle einer Rotation als verfügbaren Freiheitsgrad eine Vertikalbewegung in die Kinematik einzuführen, also die dritte Raumdimesion in die Steuerung der Münzpfandschlossfunktionen einzubeziehen. Dies ermöglicht den vollständigen Verzicht auf Dreh- oder Schwenkbewegungen und vereinfacht den Aufbau der Münzpfandschlösser dominant, ohne irgendwelche Einschränkungen in dessen Funktion oder praktischen Tauglichkeit.
  • Die bevorzugte Anordnung von nur einem Funktionsteil schafft Freiraum für einen großen lichten Querschnitt innerhalb der Schlüsselkammer und damit für einen Schlüssel mit entsprechendem Querschnitt, wie er bei einem Kunststoffschlüssel aus Stabilitätsgründen erforderlich ist. Der große Querschnitt in Verbindung mit entsprechend großflächigen Innenkonturen des Gehäuses zur Verrastung schafft wiederum die Voraussetzungen für extreme Zugkräfte ohne Beschädigung des Münzpfandschlosses.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus der nachfolgen Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ausgangslage: „Schlüssel im System" (III)
  • Über eine frontseitige Gehäuseöffnung wird in die Münzkammer (3) des Münzpfandschlossgehäuses (I-V) eine Münze (2) mit vorgegebenem Wert (Durchmesser-Funktionsmünze) eingeführt – die Münze (2) tritt gleichzeitig in Kontakt mit beiden Schrägflächen (6/6') des Funktionsteils (5) – hierbei erfolgt gegen den Widerstand des Federlements (15) (Spiralfeder) auf die Haltekontur (16) am Funktionsteil (5) eine Positionsänderung des Funktionsteils (5) nach unten (Abwärtshub) – diese Vertikalbewegung bewirkt einerseits Freigabe des Schlüssels (1) durch Lösen der Sperrkontur (9) aus der Ausnehmung (17) im Schlüssel (1) andererseits Entnahmespene der Münze (2) über die, die Münze (2) hintergreifenen Sperrkonturen (8).
  • Ausgangslage: „Münze im System" (IV)
  • Der Funktionsablauf ist im Umkehrschluss identisch mit der Ausgangslage: „Schlüssel im System" (III).
  • Sicherung gegen potentielle Manipulation (Umgehung des Verwendungszwecks der Einrichtungen mit Manipulationsmitteln wie Falschmünzen oder „geeigneten" Gegenständen)
  • Die bestimmungsgemäße Funktion der Vorrichtung setzt zwingend voraus, dass die im Bereich der Münzkammer (3) sowie im Bereich der Schlüsselkammer (4) am Funktionsteil (5) angeordneten Schrägflächen (6/6' + 7/7' ), jeweils durch Münze (2) oder Schlüssel (1) gleichzeitig kontaktiert (beaufschlagt) werden – Anordnung und Dimensionierung der Schrägflächen (6/6' + 7/7') am Funktionsteil (5) ist auf die Konturen der Funktionsmünze (2) sowie die Konturen des Schlüssels (1) abgestimmt. Die prinzipkonformen Funktionen (jeweils wechselseitige Freigabe – Sperre von Münze und Schlüssel) sind ausschließlich nach dieser Vorgabe gewährleistet.
  • Bei einseitiger (nicht gleichzeitiger) Beaufschlagung der Schrägflächen (6/6' + 7/7') durch Münze (2) oder Schlüssel (1) kippt das Funktionsteil (5) entsprechend seinen Außenkonturen (12) – die vertikalen Sperrkonturen (13/13') im Gehäuse (II) treten mit den vertikalen Sperrkonturen am Funktionsteil (14/14') in Wirkverbindung und blockieren den bestimmungsgemäßen Funktionsablauf.
  • Die gebotene Positionssicherheit des Funktionsteils (5) in den jeweiligen Endlagen Münze (2) im System (unten) (IV und Schlüssel (1) im System (oben) (III) wird über eine Haltekontur (16) am Funktionsteil (5) in Zusammenwirken mit einem Federelement (15) bevorzugt Spiralfeder erreicht. Die durch Münze (2) oder Schlüssel (1) über die Schrägflächen (6/6' + 7/7') am Funktionsteil (5) hergestellten Hubbewegungen erfolgen jeweils gegen den Widerstand der Spiralfeder (15) die im Teilbereich der vertikalen Bewegungsbahn der Haltekontur (16) positioniert ist – die jeweiligen Endpositionen werden demgemäß über die Vorderseite der Haltekontur (16) unterhalb/oberhalb des Radiuses der entspannten Spiralfeder (15) gewährleistet.
  • Alternativ zur Spiralfeder (15) sind für die Positionssicherung auch andere Federelemente oder Pennanentmagnete einsetzbar.
  • BEZUGSZEICHEN
    Figure 00050001

Claims (10)

  1. Münzpfandschloss mit einem durch Schlüssel (1) oder Münze (2) zwischen zwei Endpositionen (III/IV) in einem eine Münzkammer (3) und eine Schlüsselkammer (4) bildenden Gehäuse bewegten Funktionsteil (5), das mit spezifischen Gehäusekonturen derart zusammenwirkt, dass die prinzipkonformen Funktionen „Freigabe-Schlüssel" bei zeitgleicher „Sperrung-Münze" und umgekehrt hergestellt werden – dadurch gekennzeichnet, dass Münze (2) und Schlüssel (1) unmittelbar, d.h. ohne zusätzliche Komponenten, mit dem Funktionsteil (5) zusammenwirken – am Funktionsteil somit einerseits Steuerkonturen angeordnet sind, welche bei Beaufschlagung durch Münze (2) oder Schlüssel (1) einen Vertikalhub (AUF-AB im wesentlichen senkrecht zur Münz-Schlüsselebene) des über Ausnehmungen (10/10') im Funktionsteil (5) in spezifischen Gehäusekonturen (11/11') geführten Funktionsteils (5) bewirken – andererseits Sperrkonturen (8/8' + 9), welche Sperrung/Freigabe von Münze (2) oder Schlüssel (1) herstellen und dass, die Querschnittskonturen des Funktionsteils (5) (V) abgestimmt auf die Ausnehmungen (10/10') im Funktionsteil (5) im Zusammenwirken mit den Gehäuse- konturen (11/11') wippenartige Kippbewegungen (12) quer zur Längsachse ermöglichen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schrägflächen ausgebildeten Steuerkonturen (6/6') am Funktionsteil im Bereich der Münzkammer (3) gleichartige Steuerkonturen im Bereich der Schlüsselkammer (4) bei Beaufschlagung der/des jeweils horizontal in den zugeordneten Kammern bewegten Münze (2) und Schlüssel (1) vertikale Hubbewegungen des Funktionsteils (5) herstellen, wobei die Münze (2) „Abwärtsbewegung" der Schlüssel (1) „Aufwärtsbewegung" verursacht oder umgekehrt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Funktionsteils (5) Sperrkonturen (8/8') vorgesehen sind, wobei wenigstens eine der Sperrkonturen (8/8') die Münze (2) hintergreift – am hinteren Ende des Funktionsteils (5) eine Sperrkontur (9) vorgesehen ist, die in eine Ausnehmung (17) des Schlüssels (1) eingreift – über diese Sperrkonturen (8/9) im prinzipkonformen Wechsel „Münze im System" (IV)/„Schlüssel im System" (III) korrespondierend mit den jeweils spezifisch bewirkten Hubbewegungen des Funktionsteils Freigabe Schlüssel (1) – Sperrung Münze (2) oder umgekehrt hergestellt wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (5) über Ausnehmungen (10/10') in spezifisch ausgebildeten Gehäusekonturen derart geführt ist, dass wippenartige Kippbewegungen (recht-links) in kleinem Winkel (12) -entsprechend der Querschnittskontur (I) des Funktionsteils (5) quer zur Längsachse möglich sind – hierdurch über die vertikalen Sperrkonturen (13/13') am Gehäuse einerseits sowie vertikale Sperrkonturen (14/14') in den Ausnehmungen des Funktionsteils (5) andererseits eine Sperrlage des prinzipkonformen Vertikalschubes hergestellt ist, wenn durch Münze (2) oder Schlüssel (1) keine horizontale Ausrichtung des Funktionsteils (5) im rechten Winkel zur vertikalen Hubachse erfolgt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Ausrichtungsrichtung des Funktionsteils (5) durch jeweils gleichzeitige (synchrone) Beaufschlagung der, der/dem Münze (2) oder Schlüssel (1) zugeordneten, jeweils rechts und links von der Längsachse des Funktionsteils (5) angeordneten Schrägflächen (6/6' + 7/7') erfolgt – demzufolge bei einseitigem Kontakt der Schrägflächen (Manipulation) verursacht durch die Sperrkonturen keine Hubbewegung herstellbar ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in etwa im Zentrum des Gehäuses (1) (III/A-B) ein Federelement (15) (bevorzugt Spiralfeder) positioniert ist, das mit einer Haltekontur (16) am Funktionsteil (5) derart zusammenwirkt, dass für die jeweiligen Endpositionen (Endlagen) des Funktionsteils (5) (Schlüssel im System „oben" – Münze im System „unten") Positionssicherheit gewährleistet ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schrägflächen (6/6') am Funktionsteil im Bereich der Münzkammer (3) in Querachse auf den Durchmesser der gewünschten Funktionsmünzen bestimmt werden kann.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen am Funktionsteil (7/7') im Bereich der Schlüsselkammer (4) gleichartig denen in der Münzkammer (3) ausgebildet sein können oder in beliebiger Kontur/Position am Funktionsteil (5) angeordnet – insoweit auf eine beliebig gewählte Schlüsselkontur abgestimmt/angepasst werden können.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (15) derart dimensioniert und im Gehäuse (II) positioniert ist, dass an Münze (2) und/oder Schlüssel (1) grundsätzlich Federkraft in Längsachse (horizontal) wirkt – hierdurch sichergestellt ist, dass Münze (2) oder Schlüssel (1) keine Ruheposition im Bereich der Schrägflächen einnehmen.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einfache technische Aufbau ungewöhnlich kurze (rationale) Montagezeiten (Zusammenbau der Mechanik) gewährleistet – hierauf begründet die Voraussetzungen für Marketingoptionen im Recyclingverfahren verfügbar sind.
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