DE10296326B4 - Luftausströmer, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Belüftungsvorrichtung, insbesondere für ein Automobil, mit einem Gehäuse (2), das einen Luft-Zufuhrkanal (10) und eine Luft-Diffusionsöffnung (11) begrenzt, welche an einer Frontseite (12) der Belüftungsvorrichtung mündet, wobei die Öffnung (11) mit einem Luftstrom-Orientierungsteil, wie z. B. einem Gitter (3) oder einer Düse, ausgestattet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Belüftungsvorrichtung (1):
– das Gehäuse (2) hinter der Frontseite (12) mindestens eine Kammer (5) begrenzt, die mit dem Kanal (10) über eine oder mehrere Öffnungen (17) in Verbindung steht, wobei jede Kammer (5) dazu ausgelegt ist, ein oder mehrere Parfüm-Diffusionselemente (75) aufzunehmen;
– die Belüftungsvorrichtung (1) Schließmittel (31) aufweist, die so ausgestattet sind, dass sie ermöglichen, in einer ersten Stellung die Verbindung der Kammer (5) mit dem Kanal (10) zu verhindern und in einer zweiten Stellung diese Verbindung freizugeben; und
– die Belüftungsvorrichtung (1) Steuermittel (31a; 81, 83, 87) der Schließmittel (31) aufweist, die von der Frontseite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung insbesondere für ein Automobil.
  • Es ist bekannt, die in den Innenraum eines Automobils strömende Luft zu parfümieren, indem man auf mindestens eines der Belüftungsvorrichtungen dieses Innenraums eine Parfüm-Diffusionsvorrichtung anbringt.
  • Aus der DE 691 15 851 T2 ist eine Duftstoffversorgungsvorrichtung zum Einbau in einem Fahrzeug bekannt geworden, welche einen Duftstoff für eine lange Zeit halten kann und einen Deodorantbehälter aufweist, der ein Deodorant enthält und eine Deodorantkomponente abgibt.
  • Aus der DE 299 11 534 U1 ist ein Ausströmer für Heiz- bzw. Klimaluft in einem Kraftfahrzeug bekannt, der in Form einer Luftdüse im Innenraum eines Fahrzeuges für die durch ein Gebläse bewirkte Zuführung von Klimaluft in dem Innenraum leitet, wobei der Ausströmer mindestens einen Filtereinsatz für die Entfernung von Schad- und/oder Geruchs- und/oder Reizstoffen aus der ausströmenden Luft enthält.
  • Eine verfügbare Diffusionsvorrichtung umfasst ein durchlochtes Gehäuse mit einem oder mehreren Parfüm-Diffusionselementen und Mitteln, die mit einer der Rippen der Belüftungsdüse in Eingriff gelangen oder zwischen zweien dieser Rippen eingefügt werden können, um die Montage des Gehäuses außen an der Belüftungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie sich nicht sehr leicht benützen lässt. Ihre Anbringung auf der Belüftungsvorrichtung bringt einen normalerweise vorsichtigen Fahrer dazu, sein Fahrzeug anhalten zu müssen.
  • Diese Vorrichtung hat auch den Nachteil, dass sie die Luftströmung durch die Belüftungsvorrichtung sowohl bei ihrer Benutzung als auch bei Nicht-Benutzung beachtlich stört, wenn man sie auf dieser Belüftungsvorrichtung angebracht lässt.
  • Darüber hinaus ist eine derartige Vorrichtung nicht ästhetisch, was einen Nachteil darstellt, der bei potentiellen Nutzern sehr häufig zur Ablehnung führt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, für die Gesamtheit dieser Nachteile Abhilfe zu schaffen.
  • Die Hauptaufgabe besteht darin, eine einfache und leicht bedienbare Belüftungsvorrichtung bereitzustellen, die daher einen Fahrer nicht dazu zwingt, sein Fahrzeug anzuhalten, damit sie betätigt werden kann, wobei hierbei bezüglich der Parfümdiffusion die vollkommene Wirksamkeit beibehalten wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Belüftungsvorrichtung bereitzustellen, die eine gute Luftströmung selbst dann ermöglicht, wenn die Parfümdiffusion deaktiviert ist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Belüftungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Erscheinungsbild und eine Ästhetik ähnlich wie bei einer bestehenden Belüftungsvorrichtung sowie einen nicht wirklich anderen Aufbau als eine bekannte Belüftungsvorrichtung beibehält, um ausgehend von vorhandenen Elementen realisiert werden zu können.
  • Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung umfasst in an sich bekannter Weise ein Gehäuse, das einen Luft-Zufuhrkanal und eine Luft-Diffusionsöffnung begrenzt, welche an einer Frontseite der Belüftungsvorrichtung mündet, wobei die Öffnung mit einem Luftstrom-Orientierungsteil, wie z. B. einem Gitter oder einer Düse, ausgestattet sein kann.
  • Gemäß der Erfindung
    • – begrenzt das Gehäuse hinter der Frontseite mindestens eine Kammer, die mit dem Kanal über eine oder mehrere Öffnungen in Verbindung steht, wobei jede Kammer dazu ausgelegt ist, ein oder mehrere Parfüm-Diffusionselemente aufzunehmen;
    • – weist die Belüftungsvorrichtung Schließmittel auf, die so ausgestattet sind, dass sie ermöglichen, in einer ersten Stellung die Verbindung der Kammer mit dem Kanal zu verhindern und in einer zweiten Stellung diese Verbindung freizugeben; und
    • – weist die Belüftungsvorrichtung Steuermittel der Schließmittel auf, die von der Frontseite der Belüftungsvorrichtung zugänglich sind.
  • Jede Kammer, welche das eine oder die mehreren Parfüm-Diffusionselemente enthält, ist hinter der Frontseite bei dem Kanal angeordnet, der die Belüftungsvorrichtung begrenzt, und ist somit vom Benutzer aus nicht sichtbar. Die vorgenannten Schließmittel können einfach und leicht bei dieser Frontseite betätigt werden und ermöglichen es, die Parfümdiffusion zu aktivieren oder zu deaktivieren oder die Intensität der Parfümdiffusion einzustellen.
  • Darüber hinaus hat die Belüftungsvorrichtung bei dieser Frontseite ein identisches oder sehr ähnliches Aussehen wie eine bekannte Belüftungsvorrichtung ohne die genannten Steuerungsmittel.
  • Vorteilhafterweise ist jede Kammer außerhalb des Kanals derart angeordnet, dass die Belüftungsvorrichtung einen Luftdurchsatz hat, der im wesentlichen gleich bleibt unabhängig davon, ob die Parfüm-Diffusion aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Vorzugsweise hat jede Kammer eine Öffnung, die es gestattet, das eine oder die mehreren Parfüm-Diffusionselemente auszutauschen, um einen Austausch dieser Elemente zu gestatten oder zu erleichtern.
  • Diese Öffnung kann bei der Frontseite angeordnet sein, und jede Kammer kann eine Schublade enthalten, in welche das eine oder die mehreren Parfüm-Diffusionselemente gelegt werden. Die Belüftungsvorrichtung kann dann vorteilhafterweise Mittel aufweisen, die es gestatten, jede Schublade in der geschlossenen Stellung zu halten, sowie Mittel zur Freigabe dieser Haltemittel aufweisen.
  • Vorzugsweise weisen die Schließmittel eine Drehscheibe auf, die zwischen dem einen oder den mehreren Parfüm-Diffusionselementen und der einen oder den mehreren Verbindungsöffnungen jeder Kammer mit dem Kanal angebracht sind, wobei diese Scheibe zumindest von einer Öffnung durchstoßen ist, die in einer Winkelstellung der Scheibe mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung zusammentreffen kann und in einer anderen Winkelstellung der Scheibe winkelmäßig bezüglich dieser Verbindungsöffnung versetzt sein kann, um die Verbindung zu verhindern.
  • Dieses Schließmittel hat somit einen einfachen und in der Herstellung kostengünstigen Aufbau.
  • Die Scheibe oder das Gehäuse der Belüftungsvorrichtung kann Dichtungsmittel aufweisen, um eine vollkommene Dichtheit zwischen dem Kanal und dem einen oder den mehreren Parfüm-Diffusionselementen zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise hat die Frontseite der Belüftungsvorrichtung eine Öffnung und ist die Scheibe derart angeordnet, dass sie durch diese Öffnung hindurch teilweise in Eingriff gelangt, so dass ein Teil von ihr selbst über die Frontseite herausragt.
  • Dieser herausragende Teil bildet ein Spornrad zur Drehbetätigung der Scheibe, so dass diese Scheibe auch die Steuerungsmittel bildet.
  • Vorteilhafterweise kann die Scheibe einen radialen Vorsprung aufweisen, der in einer Winkelstellung der Scheibe die Haltemittel der Schublade in der geschlossenen Stellung freigibt.
  • Dieser Vorsprung bildet somit die vorgenannten Freigabemittel. Er kann durch Giessen zusammen mit der Scheibe hergestellt werden, was zu einer Begrenzung des Herstellungspreises der Belüftungsvorrichtung beiträgt.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weisen die Haltemittel auf:
    • – mindestens eine Einkerbung, die auf der Schublade angeordnet ist; und
    • – mindestens eine biegsame Klammer, die bei mindestens einer Wand des die Kammer begrenzenden Gehäuses angeordnet ist, wobei die biegsame Klammer mit einer Erhebung ausgestattet ist, die eine Einkerbung bildet, die mit der Einkerbung der Schublade zusammenwirken kann, um die Schublade in der Schließstellung zu halten, wobei die Klammer bewegbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Einkerbungen zusammenwirken, und einer Entriegelungsstellung, in der die vorhandene Einkerbung weggeschoben ist, so dass sie mit der Einkerbung der Schublade außer Eingriff ist.
  • Der vorgenannte Vorsprung drückt somit gegen diese Klammer, um das Gleiten der Schublade zu ihrer Öffnungsstellung hin freizugeben.
  • Es sind vorzugsweise elastische Mittel vorgesehen, um die Schublade in die Öffnungsstellung zu bringen.
  • Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung kann mindestens zwei unabhängige Kammern und Einzel-Steuerungsmittel für jede Kammer aufweisen. Sie kann auch mindestens zwei unabhängige Kammern und Einzel-Steuerungsmittel aufweisen, die es ermöglichen, die jeweiligen Schließmittel dieser Kammern gleichzeitig zu betätigen.
  • Bei diesem zweiten Fall ist es möglich, dass diese Einzel-Steuerungsmittel dafür ausgelegt sind, um die Verschiebung der jeweiligen Schließmittel der Kammern in der ersten Stellung oder der zweiten Stellung und umgekehrt gleichzeitig zu steuern.
  • Diese Einzel-Steuerungsmittel ermöglichen es daher, eine Parfümdiffusion durch die unterschiedlichen Kammern gleichzeitig zu erzielen, wodurch ermöglicht wird, entweder die Intensität der Diffusion ein und desselben Parfüms zu erhöhen oder eine Zusammensetzung mehrerer unterschiedlicher Parfüme zu erzielen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung sind die Einzel-Steuerungsmittel dafür ausgelegt, um die Verschiebung der Schließmittel einer Kammer in der ersten Stellung und die Verschiebung der Schließmittel in einer anderen Kammer in einer zweiten Stellung und umgekehrt gleichzeitig zu steuern.
  • Eine Kammer kann somit ein oder mehrere Diffusionselemente eines bestimmten Parfüms enthalten, und die andere Kammer kann somit ein oder mehrere Diffusionselemente eines anderen Parfüms enthalten. Der Benutzer hat somit die Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Parfümen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in diesem Fall
    • – weisen die Steuerungsmittel ein aus der Frontseite der Belüftungsvorrichtung hervorstehendes Spornrad auf, das mit einem Ritzel drehfest verbunden ist;
    • – weisen die Schließmittel jeder Kammer eine Drehscheibe auf, die zwischen dem einen oder den mehreren Parfüm-Diffusionselementen und der einen oder den mehreren Öffnungen für die Verbindung jeder Kammer mit dem Kanal angeordnet ist; wobei diese Scheibe von mindestens einer Öffnung durchdrungen ist, die in einer Winkelstellung der Scheibe mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung zusammentreffen kann und in einer anderen Winkelstellung der Scheibe bezüglich dieser Verbindungsöffnung winkelmäßig versetzt sein kann, um die Verbindung zu verhindern, wobei die Scheibe mit einem Ritzel verbunden ist, das unmittelbar oder nicht unmittelbar mit demjenigen des Spornrades kämmt; sind die Öffnungen der Scheiben der beiden Kammern und die Verbindungsöffnungen zwischen den Kammern und dem Kanal der Belüftungsvorrichtung derart angeordnet, dass jede Öffnung einer Scheibe mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung zusammentrifft, wobei jede Öffnung der anderen Scheibe mit der entsprechenden Verbindungsöffnung nicht zusammentrifft.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung weiter unten unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung erneut beschrieben, die als nicht einschränkend aufzufassende Beispiele mehrere mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung zeigt.
  • 1 ist eine Frontansicht von der Frontseite gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Seitenansicht davon im Längsschnitt;
  • 3 ist eine Ansicht davon von unten entlang des Schnitts gemäß der Linie III-III von 2;
  • 4 bis 6 sind ähnliche Ansichten wie 3 in drei unterschiedlichen Betriebstellungen;
  • 7 ist eine Seitenansicht davon im Längsschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Perspektivansicht davon gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 9 zeigt das Innere eines Gehäuses gemäß dieser dritten Ausführungsform von unten und im Längsschnitt;
  • 10 bis 12 sind Teilansichten dieser Belüftungsvorrichtung im Schnitt entlang der jeweiligen Linien X-X, XI-XI und XII-XII von 9;
  • 13 ist eine Ansicht der Belüftungsvorrichtung ähnlich der 9, und zwar in einer anderen Betriebsstellung als der in 9 dargestellten;
  • 14 ist eine Ansicht der Belüftungsvorrichtung ähnlich der 9, und zwar in einer anderen Betriebsstellung als den in 9 und 13 dargestellten;
  • 15 zeigt die Belüftungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer Seitenansicht im Längsschnitt;
  • 16 ist eine Ansicht der Belüftungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform im Längsschnitt entlang der Linie XVI-XVI von 17;
  • 17 ist eine Seitenansicht entlang der Linie XVII-XVII von 16;
  • 18 ist eine ähnliche Ansicht wie 15 in einer anderen Betriebsstellung; und
  • 19 ist eine ähnliche Ansicht wie 16 in einer weiteren anderen Betriebsstellung.
  • Zur Vereinfachung sind die Elemente oder ein Teil der Elemente, die sich in der einen oder der anderen Ausführung wiederfinden, durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • 1 bis 6 zeigen unter verschiedenen Winkeln eine Belüftungsvorrichtung 1 insbesondere für ein Automobil.
  • Diese Belüftungsvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, ein Luftdiffusionsgitter 3, Wände 4, die zusammen mit dem Gehäuse 2 eine Kammer 5 begrenzen, eine in der Kammer 5 gleitend geführte Schublade 6 sowie einen Aufnahmebehälter 7 für Parfüm-Diffusionselemente.
  • Das Gehäuse 2 begrenzt einen Luft-Zufuhrkanal und eine Luft-Diffusionsöffnung 11, die bei der Frontseite 12 der Belüftungsvorrichtung 1, das heißt an der von der Fahrzeugkabine aus sichtbaren Seite mündet.
  • Das Gitter 3 ist bei dieser Öffnung 11 angebracht, um die Ausrichtung des Luftstroms zu ermöglichen. Unter Verwendung einer an sich bekannten Technik umfasst das Gitter 3 hierfür Schwenkrippen 15, die durch ein (nicht dargestelltes) Kabel untereinander verbunden sind. Die Ausrichtung dieser Rippen 15 wird durch einen Knopf 16 gesteuert, der aus der Vorderseite 12 leicht hervorsteht.
  • Das Gehäuse 2 hat außerdem bei seiner zur Seite der Kammer 5 gekehrten Wand Öffnungen 17 zur Verbindung dieser Kammer 5 mit dem Kanal 10.
  • Die Wände 4 sind mit dem Gehäuse 2 verbunden und können insbesondere aus ein und demselben Kunststoffmaterial mit diesem gegossen sein. Sie umfassen zwei Seitenwände, eine Rückwand (bezüglich der Seite 12) und eine untere Wand. Diese Wände 4 sind paarweise senkrecht zueinander, so dass die Kammer 5 eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat.
  • Diese Kammer 5 mündet in der Seite 12 durch eine in ihr angeordnete Öffnung.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst eine der Seitenwände 4 eine biegsame Klammer 20 mit einer Erhebung 21, die eine Einrasteinkerbung bildet. Diese Klammer 20 hat eine derartige elastische Biegsamkeit, dass sie zwischen einer in 3 gezeigten inneren Stellung und einer in 6 gezeigten äußeren Stellung beweglich ist.
  • Die Rückwand 4 umfasst einen Stift 22, auf dem eine Schraubenfeder 23 sitzt.
  • Die Seitenwand der Schublade 6, die sich auf derselben Seite wie die Wand 4 mit der Klammer 20 befindet, hat eine Einrasteinkerbung 25. Diese Einkerbung 25 kann mit der Einkerbung 21 dieser Klammer zusammenwirken, um zu ermöglichen, die Schublade 5 in der Schließstellung zu halten, wie in 3 gezeigt.
  • Die Frontseite des Schiebers 6 besitzt eine Raste 26, die in dem mittleren Bereich angeordnet ist, und die Rückwand dieser Schublade 6 komprimiert die Feder 23 in der Schließstellung.
  • Der Aufnahmebehälter 7 umfasst einen Behälter 30 und eine Scheibe 31, die bei der oberen Seite dieses Behälters 30 drehbar montiert ist.
  • Der Behälter 30 besitzt Abmessungen, die geringfügig kleiner als das innere Volumen der Schublade 6 ist, so dass er in Längsrichtung und Querrichtung in ihr festgekeilt ist. Er begrenzt drei Aufnahmeabteile 35 für Parfüm-Diffusionselemente, die durch Trennwände 36 voneinander getrennt sind. Die obere Seite des Behälters 30 hat drei Öffnungen 37, die jeweils in eines der Abteile 35 münden, wobei diese Öffnungen 37 das Befüllen dieser Abteile 35 durch die Parfüm-Diffusionselemente und anschließend die Diffusion des Parfüms ermöglichen.
  • Der Behälter 30 umfasst außerdem einen Drehzapfen 38, der aus der Mitte seiner oberen Seite hervorsteht und dessen freies Ende einen Einrastkragen hat. Wie in den Figuren gezeigt, dient dieser Drehzapfen 38 dazu, die Scheibe 31 durch Einrasten aufzunehmen und zu halten.
  • Diese Scheibe 31 umfasst eine bogenförmige Öffnung 40, die derart bemessen ist, dass sie in der in 3 gezeigten Stellung der Scheibe 31 bezüglich der einen oder der anderen der Öffnungen 37 winkelmäßig versetzt ist, dass sie jedoch im Verlaufe der Verdrehung der Scheibe 31 teilweise oder vollständig mit der einen, mit zwei oder mit drei Öffnungen 37 je nach der gewünschten Intensität der Parfümdiffusion zusammentreffen kann, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die Schublade 6, der Behälter 30, der Drehzapfen 38 und die Scheibe 31 sind derart bemessen und angeordnet, dass ein Teil 31a der Scheibe 31 durch die Raste 26 in Eingriff ist und über die Seite 12 hervorsteht. Wie man anhand von 3 bis 6 erkennt, bildet dieser hervorstehende Teil 31a ein Spornrad zur manuellen Betätigung der Drehung der Scheibe 31.
  • 2 zeigt insbesondere, dass die Innenseite der Scheibe 31 zwei Dichtungslippen aufweist, von denen eine so geformt ist, dass sie die Öffnung 40 vollständig umgibt, und die andere so geformt ist, dass sie in der in 3 gezeigten Stellung der Scheibe 31 die drei Öffnungen 37 vollständig umgibt.
  • In dieser Stellung der Scheibe 31 gewährleisten diese Lippen ein dichtes Schließen des Behälters 30, um jegliche Parfümdiffusion zu verhindern. Diese Lippen können insbesondere durch Vergießen eines biegsamen Kunststoffmaterials auf der entsprechenden Fläche der Scheibe 31 angebracht werden.
  • Die Scheibe umfasst auch einen radialen Vorsprung 50, der so bemessen ist, dass er in der in 6 gezeigten Winkelstellung der Scheibe 31 auf die Einkerbung 21 der Klammer 20 trifft.
  • Wie man anhand von 3 bis 6 erkennt, kann der Benutzer in der Praxis den Teil 31a der Scheibe 31 betätigen, um diese Scheibe 31 entweder in die in 3 gezeigte Blockierstellung zu bringen, in der keinerlei Parfümdiffusion erzielt wird, oder in die in 5 gezeigte vollständig geöffnete Stellung zu bringen, wenn eine maximale Parfümdiffusion gewünscht wird, oder in unendlich viele Zwischenstellungen zu bringen, von denen eine in 4 gezeigt ist, wodurch die Einstellung dieser Intensität ermöglicht wird.
  • Das Verdrehen der Scheibe 31 in die in 6 gezeigte Stellung ermöglicht es, die Einkerbung 21 wegzudrücken, indem der Vorsprung 50 gegen die Einkerbung 21 oder die Klammer 20 drückt, wodurch das Gleiten der Schublade 6 zu einer Austrittsstellung der Kammer 5 freigegeben wird. Die Schublade 6 kann somit aus dieser Kammer 5 herausgenommen werden, um den Aufnahmebehälter 7 auszutauschen oder erneut zu befüllen, wenn die Parfüm-Diffusionselemente verbraucht sind, oder wenn der Benutzer das Parfüm wechseln möchte.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung 1.
  • In diesem Fall ist der Drehzapfen 38 an der Wand des Gehäuses 2 angeordnet, das die Öffnungen 17 aufweist, und ragt in die Kammer 5 hinein. Die Scheibe 31 wird von ihm durch Einrasten aufgenommen.
  • Die Kammer 5 ist in der Frontseite durch eine drehbare Wand 60 geschlossen. Diese Wand 60 ist bewegbar zwischen einer mit durchgezogenen Linien gezeigten Schließstellung, in der sie die Kammer 5 verschließt, und einer mit unterbrochenen Linien gezeigten Öffnungsstellung, in der sie das Einführen des Behälters 30 in die Kammer 5 ermöglicht. Es sind Blattfedern 61 vorgesehen, um den Behälter 30 gegen die Dichtungslippen 62 der Scheibe 31 zu drücken.
  • 8 zeigt die Belüftungsvorrichtung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform, bei der es sich um eine mittige Belüftungsvorrichtung der Kabine handelt, mit nebeneinander angeordneten Gittern 3 und einem oberhalb dieser Gitter 3 angeordneten Aufnahmebehälter, der durch eine Schwenkklappe 70 geschlossen ist.
  • Wie in 10 gezeigt, ist diese Klappe 70 auf mit dem Gehäuse 2 verbundenen seitlichen Klammern 71 schwenkbar montiert und ist mit einer Winkelfeder 72 verbunden. Diese Verbindung ist bistabil, so dass die Klappe 70 entweder in der Öffnungsstellung oder in der Schließstellung gehalten werden kann. Ein Stutzen 73 erleichtert das Ergreifen der Klappe 70.
  • In 9 erkennt man, dass der unterhalb dieser Klappe angeordnete Aufnahmebehälter Wände 4 aufweist, welche zwei seitliche Kammern 5 begrenzen, in die Parfüm-Diffusionselemente 75 durch Gleiten eingeführt werden können.
  • Die den hinteren Teil jeder Kammer 5 begrenzende Wand 4a ist halbkreisförmig.
  • Die Wand 2a des Gehäuses 2, die den Boden jeder Kammer 5 begrenzt, besitzt ein Loch, das im wesentlichen in der Mitte des mit der Wand 4a zusammenfallenden Kreises angeordnet ist, in welchem eine Scheibe 31 drehbar gelagert ist, und weist zwei Viertelkreis-Öffnungen 17 auf, die konzentrisch zu dem Kreis angeordnet sind. Wie in 9 strichpunktiert gezeigt ist, sind diese Öffnungen 17 auf diametral gegenüberliegenden Bereichen desselben Kreises angeordnet, wobei eine von ihnen in dem radial inneren Bereich dieses Kreises angeordnet ist und die andere in dem radial äußeren Bereich desselben Kreises angeordnet ist.
  • 9 zeigt darüber hinaus, dass die Öffnungen 17 einer Kammer 5 bezüglich der Öffnungen 17 der anderen Kammer 5 um 90° winkelmäßig versetzt sind.
  • In 10 sieht man, dass jede Scheibe 31 einen mittigen Aufsatz 80 hat, der durch das vorgenannte Loch einer Kammer 5 eingeführt wird, bis die Scheibe 31 auf der Wand 2a aufliegt. Der Teil dieses Aufsatzes 80, der in dieser Stellung in den Kanal 10 ragt, weist Getriebezähne auf und bildet somit ein Ritzel.
  • Darüber hinaus hat jede Scheibe 31 zwei Öffnungen 40 gleicher Form und gleicher Anordnung wie die Öffnungen 17 einer gleichen Kammer. Diese Öffnungen 40 können somit in einer Winkelstellung der Scheibe 31 mit den Öffnungen 17 zusammentreffen und die Herstellung der Verbindung der Kammer 5 mit dem Kanal herstellen, oder können in einer anderen Winkelstellung der Scheibe 31 bezüglich dieser Öffnungen 17 versetzt sein und diese Verbindung verhindern.
  • Die Belüftungsvorrichtung 1 umfasst außerdem ein mittiges Spornrad 81, das aus den Gittern 3 hervorsteht, wie in 11 gezeigt. Dieses Spornrad 81 hat einen quadratischen mittigen Hohlraum, der eine obere Schulter bestimmt, und ist in einer durch das Gehäuse gebildeten Kammer 81 untergebracht. Dieser mittige Hohlraum kann durch ein Loch in der Wand 2a einen Aufsatz 83 aufnehmen, der einen mit einem Einrastkragen versehenen quadratischen Teil und einen ein Ritzel bildenden kreisförmigen Teil besitzt, wobei der Einrastkragen hinter der oberen Schulter des Spornrades 81 verriegelt wird.
  • Der Eingriff des Aufsatzes 83 mit dem Hohlraum ermöglicht somit die Montage des Spornrades 81 auf der Wand 2a.
  • Die Belüftungsvorrichtung 1 umfasst außerdem eine untere Wand 85, die Zwischenkammern 86 bestimmt. Diese Wand 85, ebenso wie die Wand 2a, ist von zwei Paaren koaxialer Löcher durchdrungen, die, wie in 12 ersichtlich, die Montage zweier Zahnräder 87 beiderseits des Spornrades 81 ermöglichen. Das eine dieser Räder 81 kämmt mit dem Ritzel des Aufsatzes 3 und mit dem Ritzel, das der Aufsatz 80 einer Scheibe 31 bildet, und das andere dieser Räder 87 kämmt mit dem Ritzel des Aufsatzes 83 und mit dem Ritzel, das der Aufsatz 80 der anderen Scheibe 31 bildet.
  • Wie in 9 gezeigt, sind die Scheiben 31 bezüglich dieser Räder 80 derart festgekeilt, dass die Öffnungen 40 der Scheiben 31 um 90° von einer Scheibe 31 zur anderen versetzt sind.
  • In der in 9 gezeigten Stellung sind die Öffnungen 40 der Scheiben 31 bezüglich der Öffnungen 17 winkelmäßig derart versetzt, dass jegliche Verbindung der Kammern 5 mit dem Kanal 10 verhindert wird.
  • Ausgehend von dieser Stellung kann der Benutzer das Spornrad 81 betätigten, indem es z. B. in dem gezeigten Beispiel im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Scheiben 31 in die in 13 gezeigte Stellung zu bringen. Die Öffnungen 40 der in 13 auf der linken Seite angeordneten Scheibe 31 fallen somit mit den Öffnungen 17 derart zusammen, dass eine Verbindung zwischen der betreffenden Kammer 5 und dem Kanal 10 gebildet wird, um die Diffusion eines Parfüms ausgehend von dieser Kammer 5 zu ermöglichen. Gleichzeitig sind die Öffnungen 40 der anderen Scheibe 31 bezüglich der entsprechenden Öffnungen 10 versetzt, so dass keine Verbindung zwischen der in 13 rechts angeordneten Kammer 5 und dem Kanal 10 hergestellt wird.
  • Der Benutzer kann auch das Spornrad 81 in derselben Richtung betätigen, bis die Scheiben 31 in die in 14 gezeigte Stellung gebracht worden sind. Dann befindet sich die Scheibe 31 auf der rechten Seite dieser 14, die dann in der Stellung ist, welche die Verbindung zwischen der entsprechenden Kammer 5 und dem Kanal 10 ermöglicht, wobei diese Verbindung verhindert ist, was die auf der linken Seite dieser 14 angeordnete Scheibe 31 an belangt.
  • 15 zeigt, dass die Kammern 5 mit dem Kanal 10 über eine hintere Öffnung 80 unmittelbar in Verbindung stehen können, so dass ein Teil des Luftstroms diese Kammern 5 durchquert, und zwar im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der in 1 bis 14 gezeigten Belüftungsvorrichtung 1, bei denen diese Kammern 5 außerhalb des Kanals 10 angeordnet sind und mit ihm nur über die Öffnungen 17 in Verbindung stehen.
  • In der in 16 und 17 dargestellten Ausführungsform umfasst die Belüftungsvorrichtung eine Schwenkeinheit 90 mit einer U-förmigen Seitenwand 4a, die zusammen mit der oberen und der unteren Wand die Kammer 5 begrenzt. Die untere Wand besitzt die Öffnungen 40.
  • Die Kammer 5 öffnet sich somit auf einer Seite der Schwenkeinheit 90, um das Einführen eines Parfüm-Diffusionselements 75 in sie zu ermöglichen, wie dies in 16 gezeigt ist. Um diese Öffnung zu schließen, umfasst die Schwenkeinheit 90 einen Arm 91, der bei einem der Enden der Wand 4a an der Einheit 90 schwenkbar montiert ist und an dem anderen Ende dieser Wand 4a eingerastet werden kann, wie dies die 18 zeigt.
  • Man erkennt in 16 und 17, dass die Schwenkeinheit 90 derart bemessen und angeordnet ist, dass sie in der in diesen Figuren gezeigten Winkelstellung aus dem für ihre Aufnahme angeordneten Behälter 92 heraussteht. Hieraus folgt, dass die Schwenkeinheit 90 in dieser Stellung automatisch die Klappe 70 anhebt, die den Behälter 92 verschließt, wodurch das Einführen oder das Herausführen des Elements 75 vereinfacht wird.
  • Die Schwenkeinheit 90 umfasst außerdem einen nach innen gekrümmten seitlichen Bereich, der ein Spornrad 81 bildet, das seine Betätigung durch Drehen ermöglicht. Das Spornrad 81 hat eine geringere Höhe als die Einheit 90, und die Klappe 70 hat eine Einkerbung, in welche dieses Spornrad 81 ragt, wenn die Klappe 70 nach unten gekippt ist, um den Behälter 92 zu schließen. Diese Klappe 70 gelangt somit in die nach unten gekippte Stellung, wenn die Schwenkeinheit 90 von der in 16 gezeigten Stellung zu der in 18 gezeigten Stellung geschwenkt wird.
  • In der Stellung der in 18 gezeigten Schwenkeinheit 90, die einer Schwenkung dieser Einheit im Uhrzeigersinn über eine Viertelumdrehung bezüglich der in 16 gezeigten Stellung entspricht, fallen die Öffnungen 40 mit den Öffnungen 17 derart zusammen, dass die Parfümdiffusion ermöglicht wird.
  • In der in 19 dargestellten Stellung, die ebenfalls einer Schwenkung der Einheit 90 über eine Viertelumdrehung bezüglich der in 18 gezeigten Stellung entspricht, fallen die Öffnungen 40 mit den Öffnungen 17 nicht zusammen, wodurch eine Blockierung der Parfümdiffusion ermöglicht wird.
  • Aus all dem ergibt sich, dass die Erfindung eine Belüftungsvorrichtung, insbesondere für ein Automobil bereitstellt, deren wesentliche Vorteile darin bestehen, dass sie einfach und leicht bedienbar ist, das heißt einen Fahrer nicht zwingt, sein Fahrzeug anzuhalten, um sie zu bedienen, und dennoch eine hohe Wirksamkeit bei der Parfümdiffusion beibehält.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die weiter oben beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst vielmehr sämtliche Abwandlungen, die durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sind. So könnte z. B. das Spornrad 81 durch ein Betätigungsmittel anderer Form, wie z. B. einen Druckknopf mit zwei oder drei Stellungen (maximale Öffnung, minimale Öffnung, Schließung) oder einen Satz von zwei oder drei unabhängigen Knöpfen ersetzt werden.

Claims (14)

  1. Belüftungsvorrichtung, insbesondere für ein Automobil, mit einem Gehäuse (2), das einen Luft-Zufuhrkanal (10) und eine Luft-Diffusionsöffnung (11) begrenzt, welche an einer Frontseite (12) der Belüftungsvorrichtung mündet, wobei die Öffnung (11) mit einem Luftstrom-Orientierungsteil, wie z. B. einem Gitter (3) oder einer Düse, ausgestattet sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Belüftungsvorrichtung (1): – das Gehäuse (2) hinter der Frontseite (12) mindestens eine Kammer (5) begrenzt, die mit dem Kanal (10) über eine oder mehrere Öffnungen (17) in Verbindung steht, wobei jede Kammer (5) dazu ausgelegt ist, ein oder mehrere Parfüm-Diffusionselemente (75) aufzunehmen; – die Belüftungsvorrichtung (1) Schließmittel (31) aufweist, die so ausgestattet sind, dass sie ermöglichen, in einer ersten Stellung die Verbindung der Kammer (5) mit dem Kanal (10) zu verhindern und in einer zweiten Stellung diese Verbindung freizugeben; und – die Belüftungsvorrichtung (1) Steuermittel (31a; 81, 83, 87) der Schließmittel (31) aufweist, die von der Frontseite (12) der Belüftungsvorrichtung (1) zugänglich sind.
  2. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (5) außerhalb des Kanals (10) derart angeordnet ist, dass die Belüftungsvorrichtung (1) einen Luftdurchsatz hat, der unabhängig davon ist, ob die Parfüm-Diffusion aktiviert oder deaktiviert ist.
  3. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (5) eine Öffnung hat, die es gestattet, das eine oder die mehreren Parfüm-Diffusionselemente auszutauschen.
  4. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung, die es gestattet, das eine oder die mehreren Parfüm-Diffusionselemente auszutauschen, an der Frontseite (12) angeordnet ist und dass jede Kammer (5) eine Schublade (6) enthält, in welche das eine oder die mehreren Parfüm-Diffusionselemente gelegt werden.
  5. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (20, 21, 25) aufweist, die es gestatten, jede Schublade (6) in der geschlossenen Stellung zu halten, sowie Mittel (50) zur Freigabe dieser Haltemittel (20, 21, 25) aufweist.
  6. Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmittel eine Drehscheibe (31) aufweisen, die zwischen dem einen oder den mehreren Parfüm-Diffusionselementen und der einen oder der mehreren Verbindungsöffnungen (17) jeder Kammer (5) mit dem Kanal (10) angebracht sind, wobei die Scheibe (31) zumindest von einer Öffnung (40) durchstoßen ist, die in einer Winkelstellung der Scheibe (31) mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung (37) zusammentreffen kann und in einer anderen Winkelstellung der Scheibe (31) winkelmäßig bezüglich dieser Verbindungsöffnung (37) versetzt sein kann, um die Verbindung zu verhindern.
  7. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (12) eine Öffnung (26) hat und dass die Scheibe (31) derart angeordnet ist, dass sie durch diese Öffnung teilweise in Eingriff gelangt, so dass ein Teil (31a) von ihr selbst über die Frontseite (12) herausragt.
  8. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (31) einen radialen Vorsprung (50) aufweist, der in einer Winkelstellung der Scheibe (31) die Haltemittel (20, 21, 25) der Schublade (6) in der geschlossenen Stellung freigibt.
  9. Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aufweisen: – mindestens eine Einkerbung (25), die auf der Schublade (6) angeordnet ist und – mindestens eine biegsame Klammer (20), die in mindestens einer Wand des die Kammer (5) begrenzenden Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei die biegsame Klammer (20) mit einer Erhebung (21) ausgestattet ist, die eine Einkerbung bildet, die mit der Einkerbung (25) der Schublade (6) zusammenwirken kann, um die Schublade (6) in der Schließstellung zu halten, wobei die Klammer (20) bewegbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Einkerbungen (21, 25) zusammenwirken, und einer Entriegelungsstellung, in der die vorhandene Einkerbung (21) weggeschoben ist, so dass sie mit der Einkerbung (25) der Schublade (6) außer Eingriff ist.
  10. Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Mittel (23) aufweist, um die Schublade (6) in die Öffnungsstellung zu bringen.
  11. Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei unabhängige Kammern (5) und Einzel-Steuerungsmittel (81, 83, 87) aufweist, die es gestatten, die jeweiligen Schließmittel (31) der Kammern (5) gleichzeitig zu betätigen.
  12. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Steuerungsmittel dafür ausgelegt sind, um die Verschiebung der jeweiligen Schließmittel der Kammern in der ersten Stellung oder der zweiten Stellung und umgekehrt gleichzeitig zu steuern.
  13. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Steuerungsmittel (81, 83, 87) dafür ausgelegt sind, um die Verschiebung der Schließmittel (31) einer Kammer (5) in der ersten Stellung und die Verschiebung der Schließmittel (31) einer anderen Kammer (5) in der zweiten Stellung und umgekehrt gleichzeitig zu steuern.
  14. Belüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Steuerungsmittel ein aus der Frontseite der Belüftungsvorrichtung hervorstehendes Spornrad (81) aufweisen, das mit einem Ritzel (83) drehfest verbunden ist; – die Schließmittel jeder Kammer (5) eine Drehscheibe (31) aufweisen, die zwischen dem einen oder den mehreren Parfüm-Diffusionselementen (75) und der einen oder den mehreren Öffnungen (17) für die Verbindung jeder Kammer (5) mit dem Kanal (10) angeordnet ist; wobei die Scheibe (31) von mindestens einer Öffnung (40) durchdrungen ist, die in einer Winkelstellung der Scheibe (31) mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung (17) zusammentreffen kann und in einer anderen Winkelstellung der Scheibe (31) bezüglich dieser Verbindungsöffnung (17) winkelmäßig versetzt sein kann, um die Verbindung zu verhindern, wobei die Scheibe (31) mit einem Ritzel (80) verbunden ist, das unmittelbar oder nicht unmittelbar mit demjenigen des Spornrades (81) kämmt; und – die Öffnungen (50) der Scheiben (31) der beiden Kammern (5) und die Verbindungsöffnungen (17) zwischen den Kammern (5) und dem Kanal (10) der Belüftungsvorrichtung derart angeordnet sind, dass jede Öffnung (40) einer Scheibe (31) mit einer entsprechenden Verbindungsöffnung (17) zusammentrifft, wobei jede Öffnung (40) der anderen Scheibe (31) mit der entsprechenden Verbindungsöffnung (17) nicht zusammentrifft.
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