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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Stützgestell für einen Tisch. Das Stützgestell
ist zum Stützen von
Computeranzeigeeinheiten, Monitoren und ähnlichen Anzeigevorrichtungen,
und zum Einstellen der Höhenposition
der Anzeigeeinheiten beabsichtigt.
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Aus
dem Stand der Technik ist ein Mechanismus bekannt, durch den eine
Anzeigeeinheit, die auch als ein Monitor bezeichnet werden kann,
mittels eines sogenannten parallelen Hebelmechanismus auf ein gewünschtes
Sichtniveau angehoben werden kann. Die Fläche, auf der der Monitor ruht,
kann durch das Stützen
der Arme des Mechanismus so bewegt werden, dass der Monitor auch über das Tischniveau
angehoben werden kann.
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Jedoch
bietet die vorstehend beschriebene Vorrichtungsanordnung gemäß dem Stand
der Technik in Bezug auf die Einstellmöglichkeiten keinen ausreichenden
Einstellbereich oberhalb des Tisches.
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Diese
Anmeldung offenbart eine vollständig neue
Bauart eines Stützgestells
für eine
Anzeigeeinheit eines Computers, wie zum Beispiel eines PCs, wobei
das Stützgestell
von einem Stütztisch
der Anzeigeeinheit unterhalb des Arbeitstisches ebenso wie ausreichend
oberhalb desselben positioniert werden kann. Die Anzeigeeinheit
wird hier auch Monitor genannt. Ein durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreichter
vorteilhafter Einstellbereich liegt von 0 bis 50 mm oberhalb des
Tischniveaus des Tisches und 0 bis 180 mm unterhalb des Tischniveaus
des Tisches. Das erfindungsgemäße Stützgestell
kann unterhalb der Tischplatte des Arbeitstisches aufgehängt sein. In
Hinsicht auf ergonomische Anforderungen, bietet die Vorrichtungsanordnung
eine gute Arbeitsumgebung, in der der Sichtabstand zu dem Monitor
ergonomisch korrekt ist.
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In Übereinstimmung
mit der Erfindung wurde eine neue Bauart eines Stützgestells
für eine
Computeranzeigeeinheit oder einen Anzeigemonitor oder ein Äquivalent
dazu geschaffen, welches in seiner Höhenposition durch Drehen einer
Schraube, die ein Gleitstück
bewegt, eingestellt werden kann. Das Gleitstück ist mittels Lagern montiert,
so dass es an zumindest einer Führung,
bevorzugterweise an zwei Führungen
linear beweglich ist. Der Stütztisch
für den Monitor
oder das Äquivalent
ist durch einen separaten Arm an dem Gleitstück angeschlossen.
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Das
erfindungsgemäße Stützgestell
für eine Anzeigeeinheit
ist durch die in den Ansprüchen
dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf einige vorteilhafte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben, die in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht sind, aber es ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung
ausschließlich
auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist.
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1A ist eine separate Abbildung
eines erfindungsgemäßen Stützgestells
für eine
Anzeigeeinheit, wie zum Beispiel für einen Monitor oder Ähnliches,
um es an einem Tisch zu befestigen.
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1B zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in dem ein Stützgestell
an einem Tisch angebracht ist und davon herabhängt, und das eine Kurbel zeigt,
die an einer durch ein Durchgangsloch in einer Tischplatte hindurchgehende Schraube
angeordnet ist. Der Tisch ist von einer Seite in einer Teilschnittansicht
gezeigt.
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1C ist eine Schnittansicht
entlang der Linie I-I aus 1A.
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2A zeigt den Aufbau gemäß der Erfindung
an einem Gleitstück,
wobei eine Seitenplatte des Gleitstücks abgenommen ist.
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2B zeigt den Bereich einer
Lageranordnung oberhalb einer Schraube von dem Bereich P1 aus 1C,
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2C zeigt den Bereich P2,
d. h. eine Lageranordnung unterhalb der Schraube aus 1C.
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1A ist eine separate Ansicht
eines erfindungsgemäßen Stützgestells 10 für eine Computeranzeigeeinheit,
wie zum Beispiel einen Monitor oder Ähnliches, das an einem Tisch 100 anzubringen
ist. 1B zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wonach das Stützgestell 10 für einen
Monitor an einem Arbeitstisch angebracht wurde, und das eine Kurbel
S zeigt, die an einer Schraube 15 durch ein Durchgangsloch
t in einer Tischplatte 50 angeordnet ist. 1C ist eine Schnittansicht entlang der
Linie I-I aus 1A. Das
erfindungsgemäße Stützgestell 10 weist
ein Rahmenteil 11 auf, das eine U-förmige und aus einem Rohr gefertigte
Struktur ist, und deren U-förmiger
Rahmen und somit deren vertikale Rohre 11a1 und 11a2 der U-Form, d. h. die Führungen,
vorteilhafterweise mit Bezug auf eine horizontale Ebene, d. h. die
Tischplatte, um 108° gedreht
sind. Der Winkel α1 zwischen der Ebene T1 der
Tischplatte 50 des Tisches 100 und der Längsachse
(x1) der vertikalen Rohre 11a1 , 11a2 des
U-förmigen
Rahmenabschnittes ist ≥ 108°. Somit hat
der Winkel zwischen der Längsachse
X1 der vertikalen Rohre 11a1 , 11a2 des U-förmigen Rahmenabschnittes und
der Längsachse der
Endrohrabschnitte 11b1 , 11b2 des U-förmigen Rahmenabschnittes den
Wert α1, der größer oder gleich
als 108° ist.
Die ist aus ergonomischer Sicht gut. In der erfindungsgemäßen Vorrichtungsanordnung
gibt es zumindest eine Führung 11a1 und/oder 11a2 für ein Gleitstück 16.
Die Vorrichtungsanordnung weist zusätzlich einen getrennten Verbindungsrahmen 12 auf,
der die Führungen 11a1 , 11a2 des Gleitstücks 16 des
U-förmigen
Rahmenabschnitts 11, und die horizontalen Endrohrabschnitte 11b1 , 11b2 der
vertikalen Rohre miteinander verbindet, wobei die vertikalen Rohre
vorteilhafterweise als Führungen
dienen. Die horizontalen Endrohrabschnitte 11b1 und 11b2 der vertikalen Rohre 11a1 , 11a2 sind
durch eine Endplatte 13 des Verbindungsrahmens 12 verbunden,
wobei die Endplatte Durchgangslöcher 13a1 , 13a2 , 13a3 , 13a4 für Schrauben
R1, R2, R3, R4 aufweist, durch
die das Gestell 10 an der unteren Fläche der Tischplatte 50 des
Tisches 100 angebracht werden kann. Zusätzlich weist der Verbindungsrahmen 12 einen
sich nach unten erstreckenden U-förmigen Verbindungsrahmenabschnitt 14a und
ein Blendstück 14b auf,
welches sich an einem Ende des Verbindungsrahmens 12 befindet
und welches das Stützgestell 10 stützt, während sich
das Blendstück 14b an
der oberen Fläche
eines Querrohrs J1 unterhalb des Tisches 100 befindet.
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Erfindungsgemäß weist
das Stützgestell 10 eine
Schraube 15 auf, die mittels einer Kurbel gedreht wird
und die durch ihr Gewinde n1 mit dem Gleitstück 16 an einem Gegengewinde
n2 dessen fest an dem Gleitstück
montierter Gegenmutter 17 wirkverbunden ist. Ein Armstück 18 steht
von dem Gleitstück 16 vor,
wobei das Armstück
an einem Stütztisch 19 des
Stützgestells 10 für einen
Monitor, eine Anzeigeeinheit oder Ähnliches angeschlossen ist,
wobei die Anzeigeeinheit oder Ähnliches
auf dem Stütztisch
ruht. Der Winkel α2 zwischen der Tischebene T2 des
Stütztisches 19 und
der Längsachse
X2 des Arms 18 beträgt vorteilhafterweise α2 ≤ 142°.
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Das
Gleitstück 16 weist
Lager 20a1 , 20a2 auf, die
vorteilhafterweise entlang der sich vertikal erstreckenden Rohre 11a1 und 11a2 des
Rahmens 11 gleiten, wenn das Gleitstück 16 durch ein Drehen
der Schraube 15 bewegt wird.
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Die
Schraube 15 weist ein Trapezgewinde n1 mit
einer kleinen Gewindesteigung auf. Das Trapezgewinde n1 ist
mit dem Gegengewinde n2 des Gleitstücks 16,
vorteilhafterweise mit der in dem Gleitstück 16 angeordneten
Gegenmutter 17 wirkverbunden, wobei sich das Gewinde n2 in einem Durchgangsloch i für die Schraube
befindet. Die Kurbel S kann an dem Ende der Schraube 15 angeordnet
sein, wobei die Kurbel durch das Durchgangsloch t in der Tischplatte 50 des
Arbeitstisches 100 zu dem Ende der Schraube 15 durchgeführt werden
kann. Durch Drehen der Schraube 15 mit Hilfe der Kurbel
S werden das Gleitstück 16 und
der zugehörige
Monitorstütztisch 19 in
der Richtung der vertikalen Rohre 11a1 und 11a2 , die als Führungen dienen, auf eine Position
oberhalb der Tischebene T1 des Arbeitstisches 100 oder
auf eine Position unterhalb der Tischebene T1 bewegt
und dadurch geführt
(Bewegung des Gleitstücks 16 siehe
Pfeile L1 und L2).
Das Gleitstück 16 wird
in Abhängigkeit
der Drehrichtung der Schraube 15 aufwärts oder abwärts bewegt.
Der maximale Einstellbereich von der Tischebene T1 des
Tisches 100 in einer Höhenrichtung
beträgt
+50 mm/–180
mm; d. h. +50 mm über
der Tischebene T1 und –180 mm unter der Tischebene
T1.
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Die
Lager 20a1 , 20a2 ,
die in dem Gleitstück 16 vorgesehen
sind, sind vorteilhafterweise Gleitlager und sind mit den vertikalen
Rohren 11a1 , 11a2 oder
Führungsrohren
des U-förmigen Rahmens 11 in Eingriff.
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In
der erfindungsgemäßen Struktur
wird durch Ausbilden des Rahmens in eine röhrenförmige Konstruktionseinheit
mit einem U-förmigen
Querschnitt und durch in Lage bringen des Gleitstücks 16 in
einem Raum zwischen den Führungsrohren 11a1 und 11a2 des
U-förmigen
Rohrs, so dass es sich in diesem Raum bewegen kann, eine Struktur
erhalten, die keine scharfen Kanten aufweist, welche ergonomisch
schädlich
sein könnten,
wenn sie sich in dem Beinbereich unterhalb des Tisches befinden.
Das erfindungsgemäße Stützgestell
ist so unter dem Tisch 100 ausgehängt, dass das Schraubteil 15,
das Gleitstück 16 und
andere Strukturen das Stützgestell 10 so
belasten, dass die Schrauben R1, R2, R3, R4,
durch die das Stützgestell
an dem Tisch angebracht ist, an sich keinen signifikanten Zugkräften ausgesetzt
sind. Dies wird durch das Blendteil 14b des Verbindungsrahmens 12 ermöglicht,
das auf dem Rohr J1 des Tisches 100 ruht,
wobei das Blendteil einiges Gewicht des Monitors und des unteren
Teils des diesen stützenden
Gestells aufnimmt. Wenn der Stütztisch 19 durch
das Armstück 18 von
dem Gleitstück 16 vorsteht,
erzeugt das Gestell in der Struktur einen Momenteneffekt, der eine
auf die Schrauben R1, R2,
R3, R4, ausübende Stützkraft
erzeugt, die entgegengesetzt der Schwerkraftrichtung g gerichtet
ist. Somit erzeugt das Moment keine auf den Schrauben R1, R2... wirkende Zugkraft, sondern die Wirkung
des Moments der vorstehend erwähnten
Anbringung ist gegenteilig. Stattdessen empfängt das Blendstück 14B des
Verbindungsrahmens 12 größtenteils die zu dem Gravitationsfeld
(Pfeil g) parallelen Kräfte.
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Die
erfindungsgemäße Stützgestellstruktur ist
ihrem Aufbau einfach und somit wirtschaftlich herzustellen. Anstelle
der Handkurbel kann ein Elektromotor zum Drehen der Schraube 15 angebracht
werden. Das vorteilhafte Ausführungsbeispiel
ist jedoch die Handkurbel S, da die Position des Monitors lediglich
von Zeit zu Zeit eingestellt werden muss. Nach dem Gebrauch kann
die Handkurbel S in einer Haltevorrichtung S1 unter
dem Stütztisch 19 verstaut
werden.
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2A ist eine axonometrische
Teilansicht des erfindungsgemäßen Stützgestells
gesehen in der Richtung des Pfeils K1 aus 1A, wobei eine Seitenplatte 21 des
Gleitstücks 16 abgenommen
ist. Die Seitenplatte 21 des Gleitstücks ist mit einer zweiten Seitenplatte 22 mittels
Schlossschrauben 23a1 , 23a2 , 23a3 , 23a4 verbunden. Das Armstück 18 ist
an der hinteren Seitenplatte 22 des Gleitstücks 16 angebracht,
wobei sich der Monitorstütztisch 19 des
Stützgestells 10 an
dem Ende des Armstücks
befindet. Der Winkel zwischen der Tischebene T2 des
Stütztisches 19 des
Stützgestells 10 und
der Längsachse X2 des Armstücks 18 beträgt vorteilhafterweise
ca. 142° (siehe 1B). Innerhalb des Gleitstücks 16 ist die
Gegenmutter 17 angeordnet, wobei die Schraube 15 durch
das Gewindeloch i der Mutter durchgeführt ist. In dem Ausführungsbeispiel
der Fig. hat die Gegenmutter 17 einen rechteckigen Querschnitt,
wobei sie in dem Raum zwischen der Seitenplatte 21 und der
hinteren Seitenplatte 22 gesperrt ist und sich nicht dreht,
wenn die Schraube 15 gedreht wird. Somit befindet sich
die Gegenmutter 17 in einer stationären Stellung in dem Gleitstück 16.
Die Lager 20a1 , 20a2 befinden sich in Verbindung mit den
als Führung dienenden
vertikalen Rohren 11a1 , 11a2 und sind an beiden Seiten des Gleitstücks 16 mittels
der Platte 21, 22, 220 in Eingriff.
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Wie
in der Fig. gezeigt ist, ist die Seitenplatte 21 über Schrauben
oder Bolzen 23a1 , 23a2 , 23a3 , 23a4 über
einen daran angebrachten Bügel 22b mit der
anderen Seitenplatte 22 verbunden. Der Bügel 22b ist
an seinem Stegabschnitt 22b' an
der Seitenplatte 22 angebracht und er weist zwei Plattenabschnitte 220 auf,
die von dem Stegabschnitt 22b' vorstehen und die eine seitlich
abgebogene Kante 221 haben. Die seitlich abgebogene Kante 221 weist Schraubenlöcher 22c1 , 22c2 ...
für die
Schlossschrauben 23a1 , 23a2 , ... auf. Auf diese Weise ist die an
dem Teil 22b montierte Seitenplatte 21 über das Seitenplattenteil 22 mit
der anderen Seitenplatte 22 verbunden und die Gegenmutter 17 ist
in dem Raum zwischen den Platten 21 und 22 gehalten.
Einstellschrauben 222, 223, durch die die Lager 20a1 , 20a2 zum
Einstellen des Lagerspalts gegen den Gleitbereich 11a1 , 11a2 gepresst
werden können,
können durch
in den Plattenabschnitten 220 vorgesehene Gewindelöcher gepasst
werden.
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Innerhalb
des Bereichs der Erfindung ist es zudem möglich, das Gleitstück 16 und
die Lageranordnung auf viele andere Arten auszubilden. 2A zeigt ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel
des Gleitstücks
und der Lageranordnung.
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2B zeigt den Bereich P1 in 1C.
Die Fig. zeigt einen Schnitt von dem Lagerpunkt oberhalb der Schraube 15.
Eine Endhülse 15b1 ist an dem oberen Ende der Schraube 15 angebracht.
Die Hülse 15b1 ist mit ihrem Gewinde mit dem Endgewinde
eines Rahmens 15a des Schraubteils 15 an sich
in Eingriff. Ein Ansatzteil 15c der Hülse 15b1 ist
an das Gegengewinde der Schraube 15 durch ein Durchgangsloch
G1 des U-förmigen, sich abwärts erstreckenden Rahmenabschnitts 14a des
Verbindungsrahmens 12 gepasst. Lagerplatten E1 und
E2 befinden sich an beiden Seiten der Platte
des Verbindungsrahmens 12. Die Hülse 15b1 hat
ein Mittelloch M1, das sich von ihrem äußeren Ende öffnet und
eine Querschnittsgestalt hat, die der Gestalt des Endes der Kurbel 5 entspricht.
Somit wird durch Drehen des Hülsenteils 15b1 der dazu zugehörige Schraubenteil 15 gedreht. Mittels
des Rücksprungs
des U-förmigen
Teils 14a ist ein freier Raum D ausgebildet, in dem das
Hülsenteil 15b1 unterhalb der Tischplatte 50 des
Tisches 100 gedreht werden kann. Die abnehmbare Kurbel
S kann nach Gebrauch in der unter dem Stütztisch 10 vorgesehenen
Haltevorrichtung S1 verstaut werden.
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2A zeigt den Punkt P2 aus 1C.
Ein Rohrteil 11d steht zentral in Richtung der Innenseite des
U-förmigen
Profils von dem U-förmigen
Rahmen von einem unteren Rohrteil 11c, das die vertikalen Rohre 11a1 , 11a2 des
U-förmigen Rahmens
verbindet, vor, wobei das Rohrteil 11d eine Endlagerhülse 11e aufweist,
in der das Ende der Schraube 15 in Lage gebracht ist. Für die Schraube 15 ist
mittels der Hülse
eine Endlageranordnung vorgesehen, wenn sich die Schraube 15 innerhalb
der Hülse 11e oder daran
gestützt
dreht.
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Stützgestell (10) für einen
Tisch zum Stützen
einer Computeranzeigeeinheit, eines Monitors oder Ähnlichem,
und zum Einstellen der Höhenposition
der Anzeigeeinheit oder des Monitors. Das Stützgestell (10) weist
einen Rahmen (10) und ein Gleitstück (16) und zumindest eine
Führung
(11a1 , 11a2 )
für das
Gleitstück
(16) auf. Es gibt eine Schraube (15), die in Verbindung
mit dem Rahmen (11) gedreht werden kann und die über ihr
Gewinde (n1) mit einem in dem Gleitstück (16)
vorgesehenen Gegengewinde (n2) wirkverbunden
ist. In der Vorrichtungsanordnung ist ein Stütztisch (19) für die Anzeigeeinheit,
den Monitor oder Ähnlichem über ein
Armteil (18) an dem Gleitstück (16) angeschlossen.
Durch Drehen der Schraube (15) kann das Gleitstück (16)
entlang der Führungen
(11a1 , 11a2 )
angehoben und abgesenkt werden, und der an dem Gleitstück (16)
angeschlossene Stütztisch
(19) kann in seiner Höhenposition
eingestellt werden.
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Zusammenfassung:
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Stützgestell (10) für einen
Tisch zum Stützen
einer Computeranzeigeeinheit, eines Monitors oder Ähnlichem,
und zum Einstellen der Höhenposition
der Anzeigeeinheit oder des Monitors. Das Stützgestell (10) weist
einen Rahmen (10) und ein Gleitstück (16) und zumindest eine
Führung
(11a1 , 11a2 )
für das
Gleitstück
(16) auf. Es gibt eine Schraube (15), die in Verbindung
mit dem Rahmen (11) gedreht werden kann und die über ihr
Gewinde (n1) mit einem in dem Gleitstück (16)
vorgesehenen Gegengewinde (n2) wirkverbunden
ist. In der Vorrichtungsanordnung ist ein Stütztisch (19) für die Anzeigeeinheit,
den Monitor oder Ähnlichem über ein
Armteil (18) an dem Gleitstück (16) angeschlossen.
Durch Drehen der Schraube (15) kann das Gleitstück (16)
entlang der Führungen
(11a1 , 11a2 )
angehoben und abgesenkt werden, und der an dem Gleitstück (16)
angeschlossene Stütztisch
(19) kann in seiner Höhenposition
eingestellt werden.
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