DE1029677B - Kreiselpumpe fuer Fluessigkeiten oder Gase - Google Patents

Kreiselpumpe fuer Fluessigkeiten oder Gase

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Publication number
DE1029677B
DE1029677B DEL20105A DEL0020105A DE1029677B DE 1029677 B DE1029677 B DE 1029677B DE L20105 A DEL20105 A DE L20105A DE L0020105 A DEL0020105 A DE L0020105A DE 1029677 B DE1029677 B DE 1029677B
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DE
Germany
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axis
suction
shaft
centrifugal pump
pump
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Pending
Application number
DEL20105A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Lapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lapp & Co A G E
Original Assignee
Lapp & Co A G E
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Publication date
Application filed by Lapp & Co A G E filed Critical Lapp & Co A G E
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0646Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe für Flüssigkeiten oder Gase Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe für Flüssigkeiten und Gase zum Einbau in Rohrleitungen.
  • Es sind derartige Pumpen bekannt, bei denen der Saug- und der Druckstutzen gleichachsig angeordnet sind und das Laufrad von einem zwischen Saugstutzen und Druckstutzen in die Leitung eingebauten Elektromotor angetrieben wird, dessen Läufer mit de-in Laufrad zusammen eine bauliche Einheit bildet, die vom geförderten Arbeitsmittel durchströmt wird. Bei diesen Pumpen besteht der Nachteil, daß das Arbeitsmittel zwischen dem Saugstutzen und dem Druckstutzen eine starke Umlenkung, nämlich von zweimal annähernd 90°. erfährt, damit das Arbeitsmittel den gleichachsig mit dem Saugstutzen angeordneten Druckstutzen verlassen kann.
  • Ferner sind Pumpen bekannt, bei denen ebenfalls der Saugstutzen und der Druckstutzen gleichachsig angeordnet sind, bei denen es sich aber um Pumpen mit von der Leitungsführung getrenntem Motor handelt. Bei derartigen Pumpen mit außerhalb des Pumpengehäuses angeordnetem separatem Motor ist es ferner bekannt, die Welle von außen zugänglich zu machen, um den Drehsinn der Welle nachprüfen zu können und um die Welle anzudrehen, wenn sie blockiert ist. Dieses bekannte Aggregat hat aber folgende Nachteile: Infolge getrennter gegenseitiger Anordnung von Leitungsführung mit Laufrad einerseits und Motor andererseits ist das ganze Aggregat sperrig und kann nicht in jeder Lage in. das Leitungsnetz eingebaut werden. Ferner erfährt die Wasserführung in der Pumpe eine starke Umlenkung. Schließlich ist die Überwachungsvorrichtung für das Wellenende sehr kompliziert, da es besonderer Werkzeuge bedarf, um das Wellenende zugänglich zu machen.
  • Die Erfindung bezweckt - die Schaffung einer Kreiselpumpe der eingangs genannten Art zum Einbau in Rohrleitungen. Erfindungsgemäß ist die Drehachse in an sich bekannter Weise zur gemeinsamen Achse des Saug- und Druckstutzens geneigt angeordnet, und zwar derart, daß mindestens das eine Ende der Welle in an sich bekannter Weise von außen zugänglich und sichtbar gemacht ist.
  • Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe mit im Pumpengehäuse eingebautem Motor weist die folgenden Vorteile auf Das Arbeitsmittel kann dadurch, daß die Drehachse geneigt zur gemeinsamen Achse des Druck- und Saug-Stutzens angeordnet ist, saugseitig dein Laufrad praktisch ohne Umlenkung zugeführt werden, wodurch die Ansaugverhältnisse der Pumpe annähernd gleich werden wie bei axialer Zuführung des Arbeitsmittels. Derselbe Vorteil tritt auf der Druckseite auf, wo das Arbeitsmittel das Laufrad in praktisch gleicher Richtung verläßt, so daß eine optimale Druckumsetzung des Arbeitsmittels erzielt wird.
  • Die Pumpe gleicht sich sowohl äußerlich als auch bezüglich der Leitungsführung dem Rohrleitungsnetz an, an das sie angeschlossen ist; sie bildet praktisch ein baulich harmonisches Element dieses Rohrleitungsnetzes. Hierbei wird durch die schräge Anordnung der Drehachse zur gemeinsamen Achse des Saug- und Druckstutzens noch der bei andern Bauarten vorhandene Vorteil zusätzlich miterreicht, wonach der Drehsinn der Welle beim Anschluß der Pumpe beobachtet werden und. der Läufer mit dem Laufrad. ohne weiteres angedreht werden kann, wenn nach einer längeren Ruhepause, z. B. der Nichtheizperiode, die Drehachse durch Verunreinigungen u. dgl. blockiert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise, eine Ausführungsform vereinfacht dargestellt ist, und zwar in Fig. l im Schnitt und in Fig. 2 in Seitenansicht.
  • Das dargestellte Förderaggregat weist ein . Gehäuse 1 auf, das nebst dem Einlauf 2 und dem Auslauf 3 des Mediums einen Elektromotor mit einem be-Wickelten Stator 4 und einen nicht bewickelten, sondern massiven, nutenlosen Rotor 5 aufnimmt, welch letzterer mit dem Förderorgan 6 eine bauliche Einheit bildet. Der Rotor 5 ist vom Stator und dem mit diesem verbundenen Gehäuseteil 7 umgeben, dessen Enderz in den Durchgangskanal D-D bzw. den Einlauf 2 und den Auslauf 3 übergehen. Als Antriebs- Organ kann an sich ein beliebiger \LIotor, zweckmäßiggerweise ein Asynchronmotor. verwendet werden, wie er z. B. in dem Schweizer Patent 193737 beschrieben ist.
  • Das Aggregat ist nun so ausgebildet, daß der Stator 4 und die aus Rotor 5 und Förderorgan 6 gebildete Einheit zur generellen, durch den Einlauf 2 und dem Auslauf 3 gegebenen Durchlauf richtung D-D des geförderten Mediums bzw. zur Achse des dem Aggregat benachbarten Leitungssystems nicht koaxial, sondern schräg angeordnet sind. Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel, unter dem die Achswelle 8 des Rotors 5 und des Förderorgans 6 die generelle Durchflußachse D-D schneidet, etwa 20 bis 30°; auf jeden Fall sind nur Winkel unter 90° vorgesehen. Dadurch, daß hierdurch die Enden der Achswelle 8 sich außerhalb des Einlaufes 2 bzw. des Auslaufes 3 befinden, wird ermöglicht, daß sich die beiden Achsenwellenlager 9 und 10, obgleich das Medium den Rotor 5 axial durchläuft, nicht im Innern des Gehäuses 1 oder in Richtung Einlauf 2 bzw. Auslauf 3, sondern seitlich davon in der Gehäusewandung befinden. Zeas wiederum ermöglicht, eines oder beide Wellenenden von außen zugänglich und sichtbar zu machen. Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 ist das Ende 11 der Achswelle 8 verlängert, so daß es das Lager 10 und die Gehäusewand durchsetzt. Das Wellenende ist durch eine am Gehäuse lösbar festgeschraubte, zweckmäßig durchsichtige Schutzkappe 12 überdeckt. Die Kappe 12 könnte auch durch Scharnier auf- und zuklappbar sein. Betriebszustand, Drehrichtung und Drehzahl der Pumpe können somit von außen ohne weiteres beobachtet werden.
  • Um den Rotor 5 mit Förderorgan bei allfälliger Blockierung nach längerem Stillstand ohne Demontage in Gang setzen zu können, kann diese bauliche Einheit 5, 6 am vorstehenden Wellenende 11 angedreht werden. Zu diesem Zweck weist letzteres einen Vier-bzw. Mehrkantansatz 13 auf.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist das Förderorgan 6 als Radialpumpenrad mit Schaufeln 14 ausgebildet, durch welche das den Rotor 5 axial durchströmende Medium mindestens annähernd radial in den Sammler 15 ausgeschleudert wird. Die Axialschubkräfte werden gegebenenfalls federnd über das verstärkte Rotormittelstück 16, die Welle 8 und das Lager 9 bzw. auf die Flansche der Ein- und Auslaufkanäle 2 und 3 übertragen. An Stelle einer Radialpumpe bzw. eines Radialgebläses kann auch eine Axialpumpe oder eine Diagonalpumpe bzw. ein entsprechendes Gebläse vorgesehen sein.
  • Das Lager 10 ist ein Gleitlager, daß im Fall einer Flüssigkeitspumpe durch die geförderte Flüssigkeit selbsttätig geschmiert wird, wobei die Verwendung einer Stopfbüchse nicht erforderlich ist, weil das aus der Pumpe austretende Wellenende 11 durch die Verschlußkappe 12 oder ein anderes geeignetes Abschlußo:rgan dicht abgeschlossen ist.
  • Bei der geschilderten Ausführung kann das Medium saugseitig dem Förderorgan ohne große Umlenkung zugeführt werden. Dadurch werden die Ansaugverhältnisse der Pumpe annähernd gleich wie bei axialer Zuführung des Fördermediums. Derselbe Vorteil tritt bei der Druckseite des Förderaggregats ebenfalls in Erscheinung, indem nach dem Laufrad alle Elemente für eine gute Druckumsetzung des mit einer gewissen Geschwindigkeit das Förderorgan verlassenden Mediums angeordnet werden können, ohne daß nach diesen Elementen das Medium einer starken Umlenkung ausgesetzt werden muß.
  • Das beschriebene Förderaggregat weist die Vorteile einer Pumpe auf, deren Aehse mit der Achse des Leitungssystems in unmittelbarer Umgebung der Pumpe zusammenfällt, wie auch die Vorteile einer Pumpe, deren 1\Iotorachse senkrecht zur Achse des Leitungsnetzes steht und dadurch im Drehsinn beobachtet werden kann. Außerdem kann das Aggregat"' für einen größeren Verwendungsbereich gestaltet werden, da große Umlenkungen in der Zuführung 'und Wegführung des Mediums vermieden sind.
  • Das Aggregat ist im Betrieb aus den genannten Gründen wirtschaftlicher und besitzt trotzdem ein von außen sichtbares und zugängliches Wellenende; es bildet beim Einbau in eine Förderleitung ein harmonisches Element, da Motorachse und Leitungsachse nicht unter 90° zueinander stehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe für Flüssigkeiten oder Gase zum Einbau in Rohrleitungen, bei welcher der Saugstutzen und der Druckstutzen gleichachsig angeordnet sind und das Laufrad von einem zwischen Saug- und Druckstutzen eingebauten Elektromotor angetrieben wird, dessen Läufer mit dem Laufrad zusammen eine bauliche Einheit bildet, die vom geförderten Arbeitsmittel in Richtung der Drehachse durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse in an sich bekannter Weise zur gemeinsamen Achse des Saug-und Druckstutzens geneigt angeordnet ist, und zwar derart, da.ß mindestens das eine Ende der Welle in an sich bekannter Weise von außen zugänglich und sichtbar gemacht ist.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zugängliche Ende der Welle in an sich bekannter Weise einen Ansatz zum Andrehen derselben aufweist und in an sieh gleichfalls bekannter Weise durch eine am Gehäuse lösbar befestigte Kappe dicht abgeschlossen ist und daß die Kappe einen durchsichtigen Teil aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 179 476, 149 834; schweizerische Patentschrift Nr. 289 796; französische Patentschriften Nr. 1059 329, 995 386, 860 721; britische Patentschrift Nr. 126 099; USA.-Patentschriften Nr. 2 485 408, 2 263 719; Prospekt »Wilo-Perfekta«, Wilhelm Opländer GmbH.
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Cited By (1)

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