DE10297849T5 - Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren - Google Patents

Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren Download PDF

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DE10297849T5
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Chiu-Hao Yuan-Li Cheng
Ming-Gwo Ta-Chia Cheng
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
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    • GPHYSICS
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Abstract

Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren mit den folgenden Schritten: Steuern einer Steuerschaltung zum Abrufen von Signalformdaten aus der Testprobe und zum Speichern abgerufener Signalformdaten in einem Speicher, Steuern der Steuerschaltung zum Senden der Signalformdaten aus dem Speicher zu einem Computer durch eine Übertragungsschnittstelle, wenn der Speicherplatz des Computers aufgebraucht (voll belegt) ist, Ansteuern des Computers, um die empfangenen Signalformdaten in einen Puffer davon zu schreiben und Ausführen einer Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf der Basis der durch den Computer aus dem Speicher empfangenen und auf einem Anzeigeschirm des Computers angezeigten Daten Datenanalysen durchzuführen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Logikanalysatoren und insbesondere ein Datenanalyseverfahren mit programmierbarem Logikanalysator, wodurch die Signalformdaten der Testprobe von einem Logikanalysator abgerufen und dann zur Anzeige zu dem Anzeigeschirm eines Computers gesendet werden können, so dass der Benutzer mit den angezeigten Daten eine Debugging-Datenanalyse, eine Vergleichsdatenanalyse und eine Suchdatenanalyse durchführen kann, um die analysierten Daten in Form einer Datei zu speichern oder die analysierten Daten durch einen Drucker auszudrucken.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein regulärer Logikanalysator kann einfach Daten von der digitalen Testschaltung (zum Beispiel einer integrierten Schaltung) zur Anzeige auf einem Anzeigeschirm und zur weiteren visuellen Analyse durch einen Menschen abrufen. Beim Entwurf eines Logikanalysators kann der Entwickler die folgenden Faktoren berücksichtigen: (1) Speichertiefe; (2) Geschwindigkeit des Abrufens von Daten; (3) Fähigkeit zum Triggern, und (4) Stabilität (Antirauschfähigkeit). Gemäß herkömmlichen Techniken ist es schwierig, einen Durchbruch zu erzielen. Nach der schnellen Entwicklung von Hochtechnologie können die begrenzten Funktionen herkömmlicher Logikanalysatoren nicht die Anforderungen von Programmierern erfüllen. Programmierer benötigen einen Hochleistungsanalysator als Hilfe bei der Entwicklung fortschrittlicher Produkte. Derzeitige Logikanalysatoren können spezifische Elemente einfach testen, aber nicht alle Produkte derselben Kategorie. Zum Beispiel kann ein Logikanalysator zum Testen einer USB- Kommunikationsschnittstelle nicht zum Testen einer anderen Kommunikationsschnittstelle wie zum Beispiel RS0232, verwendet werden. Wegen dieses Nachteils muss ein Programmierer möglicherweise für verschiedene Zwecke verschiedene Logikanalysatoren erstellen.
  • Es ist deshalb wünschenswert, ein programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren bereitzustellen, das eine vollständige Reihe von Funktionen bereitstellt, darunter Funktionen zum Testen, Debuggen und Analysieren.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Gesichtspunkten entwickelt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das programmierbare Logikanalysator-Datenanalyseverfahren die folgenden Schritte: Steuern einer Steuerschaltung zum Abrufen von Signalformdaten aus der Testprobe und zum Speichern abgerufener Signalformdaten in einem Speicher; Steuern der Steuerschaltung zum Senden der Signalformdaten aus dem Speicher zu einem Computer durch eine Übertragungsschnittstelle, wenn der Speicherplatz des Speichers aufgebraucht (voll belegt) ist; Ansteuern des Computers zum Schreiben der empfangenen Signalformdaten in einem Puffer davon, und Ausführen einer Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das Angezeigte auf dem Anzeigeschirm des Computers zur Durchführung einer Debugging-Datenanalyse, einer Vergleichsdatenanalyse und einer Suchdatenanalyse zu verwenden, die analysierten Daten in Form einer Datei zu speichern oder die analysierten Daten durch einen Drucker auszudrucken. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das programmierbare Logikanalysator-Datenanalyseverfahren die folgenden Schritte: Steuern einer Steuerschaltung zum Abrufen von Signalformdaten aus der Testprobe und zum Speichern abgerufener Signalformdaten in einem Speicher; Schreiben der Signalformdaten in einen Puffer, wenn der Speicherplatz des Speichers aufgebraucht (voll belegt) ist; Ansteuern der Steuerschaltung zum Senden der Signalformdaten aus dem Puffer zu einer Anzeige, und Ausführen einer Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf der Basis der aus dem Speicher durch den Computer empfangenen und auf einem Anzeigeschirm des Computers angezeigten Daten Datenanalysen durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist ein Blockschaltbild eines Logikanalysators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist ein Blockschaltbild einer alternativen Form des Logikanalysators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm der Testproben-Signalformqualitätsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3A ist ein Flussdiagramm der Ausgangslogikanalyse der Signalformqualitätsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist ein Flussdiagramm der Signalformbandbreitenanalyse der Signalformqualitätsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3C ist ein Flussdiagramm der Vergleichsdatenanalyse der Signalformqualitätsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3D ist ein Flussdiagramm der Eingangsverbotsanalyse der Signalformqualitätsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3E ist ein Flussdiagramm der Suchdatenanalyse der Signalformqualitätsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Kommunikationsprotokollanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4A ist ein Flussdiagramm der Debugging-Datenanalyse der Kommunikationsprotokollanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4B ist ein Flussdiagramm der Suchdatenanalyse der Kommunikationsprotokollanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm der Speicherdatenanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5A ist ein Flussdiagramm der Lese-Schreib-Datenanalyse der Speicherdatenanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist ein Flussdiagramm der Vergleichsdatenanalyse der Speicherdatenanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5C ist ein Flussdiagramm der Suchdatenanalyse der Speicherdatenanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6A ist ein Blockschaltbild einer weiteren alternativen Form des Logikanalysators gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6B ist ein Blockschaltbild einer weiteren alternativen Form der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Zeichnung der Anzeige des Kommunikationsprotokollanzeigefensters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Zeichnung der Anzeige des Speicherdatenanzeigefensters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische Zeichnung des Logikanalysator-Steueranzeigefensters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1A umfasst ein Logikanalysator 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuerschaltung 11, eine Übertragungsschnittstelle 12, einen Speicher 13 und einen Komprimierer 16. Die Steuerschaltung 11 ist durch ein (nicht gezeigtes) Implement mit der Testprobe 14 verbunden. Die Übertragungsschnittstelle 12 ist mit einem Hostcomputer 15 verbunden.
  • Die Steuerschaltung 11 liest Testdaten aus der Testprobe 14 ein und sendet dann erhaltene Testdaten zur Komprimierung zu dem Komprimierer 16, um eine weitere Speicherung komprimierter Daten in den Speicher 13 zu ermöglichen. Wenn der Speicherplatz des Speichers 13 aufgebraucht (voll mit Speicherdaten belegt) ist, sendet die Steuerschaltung 11 komprimierte Speicherdaten aus dem Speicher 13 durch die Übertragungsschnittstelle 12 zur Dekomprimierung durch den Computer 15 und zur Anzeige auf dem Anzeigeschirm des Computers 15 nach der Dekomprimierung zu dem Computer 15.
  • 1B zeigt eine alternative Form des Logikanalysators 10. Gemäß dieser alternativen Form erhält die Steuerschaltung 11 Testdaten aus der Testprobe 14 und speichert die erhaltenen Testdaten dann direkt in dem Speicher 13. Wenn der Speicherplatz des Speichers 13 aufgebraucht (voll mit Speicherdaten belegt) ist, ruft die Steuerschaltung 11 Speichertestdaten aus dem Speicher 13 ab und sendet abgerufene Speichertestdaten zur Komprimierung zu dem Komprimierer 16 und steuert dann die Übertragungsschnittstelle 12 an, um komprimierte Testdaten aus dem Komprimierer 16 zur Dekomprimierung durch den Computer 15 und zur Anzeige auf dem Anzeigeschirm des Computers 15 nach der Dekomprimierung zu dem Computer 15 zu senden.
  • Wieder mit Bezug auf 1A und 1B ruft, wenn der Logikanalysator 10 ein vom Benutzer eingegebenes Testprobendatenblatt empfangen hat oder wenn der Benutzer die Codenummer der Testprobe aus der Datenbank ausgewählt hat, die Steuerschaltung 11 des Logikanalysators 10 Signalformdaten aus der Testprobe 14 ab und speichert dann abgerufene Signalformdaten in dem Speicher 13 und steuert dann die Übertragungsschnittstelle 12 an, um Speichersignalformdaten aus dem Speicher 13 zu dem Computer 15 zu senden, wenn der Speicherplatz des Speichers 13 aufgebraucht (voll mit Speicherdaten belegt) ist. Bei Empfang von Signalformdaten aus dem Datenanalysator 10 füllt der Computer 15 die Daten in einen Puffer und sendet die Daten dann aus dem Puffer zur Anzeige zu dem Anzeigeschirm. Danach wird eine Testsignal-Hilfsanalyseprozedur 100 für die Testprobe (digitale Schaltung) durchgeführt. Diese Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur 100 umfasst eine Signalformqualitätsanalyse 20, eine Kommunikationsprotokollanalyse 30 und eine Speicherdatenanalyse 40. Somit kann der Benutzer mit den auf dem Anzeigeschirm des Computers 15 angezeigten Daten eine Debugging-Datenanalyse, eine Vergleichsdatenanalyse und eine Suchdatenanalyse durchführen oder analysierte Daten in Form einer Datei speichern oder analysierte Daten durch einen Drucker ausdrucken.
  • Wieder mit Bezug auf 3 und 2 arbeitet die Signalformqualitätsanalyse 20 der Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur 100 im Hinblick auf die nachfolgenden Schritte:
  • (200) Testsignal eingeben;
  • (201) einen logischen Vergleich mit der Datenbank durchführen, um zu sehen, ob das eingegebene Testsignal der Merkmalspezifikation entspricht;
  • (202) Logikanalyse ausgeben; zu diesem Zeitpunkt zum Schritt (202A) voranschreiten, um zu bestimmen, ob die Ausgangssignalformlogik auf die Spezifikation passt oder nicht? Und dann Abschließen der Analyseaktion im positiven Fall (siehe 3A) oder zum Schritt (202B) voranschreiten, um die Signalformanzeigezone mit einer anderen Farbe zu markieren und dann die Analyseaktion im negativen Fall beenden (siehe 3A und auch 9);
  • (203) Signalformbandbreitenanalyse; zu diesem Zeitpunkt zum Schritt (203A) voranschreiten, um zu bestimmen, ob die Signalformbandbreite auf die Spezifikation passt oder nicht? Und dann die Analyseaktion im positiven Fall beenden (siehe 3B) oder im negativen Fall zum Schritt (203B) voranschreiten, um die Signalformanzeigezone mit einer anderen Farbe zu markieren und dann die Analyseaktion zu beenden (siehe 3B und auch 9);
  • (204) Vergleichsdatenanalyse; zu diesem Zeitpunkt zum Schritt (204A) voranschreiten, um nochmals ein Testsignal einzugeben und dann zum Schritt (204B), um den Benutzer die Daten zum Vergleich auswählen zu lassen, und dann zum Schritt (204C), um die gerade analysierten Signalformdaten in der Signalformanzeigezone mit einer anderen Farbe zu markieren und dann die Analyseaktion zu beenden (siehe 3C und auch 9);
  • (205) Eingangsverbotanalyse; zu diesem Zeitpunkt zum Schritt (205A) voranschreiten, um zu bestimmen, ob die Eingangssignalformlogik auf die Spezifikation passt oder nicht? Und dann im positiven Fall die Analyseaktion beenden oder im negativen Fall zum Schritt (205B) voranschreiten, um die Signalformanzeigezone mit einer anderen Farbe zu markieren (siehe 3D und auch 9);
  • (206) Suchdatenanalyse; zu diesem Zeitpunkt zum Schritt (206A) voranschreiten, in dem der Benutzer eine Signalform aus der Signalformanzeigezone (siehe 9) auswählt, das Kommunikationsprotokollanzeigefenster (siehe 7) zu dem der gewählten Signalform entsprechenden Kommunikationsprotokollinhalt springt und die Analyseaktion nach dem Markieren einer weiteren Farbe (siehe 3E) beendet wird;
  • (207) Analysierte Signalformdaten auf der Signalformanzeigezone anzeigen (siehe 9);
  • (208) Speichern der Signalformdaten in Form einer Datei oder nicht? Und dann im positiven Fall zum Schritt (209) voranschreiten oder im negativen Fall die Analyseaktion beenden;
  • (209) Speichern der Signalformdaten in Form einer Datei und dann Beenden der Analyseaktion.
  • Mit Bezug auf 2 und 4 arbeitet die Kommunikationsprotokollanalyse 30 der Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur 100 im Hinblick auf die folgenden Schritte:
  • (300) Umsetzen von Signalformanalysedaten in Buchstaben, Zahlen oder Zeichen, um den Kommunikationsprotokollinhalt zu zeigen;
  • (301) Durchführen eines logischen Vergleichs mit der Datenbank, um zu sehen, ob sie auf die Spezifikation passt oder nicht;
  • (302) Debugging-Datenanalyse; zu diesem Zeitpunkt zum Schritt (302A) voranschreiten, um zu bestimmen, ob die Signalformband breite auf die Spezifikation passt oder nicht? Und dann im positiven Fall zum Schritt (302B) voranschreiten oder im negativen Fall zum Schritt (302D); beim Eintritt in Schritt (302B) setzt er die Daten in Kommunikationsprotokollinhalt um und schreitet dann zum Schritt (302C) voran, um zu bestimmen, ob der Kommunikationsprotokollinhalt auf die Spezifikation passt oder nicht? Und dann im positiven Fall die Analyseaktion beenden oder im negativen Fall zum Schritt (302D) voranschreiten, um die Daten in eine Fehlernachricht umzusetzen und dann die Analyseaktion zu beenden;
  • (303) Suchdatenanalyse; zu diesem Zeitpunkt (siehe auch 4B) zum Schritt (303A) voranschreiten, in dem der Benutzer einen Kommunikationsprotokollinhalt auf der Kommunikationsprotokollanzeigezone (siehe 7) auswählt, die Signalformanzeigezone (siehe 9) und das Speicherdatenanzeigefenster (siehe 8) springen zu der Signalform und dem dem ausgewählten Kommunikationsprotokollinhalt entsprechenden Speicherinhalt, und die Analyseaktion wird nach dem Markieren einer weiteren Farbe beendet;
  • (304) Anzeige von analysiertem Kommunikationsprotokollinhalt auf der Anzeigezone des Kommunikationsprotokollanzeigefensters (siehe 7) und dann Voranschreiten zum Schritt (305);
  • (305) Speichern des angezeigten Kommunikationsprotokollinhalts in Form einer Datei oder nicht? Im positiven Fall zum Schritt (306) voranschreiten oder im negativen Fall die Analyseaktion beenden;
  • (306) Speichern des Kommunikationsprotokollinhalts in Form einer Datei und Beenden der Analyseaktion.
  • Mit Bezug auf 2 und 5 arbeitet die Speicherdatenanalyse 40 der Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur 100 im Hinblick auf die folgenden Schritte:
  • (400) Verwendung der Daten des Kommunikationsprotokollinhalts zum Duplizieren einer Kopie des Speicherinhalts in Übereinstimmung mit der Testprobe;
  • (401) Durchführen eines logischen Vergleichs mit der Daten, um zu sehen, ob sie auf die Spezifikation passt oder nicht;
  • (402) Lese-Schreib-Datenanalyse; zu diesem Zeitpunkt (siehe 5A) zum Schritt (402A) voranschreiten, um zu bestimmen, ob Lesedaten und Schreibdaten derselben Adresse identisch sind oder nicht? Und dann im positiven Fall die Analyseaktion beenden oder im negativen Fall zum Schritt (402B) voranschreiten, um das Speicherdatenanzeigefenster mit einer anderen Farbe zu markieren und dann die Analyseaktion zu beenden;
  • (403) Vergleichsdatenanalyse; zu diesem Zeitpunkt (siehe 5B) zum Schritt (403A) voranschreiten, um den Kommunikationsprotokollinhalt nochmals einzugeben, und dann zum Schritt (403B) voranschreiten, um den Benutzer auswählen zu lassen, welche Daten verglichen werden sollen, und dann Voranschreiten zum Schritt (4030), um den gerade analysierten Speicherinhalt auf dem Speicherdatenanzeigefenster mit einer anderen Farbe zu markieren (siehe 8) und dann die Analyseaktion zu beenden;
  • (404) Suchdatenanalyse; zu diesem Zeitpunkt (siehe 5C) zum Schritt (404A) voranschreiten, in dem der Benutzer bestimmte Daten, eine Adresse und bestimmte Daten oder eine Adresse aus dem Speicherdatenanzeigefenster (siehe 8) auswählt, das Kommunikationsprotokollanzeigefenster (siehe 7) springt zu dem Kommunikationsprotokollinhalt, der den gewählten Daten, der gewählten Adresse und Daten oder der gewählten Adresse entspricht, und die Analyseaktion wird nach dem Markieren einer weiteren Farbe beendet;
  • (405) Anzeige der analysierten Speicherdaten auf dem Speicherdatenanzeigefenster (siehe 8);
  • (406) Speichern der analysierten Speicherdaten in Form einer Datei? Und dann im positiven Fall zum Schritt (407) voranschreiten oder im negativen Fall die Analyseaktion beenden;
  • (407) Speichern der analysierten Speicherdaten in Form einer Datei und dann Beenden der Analyseaktion.
  • 6A zeigt eine weitere alternative Form des Logikanalysators 10. Gemäß diesem Entwurf besteht der Logikanalysator 10 aus einer Steuerschaltung 11, einem Speicher 13, einer Anzeige 17 und einem Puffer 18. Die Steuerschaltung 11 ist durch eine Einrichtung mit der Testprobe 14 verbunden. Während des Betriebes liest die Steuerschaltung 11 Testdaten aus der Testprobe 14 ein und speichert die erhaltenen Testdaten in dem Speicher 13. Wenn der Speicherplatz des Speichers 13 aufgebraucht (voll mit Speicherdaten belegt) ist, sendet die Steuerschaltung 11 Speicherdaten aus dem Speicher 13 zu dem Puffer 18 und sendet dann die Daten aus dem Puffer 18 zu der Anzeige 17. Wenn der Logikanalysator 10 ein von dem Benutzer eingegebenes Testprobendatenblatt oder eine vom Benutzer aus der Datenbank des Logikanalysators 10 ausgewählte Testprobencodenummer empfangen hat, ruft die Steuerschaltung 11 ferner die Signalformdaten aus der Testprobe 14 ab und speichert die abgerufenen Daten dann in dem Speicher 13 und sendet die Daten dann aus dem Speicher 13 zu dem Puffer 18, wenn der Speicherplatz des Speichers aufgebraucht (voll belegt) ist, und sendet dann die Daten aus dem Puffer 18 zu der Anzeige 17 und führt dann die Signalformqualitätsanalyse 20, die Kommunikationsprotokollanalyse 30 und die Speicherdatenanalyse 40 der Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur 100 (siehe 2) aus. Somit kann der Benutzer mit den auf der Anzeige 17 angezeigten Daten eine Debugging-Datenanalyse, eine Vergleichsdatenanalyse, eine Suchdatenanalyse usw. durchführen, die analysierten Daten in Form einer Datei speichern oder die analysierten Daten durch einen Drucker ausdrucken. Dieser Logikanalysator 10 umfasst ferner eine Komprimier-Dekomprimiereinrichtung 19, die durch die Steuerschaltung 11 aus der Testprobe 14 erhaltene Daten vor der Speicherung in dem Speicher 13 komprimiert und die Speicherdaten zur Anzeige auf der Anzeige 17 dekomprimiert, wenn der Speicherplatz des Speichers 13 aufgebraucht (voll belegt) ist.
  • 6B zeigt eine weitere alternative Form des Logikanalysators 10. Gemäß diesem Entwurf speichert die Steuerschaltung 11 die abgerufenen Testdaten aus der Testprobe 14 direkt in dem Speicher 13 und steuert dann die Komprimier-Dekomprimiereinrichtung 19 an, um die Speicherdaten zu komprimieren, wenn der Speicherplatz des Speichers 13 aufgebraucht (voll belegt) ist, und speichert dann die komprimierten Daten in dem Puffer 18 und steuert dann die Komprimier-Dekomprimiereinrichtung 19 an, um die komprimierten Daten zu dekomprimieren, und sendet dann die dekomprimierten Daten zur Anzeige zu der Anzeige 17.
  • Gemäß den in 6A und 6B gezeigten Ausführungsformen variiert die Kapazität des Puffers 18 des Computers 15 oder die Kapazität des Puffers 18 des Logikanalysators 10 mit der Menge der internen Daten der Testprobe 14.
  • Ein Prototyp des Datenanalyseverfahrens mit programmierbarem Logikanalysator wurde mit den Merkmalen der beigefügten Zeichnungen von 19 konstruiert. Das Datenanalyseverfahren mit programmierbarem logischem Analysator arbeitet reibungslos, um alle oben besprochenen Merkmale bereitzustellen.
  • Obwohl zur Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Erweiterungen vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung wird folglich nicht eingeschränkt, außer durch die angefügten Ansprüche.
  • Zusammenfassung
  • Ein programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren umfasst die folgenden Schritte: Steuern einer Steuerschaltung (11) zum Abrufen von Signalformdaten aus der Testprobe (14) und zum Speichern abgerufener Signalformdaten in einem Speicher (13), Steuern der Steuerschaltung (11), um die Signalformdaten aus dem Speicher (13) durch eine Übertragungsschnittstelle (19) zu einem Computer zu senden, wenn der Speicherplatz des Speichers (13) aufgebraucht (voll belegt) ist, Ansteuern des Computers zum Schreiben der empfangenen Signalformdaten in einen Puffer (18) desselben und Ausführen einer Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, mit dem Angezeigten auf dem Anzeigeschirm (17) des Computers eine Debugging-Datenanalyse, eine Vergleichsdatenanalyse und eine Suchdatenanalyse durchzuführen, um die analysierten Daten in Form einer Datei zu speichern oder die analysierten Daten durch einen Drucker auszudrucken.

Claims (28)

  1. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren mit den folgenden Schritten: Steuern einer Steuerschaltung zum Abrufen von Signalformdaten aus der Testprobe und zum Speichern abgerufener Signalformdaten in einem Speicher, Steuern der Steuerschaltung zum Senden der Signalformdaten aus dem Speicher zu einem Computer durch eine Übertragungsschnittstelle, wenn der Speicherplatz des Computers aufgebraucht (voll belegt) ist, Ansteuern des Computers, um die empfangenen Signalformdaten in einen Puffer davon zu schreiben und Ausführen einer Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf der Basis der durch den Computer aus dem Speicher empfangenen und auf einem Anzeigeschirm des Computers angezeigten Daten Datenanalysen durchzuführen.
  2. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur eine Signalformqualitätsanalysefunktion enthält.
  3. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur eine Kommunikationsprotokollanalysefunktion enthält.
  4. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur eine Speicherdatenanalysefunktion enthält.
  5. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn die Steuerschaltung die Signalformdaten von der Testprobe abgerufen hat, zur Durchführung der betreffenden Analyse ein von dem Benutzer eingegebenes Testprobendatenblatt verwendet wird.
  6. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn die Steuerschaltung die Signalform daten von der Testprobe abgerufen hat, zur Durchführung der betreffenden Analyse die durch den Benutzer aus einer Datenbank ausgewählte Codenummer der Testprobe verwendet wird.
  7. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Speicherns analysierter Daten in Form einer Datei.
  8. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Ausdruckens analysierter Daten durch einen Drucker.
  9. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Kapazität des Puffers des Computers mit der Menge der internen Daten der Testprobe variiert.
  10. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur an den aus der Testprobe abgerufenen Daten eine Debugging-Datenanalyse durchführt.
  11. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur an den aus der Testprobe abgerufenen Daten eine Vergleichsdatenanalyse durchführt.
  12. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur an den aus der Testprobe abgerufenen Daten eine Suchdatenanalyse durchführt.
  13. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Teilschritt des Verwendens eines Komprimierers zum Komprimieren der durch die Steuerschaltung aus der Testprobe abgerufenen Signalformdaten vor dem Ansteuern der Steuerschaltung zum Speichern der abgerufenen Signalformdaten in dem Speicher.
  14. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Teilschritt des Verwendens eines Komprimierers zum Komprimieren der Speichersignalformdaten zur Ermöglichung eines Sendens komprimierter Signalformdaten zu dem Computer während des Schritts des Steuerns der Steuerschaltung zum Senden der Signalformdaten aus dem Speicher zu einem Computer durch eine Übertragungsschnittstelle, wenn der Speicherplatz des Speichers aufgebraucht (voll belegt) ist.
  15. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren mit den folgenden Schritten: Steuern einer Steuerschaltung zum Abrufen von Signalformdaten aus der Testprobe und zum Speichern abgerufener Signalformdaten in einem Speicher, Schreiben der Signalformdaten in einen Puffer, wenn der Speicherplatz des Speichers aufgebraucht (voll belegt) ist, Ansteuern der Steuerschaltung zum Sender der Signalformdaten aus dem Puffer zu einer Anzeige und Ausführen einer Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auf der Basis der durch den Computer aus dem Speicher empfangenen und auf einem Anzeigeschirm des Computers angezeigten Daten Datenanalysen durchzuführen.
  16. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur eine Signalformqualitätsanalysefunktion enthält.
  17. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur eine Kommunikationsprotokollanalysefunktion enthält.
  18. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur eine Speicherdatenanalysefunktion enthält.
  19. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei, wenn die Steuerschaltung die Signalformdaten von der Testprobe abgerufen hat, zur Durchführung der betreffenden Analyse ein vom Benutzer eingegebenes Testproben-Datenblatt verwendet wird.
  20. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei, wenn die Steuerschaltung die Signalformdaten von der Testprobe abgerufen hat, zur Durchführung der betreffenden Analyse die durch den Benutzer aus einer Datenbank ausgewählte Codenummer der Testprobe verwendet wird.
  21. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt des Speicherns analysierter Daten in Form einer Datei.
  22. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt des Ausdruckens analysierter Daten durch einen Drucker.
  23. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Kapazität des Puffers des Computers mit der Menge der internen Daten der Testprobe variiert.
  24. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur an den aus der Testprobe abgerufenen Daten eine Debugging-Datenanalyse durchführt.
  25. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur an den aus der Testprobe abgerufenen Daten eine Vergleichsdatenanalyse durchführt.
  26. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, wobei die Testproben-Testsignalhilfsanalyseprozedur an den aus der Testprobe abgerufenen Daten eine Suchdatenanalyse durchführt.
  27. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Teilschritt des Verwendens einer Komprimier-Dekomprimiereinrichtung zum Komprimieren der von der Testprobe abgerufenen Signalformdaten vor dem Speichern in dem Speicher und zum Dekomprimieren komprimierter Speichersignalformdaten vor dem Schreiben in den Puffer, nachdem die Speicherkapazität des Speichers aufgebraucht (voll belegt) ist.
  28. Programmierbares Logikanalysator-Datenanalyseverfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Teilschritt des Verwendens einer Komprimier-Dekomprimiereinrichtung zum Komprimieren der in dem Speicher gespeicherten Signalformdaten vor dem Schreiben in den Puffer und zum Dekomprimieren der komprimierten Signalformdaten vor dem Übertragen aus dem Puffer zu der Anzeige zur Anzeige.
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