DE10297659T5 - Numerische Steuerungsvorrichtung - Google Patents

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Masaki Ryu
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Abstract

Eine numerische Steuerungsvorrichtung umfassend, in einem Block eines numerisch gesteuerten Abwicklungsprogramms, einen Sprungbefehl, der in der Lage ist, eine Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zum Befehlen einer optionalen Zuführgeschwindigkeit auszugeben, die sich von einer Zuführgeschwindigkeit durch einen normalen Zuführbefehl in besagtem einen Block unterscheidet, wobei die Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen einer Vielzahl an Sprungsignalen entspricht, die von außen eingegeben sind, und Steuerungsmittel, um die Beschleunigung und Abbremsung bei einer Eingabe der Vielzahl an Sprungsignalen zu steuern, wenn der Sprungbefehl vorgegeben ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine numerische Steuerungsvorrichtung, die eine Sprungfunktion durchführt.
  • Technischer Hintergrund
  • Die numerische Steuerungsvorrichtung führt einen numerischen Steuerungsablauf durch, der auf einem Abwicklungsprogramm basiert, das in einem Speicher registriert ist, oder von außen mittels des Bandes, Kommunikation, oder FLD eingegeben wird, und die Werkzeugmaschine in Übereinstimmung mit dem Abwicklungsergebnis antreibt, um ein Werkstück zu bearbeiten. Diese numerische Steuerungsvorrichtung hat das Merkmal, welches die Sprungfunktion durchführt.
  • Diese Sprungfunktion wird auf einen Befehl von dem Abwicklungsprogramm bewirkt, wie G31 Xx Yy Zz Ff;(X, Y, Z: axiale Adressen, x, y, z: Koordinatenwerte, Ff: Zuführgeschwindigkeitsbefehl). Wenn während der linearen Interpolation von außerhalb ein Sprungsignal durch den G31 Befehl eingegeben wird, wird die Maschinenzuführung unverzüglich gestoppt, um die verbleibende Distanz zu verwerfen und der nächste Block wird ausgeführt.
  • Nebenbei bemerkt für den Fall, daß eine Vielzahl an Sprungsignalen (externen Signalen) bereitgestellt werden, und jedes Mal, wenn ein Sprungsignal in die numerische Steuerungsvorrichtung eingegeben wird, wird das Werkzeug durch schrittweises Absenken zu der endgültigen spezifizierten Position gebracht, oder die Sprungfunktion wird durch schrittweises Erhöhen oder Absenken der Geschwindigkeit ausgestaltet.
  • Jedoch kann die übliche numerische Steuerungsvorrichtung nur einen Sprungbefehl durchführen in welchem ein Block mit einem Sprungsignal umgehen kann. Deswegen, war es für den Fall, daß eine Vielzahl an Sprungsignalen bereitgestellt waren, und jedes mal, wenn Sprungsignal (externes Signal) in die numerische Steuernvorrichtung eingegeben wurde eine schrittweise Absenkung gewünscht, oder die Geschwindigkeit schrittweise ansteigen oder absenken zu lassen, wobei es notwendig war, den Sprungbefehl in die erwünschten Blocks zu teilen, um die Geschwindigkeit zu ändern, in die der Sprungbefehl für jeden Block ausgegeben war.
  • In diesem Fall, wegen der Notwendigkeit den Sprungbefehl in die Blocks zu teilen um die Geschwindigkeit zu ändern, um das Sprungsignal zu bewirken, war es erforderlich, dass eine Entfernungsbewegung im Voraus berechnet wird, um innerhalb der Reichweite des Signals enthalten zu sein (Sprungsignalintervall), und der Sprungbefehl wird in der Bewegungsreichweite ausgegeben.
  • Dafür, für den Fall, daß es gewünscht ist, schrittweise abzusenken, oder die Geschwindigkeit schrittweise Ansteigen zu lassen, oder abzusenken, wird jedes mal ein Sprungsignal (externes Signal) in die numerische Steuerungsvorrichtung eingegeben, wobei es viel Arbeit brauchte, um das Abwicklungsprogramm zu fabrizieren.
  • Darüber hinaus, wenn das Sprungsignal eingegeben wird, wird die verbleibende Distanz für den Block abgebrochen, so dass die Geschwindigkeit "0" wird. Aus diesem Grund braucht es etwas Zeit, um den nächsten Block anzugehen, was in einem Problem resultiert, welches für den Fall, daß das Werkzeug durch Absenken in die endgültige spezifizierte Position bewegt wird, oder schrittweises Erhöhen oder Absenken der Geschwindigkeit, jedes Mal, wenn das Sprungsignal (externes Signal) in die numerische Steuerungsvorrichtung eingegeben wird, dies viel Zeit benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde erzielt, um die oben aufgezeigten Probleme zu lösen, weiterhin ist es ein Gegenstand der Erfindung eine numerische Steuerungsvorrichtung bereitzustellen, die mit einer Vielzahl an Sprungsignalen (externen Signalen) ausgestattet ist, in der ein Abwicklungsprogramm einfach erstellt wird und die Abarbeitungszeit verkürzt wird, selbst in dem Fall, wenn das Werkzeug durch schrittweises Herunterfahren zu der endgültigen spezifizierten Position bewegt wird oder durch, schrittweises Ansteigen oder Absenken der Geschwindigkeit, jedes mal, wenn ein Sprungsignal in die numerische Steuerungsvorrichtung eingegeben wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, stellt diese Erfindung eine numerische Steuerungsvorrichtung bereit, die in einem Block eines numerischen Steuerungsabwicklungsprogramms einen Sprungbefehl bereitstellt, der in der Lage ist, eine Vielzahl optionaler Zuführgeschwindigkeitsbefehle auszugeben, um eine optionale Zuführgeschwindigkeit zu befehlen, die unterschiedlich ist, von der einer Zuführgeschwindigkeit durch einen normalen Zuführbefehl in dem besagten einen Block, wobei die Vielzahl optionaler Zuführgeschwindigkeitsbefehle entsprechen einer Vielzahl an Sprungsignalen, die von außen eingegeben sind, und Steuerungsmittel zum Steuern, der Abbremsung und Beschleunigung, aufgrund einer Eingabe der Vielzahl an Sprungsignalen wenn der Sprungbefehl gegeben ist.
  • Darüber hinaus stellt die Erfindung eine numerische Steuerungsvorrichtung bereit, die in einem Block eines numerischen Steuerungsabwicklungsprogramms einen normalen Zuführgeschwindigkeitsbefehl, die Endpunktkoordinaten der Steuerungsachse, und einen Sprungbefehl umfasst, der in der Lage ist, eine Vielzahl an unterschiedlichen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zum Befehlen einer optionalen Zuführgeschwindigkeit, auszugeben, die unterschiedlich ist, von einer Zuführgeschwindigkeit durch einen normalen Zuführbefehl in dem einen Block, wobei die Vielzahl der optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehle der Vielzahl an Sprungsignalen entsprechen, die von außen eingegeben werden, und Steuerungsmittel zum Steuern, der Abbremsung und Beschleunigung, aufgrund einer Eingabe der Vielzahl an Sprungsignalen wenn der Sprungbefehl gegeben ist.
  • Darüber hinaus ist die Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zum Befehlen der optionalen Zuführgeschwindigkeit unterschiedlich zu der Zuführgeschwindigkeit zu dem normalen Zuführgeschwindigkeitsbefehl, der einen prozentualen Anteil optionaler Zuführgeschwindigkeit zu der normalen Zuführgeschwindigkeit bestimmt.
  • Außerdem, sind eine Vielzahl an optionalen Beschleunigungs- oder Abbremsparameter gegeben, die der Vielzahl an Sprungsignalen entsprechen, und die Steuerungsmittel erreichen die Entsprechung von Beschleunigungs- oder Abbremsungssteuerung mit der Vielzahl an Sprungsignalen basierend auf den gegebenen Beschleunigungs- oder Abbremsparametern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Wesentlichen und zeigt eine numerische Steuerungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform 1 der gegenwärtigen Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm und zeigt einen sprungbezogenen Ablauf in der numerischen Steuerungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Wellenform für den Geschwindigkeitsbefehl bei der Sprungbetätigung in der numerischen Steuerungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Wellenform für den Geschwindigkeitsbefehl bei der Sprungbetätigung mit einer fixierten Zeitkonstante oder einer fixierten Steigung in der numerischen Steuerungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Eingabestatus von Beschleunigungs- oder Abbremsparameter in der numerischen Steuerungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • Bester Modus zum Durchführen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • Unter Bezugnahme zu den 1 bis 5, wird unten eine Ausführungsform 1 der gegenwärtigen Erfindung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Wesentlichen, 2 ist ein Ablaufdiagramm das einen sprungbezogenen Prozess zeigt, 3 ist eine Ansicht, die eine Wellenform für den Geschwindigkeitsbefehl an der Sprungbetätigung zeigt, 4 ist eine Ansicht, die eine Wellenform für den Geschwindigkeitsbefehl bei der Sprungbetätigung zeigt und eine festgelegte Zeitkonstante oder eine festgelegte Steigung, und 5 ist eine Ansicht, die einen Eingabestatus der Beschleunigungs- oder Abbremsparameter zeigt.
  • Eine numerische Steuerungsvorrichtung von dieser Ausführungsform 1 hat den selben internen Prozessablauf, wie die übliche numerische Steuerungsvorrichtung. Das heißt, ein Abwicklungsprogramm 24 oder die gesetzten Daten so wie die Eingabe von Parametern von einer externen Eingabe/Ausgabeeinheit 23 über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) 2, so wie eine Anzeigevorrichtung oder eine Tastatur, sind in einem Programmspeicher 4 gespeichert oder einem Haltespeicher für zu setzende Informationen 18. durch einen Eingabe/Ausgabe Datenabwicklungsteil 3 oder einen Teil zur Kommunikationsabwicklung 7, wie in 1 gezeigt.
  • Das Abwicklungsprogramm 24, das in dem Programmspeicher 4 gespeichert ist, oder direkt von der externen Eingabe/Ausgabeeinheit 23 eingegeben wird, wird durch ein Abwicklungsteil zur Analyse des Abwicklungsprogramms 5 auf die selbe Weise analysiert, wie üblich.
  • Ein Abwicklungsteil zur Interpolation 12 erzeugt die axialen Interpolationsdaten oder einen Bewegungsbefehl, basierend auf Daten, die durch einen Abwicklungsteil zur Analyse des Abwicklungsprogramms 5 analysiert werden. In diesem Fall, wenn die Analysedaten ein Sprungbefehl sind, wie später beschrieben werden wird, werden die Daten der Axialbewegungsdaten an das Abwicklungsteil zur Interpolation 12 geschickt, und es wird auf an das axiale Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 12 hingewiesen, dass die Analysedaten der Sprungbefehl ist.
  • Wenn ein Sensorsignal (Sprungsignal) durch eine Eingabeschnittstelle für ein Sensorsignal 29 eingegeben wird, dann führt das Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 die korrespondierende Abwicklungen durch (Streichung der verbleibenden Entfernungsbewegung, und die Berechnung der Entfernungsbewegung, um sich sowohl mit der Vielzahl an Sprungsignalen zu befassen, und auch um die Abwicklung der Beschleunigung oder Abbremsung durchzuführen, um die axiale Bewegungsgeschwindigkeit zu ändern, was die Merkmale dieser Ausführungsform 1 sind), und gibt die axiale Steuerungsinformation an einen Servoverstärker 19 und einen Hauptachsenverstärker 20, um einen Servomotor 21 und einen Hauptachsenmotor 22 anzutreiben.
  • Unter Bezugnahme auf 2, wird unten die detaillierte Abarbeitung des Abwicklungsteils zur Interpolation 12 und das Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 beschrieben.
  • Darüber hinaus sind an der gesteuerten Maschine Sensoren 30 (optische Sensoren, Begrenzungsschalter und so weiter) an den benötigten vorbestimmten Stellen installiert, um ein Sensorsignal (Sprungsignal) auszugeben. Beispielsweise sind eine Vielzahl an Sensorensignalen einer Eingabeschnittstelle für ein Sensorsignal 29 auf eine solche Weise zugeordnet, dass eine Eingabe eines Sensorsignals in den ersten Anschluss einer Eingabeschnittstelle für ein Sensorsignal 29, ein Sprungsignal 1 ist, eine Sensorsignaleingabe in den zweiten Anschluss ein Sprungsignal 2 ist, und so weiter, wobei viele Sensorsignale (Sprungsignale) die in die numerische Steuerungsvorrichtung eingegeben werden, austauschbar sind.
  • Darüber hinaus, um die Beschleunigung oder Abbremsung (Beschleunigung oder Abbremsung mit einer festgelegten Zeitkonstante oder mit einer festgelegten Neigung), wie sie in 4 dargestellt ist, zu steuern, wird, wie in 5 gezeigt ein Speicherbereich, um die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter, sowie die Beschleunigungs-Abbremsmuster, Zeitkonstanten und Steigungen zu halten, in einem Haltespeicher für zu setzende Informationen 18 reserviert. Ein Vorgehen zum Setzen der Informationen der Beschleunigungs- oder Abbremsungsparameter beinhaltet hauptsächlich die Eingabe der gesetzten Information durch die externe Eingabe/Ausgabeeinheit 23 und Teil zur Kommunikationsabwicklung 7 und das Speichern der gesetzten Informationen in dem in Haltespeicher für zu setzende Informationen 18, wie das übliche Vorgehen zum Setzen der axialen Steuerungsparameter.
  • Darüber hinaus, für den Fall, daß Informationen die in dem Abwicklungsteil zur Analyse des Abwicklungsprogramms 5 abgewickelt werden ein Hilfsbefehl (M Befehl) sind, werden die Informationen in ein Abwicklungsteil für eine Maschinensteuerung 10 weitergegeben, um unter dem Einfluss eines Stufenabwicklungsteils 9 eine Maschine zu steuern (ATC Steuerung, Kühlung EIN/AUS), eine PLC Schnittstelle 8 und ein DI/DO Steuerungsteil (digitales Eingabe/Ausgabe Steuerungsteil) 11, auf die selbe Weise wie üblich.
  • Als nächstes, wird das Format des Sprungbefehls in das Abwicklungsprogramm ausgegeben, um in der Ausführungsform 1 wie beschrieben werden wird, benutzt zu werden. Das heißt, daß dieser Sprungbefehl hauptsächlich auf dem folgenden Weg ausgegeben wird. Ggg Xx Yy Zz aa Ff F1=f1 F2=f2 F3=f3...Fn=fnWobei Ggg ein Sprungbefehlcode (z.B., G31) in dieser Ausführungsform 1 ist,
    X, Y, Z, a: axiale Adressen, x,
    z, a: Koordinatenwerte,
    Ff: Befehl der Zuführgeschwindigkeit beim Start der Schnittzuführung, in der F die Adresse zum Befehlen der Zuführgeschwindigkeit beim Start der Schnittzuführung und f der Befehl des Werts der Zuführgeschwindigkeit (mm/min) beim Beginn der Schnittzuführung ist.
    F1: Adresse zum Befehligen der Zuführgeschwindigkeit, entsprechend dem Sprungsignal 1
    f1: Befehl des Werts der Zuführgeschwindigkeit, (mm/min) Befohlen bei der Eingabe des Sprungsignals 1
    F2: Adresse zum Befehligen der Zuführgeschwindigkeit, entsprechend dem Sprungsignal 2
    f2: Wert des Befehl der Zuführgeschwindigkeit (mm/min) Befohlen bei der Eingabe des Sprungsignals 2
    F3: Adresse zum Befehligen der Zuführgeschwindigkeit, entsprechend dem Sprungsignal 3
    f3: Wert des Befehl der Zuführgeschwindigkeit (mm/min) Befohlen bei der Eingabe des Sprungsignals 3
    Fn: Adresse zum Befehligen der Zuführgeschwindigkeit, entsprechend dem Sprungsignal n
    fn: Wert des Befehl der Zuführgeschwindigkeit (mm/min) Befohlen bei der Eingabe des Sprungsignals n
  • Das heißt, der Sprungbefehl, der in dem Abwicklungsprogramm zur Verwendung in dieser Ausführungsform 1 ausgegeben wurde, ist in dem Format, in welchem die Geschwindigkeitsänderung befehligt wird, entsprechend der Vielzahl der Sprungsignale, so dass die das Abwicklungsprogramm um zur freien Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit bis zum Stoppen der Achse durch Eingaben durch die Sensoren 30 leicht erzeugt werden kann.
  • Wenn die Eingabe der Werte von f1, f2, ..., fn "0" betragen, wird die Achse unverzüglich angehalten, und der verbleibende Bewegungsabstand wird auf die selbe Weise abgebrochen, wie die übliche Sprungfunktion.
  • Eine übliche Verwendung des Sprungbefehls entsprechend der Ausführungsform 1 beinhaltet, wie beispielsweise in 3 gezeigt, aus der Position weiter weg von der erwarteten Stop-Position und mit der schnelleren axialen Bewegung eine Abbremsung der axialen Bewegung näher an die Stop-Position, wie beispielsweise in 3A gezeigt. In diesem Fall lautet das Befehlsformat wie folgt: Ggg Xx Yy Zz Ff F4=f4 F3=f3 F2=f2 F1=f1 (1)Wobei f>f4>f3>f2, f1=0, und F1, F2, F3, F4 jeweils mit den Sprungsignalen 1 bis 4 korrespondieren.
  • Das heißt, für eine Vielzahl an Sensoren 30 die entlang der weit weg von der erwarteten Stop-Position entlang einer Richtung installiert sind, näher an die Stop-Position zu kommen, wo die Bewegungsgeschwindigkeit des Sensors beim Beginn der Bewegung f beträgt, und in der Lage ist, Sprungsignale 4, 3, 2, 1 in der Reihenfolge auszugeben, der größeren numerischen Werte von der Position aus, die am weitesten von der Stop Position weg ist, wie der vorhergehende Sprungbefehl, wobei die Bewegungsgeschwindigkeiten f4, f3, f2, f1 den Nummern entsprechen, die von höheren zu niedrigeren Werten spezifiziert sind. Darüber hinaus entspricht die Bewegungsgeschwindigkeit der Anzahl des Sensors 30, der sich an der erwarteten Stop-Position befindet, auf "0". Mit dem auf diese Weise gegebenen Befehl, wird die axiale Bewegung unverzüglich durch den Sensor an der Stop-Position angehalten, während die axiale Bewegungsgeschwindigkeit entsprechend der Vielzahl an Sensoren geändert wird, und die axial verbleibende Entfernungsbewegung abgebrochen wird.
  • Wenn darüber hinaus, wie beispielsweise in 3B gezeigt, auf der Strecke zu der Stop Position eine Beschleunigung oder Abbremsung geschieht, lautet das Befehlsformat wie folgt: Ggg Xx Yy Zz Ff F4=f3 F3=f4 F2=f2 F1=f1 (2)wobei f>f4>f3>f2, f1=0, und F1, F2, F3, F4 jeweils mit den Sprungsignalen 1 bis 4 korrespondieren.
  • Darüber hinaus, ist der Sprungbefehl entsprechend dieser Ausführungsform 1, so wie der Sprungbefehl (3), beliebig gesetzt, braucht aber nicht in der Reihenfolge der Sensornummern spezifiziert zu sein, wie der Sprungbefehl (1). Darüber hinaus kann das Sprungsignal zum Stoppen der axialen Bewegung letztlich jeder Sensornummer spezifiziert oder zugeordnet werden. Ggg Xx Yy Zz aa Ff F2=f2 F1=f1 F3=f3...Fn=fn (3)wobei f1, f2, fn; fn≠⁣0, f3=0, und F1, F2, F3, Fn jeweils mit den Sprungsignalen 1 bis n korrespondieren.
  • Darüber hinaus ist der Sprungbefehl entsprechend der Ausführungsform 1 einer Vielzahl axialer Stop-Sprungsignale zugeordnet, wie dem Sprungbefehl (4). In diesem Fall geschieht der axiale Stop in Übereinstimmung mit dem axialen Stop-Sprungsignal, welches zuvor eingegeben wurde. Ggg Xx Yy Zz aa Ff F1=f1 F2=f2 F3=f3...Fn=fn (4) wobei f1, f3≠⁣0, f2, fn=0, und F1, F2, F3, Fn jeweils mit den Sprungsignalen 1 bis n, korrespondieren.
  • In diesem Zusammenhang sind, f1, f2, ..., fn keine aktuellen Werte für Geschwindigkeitsbefehle (mm/min), können aber die Befehle für die Ansteigens- oder Absenkraten für den Befehl der Zuführgeschwindigkeit Ff beim Start der Schnittzuführung sein, wobei beispielsweise die "%" Befehlswerte anzeigen bei welchem prozentualen Anteil die Geschwindigkeit für den Befehl der Zuführgeschwindigkeit Ff beim Start der Schnittzuführung angestiegen oder abgefallen ist.
  • Der Sprungbefehl in dem Abwicklungsprogramm zur Verwendung in dieser Ausführungsform 1 ist in dem obigen Format gegeben.
  • Unter Bezugnahme auf hauptsächlich 2, werden unten die Sprungabwicklung im Abwicklungsteil zur Interpolation 12 und das Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 beschrieben.
  • Das heißt, der Sprungbefehl wird durch das Abwicklungsteil zur Analyse des Abwicklungsprogramms 5 analysiert, und die sich ergebende Geschwindigkeit f der spezifizierten Bewegungsgeschwindigkeit einer jeden Bewegungsachse, die Endpunkte der Bewegung einer jeden Achse (x, y, z, a), die Sprungbefehls Steuerungsflag, und andere notwendige Bedingungen zur axialen Bewegung, werden an das Abwicklungsteil zur Interpolation 12 auf die selbe Weise weitergegeben, wie der normale Schnittzuführungsbefehl (Schritt 1).
  • Der Abwicklungsteil zur Interpolation berechnet die Bewegungsgeschwindigkeit für jede Achse, basierend auf der resultierenden Geschwindigkeit f der Bewegungsgeschwindigkeit für jede Bewegungsachse, wobei der Endpunkt der Bewegung(x, y, z, a) einer jeden Achse, die Sprungbefehlssteuerungsflag und andere notwendige Bedingungen für eine axiale Bewegung, die auf die selbe Weise weitergeben werden, wie der normale Schnittzuführungsbefehl (Schritt 2).
  • Dann wird der laufende Wert einer jeden Achse mit jeder Endpunktkoordinate verglichen (Schritt 3). Wenn der Endpunkt der Bewegung(x, y, z, a) einer jeden Achse erreicht wird, wird die axiale Stopabwicklung durchgeführt, und die Ausführung des Befehlsblocks ist beendet (Schritt 10). Dann wird mit dem nächsten Befehlsblock umgegangen.
  • Darüber hinaus wird im Zuge der Bewegung die Interpolationsinformation zum Steuern der axialen Bewegung durch Berechnung der Bewegungsgeschwindigkeit und durch die verbleibende Entfernungsbewegung für jede Achse zu dem Endpunkt berechnet und an das nächste Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 zusammen mit dem Steuerungsflag für den Sprungbefehl weitergegeben (Schritt 4).
  • Das Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 ruft die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter von dem Haltespeicher für zu setzende Informationen 18, basieren auf dem Sprungsteuerungsflag, um die Beschleunigungs- oder Abbremsungsabwicklung für jede Achse durchzuführen, um die Zielgeschwindigkeit f zu erreichen, wenn die anfänglichen Beschleunigungs- oder Abbremsmuster und -parameter oder die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter (Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster, Zeitkonstanten, etc.) den vielen Sprungsignalen entsprechen, die wie in Verbindung mit 5 beschrieben gesetzt sind (Schritt 5).
  • Die Abwicklung der Beschleunigung oder Abbremsung, wenn die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter (Beschleunigungs- oder Abbremsungsmuster, Zeitkonstante, Neigung, etc.) die der Vielzahl der Sprungsignale entsprechen, wie oben in Verbindung mit 5 beschrieben, gesetzt sind, hat die Geschwindigkeit Wellenform, wie in 4A gezeigt, wenn die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter mit der festgelegten Zeitkonstante aufgesetzt sind, oder die Wellenform für den Geschwindigkeitsbefehl, wie in 4B gezeigt, wenn die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter mit der festgelegten Steigung aufgesetzt werden.
  • Und die Interpolationsinformation, die der Beschleunigungs- oder Abbremsungsabwicklung unterworfen ist, wird an den Servoverstärker 19 oder den hauptsächlichen Achsenverstärker 20 für jede Achse ausgegeben, um die Achse zu bewegen, indem der Servomotor 21 oder der Hauptachsenmotor 22 verwendet wird. Währenddessen wird ein Eingangssignal vom Sensor 30 geprüft (Schritt 6). Wenn es kein Eingangssignal vom Sensor 30 gibt, kehrt die Abarbeitung zum Abwicklungsteil zur Interpolation 12 zurück, wo nachdem die Achsen bewegt werden, der aktualisierte laufende Wert und Endkoordinaten verglichen werden (Schritt 3). Bei Erreichen kehrt die Abarbeitung zu Abwicklung des Achsenstoppens (Schritt 10) zurück, oder bei laufendem Betrieb wird eine neue Interpolationsinformation erzeugt (Schritt 4).
  • Wenn ein Eingangssignal eingegeben wird, während das Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 die axiale Bewegung zum Servoverstärker 19 oder an den Hauptachsenverstärker 20 ausgibt, wird der spezifizierte Wert fc der Geschwindigkeit, die dem Eingangssensor mit der Nummer c entspricht zuerst gesetzt (Schritt 7).
  • Dann wird geprüft, ob oder nicht der spezifizierte Wert der Geschwindigkeit fc der aufgesetzt ist, "0" beträgt (Schritt 8). Wenn er nicht "0" ist, wird das Sensorsignal so angesehen, als ob es die axiale Bewegungsgeschwindigkeit steuern würde, in der die verbleibende Entfernungsbewegung zu dem Endpunkt der axialen Bewegung aktualisiert ist und die Abarbeitung kehrt zu dem Abwicklungsteil zur Interpolation 12 zurück. Im Abwicklungsteil zur Interpolation 12, wird die nächste Interpolationsinformation basierend auf der verbleibenden Entfernungsbewegung und die neue axiale Bewegungsgeschwindigkeit (Schritte 3, 4, 5) erstellt.
  • Im Abwicklungsteil zur axialen Steuerung 13 wird die Eingabe durch den Sensor 30 als ein Anhalten angesehen, sobald der spezifizierte Geschwindigkeitswert fc mit der Nummer des Eingabesensors c gleich "0" ist, und die verbleibende Entfernungsbewegung für jede Achse wird abgebrochen und die Sprungabwicklung wird auf die selbe Weise, wie in der üblichen Sprungabwicklung (Schritt 9) durchgeführt.
  • Nachdem die Achse gestoppt wurde, ist der Block für Sprungbefehle vollständig und die Abarbeitung wird zu dem nächsten Block weitergeleitet (Schritt 10) Entsprechend, wenn der vorherige Sprungbefehl (1), namentlich Ggg Xx Yy Zz Ff F4=f4 F3=f3 F2=f2 F1=f1 (1)(wobei f>f4>f3>f2, f1=0, und F1, F2, F3 und F4 jeweils den Sprungsignalen 1 bis 4 entsprechen) ausgeführt wird, wird die Wellenform des Geschwindigkeitsbefehls für die axiale Geschwindigkeit, wie in 3A gezeigt, angefertigt.
  • Darüber hinaus, wenn der vorherige Sprungbefehl (2), namentlich Ggg Xx Yy Zz Ff F4=f3 F3=f4 F2=f2 F1=f1 (2)wobei f>f4>f3>f2, f1=0, und F1, F2, F3 und F4 jeweils den Sprungsignalen 1 bis 4 entsprechen, ausgeführt wird, wird die Wellenform des Geschwindigkeitsbefehls für die axiale Geschwindigkeit, wie in 3B gezeigt, angefertigt.
  • Wenn ein Stop-Sprungsensorsignal (Sprungsignal 1) eingegeben wird, schließt der Achsenstopprozess das Stoppen der Achsen zu einer Positionszeit der Schleife ein, die gleichmäßig nahe an dem Schritt-Stop ist, um die Stopposition präzise auf die selbe Weise, wie das gewöhnliche Sprungverfahren zu machen.
  • Darüber hinaus, wenn die Beschleunigung oder Abbremsungsparameter mit festen Zeitkonstanten in dem Haltespeicher für zu setzende Informationen gesetzt sind, wie zuvor beschrieben, wird die Wellenform für den Geschwindigkeitsbefehl angefertigt, wie in 4A gezeigt. Oder wenn die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter mit festgelegter Steigung in dem Haltespeicher für zu setzende Informationen 18 gesetzt sind, wird die Wellenform für den axialen Geschwindigkeitsbefehl angefertigt, wie in 4B gezeigt.
  • Entsprechend ist es für den Fall mit einer Vielzahl an Sprungsignalen (externen Signalen) gewünscht, das Werkzeug zu der endgültigen spezifizierten Position durch schrittweises Absenken oder durch die schrittweise Angebung oder Absenkung der Geschwindigkeit, jedes mal wenn das Sprungsignal in die numerische Steuerungsvorrichtung eingegeben wird, zu bewegen, wobei die numerische Steuerungsvorrichtung es dem Abwicklungsprogramm ermöglicht, leicht durch diese Ausführungsform 1 angefertigt zu werden.
  • Darüber hinaus ist die Abarbeitungszeit verkürzt, weil die Achse nicht gestoppt wird, wenn sie die Beschleunigungs- oder Abbremssteuerung durchführt.
  • Darüber hinaus, weil die Beschleunigungs- oder Abbremsparameter mit festgelegten Zeitkonstanten oder festgelegten Steigungen nach Wunsch spezifiziert sind, wird für jedes Sprungsignal die optimale Beschleunigungs- oder Abbremsungsmethode zum Implementieren der schnellen und problemlosen Beschleunigung oder Abbremsung bereitgestellt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist die numerische Steuerungsvorrichtung entsprechend dieser Erfindung geeignet ausgestaltet, um die Sprungfunktion durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um eine numerische Steuerungsvorrichtung 1 bereitzustellen, die mit einer Vielzahl an Sprungsignalen (externen Signalen) ausgestattet ist, in der ein Abwicklungsprogramm leicht erstellt werden kann, selbst in dem Fall, wenn das Werkzeug durch schrittweise Abbremsung in die spezifizierte Endposition bewegt wird, oder durch schrittweises Steigern oder Absenken der Geschwindigkeit, wird jedes mal ein Sprungsignal in die numerische Steuerungsvorrichtung 1 eingegeben. Die numerische Steuerungsvorrichtung 1 umfasst in einem Block eines numerischen Steuerungsabarbeitungsprogramms, ein Sprungbefehl, der in der Lage ist eine Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen auszugeben, zum Befehlen einer optionalen Zuführgeschwindigkeit, die unterschiedlich ist zu einer von einer Zuführgeschwindigkeit durch einen normalen Zuführbefehl in dem einen Block die Vielzahl an optionalen Geschwindigkeitszuführbefehlen, entspricht der Vielzahl an Sprungsignalen, die von außen eingegeben sind, und ein Abwicklungsteil zur Interpolation 12 und ein Abwicklungsteil zur axialen Steuerung um die Beschleunigung und Abbremsung aufgrund einer Eingabe der Vielzahl an Sprungsignalen zu steuern, wenn der Sprungbefehl gegeben wird.

Claims (4)

  1. Eine numerische Steuerungsvorrichtung umfassend, in einem Block eines numerisch gesteuerten Abwicklungsprogramms, einen Sprungbefehl, der in der Lage ist, eine Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zum Befehlen einer optionalen Zuführgeschwindigkeit auszugeben, die sich von einer Zuführgeschwindigkeit durch einen normalen Zuführbefehl in besagtem einen Block unterscheidet, wobei die Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen einer Vielzahl an Sprungsignalen entspricht, die von außen eingegeben sind, und Steuerungsmittel, um die Beschleunigung und Abbremsung bei einer Eingabe der Vielzahl an Sprungsignalen zu steuern, wenn der Sprungbefehl vorgegeben ist.
  2. Eine numerische Steuerungsvorrichtung umfassend in einem Block eines numerischen Steuerungsablaufprogramms, einen normalen Zuführgeschwindigkeitsbefehl, die Endpunktkoordinaten einer Steuerungsachse und ein Sprungbefehl, der in der Lage ist, eine Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zum Befehlen einer optionalen Zuführgeschwindigkeit auszugeben, die sich von der Zuführgeschwindigkeit durch den normalen Zuführbefehl in dem einen Block unterscheidet, wobei die Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zu einer Vielzahl an Sprungsignalen korrespondiert, die von außen eingegeben werden, und Steuerungsmittel, und Steuerungsmittel um die Beschleunigung und Abbremsung aufgrund einer Eingabe der Vielzahl an Sprungsignalen zu steuern, wenn der Sprungbefehl vorgegeben ist.
  3. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl an optionalen Zuführgeschwindigkeitsbefehlen zum Befehlen der optionalen Zuführgeschwindigkeit, die von der Zuführgeschwindigkeit durch den normalen Befehl der Zuführgeschwindigkeit verschieden ist, einen prozentualen Anteil an optionaler Zuführgeschwindigkeit zu der normalen Zuführgeschwindigkeit bestimmen.
  4. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von optionalen Beschleunigungs- oder Abbremsparameter vorgegeben sind, die der Vielzahl an Sprungsignalen entsprechen, und dass die Steuerungsmittel bewirken, dass die Beschleunigungs- oder Abbremsungssteuerung basierend auf dem vorgegebenen Beschleunigungs- oder Abbremsparameter der Vielzahl an Sprungsignalen entspricht.
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