DE10297072T5 - Verfahren zur Regelung eines Pulsationsresonanzpunkt-erzeugenden Bereiches in Motoren mit gegenläufigen Kolben oder in Reihenmotoren - Google Patents

Verfahren zur Regelung eines Pulsationsresonanzpunkt-erzeugenden Bereiches in Motoren mit gegenläufigen Kolben oder in Reihenmotoren Download PDF

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Yoshiyuki Serizawa
Tetsuo Ogata
Hikari Gotenba Tsuchiya
Kazuteru Numazu Mizuno
Masayoshi Numazu Usui
Kazunori Numazu Takikawa
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Abstract

Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigem Kolben, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt:
– eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nichtrückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen;
– eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehren in horizontaler oder V-artiger Art und Weise angeordneten Zylindern, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgebildet sind;
– eine das Kraftstoffversorgungsrohrleitungspaar verbindende Verbindungsrohrleitung; und
– eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit einem Teil des Verbindungsrohrs oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung,
wobei eine Periode eines zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und eine Länge des Verbindungsrohrs gesteuert wird,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines pulsationsresonanzpunkt-erzeugenden Bereiches in Motoren mit gegenläufigen Kolben oder in Reihenmotoren, um einen Punkt, an dem in Motoren mit gegenläufigen Kolben oder in Reihenmotoren, wie zum Beispiel V-Motoren, oder in horizontalen Motoren mit gegenläufigen Kolben aufgrund einer Pulsationswelle eine Pulsationsresonanz erzeugt wird, aus einem für den normalen Betrieb des Motors günstigen Drehzahlbereich herauszuverschieben.
  • Kraftstoffzufuhrrohrleitungen sind herkömmlich bekannt, bei denen Kraftstoff wie zum Beispiel Benzin mehreren Zylindern des Motors zugeführt wird, indem mehrere Einspritzdüsen vorgesehen werden. Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung injiziert den von einem Kraftstofftank eingeleiteten Kraftstoff aus den mehreren Einspritzdüsen zu der Innenseite einer Vielzahl von Ansaugrohren des Motors, vermischt den Kraftstoff mit Luft und erzeugt die Motorleistung durch Verbrennen des Gasgemisches.
  • Die oben beschriebene Kraftstoffzufuhrrohrleitung dient zur Einspritzung des von dem Kraftstofftank über die Zufuhrrohrleitung aus der Einspritzdüse in das Einlaßrohr oder den Zylinder des Motors zugeführten Kraftstoffes. Es gibt eine Rückführ-Kraftstoffrohrleitung mit einem Rückführkreislauf für die Rückführung von überschüssigem Kraftstoff mit einem Druckanpaßventil für den Fall, daß überschüssiger Kraftstoff zu der Kraftstoffzufuhrrohrleitung. zugeführt wird. Darüberhinaus ist auch eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung, die nicht vom Rückführtyp ist, im Unterschied zu der Rückführ-Kraftstoffrohrleitung bekannt, bei der kein Rückführkreislauf zur Rückführung des überschüssigen Kraftstoffes zum Kraftstofftank vorgesehen ist.
  • Die Rohrleitungen zur Rückführung des Kraftstoffs, der überschüssig den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen zugeführt wurde, zum Kraftstofftank sind vorteilhaft zur Unterdrückung von Pulsationswellen, welche mit Kraftstoffeinspritzungen einhergehen, da die Kraftstoffmenge in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung konstant gehalten werden kann. Allerdings erhöht der Kraftstoff, der über die Kraftstoffzufuhrrohrleitung zugeführt wird, welche an den auf hohe Temperaturen erhitzten Motorzylinder angrenzend angeordnet ist, die Kraftstofftemperatur und die Benzintemperatur im Kraftstofftank kann erhöht werden durch die Rückbeförderung des überschüssigen Kraftstoffes von hoher Temperatur in den Kraftstofftank. Bei dieser erhöhten Temperatur kann das Benzin vergasen und auf unvorteilhafte Weise die Umgebung negativ beeinflussen, so dass Kraftstoffzufuhrrohrleitungen der nicht rückführenden Art vorgeschlagen wurden, in welchen der überschüssige Kraftstoff nicht in den Kraftstofftank zurückgeführt wird.
  • Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung vom nicht rückführenden Typ neigt dazu, große Pulsationswellen zu erzeugen auf Grund von großen Druckabfällen und die Pulsationswellen werden viel mehr erzeugt, als das in den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen vom rückführenden Typ der Fall ist, da die Kraftstoffzufuhrrohrleitung vom nicht rückführenden Typ keine Rohrleitung zur Rückführung überschüssigen Kraftstoffs in den Kraftstofftank hat, wo die Einspritzdüsen Einspritzungen in die Einlassrohrleitungen oder Zylinder bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung eines nicht rückführenden Typs, welche sonst dazu neigt, Pulsationswellen zu erzeugen. Nach dem Stand der Technik wird der Innenraum der Kraftstoffzufuhrrohrleitung lokal, abrupt einem verminderten Druck unterworfen, auf Grund der Kraftstoffeinspritzung aus den Einspritzdüsen in die Einlassrohrleitungen oder Zylinder des Motors, wodurch sie Pulsationswellen erzeugen (grobe und dichte Wellen). Diese Pulsationswellen werden rückwärts von den Druckeinstellventilen in den Kraftstofftank zurückgeführt und breiten sich über die Verbindungsrohrleitungen bis zu der Kraftstoffzufuhrrohrleitung aus, nachdem sie sich mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der jeweiligen Pulsationswellen in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und den zugehörigen strukturellen Elementen, welche Teile der Verbindungsrohrleitungen umfassen, welche die Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit der Seite des Kraftstofftanks verbinden und durch welche der Kraftstoff in Verbindung steht, ausgebreitet haben. Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung ist mit mehreren Einspritzdüsen ausgestaltet und die mehreren Einspritzdüsen spritzen den Kraftstoff sequentiell ein und erzeugen dadurch Pulsationswellen.
  • Die Pulsationswelle propagiert mit der Pulsationswellenausbreitungsgeschwindigkeit, welche den jeweiligen strukturellen Elementen entspricht, durch das System und erfährt dabei Reflexionen und Transmissionen entsprechend den Variationen in beispielsweise der Pulsationswellenausbreitungsgeschwindigkeit und der Strömungsgeschwindigkeit an den Grenzflächen der strukturellen Elemente, durch welche der Kraftstoff strömt. Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung hat normalerweise in Flussrichtung einen signifikant größeren Querschnitt im Vergleich zu der Verbindungsrohrleitung oder zu der Versorgungsrohrleitung und hat einen großen Reflexionsgrad an einer Grenzebene, an welcher die Pulsationswelle von der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und der Versorgungsrohrleitung übergeht. In dem Fall, in dem die Kraftstoffzufuhrrohrleitung selber einen Mechanismus hat, der die Pulsationswelle durch deren elastische Umformung absorbiert, wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung auf Grund von signifikanten Differenzen in deren Elastizität klein. Die elastische Umwandlung auf Grund der Pulsationswellen kann vernachlässigt werden an von der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen verschiedenen strukturellen Elementen und die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle wird ein Eigenwert des Mediums, oder speziell des Kraftstoffs. Folglich wird dieser Reflexionsgrad an dieser Grenzschicht größer. Mit diesem großen Reflexionsgrad wird die Druckschwankung in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung sehr leicht absorbiert durch das Druckeinstellventil im Kraftstofftank und hat eine für das System charakteristische Eigenperiode. Das Resonanzphänomen tritt auf, wenn diese Periode mit der Einspritzperiode der jeweiligen Einspritzdüsen zusammenfällt.
  • In einem V-artigen Motor, in dem die Kraftstoffzufuhrrohrleitungen an jeder Reihenanordnung mit einem Paar davon verbunden sind, wird die an dem Druckeinstellventil im Kraftstofftank leicht absorbierte Pulsationswelle groß gemacht in einer zwischen dem Kraftstoffversorgungsrohrpaar sich hin und her bewegenden Komponente, und die Pulsationswelle hat eine insgesamt leichte Eigenperiode, da der Reflexionsgrad an der Grenzflächenebene zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Verbindungsrohrleitung groß ist. Im wesentlichen auf die gleiche Weise wie oben tritt das Resonanzphänomen auf, wenn diese Periode mit der Einspritzperiode der jeweiligen Einspritzdüsen zusammenfällt.
  • Wenn der Pulsationsresonanzpunkt außerhalb des Drehzahlbereichs für den normalen Gebrauch des Motors erzeugt wird, gäbe es kein Problem, aber wenn der Punkt in dem Drehzahlbereich für den normalen Gebrauch des Motors auftritt, können verschiedene Nachteile erzeugt werden. Es ist jeweils zu beachten, dass in dieser Beschreibung mit dem Drehzahlbereich des Motors ein gewünschter Drehzahlbereich für den normalen Gebrauch des Motors gemeint ist.
  • Das heißt, wenn der Pulsationsresonanzpunkt in den Drehzahlbereich des Motors eintritt, wird der Druck in der Kraftstoffzuleitungsrohrleitung abrupt durch die Pulsationsresonanz vermindert, wodurch das Phänomen auftritt, dass der in die Einlassrohrleitungen oder Zylinder des Motors einzuspritzende Kraftstoff geringer wird. Dies macht das Mischverhältnis des Kraftstoffgases und der Luft unterschiedlich von dem Auslegungswert, so dass das Abgas unvorteilhaft beeinflusst werden kann oder dass die Auslegungsleistung nicht entnommen werden kann. Die Pulsationsresonanz verursacht mechanische Vibrationen an der mit der Seite des Kraftstofftanks verbundenen Versorgungsleitung, und wird in Form von Geräuschen in den Fahrgastraum über Klammern, die die Versorgungsrohrleitung mit der Unterseite des Bodens verbinden, hineingetragen, so dass die Geräusche von dem Fahrer und den Fahrgästen als störend empfunden werden.
  • Als herkömmliches Verfahren zur Verminderung der verschiedenen durch solch eine Pulsationsresonanz verursachten weiter oben beschriebenen Problemen und um durch das Auftreten der Pulsationsresonanz verursachte Probleme zu unterdrücken. wird ein Pulsationsdämpfer, der im Inneren eine Gummimembran aufweist, auf die Kraftstoffzufuhrrohrleitung vom nichtrückfördernden Typ angebracht, um die erzeugte Pulsationswellenenergie mittels Absorption durch den Pulsationsdämpfer zu vermindern, oder die unter dem Boden, sich von der Kraftstoffversorgungsleitung bis zu der Seite des Kraftstofftankes erstreckende Versorgungsrohrleitung wird mit aus Gummi bestehenden Klammern befestigt, um Vibrationen zu absorbieren, oder es werden dazu aus geschäumtem Harz hergestellte Klammern verwendet, um die Vibrationen mittels Absorption zu vermindern, welche an der Kraftstoffzufuhrrohrleitung oder der Versorgungsrohrleitung, die sich bis zu der Kraftstoffrohrleitung erstreckt, erzeugt werden. Diese Methoden sind verhältnismäßig effektiv und sind in der Lage, die mit der Erzeugung von Pulsationsresonanzen einhergehenden Probleme zu vermindern.
  • Allerdings kann die Verwendung von Pulsationsdämpfern oder Klammern zur Absorbierung von Vibrationen die Probleme nicht zuverlässig beheben, obwohl diese Methoden eine Reduzierung der Probleme im Zusammenhang mit dem Auftreten von Pulsationsresonanzen bewirken. Die Pulsationsdämpfer und die Klammern zur Absorbierung der Vibrationen sind teuer, sie erhöhen die Anzahl der Teile und die Kosten und werfen zudem neue Probleme bei der Bereitstellung von Einbauplatz auf. Aus diesem Grunde ist eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit einer pulsationsabsorbierenden Wirkung vorgeschlagen worden, welche in der Lage ist, die Pulsationswelle zu absorbieren mit dem Zweck, die Pulsationswelle zu vermindern, ohne einen solchen Pulsationsdämpfer oder Klammern zur Absorption der Vibrationen zu verwenden und um die Erzeugung der Pulsationsresonanz aus dem niedrigen Drehzahlbereich heraus zu verschieben.
  • Derartige Kraftstoffzufuhrrohrleitungen, die eine solche absorbierende Wirkung für Pulsationswellen haben, sind bekannt aus den Erfindungen JP-A-2000-329030, JP-A-2000-320422, JP-A-2000-329031, JP-A-H11-37380, JP-A-H11-2164 und JP-A-S60-240867.
  • Solche Kraftstoffzufuhrrohrleitungen mit einer für Pulsationswellen absorbierenden Wirkung sind in der Lage, die im Zusammenhang mit der Kraftstoffeinspritzung erzeugte Pulsationswelle zu vermindern. In dem Fall, in dem die Kraftstoffzufuhrrohrleitungen bei Reihenmotoren verwendet werden, ist der oben beschriebene Eigenwert in der Regel relativ niedrig, und der Pulsationsresonanzpunkt fällt häufig in den niedrigen Drehzahlbereich des Motors.
  • In Motoren mit gegenläufigen Kolben, wie zum Beispiel Boxer- oder V-Motoren, bei dem: Reihenanordnungen mit mehreren Zylindern parallel angeordnet sind; Kraftstoffzufuhrrohrleitungen, in denen mehrere Zylinder aufweisenden Reihenanordnungen vorgesehen sind; ein Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen über eine Verbindungsrohrleitung gekoppelt ist: und ein Teil der Verbindungsrohrleitung oder eine Kraftstoffversorgungsleitung direkt an die Seite des Kraftstofftanks mittels der Versorgungsrohrleitung gekoppelt ist, liegt die Pulsationsresonanz häufig im Nutzdrehzahlbereich des Motors. Selbst in Reihenmotoren kann die Pulsationsresonanz in Fällen, in denen die Versorgungsrohrleitung sehr kurz im Verhältnis zur Anordnung des Kraftstofftanks ist, in den Nutzdrehzahlbereich des Motors gelangen.
  • Mit einem 6-Zylinder gegenläufigen Motor, in welchem die Kraftstoffzuleitungsrohrleitung selber einen Pulsationsabsorptionsmechanismus hat, wurde experimentell bestätigt, dass das Pulsationsresonanzphänomen in einem Bereich von 2.000 bis 4.000 Umdrehungen pro Minute auftritt. Da dieser Drehzahlbereich innerhalb des normalen Nutzbereiches des Motors liegt, ist die Kraftstoffeinspritzung, wie oben beschrieben, auf solche Weise beeinflusst, dass von dem Mischverhältnis zwischen Kraftstoff und Luft abgewichen wird, was zu einem ungewünschten Ergebnis mit Blick auf die Reinigung des Abgases führt, was ferner dazu führt, dass der Motor eine niedrigere Leistung hat, und schließlich dazu führt, dass Geräusche in den Fahrgastraum des Automobils über die Versorgungsrohrleitungen getragen werden.
  • In einem 3-Zylinder-Reihenmotor, in welchem die Kraftstoffzufuhrrohrleitung selber einen Pulsationsabsorptionsmechanismus aufweist und in welchem die Versorgungsrohrleitung eine Länge von ungefähr der Hälfte der normalen Länge hat, wurde experimentell bestätigt, dass das Pulsationsresonanzphänomen um einen Bereich von 1.000 Umdrehungen pro Minute auftritt. Ähnlich wie bei dem obigen Beispiel, können im wesentlichen dieselben Nachteile auftreten, da der Resonanzpunkt innerhalb des Drehzahlbereiches für den normalen Gebrauch des Motors liegt.
  • Diese Resonanzphänomene treten, wie oben beschrieben, bei Zusammenfallen einer langsamen charakteristischen Periode einer für einen zwischen dem Kraftstofftank und der Kraftstoffzufuhrrohrleitung angeordneten Kraftstoffversorgungssystem charakteristischen Pulsationswelle mit einer Einspritzperiode der Einspritzdüse auf. Die Erzeugung des Resonanzphänomens in dem Reihenmotor wird von der charakteristischen Periode der Pulsation zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem druckregulierenden Ventil im Kraftstofftank bestimmt. Dem gegenüber wird die Erzeugung des Resonanzphänomens in Motoren mit gegenläufigen Kolben von der Eigenfrequenz der Pulsation zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar bestimmt. In einem normalen 4-Zylinder-Motor findet man die folgende Relation zwischen dieser Periode und der Drehzahl des Motors.
    [Formel 1]: Motordrehzahl [UPM] = 1/(Eigenperiode [sec]) × 60 × (2/(Düsenanzahl in Reihenanordnung))
  • Die Eigenperiode kann daher in den tatsächlich genutzten Drehzahlbereich des Motors fallen, je nach der Anzahl der Einspritzdüsen in den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen.
  • Eine Wertebetrachtung des Systems wird durchgeführt um herauszufinden, was die Eigenperiode des Kraftstoffversorgungssystems bestimmt. In Fällen, in denen die Ausbreitungsgeschwindigkeiten der Pulsationswellen in den jeweiligen Strukturelementen, wie z. B. Versorgungsrohrleitungen, Verbindungsrohrleitungen und Versorgungsrohrleitungen, in welche der Kraftstoff des Systems strömt, im Voraus gesucht werden und in denen die Wertebetrachtung der Wellengleichung unter Beachtung von auf die Durchflussrate und den Druck abhängigen Reihenbedingungen an der Grenze der jeweiligen strukturellen Elemente durchgeführt wird, hat sich gezeigt, dass die Eigenperiode der Pulsationswelle von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen, von der Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen und von dem Querschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung oder Versorgungsrohrleitung bestimmt wird. Bei dem Reihenmotor zeigte sich, dass die Länge der Versorgungsrohrleitung, welche die Kraftstoffzufuhrrohrleitung und das Druckregelventil im Kraftstofftank verbindet, die Eigenperiode der Pulsationswelle auch stark beeinflusst. Bei dem Motor mit gegenläufigen Kolben mit einem Paar Kraftstoffzufuhrrohrleitungen beeinflusst auch die Länge der Verbindungsrohrleitungskupplung zwischen dem Paar Kraftstoffzufuhrrohrleitungen die Eigenperiode stark.
  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Pulsationswelle in der obigen Beschreibung ist wie folgt gegeben:
    Formel 2 a = [(1/?)/(1/Kf + 1/Kw)]0,5 ?: Kraftstoffdichte
    Kf: Volumenelastizitätsmodul, Kraftstoff
    Kw: Volumenelastizitätsmodul der Wandfläche einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung
    Kw = (?V/V}/?P
    ?P: Druckschwankung
    V: Volumen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung
    ?V: Volumenschwankung aufgrund von Druckschwankung der Kraftstoffzufuhrrohrleitung
  • Das Volumenelastizitätsmodul Kw der Kraftstoffzufuhrrohrleitung kann gefunden werden, mit Hilfe einer Werteberechnung unter Verwendung einer Finite-Elemente-Methode oder ähnlichem. Es zeigte sich, dass das Volumenelastizitätsmodul Kw der wie in 4 und 5 dargestellt geformten Kraftstoffzufuhrrohrleitung bei ungefähr 70 MPa lag, entsprechend der Wertebetrachtung. Wenn die Kraftstoffdichte ? 800 kg/m3 beträgt, wenn das Volumenelastizitätsmodul Kf des Kraftstoffes 1 GPa beträgt, und wenn das Volumenelastizitätsmodul Kw der Kraftstoffzufuhrrohrleitung 70 MPa, dann ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung ungefähr 290 m/s. Dieser Wert wird als ungefähr korrekt von Experimenten bestätigt. Hingegen ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle ungefähr 1.120 m/s, wenn das Volumenelastizitätsmodul der Wandfläche einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung auf unendlich gesetzt wird, mit der obigen Kraftstoffdichte und dem obigen Volumenelastizitätsmodul. Entsprechend ist das Volumenelastizitätsmodul der Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung bemerkenswert größer als das Fluid-Volumenelastizitätsmodul in einem ringförmigen Rohr, und da der Kehrwert des Volumenelastizitätsmoduls Kw des Fluids oder der Kraftstoffzufuhrrohrleitung auf eine Seite des Nenners der Formel für die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle gebracht wird, kann der Einfluss von dem Volumenelastizitätsmodul Kw der Wandfläche einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung im wesentlichen vernachlässigt werden. In einem gewöhnlichen Rohr mit etwa einem kreisförmigen Querschnitt ist daher die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle ca. 1.100 m/s, und dies wird experimentell bestätigt.
  • Zum Beispiel ergibt sich in einem System für einen Motor mit gegenläufigen Kolben, in welchem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle des Kraftstoffs 1.000 m/s beträgt, in welchem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffversorgungsleitung 290 m/s beträgt, in welchem die Länge des Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaars 300 mm beträgt, in welchem die Länge der Verbindungsrohrleitung 200 mm beträgt, und in welchem das Querschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung 0,1 beträgt, in welchem eine zahlenmäßige Lösung der Druckschwankungen gesucht wird, in einem Fall, in dem die Druckschwankungen in einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung auftritt, und wenn der zeitliche Verlauf der Änderung in der Druckdifferenz zwischen den Reihenanordnungen gesucht wird, eine Sinus-Welle, deren Eigenperiode 14,3 ms beträgt. Wenn nun die Situation eines V-6-Motors angenommen wird, speziell mit drei Einspritzdüsen in jeder Reihenanordnung, ist der Pulsationsresonanzpunkt ca. 2.800 UPM, entsprechend der obigen Formel [Formel 1].
  • In einem System für einen Reihenmotor, in welchem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle des Kraftstoffs 1.100 m/s beträgt, in welchem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung 290 m/s, in welchem die Länge des Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaars 300 mm beträgt, in welchem die Länge der Versorgungsrohrleitung 1.000 mm beträgt, und in welchem das Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsflächen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung 0,1 beträgt, in welchem eine zahlenmäßige Lösung der Druckschwankung gesucht wird, für den Fall, dass die Druckfluktuation in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung auftritt und falls die zeitliche Änderung der Änderung der Druckdifferenz in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung gesucht wird, ergibt sich naturgemäß eine Sinus-Welle, deren Eigenperiode 39,1 ms beträgt. Wenn man einen 3-Zylinder-Motor annimmt, liegt der Pulsationsresonanzpunkt bei ungefähr 1.000 UPM entsprechend der obigen Formel.
  • Die Erfindung dient der Lösung der obigen Probleme. Obgleich in Fällen, in denen das Pulsationsresonanzphänomen innerhalb eines gewünschten Drehzahlbereichs für die normale Verwendung eines Motors auftritt, verschiedene unvorteilhafte Situationen auftreten können, wird der Motorbetrieb nicht nachteilig beeinflusst, wenn das Pulsationsresonanzphänomen außerhalb eines gewünschten Drehzahlbereichs für den normalen Betrieb eines Motors auftritt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Pulsationsresonanzpunkt zu einem willkürlichen Drehzahlbereich verschoben werden durch Anpassen der charakteristischen Periode der Pulsationswelle mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, oder insbesondere durch Anpassen von mindestens einem der folgenden Parameter: Starrheit der Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsflächen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung oder der Versorgungsrohrleitung, und Länge der Verbindungsrohrleitung oder der Versorgungsrohrleitung.
  • Zur Lösung des obigen Problems ist eine erste Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch ein Kraftstoffversorgungssystem, wobei das System umfasst: eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen vom nicht rückführenden Typ, mit keinem Rückführungskreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen; eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehreren Zylindern, die in einer horizontalen, gegenläufigen Art und Weise oder einer V-artigen Weise in dem Motor mit gegenläufigen Kolben angeordnet sind, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffversorgungsleitungen ausgestattet sind, eine Verbindungsrohrleitung, welche das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar verbindet; und eine Versorgungsrohrleitung, welche einen Teil einer Kraftstofftankseite mit einem Teil der Verbindungsrohrleitung oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindet, wobei eine Periode eines Resonanzphänomens, welches zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen erzeugt wird, mit Blick auf die Pulsationswelle, welche während der Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugt wird, von mindestens einer dynamischen Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, von einer Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, von einem Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsflächen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung, und von einer Länge der Verbindungsrohrleitung, bestimmt ist, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich eines Motors heraus zu verschieben.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung weist das Merkmal eines Kraftstoffversorgungssystems auf, wobei das System folgendes beinhaltet: eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen der nicht rückführenden Art, welche keinen Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank haben und welche eine Vielzahl von Einspritzdüsen haben; eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehreren Zylindern, welche in horizontal gegenüberliegender Weise oder in einer V-artigen Weise an dem Motor mit gegenläufigen Zylindern angeordnet sind, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgestaltet sind; eine das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar verbindende Verbindungsrohrleitung; und eine Versorgungsrohrleitung, welche einen Teil einer Kraftstofftankseite mit einem Teil der Verbindungsrohrleitung oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindet, wobei eine Periode eines Resonanzphänomens, welches zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen auf Grund der Pulsationswelle, welche während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen auftritt, erzeugt wird, durch mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch ein Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung, und durch eine Länge der Verbindungsrohrleitung bestimmt ist, um die Periode des Resonanzphänomens zu verkürzen, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem hohen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben.
  • Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung hat die Eigenschaft eines Kraftstoffversorgungssystems, wobei dieses System folgendes beinhaltet: eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen der nicht rückführenden Art, welche keinen Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank aufweisen, und welche eine Vielzahl von Einspritzdüsen aufweisen; eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehreren Zylindern, die in einer horizontal entgegengesetzten Weise oder in einer V-artigen Weise an dem Motor mit gegenläufigen Zylindern angeordnet sind, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgestaltet sind; eine Verbindungsrohrleitung, welche das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar über ein kommunizierendes Drosselrohr mit einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der des Verbindungsrohrs, verbindet: und eine Versorgungsrohrleitung, welche einen Teil einer Kraftstofftankseite mit einem Teil der Verbindungsrohrleitung oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindet, wobei eine Periode eines zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen auf Grund der während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugten Resonanzphänomens durch mindestens ein Verhältnis einer Fluid-Wegs-Querschnittsfläche des zwischen die Kraftstoffzufuhrrohrleitung und die Verbindungsrohrleitung zu der Kraftstoffzufuhrrohrleitung angeordneten Drosselrohres, und durch eine Länge des kommunizierenden Drosselrohrs bestimmt ist, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben.
  • In der ersten bis dritten Ausgestaltung der Erfindung kann ein Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen mit einem Paar der Verbindungsrohrleitungen in einer Schleifenform gekoppelt sein.
  • Eine vierte Ausgestaltung der Erfindung hat die Eigenschaft eines Kraftstoffversorgungssystems, wobei das System folgendes umfasst: eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung von der nicht rückführenden Art, welche keinen Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank hat und welche eine Vielzahl von Einspritzdüsen hat; eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehreren in horizontal gegenüberliegender Weise oder in V-artiger Weise an dem Motor mit gegenläufigen Zylindern angeordneten Zylindern, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgestaltet sind; ein Verzweigungsrohr, welches jeweils die Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit der Einspritzdüse koppelt; und eine Versorgungsrohrleitung, welche einen Teil einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindet, wobei eine Periode eines Resonanzphänomens der während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle durch mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch das Verhältnis einer Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Versorgungsrohrleitung, und durch eine Länge der Versorgungsrohrleitung bestimmt ist, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben.
  • Eine fünfte Ausgestaltung der Erfindung hat die Eigenschaft eines Kraftstoffversorgungssystems, wobei das System folgendes umfasst: einen Reihenmotor, an dem eine Vielzahl von Zylindern angeordnet ist; eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung von der nicht rückführenden Art, welche keinen Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank aufweist und welche eine Vielzahl von an dem Reihenmotor angeordneten Einspritzdüsen aufweist, und einen Teil einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindende Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank auf Grund der während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens durch mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch ein Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsflächen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Versorgungsrohrleitung, und durch eine Länge der Versorgungsrohrleitung bestimmt ist, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben.
  • Eine sechste Ausgestaltung der Erfindung hat die Eigenschaft eines Kraftstoffversorgungssystems, wobei das System folgendes umfasst: einen Reihenmotor, an welchem eine Vielzahl von Zylindern angeordnet ist; bei der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen der nicht rückführenden Art, welche keinen Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank hat und welche eine Vielzahl von an dem Reihenmotor angeordneten Einspritzdüsen aufweist; und einen Teil einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank auf Grund der während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle auftretenden Resonanzphänomens durch mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, durch ein Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsflächen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Versorgungsrohrleitung, und durch eine Länge einer Versorgungsrohrleitung bestimmt ist, um die Periode eines Resonanzphänomens zu verkürzen, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem hohen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben.
  • Eine siebte Ausgestaltung der Erfindung hat die Eigenschaft eines Kraftstoffversorgungssystems, wobei das System folgendes umfasst: einen Reihenmotor, an welchem eine Vielzahl von Zylindern angeordnet ist; eine Kraftstoffzufuhrrohrleitungen der nicht rückführenden Art, welche keinen Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank aufweist und welche eine Vielzahl von an dem Reihenmotor angeordneten Einspritzdüsen aufweist; und einen Teil einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindende Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank auf Grund der während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle auftretenden Resonanzphänomens durch mindestens ein Verhältnis einer Fluid-Wegs-Querschnittsfläche eines zwischen die Kraftstoffzufuhrrohrleitung und die Versorgungsrohrleitung platzierten kommunizierten Drosselrohrs zu der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, und durch eine Länge eines kommunizierenden Drosselrohrs bestimmt ist, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben.
  • Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung kann eine die Pulsationswelle absorbierende Wirkung haben, um einen während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugte Pulsationswelle zu absorbieren.
  • Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung kann keine absorbierende Wirkung für Pulsationswellen haben, um eine während Kraftstoffeinspritzungen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle zu absorbieren.
  • Die auf diese Weise aufgebaute Erfindung ist mit Bezug auf einen Motor mit gegenläufigen Zylindern in der Lage, einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem für den normalen Gebrauch des Motors günstigen niedrigen Drehzahlbereich herauszuverschieben, in dem das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar mit der Verbindungsrohrleitung verbunden wird, in dem die Versorgungsrohrleitung mit einem Teil der Verbindungsrohrleitung oder der anderen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbunden wird, in dem eine im Kraftstofftank angeordnete Kraftstoffpumpe mit einem Druckregelventil mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbunden wird, und in dem die Eigenperiode der zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar erzeugten Pulsationswelle verlängert wird. Das Verlängern der Eigenperiode der Pulsationswelle kann erfolgen, in dem die dynamische Elastizität der Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung niedrig gemacht wird, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu verringern, in dem man die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung groß wählt, in dem man die Querschnittsfläche des Fluidwegs der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, der Verbindungsrohrleitung oder beidem anpasst, um die Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung größer zu machen als die Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Verbindungsrohrleitung, in dem man die Länge der Verbindungsrohrleitung vergrößert oder in dem man eine Kombination der oben beschriebenen Maßnahmen vornimmt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch eine Anpassung vornehmen, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem für den normalen Betrieb des Motors günstigen hohen Drehzahlbereich herauszuverschieben, in dem die Eigenperiode der zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaaren erzeugten Pulsationswelle verkürzt wird. Ein Verkürzen der Eigenperiode der Pulsationswelle kann erreicht werden, in dem man die elastische Elastizität der Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung erhöht, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu erhöhen, in dem man die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung klein macht, in dem man die Querschnittsfläche des Fluidwegs in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, in der Verbindungsrohrleitung oder in beiden anpasst, um die Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung kleiner zu machen als die Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Verbindungsrohrleitung, in dem man die Verbindungsrohrleitung verkürzt oder in dem man eine Kombination der oben beschriebenen Parameter vornimmt.
  • Gewöhnlich wird eine Pulsationsresonanz in einem Reihenmotor bei einer Drehzahl von ca. 500 UPM unter Verwendung von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen mit für die Pulsationswelle absorbierender Wirkung erzeugt, und der Pulsationsresonanzpunkt tritt häufig außerhalb eines Drehzahlbereiches von 600–7.000 UPM als einem für den Motor günstigen Drehzahlbereich auf. Daher können durch die Pulsationsresonanz bewirkte Nachteile umgangen werden ohne spezielle Auslegung.
  • Bei einem Motor mit gegenläufigen Kolben, wie z. B. einem V-Motor oder einem horizontalen Motor mit gegenläufigen Kolben, bei dem aus mehreren Zylinder bestehende Reihenanordnungen parallel angeordnet sind, werden jedoch die Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nicht rückführenden Typ parallel an den jeweiligen Reihenanordnungen vorgesehen; das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar ist mit einer Verbindungsrohrleitung gekoppelt; und die Verbindungsrohrleitung ist über eine Versorgungsrohrleitung mit einem Teil einer Kraftstofftankseite verbunden. Mit solch einem Motor mit gegenläufigen Kolben wurde sowohl experimentell als auch durch numerische Berechnungen bestätigt, dass der Pulsationsresonanzpunkt in dem Drehzahlbereich des Motors auftritt, selbst in den Fällen, in denen die Kraftstoffzufuhrrohrleitungen eine absorbierenden Wirkung für die Pulsationswelle haben.
  • Außerdem wurde mit einem Reihenmotor sowohl experimentell als auch durch numerische Berechnung bestätigt, dass die Eigenperiode der zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Druckregelventil im Kraftstofftank erzeugten Pulsation verkürzt wird, in den Fällen, in denen die Länge der Versorgungsrohrleitung, welche die Kraftstoffzufuhrrohrleitung und den Kraftstofftank verbindet, kürzer als die normale gemacht wird, und dass der Pulsationsresonanzpunkt in dem Drehzahlbereich des Motors auftritt.
  • Im Falle der Kraftstoffzufuhrrohrleitung von nicht rückführender Art trat ein Pulsationsresonanzphänomen in einem Bereich um 2.000 bis 4.000 UPM in einem 6-Zylinder-Motor mit gegenläufigen Kolben in den Fällen auf, in denen eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung verwendet wurde, die selber einen Absorptionsmechanismus für eine Pulsationswelle hat. Da dieser Drehzahlbereich in einen Bereich des normalen Gebrauchs des Motors fällt, wird die Kraftstoffeinspritzung wie weiter oben beschrieben beeinflusst, wodurch von dem Kraftstoff-Luft-Mischverhältnis abgewichen wird und wodurch ungünstige Ergebnisse mit Blick auf die Abgasreinigung hervorgerufen werden oder wodurch die Leistungsabgabe des Motors verschlechtert wird oder wodurch Geräusche über die Versorgungsrohrleitung in das Automobil hineingetragen werden.
  • Der Drehzahlbereich von 2.000–4.000 UPM in dem 6-Zylinder-Motor mit gegenläufigen Kolben ist äquivalent zu 20–10 ms bei Umrechnung auf die Eigenperiode entsprechend der oben beschriebenen Formel. Eine einfache Ausbreitungsperiode einer zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar erzeugten Pulsationswelle wird mit dem oben beschriebenen numerischen Rechenbeispiel zu 4,5 ms berechnet (der berechnete Wert der Eigenperiode beträgt 14,3 ms in einem System in welchem: die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung beträgt 290 ms; die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung beträgt 300 mm, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Verbindungsrohrleitung beträgt 1.100 m/s; die Länge der Verbindungsrohrleitung beträgt 200 mm; und das Verhältnis der Fluid-Wegs-Querschnittsflächen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung oder Versorgungsrohrleitung beträgt 0,1), und diese Eigenperiode ist bemerkenswert groß im Vergleich zu der Zeit für einfache Hin- und Herbewegung der Pulsationswelle in dem System. Man muss also verstehen, dass die Eigenperiode Pulsationswelle nicht von der einfachen Hin- und Herbewegung der Pulsationswelle herrührt, sondern dass diese stark durch Reflexions- und Transmissionsphänomene an der Grenzfläche zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Verbindungsrohrleitung oder Versorgungsrohrleitung beeinflusst wird. Der Reflexionskoeffizient R und der Transmissionskoeffizient T an der Grenzfläche sind durch die folgende Formel gegeben:
    Formel 3
    R = (?–1)/(?+1)
    T = 2/(?+1)
    0=R=1, 0=T=1
    ? = rc/rA
    rc = c1/c2
    rA = A1/A2
    c; Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle
    A; Querschnittsfläche
    Index 1; an einer Seite der Kraftstoffzufuhrrohrleitung
    Index 2; an einer Seite des Rohrs
  • Die berechneten Ergebnisse der Reflektivität und Transmissivität für den Fall, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeiten c1 der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und in der Verbindungsrohrleitung oder Versorgungsrohrleitung typischerweise 1.100 m/s betragen, sind in 7 dargestellt und die berechneten Ergebnisse für Ausbreitungsgeschwindigkeit c1 der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung von 290 m/s sind in 8 dargestellt als ein Beispiel dafür, dass die Kraftstoffzufuhrrohrleitung die Pulsation auf Grund ihrer Elastizität absorbiert. In 7 und 8 bedeutet die Ziffer c1 die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle an einer Seite der Kraftstoffzufuhrrohrleitung; Ziffer c2 steht für die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle an einer Seite der Versorgungsrohrleitung oder Verbindungsrohrleitung. Ziffer A1 steht für die Querschnittsfläche an einer Seite der Kraftstoffzufuhrrohrleitung; Ziffer A2 steht für die Querschnittsfläche an einer Seite der Versorgungsrohrleitung oder Verbindungsrohrleitung.
  • In 7, 8 ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit c2 der Pulsationswelle an einer Seite der Rohrleitung auf 1.100 m/s festgesetzt. Die Abszisse zeigt das Verhältnis des Fluidwegs rA = A1/A2 der Kraftstoffzufuhrrohrleitung Referenz; die Ordinate zeigt die Reflektivität R und die Transmissivität T. Wenn das Fluid-Wegs-Flächenverhältnis mit ungefähr 0,1 angenommen wird, wird die Rate R selbst in 7 und 8 groß. Es hat sich also gezeigt, dass die Pulsationswelle im wesentlichen an dieser Grenzfläche reflektiert wird und das ein sehr geringer Anteil der Pulsationswelle transmittiert wird. Insbesondere, wie in 8 gezeigt, für den Fall einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung die selber absorbierend ist, sprich wenn die Ziffer c1 bei 290 m/s liegt, ist die Rate R ungefähr 0,95 (oder die Rate T ungefähr 0,05). Das heißt, die Pulsationswelle wird lediglich mit ca. 5% transmittiert. Es ist daher einsichtig, dass die lokal in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung erzeugte Druckschwankung das Druckregelventil in dem Kraftstofftank nach und nach mit der Pulsationswelle erreicht, und dass die Pulsationswelle im Vergleich zu der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle sehr langsam umgekehrt wird.
  • Bei dem Reihenmotor wird angenommen, dass die Pulsationswelle von dieser Einspritzung zu einer Pulsationswelle mit einer kleinen Periode im Vergleich zu dem Tank wird. Es ist dabei klar, dass das Resonanzphänomen auftritt, wenn die Pulsationswelle mit der Einspritzperiode an der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zusammenfällt.
  • Auf der anderen Seite werden in Motoren mit gegenläufigen Kolben aufeinanderfolgende Einspritzungen für jede Reihenanordnung alternierend vorgenommen, und daher tritt lokale Druckschwankung in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung periodisch und alternierend an jeder Reihenanordnung auf, so dass eine von dieser Periode bestimmte erzwungene Druckschwankung auftritt. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Pulsationswelle auf mit einer viel größeren Periode als die zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar mit jeweiligen Ausbreitungsgeschwindigkeiten hin- und herlaufende Periode. Die Pulsationswelle tritt über die Verbindungsrohrleitung zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar auf im wesentlichen auf dieselbe Weise auf wie die Pulsationswelle zwischen dem Kraftstofftank und der Kraftstoffzufuhrrohrleitung bei dem Reihenmotor. Die Pulsationswellen zwischen dem Kraftstofftank und den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen überlagern sich auch mit der obigen Pulsationswelle. Ihre Anteile sind kleiner als die der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar und rufen kaum Probleme im eigentlichen Motorbetrieb hervor. Die Periode der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar kann bestätigt werden, in dem man zeitliche Veränderungen in der Druckdifferenz in dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar beobachtet, um die überlagerte Pulsationswellenkomponente im Verhältnis zu dem Tank zu kompensieren.
  • Aus diesem Grunde ist im Falle des Reihenmotors die Pulsationswelle die lange Versorgungsrohrleitung, welche sich unterhalb des Bodens erstreckt, einbindend aufgebaut und hat eine verhältnismäßig lange Periode. Der Pulsationsresonanzpunkt des herkömmlichen Reihenmotors lag aus diesem Grunde unterhalb des gewünschten Drehzahlbereichs für den normalen Betrieb des Motors, so dass keine Nachteile durch die Erzeugung der Pulsationsresonanz auftraten.
  • Selbst bei dem Reihenmotor kann jedoch die Länge des die Pulsationswelle aufbauenden Systems je nach der Platzierung des Kraftstofftanks und des Motors verkürzt werden, wodurch die Eigenfrequenz erhöht wird, und auf diese Weise den Drehzahlbereich für den normalen Betrieb des Motors erreicht. In diesem Falle wird angenommen, dass das Pulsationsresonanzphänomen in einem Bereich nahe eines niedrigen Drehzahlbereichs, der sogenannten Leerlaufdrehzahl, auftreten kann. Daher ist es, falls die Pulsationswelle in dem Reihenmotor ein Problem bereitet, effektiv, den Resonanzpunkt zu der Leerlaufdrehzahl oder niedriger zu verschieben, in dem man die Periode der Pulsationswelle verlängert.
  • Auf der anderen Seite hat der Motor mit gegenläufigen Kolben vom V-Typ, obwohl die Pulsationswelle häufig aus der Verbindungsrohrleitung und Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar des Motors mit gegenläufigen Kolben aufgebaut ist, eine kurze Verbindungsrohrleitung und eine verhältnismäßig kurze Periode, so dass das Pulsationsresonanzphänomen in einem verhältnismäßig hohen Drehzahlbereich auftritt.
  • Der horizontale Motor mit gegenläufigen Kolben hat eine längere Verbindungsrohrleitung und als Folge daraus wird die Periode der Pulsationswelle verhältnismäßig länger, so dass das Pulsationsresonanzphänomen sich in einem verhältnismäßig niedrigen Drehzahlbereich bemerkbar macht. In Fällen, in denen die Pulsationsresonanz ein Problem in dem Motor mit gegenläufigen Kolben bereitet, sind denkbare Vorgehensweisen dem Pulsationsresonanzpunkt zu einem höheren Drehzahlbereich als dem für den normalen Betrieb des Motors verwendeten zu verschieben, in dem man die Periode der Pulsationswelle entsprechend der Länge der Verbindungsrohrleitung verkürzt oder die Pulsationswelle zu einem Drehzahlbereich verschiebt, der gleich ist oder geringer ist als die Leerlaufdrehzahl, in dem man die Periode der Pulsationswelle verlängert.
  • Für den Fall des Motors mit gegenläufigen Kolben sind in 9 bis 14 analytische Ergebnisse von Einflussgrößen auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle Länge und Querschnittsflächenverhältnis aus der Analyse mittels numerischer Berechnung der zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar erzeugten Pulsationswelle dargestellt. In den 9 bis 14 sind festgehaltene Parameter in jeder Zeichnung in den Zeichnungen dargestellt. Die Ordinate zeigt die Periode der Pulsationswelle und eingekreiste Markierungen kennzeichnen die berechneten Werte. Wie in 9 dargestellt, ist die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Motor mit gegenläufigen Kolben näherungsweise umgekehrt proportional zu der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung. Wenn also die dynamische Elastizität der Kraftstoffzufuhrrohrleitung herabgesetzt wird und wenn die Absorptionsfähigkeit der Pulsationswelle erhöht wird, wird sowohl die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle reduziert als auch die Eigenperiode verlängert, und als Folge daraus kann die Pulsationsperiode verlängert werden.
  • Wie in 10 gezeigt, beeinflusst die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Verbindungsrohrleitung und der Versorgungsrohrleitung die Eigenperiode der Pulsationswelle bei dem Motor mit gegenläufigen Kolben nicht. Die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Motor mit gegenläufigen Kolben ist proportional zu der Quadratwurzel der Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, wie in 11 gezeigt und ist außerdem zu der Quadratwurzel aus der Verbindungsrohrleitung, wie in 12 dargestellt. Aus diesem Grunde kann die Eigenperiode der Pulsationswelle verlängert werden, in dem man die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verlängert oder in dem man die Länge der Verbindungsrohrleitung verlängert, und als Folge daraus kann die Pulsationsresonanzperiode verlängert werden. Allerdings hat die Länge der Verbindungsrohrleitung keinen Einfluss, wie in 13 dargestellt. Die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Motor mit gegenläufigen Kolben ist näherungsweise umgekehrt proportional zu der Quadratwurzel aus dem Querschnittsflächenverhältnis ([Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Verbindungsrohrleitung]/[Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung]), wie in 14 dargestellt. Aus diesem Grunde kann die Eigenperiode der Pulsationswelle verlängert werden, in dem man die Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung erhöht oder in dem man die Querschnittsfläche der Verbindungsrohrleitung verringert, wodurch als Folge daraus die Pulsationsresonanz verlängert wird.
  • 15 zeigt die Korrelation aus den experimentellen Ergebnissen und den numerischen Berechnungsergebnissen der Pulsationswelle für den Fall des Motors mit gegenläufigen Kolben unter den gleichen Bedingungen.
  • 15 zeigt die Periode der Pulsationswelle in Abhängigkeit von der Länge der Verbindungsrohrleitung. In 15, in der die weißen Kreise die experimentellen Daten und der die schwarzen Dreiecke die berechneten Daten zeigen, zeigte sich, dass beide Datensätze im wesentlichen koinzidieren. Dementsprechend wurde die Analyse aus den Ergebnissen der numerischen Berechnung wie oben beschrieben, als verwendbar angesehen für die Steuerung der Pulsationsresonanzperiode des Motors mit gegenläufigen Kolben. Die Herabsetzung des Pulsationsresonanzpunktes ist stärker, in dem man die dynamische Elastizität der Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit dem Ziel, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle herabzusetzen, erniedrigt, in dem man die Kraftstoffzufuhrrohrleitung verlängert, indem man die Verbindungsrohrleitung verlängert, indem man dem Fluid-Wegs-Querschnitt der Kraftstoffzufuhrrohrleitung vergrößert, indem man den Fluid-Wegs-Querschnitt der Verbindungsrohrleitung verringert, und indem man Kombinationen dieser Maßnahmen vornimmt.
  • Auf der andere Seite ist die Erhöhung des Pulsationsresonanzpunktes steuerbar, indem man die dynamische Elastizität der Versorgungsrohrleitung mit dem Ziel, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle zu erhöhen, hochsetzt, indem man die Kraftstoffzufuhrrohrleitung verkürzt, indem man die Verbindungsrohrleitung verkürzt, indem man den Fluid-Wegs-Querschnitt der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verringert, indem man den Fluid-Wegs-Querschnitt der Verbindungsrohrleitung vergrößert, und indem man Kombinationen dieser Maßnahmen vornimmt.
  • Für den Fall des Motors mit gegenläufigen Kolben sind in 16 bis 20 im wesentlichen auf dieselbe Weise erhaltene Ergebnisse gezeigt, wo ein Verbindungsrohrleitungspaar zwischen das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar schleifenförmig gekoppelt wird. In den 16 bis 20 sind die festgehaltenen Parameter in jeder Zeichnung angegeben. Die Ordinate zeigt die Periode der Pulsationswelle und eingekreiste Markierungen zeigen berechnete Ergebnisse. Die Einflüsse auf die jeweiligen Parameter, wie zum Beispiel Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle und Länge sind dieselben wie in dem vorherigen Beispiel dargestellt, also das Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar ist mit der einzigen Verbindungsrohrleitung gekoppelt, aber die Periode der Pulsationswelle wird ungefähr 2/3 kleiner als im vorigen Fall. 16 zeigt Einflüsse auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und entspricht der oben beschriebenen 9. 17 zeigt Einflussgrößen für die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und entspricht der oben beschriebenen 11. 18 zeigt Einflussgrößen auf die Länge der Verbindungsrohrleitung und entspricht der oben beschriebenen 12. 19 zeigt Einflussgrößen auf das Fluid-Wegs-Querschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Verbindungsrohrleitung und entspricht der oben beschriebenen 14. 20 zeigt die Korrelation zwischen den experimentellen Ergebnissen und den Ergebnissen der numerischen Berechnung der Pulsationswelle in dem Motor mit gegenläufigen Kolben unter den gleichen Bedingungen und entspricht der oben beschriebenen 15, aber beide Datensätze entsprechen einander auf im wesentlichen derselben Weise wie in 15. Entsprechend ist, obwohl der Pulsationsresonanzpunkt auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, steuerbar ist, die Eigenperiode ungefähr 2/3, wie oben beschrieben, oder speziell wird der Pulsationsresonanzpunkt mit 1,5 multipliziert, so dass die Verbindungsrohrleitungsstruktur in der Schleifenform geeignet ist, um den Pulsationsresonanzpunkt aus dem hohen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  • Auf im wesentlichen die gleiche Art und Weise wurde der Reihenmotor mit einer numerischen Berechnung der zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank erzeugten Pulsationswelle analysiert. Die berechneten Ergebnisse in Hinblick auf den Einfluss auf Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle, Länge und Querschnittsflächenverhältnis sind in 21 bis 25 dargestellt. In der 21 bis 25 sind die in der jeweiligen Darstellung festgehaltenen Parameter in der Zeichnung angegeben. Die Ordinate zeigt die Periode der Pulsationswelle an, und eingekreiste Markierungen bezeichnen die berechneten Ergebnisse.
  • Wie in der 21 zu erkennen, ist die Eigenperiode der Pulsationswelle im dem Reihenmotor näherungsweise umgekehrt proportional zu der Ausbreitungsgeschwindigkeit in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung. Die Eigenfrequenz der Pulsationswelle kann also verlängert werden, indem man die dynamische Elastizität der Kraftstoffzufuhrrohrleitung herabsetzt, um die Absorptionsfähigkeit der Pulsationswelle zu erhöhen und um die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle zu erniedrigen, und als Folge daraus kann die Pulsationsresonanzperiode verlängert werden. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Versorgungsrohrleitung hat fast keinen Einfluss auf die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Reihenmotor, wie in 22 dargestellt. Die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Reihenmotor ist im wesentlichen proportional zu der Quadratwurzel aus der Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung wie in 23 dargestellt und ist außerdem proportional zu der Quadratwurzel aus der Versorgungsrohrleitung, wie in 24 dargestellt. Daher kann die Eigenperiode der Pulsationswelle verlängert werden, in dem die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verlängert wird oder indem die Länge der Versorgungsrohrleitung verlängert wird und als Folge daraus kann die Pulsationsresonanzperiode verlängert werden.
  • Die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Reihenmotor ist näherungsweise umgekehrt proportional zu der Quadratwurzel aus dem Querschnittsflächenverhältnis ([Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Versorgungsrohrleitung]/[Fluid-Wegs-Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung]), wie in 25 dargestellt. Daher kann die Eigenperiode der Pulsationswelle verlängert werden, indem die Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung vergrößert wird oder indem die Querschnittsfläche der Versorgungsrohrleitung verringert wird, wodurch als Folge die Pulsationsresonanzperiode verlängert wird.
  • 26 zeigt die Korrelation zwischen den experimentellen Ergebnissen und den Ergebnissen der numerischen Berechnungen der Pulsationswelle im Zusammenhang mit dem Reihenmotor unter denselben Bedingungen, und es zeigte sich, dass die beiden Datensätze im wesentlichen übereinstimmen. Entsprechend wird die Auswertung aus numerisch berechneten Ergebnissen, wie oben beschrieben, als für die Steuerung der Pulsationsresonanzperiode des Reihenmotors geeignet angesehen und zur Herabsetzung des Pulsationsresonanzpunktes ist dieser steuerbar, indem die dynamische Elastizität der Kraftstoffzufuhrrohrleitung erniedrigt wird, mit dem Ziel, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle zu erniedrigen, indem die Kraftstoffzufuhrrohrleitung verlängert wird, indem die Versorgungsrohrleitung verlängert wird, indem der Fluid-Wegs-Querschnitt der Kraftstoffzufuhrrohrleitung vergrößert wird, indem der Fluid-Wegs-Querschnitt der Versorgungsrohrleitung verkleinert wird, und indem Kombinationen dieser Maßnahmen verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Systemdarstellung, welche einen räumlichen Zusammenhang eines Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaares, einer Verbindungsrohrleitung und Versorgungsrohrleitung in einem Motor mit gegenläufigen Kolben zeigt;
  • 2 ist eine Systemdarstellung einer Ausgestaltung der Erfindung, in welcher die Verbindungsrohrleitung und die Kraftstoffzufuhrrohrleitung schleifenförmig miteinander verbunden sind;
  • 3 ist eine Systemdarstellung, die ein räumliches Verhältnis eines Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaares, einer Verbindungsrohrleitung und einer Versorgungsrohrleitung in einem Reihenmotor zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Fluidwegs einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit einem teilweise flachen Querschnitt, welcher in der Lage ist, Pulsationswellen mit der Elastizität einer Wandfläche zu absorbieren;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer in 4 dargestellten Kraftstoffzufuhrrohrleitung;
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche eine Anordnung zeigt, bei der ein Drosselrohr zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und einer Rohrleitung angeordnet ist;
  • 7 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit des Fluid-Wegs-Querschnittsflächenverhältnisses von den Reflexions- und Transmissionskoeffizienten der Pulsationswelle an einer Grenzfläche zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Rohrleitung darstellt;
  • 8 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit des Fluid-Wegs-Querschnittsflächenverhältnisses von den Reflexions- und Transmissionskoeffizienten der Pulsationswellen an einer Grenzfläche zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Rohrleitung, wobei die Kraftstoffzufuhrrohrleitung einen teilweise flachen Querschnitt und ein kleines Volumenelastizitätsmodul aufweist;
  • 9 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kraftstoffzufuhrrohrleitungspulsationswelle zeigt;
  • 10 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Rohrleitungspulsationswelle darstellt;
  • 11 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben von der Kraftstoffzufuhrrohrleitungslänge zeigt;
  • 12 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben von der Länge der Verbindungsrohrleitung zeigt;
  • 13 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben von der Länge der Versorgungsrohrleitung zeigt;
  • 14 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben von dem Fluid-Wegs-Querschnittsflächenverhältnis an einer Grenzfläche zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Verbindungsrohrleitung zeigt;
  • 15 ist eine typische Darstellung, welche eine Korrelation zwischen den numerischen Berechnungen und den experimentellen Werten der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben zeigt;
  • 16 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben, dessen Verbindungsrohrleitung schleifenförmig ist, von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zeigt;
  • 17 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben, dessen Verbindungsrohrleitung schleifenförmig ist, von der Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung;
  • 18 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben, dessen Verbindungsrohrleitung schleifenförmig ist, von der Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zeigt;
  • 19 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben, dessen Verbindungsrohrleitung schleifenförmig ist, von dem Fluid-Wegs-Querschnittsflächenverhältnis an einer Grenzfläche zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Verbindungsrohrleitung;
  • 20 ist eine typische Darstellung, welche eine Korrelation zwischen den numerischen Berechnungen und den experimentellen Werten der Pulsationswelle zwischen dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungspaar in einem Motor mit gegenläufigen Kolben, dessen Verbindungsrohrleitung schleifenförmig ist, zeigt;
  • 21 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in einem Reihenmotor von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kraftstoffzufuhrrohrleitungspulsationswelle, zeigt;
  • 22 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in einem Reihenmotor von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle der Versorgungsrohrleitung zeigt;
  • 23 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in einem Reihenmotor von der Länge der Versorgungsrohrleitung zeigt;
  • 24 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in einem Reihenmotor von der Länge der Versorgungsrohrleitung zeigt;
  • 25 ist eine typische Darstellung, welche die Abhängigkeit der Pulsationswelle zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in einem Reihenmotor von dem Fluid-Wegs-Querschnittsflächenverhältnis an einer Grenzfläche zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Versorgungsrohrleitung zeigt;
  • 26 ist eine typische Darstellung, welche eine Korrelation zwischen den numerischen Berechnungen und den experimentellen Werten der Pulsationswelle zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in einem Reihenmotor zeigt;
  • 27 ist eine Systemdarstellung eines Motors mit gegenläufigen Kolben, in welchem Einspritzdüsen der jeweiligen Reihenanordnungen mit einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbunden sind;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer rechteckigen Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit einem Pulsationsdämpfer zeigt.
  • Die beste Ausführungsform der Erfindung
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden beschrieben. Ausgehend von einem in Verbindung mit 15 beschriebenen experimentellen Aufbau wird eine Beschreibung vorgenommen. In einem Motor mit gegenläufigen Kolben, wie in 1 dargestellt, werden an einem Paar Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) an jeder Rohrleitung jeweils drei Einspritzdüsen (3) befestigt. Die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) war in dem Experiment 315 Motor mit gegenläufigen Kolben. In dem Experiment wurden die Einspritzdüsen (3) auf der Einspritzseite geöffnet. Das Paar Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1 ,2) wurde mit einer Verbindungsrohrleitung (4) verbunden. Die Verbindungsrohrleitung (4) befand sich in einem zylindrischen Rohr mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einer Dicke von 0,7 mm, dessen Länge vier Ausführungen hatte: 210 mm, 700 mm, 2.600 mm und 3.200 mm. Ein mittlerer Punkt der Verbindungsrohrleitung (4) war mit einer Versorgungsrohrleitung (5) verbunden. Die Versorgungsrohrleitung (5) war ein zylindrisches Rohr mit einem Aussendurchmesser von 8 mm, einer Dicke von 0,7 mm, wie genau das Verbindungsrohr (4) und einer Länge von 2.000 mm. Eine Spitze der Versorgungsrohrleitung (5) ist mit einem Kraftstofftank (6) verbunden. In dem Kraftstofftank (6) ist ein Druckregelventil (8) mit einem Auslass einer Kraftstoffpumpe (7) verbunden, und die Versorgungsrohrleitung ist mit dem Druckregelventil (8) verbunden.
  • Als nächstes wird unter Betrachtung eines Reihenmotors eine Beschreibung angegeben basierend auf einem Aufbau, der zum Zeitpunkt für das in 26 beschriebenen Experimentes verwendet wurde.
  • Wie in 3 zu erkennen, wurden drei der Einspritzdüsen (3) an der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) befestigt. Die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) betrug 315 mm, wie im Falle des Motors mit gegenläufigen Kolben. Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) ist mit der Versorgungsrohrleitung (5) verbunden. Die Versorgungsrohrleitung (5) weist einen Zylinder mit entweder einem Außendurchmesser von 8 mm und einer Dicke von 0,7 mm, einem Außendurchmesser von 6 mm und einer Dicke von 0,7 mm oder einen Außendurchmesser von 4,76 mm und eine Dicke von 0,7 mm, dessen Länge 950 mm bis 5.200 mm betrugt. Die Versorgungsrohrleitung (5) hat eine mit dem Kraftstofftank (6) verbundene Spitze. Indem Kraftstofftank (6) ist ein Druckregelventil (8) mit einem Auslass einer Kraftstoffpumpe (7) verbunden und die Versorgungsrohrleitung (5) ist mit dem Druckregelventil (8) verbunden.
  • Die einzelnen Abmessungen der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) werden mit Hilfe von 4 und 5 beschrieben. Die Querschnittsfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1, 2) ist teilweise flach, wie in 4 gezeigt, wobei sie eine Breite von 34 mm und eine Höhe von 10,2 mm mit Außenflächen mit abgerundeten Ecken vom Durchmesser 3,5 mm hat. Die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen betrug, wie oben beschrieben, 315 mm. Einspritzdüsen (3) entsprechend der Anzahl der Zylinder sind an den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) befestigt, und sind an einem Dübel (10) zur festen Verbindung mit dem Motor befestigt. Wenn ein volumenelastischer Koeffizient mittels numerischer Analyse mit dieser Form gesucht war, betrug er ungefähr 70 MPa; und wenn eine Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle anhand der oben beschriebenen Formel 2 gesucht wurde, betrug diese ungefähr 290 m/s. Wenn die Breite der Kraftstoffzufuhrrohrleitung von 34 mm auf 28 mm reduziert wird, wird der elastische Koeffizient ungefähr Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle wird als Folge daraus auf 400 m/s erhöht. Die Ausbreitungsgeschwindigkeiten dieser Pulsationswellen wurden aus Phasenverschiebungen der Reflexionswellen im Experiment als im wesentlichen richtig bestätigt.
  • Im folgenden werden ein Beispiel des Resonanzpunktes und ein Beispiel der Steuerung des Resonanzpunktes für den Motor mit gegenläufigen Kolben beschrieben.
  • Im Falle eines V-artigen Motors, bei welchem die Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) mit einem volumenelastischen Modul von 70 MPa und einer Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle von 290 m/s eine Länge von 315 mm haben, und bei welchen die Verbindungsrohrleitung (4) mit einem Außendurchmesser von 8 mm einer Dicke von 0,7 mm eine Länge von 210 mm hat, wie in 15 gezeigt, war die Eigenperiode der Pulsationswelle mit diesem Aufbau 13,9 ms als Ergebnis dieses Experiments. In dem Fall eines 6-Zylinder-Motors, bei dem nämlich jede Reihenanordnung drei Zylinder aufweist. ist aus der oben beschriebenen Formel 3 der Pulsationsresonanzpunkt ungefähr 2.880 UPM.
  • Um die Motordrehzahl zu einer hohen Drehzahl, beispielsweise 7.000 UPM zu verschieben, muss die Eigenperiode der Pulsationswelle mit 0,41 multipliziert werden. Beispielsweise wird die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Fall, dass die Breite der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) von 34 mm auf 28 mm geändert wird und das Volumenelastizitätsmodul auf ungefähr 150 MPa gesetzt wird, auf 5,6 ms gesetzt, bzw. der Resonanzpunkt wird auf ungefähr 7.100 UPM in dem V-6-Motor verschoben, in dem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle auf 400 m/s, die Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1, 2) auf 300 mm und die Verbindungsrohrleitung (4) auf einen Außendurchmesser von 12 mm und eine Dicke von 0,9 mm gesetzt wird. Auf der anderen Seite wird die Eigenperiode der Pulsationswelle in dem Fall, dass die Motordrehzahl zu einer niedrigen Drehzahl, z. B. 700 UPM, verschoben wird, notwendigerweise mit 4,11 multipliziert. Beispielsweise wird der Eigenwert der Pulsationswelle für den Fall, dass die Breite der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) unverändert bei 34 mm liegt, aber die Länge auf 330 mm erhöht wird, auf 58 ms gesetzt, bzw. der Resonanzpunkt wird in dem V-6-Motor auf ungefähr 690 UPM verschoben, indem die Verbindungsrohrleitung (4) auf einen Außendurchmesser von 4,76 mm, eine Dicke von 0,7 mm und eine Länge von 1.100 mm gesetzt wird. In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung kann der Resonanzpunkt das 1 1/2fache erhöht werden, unter Verwendung eines Paars der Verbindungsrohrleitungen (4) eine Schleifenform aufgebaut wird, mit dem Ziel, den Resonanzpunkt aus einem hohen Drehzahlbereich des Motors herauszuverschieben. Bei diesem Verfahren wird, wie in 2 dargestellt, eine erste Verbindungsrohrleitung (4) und eine zweite Verbindungsrohrleitung (9) mit den entgegengesetzten Enden der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) mit einer Breite von 35 mm verbunden und eine aus den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) und einem Paar der Verbindungsrohrleitungen (4, 9) aufgebaute Schleife gebildet. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit in den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) ist auf 290 m/s festgesetzt und die Länge ist auf 315 mm festgesetzt. Die Länge der Verbindungsrohrleitungen (4, 9) ist auf 210 mm gesetzt und die Länge der Versorgungsrohrleitung (5) ist mit 2.000 mm gewählt. Die Verbindungsrohrleitung (4, 9) und die Versorgungsrohrleitung (5) hatten einen Außendurchmesser und eine Dicke von 0,7 mm. Bei diesem Aufbau ist die Eigenperiode der Pulsationswelle 9,4 ms aus der numerischen Auswertung, und infolge dessen wird der Resonanzpunkt ungefähr 4.260 UPM.
  • Die Eigenfrequenz der Pulsationswelle ist auf 5,5 ms gesetzt, bzw. der Resonanzpunkt wird auf 7.220 UPM verschoben, indem die Breite der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) auf 28 mm gesetzt wird, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle 400 m/s zu machen und indem das Verbindungsrohrleitungspaar (4, 9) von einem Außendurchmesser von 8 mm und einer Dicke von 0,7 mm auf einen Außendurchmesser von 10 mm und einer Dicke von 0,7 mm abgeändert wird.
  • Als nächstes werden ein Ausführungsbeispiel des Resonanzpunktes und ein Beispiel der Steuerung des Resonanzpunktes für den Fall des Reihenmotors beschrieben. In dem Fall eines 3-Zylinder-Reihenmotors, in welchem die Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) mit einem Volumenelastizitätsmodul von 70 MPa bzw. einer Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle von 290 m/s eine Länge von 315 mm aufweist, und in welchem die Versorgungsrohrleitung (5) mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einer Dicke von 0,7 mm eine Länge von 1.900 mm aufweist, wie in 19 dargestellt, betrug als Ergebnis des Experimentes die Eigenperiode der Pulsationswelle 51,3 ms. In dem Fall eines 3-Zylinder-Motors beträgt aus der oben beschriebenen Formel 1 der Pulsationsresonanzpunkt ungefähr 780 UPM. Um die Motordrehzahl zu einem niedrigen Drehzahlbereich, etwa 700 UPM, zu verschieben, muss die Eigenperiode der Pulsationswelle mit 1,11 multipliziert werden, entsprechend 780 UPM geteilt 700 UPM. Beispielsweise wird der Eigenwert der Pulsationswelle, für den Fall, dass die Versorgungsrohrleitung (5) so geändert wird, dass sie einen Außendurchmesser von 6,35 mm und eine Dicke von 0,7 mm aufweist, auf 68 ms gesetzt, bzw. der Resonanzpunkt des 4-Zylinder-Reihenmotors wird auf ungefähr 590 UPM verschoben.
  • Als eine Ausgestaltung eines Motors mit gegenläufigen Kolben, wie in 27 dargestellt, wird ein Aufbau beschrieben, bei dem die jeweiligen Düsen (3) von jeder Reihenanordnung des Motors mit gegenläufigen Kolben, bei welchem aus mehreren Zylindern bestehende Reihenanordnungen in horizontal entgegengesetzter oder V-artiger Weise angeordnet sind, über eine Verzweigungsrohrleitung (12) mit einer einzigen Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung ist die Verbindungsrohrleitung (4, 5) selbst bei dem Motor mit gegenläufigen Kolben, wie beispielsweise einem horizontal gegenläufigen oder V-artigen Typ unnötig. Die Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) ist auf die gleiche Art und Weise wie in dem vorigen Beispiel teilweise flach mit einer Breite von 34 mm, einer Höhe von 10,2 mm, abgerundeten Ecken von 3,5 mm Durchmesser und einer Länge von 315 mm. In dem Fall, dass die Versorgungsrohrleitung (5) als ein zylindrisches Rohr mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einer Dicke von 0,7 mm mit einer Länge von 1.900 mm ausgeformt ist, ist wie in 19 gezeigt, die Eigenperiode der Pulsationswelle 51,3 ms. In einem 6-Zylinder-Motor mit gegenläufigen Kolben ist der Pulsationsresonanzpunkt 390 UPM, und der Resonanzpunkt kann aus dem Nutzdrehzahlbereich heraus verschoben werden.
  • In einer weiteren, anderen Ausführung der Erfindung wird ein in 6 dargestellter Aufbau beschrieben, in welchem ein Drosselrohr (11) zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) und der Versorgungsrohrleitung (5) hinzugefügt wird. Mit einem Aufbau, der eine Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle von 290 m/s und eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) von 315 mm, einen Außendurchmesser von 8 mm, einer Dicke von 0,7 mm und eine Länge einer Versorgungsrohrleitung (5) von 1.875 mm, und einen Innendurchmesser von 3 mm und eine Länge von 25 mm des Drosselrohrs (11) ist, wenn die Eigenperiode der Pulsationswelle numerisch ausgewertet wird, die Eigenperiode der Pulsationswelle 90,98 ms und der Resonanzpunkt beträgt 440 UPM im Vergleich mit einem Fall, in welchem kein Drosselrohr (11) ausgeformt ist.
  • Außerdem sind Aufbauten bekannt geworden, bei denen eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung ohne die Fähigkeit, die Druckschwankung zu absorbieren, mit einem Aufbau ausgeformt wird, in dem eine von außen zugefügter Pulsationsdämpfer mit dem Zweck, die Druckschwankung zu absorbieren, befestigt wird, in dem ein Dämpfersatz wie in JP-A-63-100.262 ausgeführt, eingesetzt wird, oder indem ein elastischer Hohlkörper, wie in JP-A-9-151,830 ausgeführt eingebaut wird. Selbst bei den Aufbauten, die derartige Dämpfer verwenden, besteht der Eigenwert der Druckschwankung in der gleichen Weise wie bei der Kraftstoffzufuhrrohrleitung (1) mit Absorptionsfähigkeit für die Druckschwankung und die Pulsationsresonanz tritt auf. 28 zeigt ein Beispiel, in welchem ein Pulsationsdämpfer an einer rechteckigen Kraftstoffzufuhrrohrleitung (13) ohne Absorptionsfähigkeit für die Druckschwankung befestigt wird.
  • In diesem Falle kann der Bereich, in welchem der Pulsationsresonanzpunkt auftritt, gesteuert werden, indem das Querschnittsflächenverhältnis, eine Länge oder ähnliches einer Rohrleitung oder von Rohrleitungen, welche die Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 13) verbinden, anpasst. Um diesen Ansatz umzusetzen, wird als erstes ein Pulsationsresonanzpunkt des aus den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen mit Dämpferfunktion bestehenden Aufbaus experimentell aufgesucht. Nachdem die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Pulsationswelle in einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung mit Dämpferfunktion mit Hilfe einer numerischen Berechnung derart aufgefunden wurde, dass sie mit dem obigen Pulsationsresonanzpunkt koinzidiert, werden ein Querschnittsflächenverhältnis und eine Rohrleitungslänge derart bestimmt, dass der Pulsationsresonanzpunkt außerhalb des normalen Nutzbereiches des Motors liegt. Dies erfolgt mit denselben Schritten, wie für die oben beschriebenen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen vom pulsationsresonanzabsorbierenden Typ.
  • Industrieller Anwendbarkeit
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann der Bereich, in dem die Pulsationsresonanz auftritt, in einem Kraftstoffversorgungssystem der nicht rückführenden Art für einen Motor mit gegenläufigen Kolben, wie zum Beispiel einem V-Motor oder einem horizontalen Motor mit gegenläufigen Kolben mit einem Paar Kraftstoffzufuhrrohrleitungen aber auch in einem mit einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung versehenen Reihenmotor, wie oben beschrieben, willkürlich gesteuert werden und daher können verschiedene, durch das Auftreten einer solchen Pulsationsresonanz in einem für den normalen Gebrauch des Motors günstigen Drehzahlbereich hervorgerufenen Nachteile eliminiert werden.
  • 1
    Kraftstoffzufuhrrohrleitung
    2
    Kraftstoffzufuhrrohrleitung
    3
    Einspritzdüse
    4
    Verbindungsrohrleitung
    5
    Versorgungsrohrleitung
    6
    Kraftstofftank
    7
    Kraftstoffpumpe
    8
    Druckregelventil
    9
    Verbindungsrohrleitung
    10
    Dübel
    11
    Drosselrohr
    12
    Verzweigungsrohrleitung
    13
    Kraftstoffzufuhrrohrleitung
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Kraftstoffversorgungsmechanismus, bei dem Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nicht-rückführendem Typ vorgesehen sind, wird der Erzeugungsbereich von Pulsationsresonanz willkürlich gesteuert, wobei verschiedene anderenfalls in Fällen, in denen der Pulsationsresonanzpunkt in einem für den normalen Betrieb des Motors günstigen Drehzahlbereich liegt, auftretende Nachteile eliminiert werden. Ein Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen (1, 2) vom einem nicht-rückführenden Typ ist für jede Reihenanordnung eines horizontal gegenläufigen oder V-artigen Motors vorgesehen und mit einer Verbindungsrohrleitung (4) verbunden. Eine Eigenperiode einer durch die Pulsationswelle, welche während der Kraftstoffeinspritzung der Einspritzdüsen (3) über eine Verbindungsrohrleitung (4) zwischen den Kraftstoffzufuhrrohrleitungen erzeugt wird, generierten Pulsationswelle wird derart gesteuert, daß die Eigenperiode verlängert wird, um den Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben oder auch um die Eigenperiode zu verkürzen, um die Pulsationsresonanzpunkt aus einem hohen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
    (1)

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigem Kolben, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nichtrückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen; – eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehren in horizontaler oder V-artiger Art und Weise angeordneten Zylindern, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgebildet sind; – eine das Kraftstoffversorgungsrohrleitungspaar verbindende Verbindungsrohrleitung; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit einem Teil des Verbindungsrohrs oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und eine Länge des Verbindungsrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  2. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigem Kolben, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nichtrückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen; – eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehren in horizontaler oder V-artiger Art und Weise angeordneten Zylindern, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgebildet sind; – eine das Kraftstoffversorgungsrohrleitungspaar verbindende Verbindungsrohrleitung; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit einem Teil des Verbindungsrohrs oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und eine Länge des Verbindungsrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verkürzen, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem hohen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  3. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigem Kolben, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nichtrückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen; – eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehren in horizontaler oder V-artiger Art und Weise angeordneten Zylindern, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgebildet sind; – eine das Kraftstoffversorgungsrohrleitungspaar über ein kommunizierendes Drosselrohr mit einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der der Verbindungsrohrleitung, verbindende Verbindungsrohrleitung; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit einem Teil des Verbindungsrohrs oder direkt mit der anderen Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis des zwischen die Kraftstoffzufuhrrohrleitung und die Verbindungsrohrleitung angeordneten kommunizierenden Drosselrohrs und der Kraftstoffzufuhrrohrleitung sowie eine Länge des kommunizierenden Drosselrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  4. Das Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigem Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen mit einem Paar der Verbindungsrohrleitungen schleifenförmig verbunden ist.
  5. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigem Kolben, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – eine Vielzahl von Kraftstoffzufuhrrohrleitungen von einem nichtrückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen; – eine Vielzahl von Reihenanordnungen mit mehren in horizontaler oder V-artiger Art und Weise angeordneten Zylindern, wobei die Reihenanordnungen mit den jeweiligen Kraftstoffzufuhrrohrleitungen ausgebildet sind; – ein Verzweigungsrohr, welches jeweils den die Kraftstoffversorgungsrohrleitung mit der Einspritzdüse verbindet; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindende Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einem Paar der Kraftstoffzufuhrrohrleitungen in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und eine Länge des Verbindungsrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  6. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Reihenmotor, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – ein Reihenmotor, an dem eine Vielzahl von Zylindern angeordnet ist; – eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung von einem nicht-rückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von an dem Reihenmotor angeordneten Einspritzdüsen; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und eine Länge des Verbindungsrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  7. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Reihenmotor, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – ein Reihenmotor, an dem eine Vielzahl von Zylindern angeordnet ist; – eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung von einem nicht-rückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von an dem Reihenmotor angeordneten Einspritzdüsen; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens eine dynamische Elastizität einer Wandfläche der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, eine Länge der Kraftstoffzufuhrrohrleitung, ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis der Kraftstoffzufuhrrohrleitung zu der Verbindungsrohrleitung und eine Länge des Verbindungsrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verkürzen, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem hohen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  8. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Reihenmotor, welcher mit einem Kraftstoffversorgungssystem betrieben wird, wobei das System folgendes umfaßt: – ein Reihenmotor, an dem eine Vielzahl von Zylindern angeordnet ist; – eine Kraftstoffzufuhrrohrleitung von einem nicht-rückführenden Typ mit keinem Rückführkreislauf zu einem Kraftstofftank und mit einer Vielzahl von an dem Reihenmotor angeordneten Einspritzdüsen; und – eine einen Teil auf einer Kraftstofftankseite mit der Kraftstoffzufuhrrohrleitung verbindenden Versorgungsrohrleitung, wobei eine Periode eines zwischen einer Kraftstoffzufuhrrohrleitung und dem Kraftstofftank in Verbindung mit der während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle erzeugten Resonanzphänomens über mindestens ein Fluidwegsquerschnittsflächenverhältnis eines kommunizierenden, zwischen der Kraftstoffzufuhrrohrleitung und der Versorgungsrohrleitung angeordneten Drosselrohres und der Kraftstoffzufuhrrohrleitung sowie über eine Länge des kommunizierenden Drosselrohrs gesteuert wird, um die Periode des Resonanzphänomens zu verlängern, um einen Pulsationsresonanzpunkt aus einem niedrigen Drehzahlbereich des Motors heraus zu verschieben.
  9. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigen Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kraftstoffzufuhrrohrleitung eine Pulsationswellen-absorbierende Wirkung zur Absorbierung einer während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle aufweist.
  10. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Reihenmotor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Kraftstoffzufuhrrohrleitung eine Pulsationswellen-absorbierende Wirkung zur Absorbierung einer während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle aufweist.
  11. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Motor mit gegenläufigen Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kraftstoffzufuhrrohrleitung keine Pulsationswellen-absorbierende Wirkung zur Absorbierung einer während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle aufweist.
  12. Verfahren zur Steuerung eines Resonanzpunkt-erzeugenden Drehzahlbereiches für einen Reihenmotor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Kraftstoffzufuhrrohrleitung keine pulsationswellen-absorbierende Wirkung zur Absorbierung einer während Kraftstoffeinspritzvorgängen an den Einspritzdüsen erzeugten Pulsationswelle aufweist.
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