DE10132186A1 - Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung (2) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zwei separaten Lamellenblöcken (3, 4), die jeweils mehrere parallel zueinander verlaufende und miteinander zwangsgekoppelte Lamellen (5, 7) aufweisen. Die Lamellen (5, 7) sind um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt. Zum Umlenken des Luftstroms in eine bestimmte Richtung ist eine manuell betätigbare Betätigungseinrichtung vorgesehen, wobei die Betätigungseinrichtung als auf wenigstens einer der Lamellen (5) eines ersten Lamellenblocks (3), in deren Längsrichtung verschiebbares Schiebeelement (8) ausgebildet ist, das über Kopplungsmittel so mit einem zweiten Lamellenblock (4) gekoppelt ist, dass dessen Lamellen (7) bei einer Verschiebung des Schiebeelements (8) um deren Schwenkachse (12) schwenkbar sind. Mittels dem Schiebeelement (8) sind auch die Lamellen (5) des anderen, ersten Lamellenblocks (3) um deren Schwenkachse (13) schwenkbar. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, mittels denen das Schiebeelement (8) an wenigstens einer vorbestimmbaren Stelle an der wenigstens einen Lamelle (5) des ersten Lamellenblocks (3) ohne Sichtkontakt merkbar und reproduzierbar festlegbar ist zur Einstellung einer definierten Schwenkstellung als Komfortstellung (17) der Lamellen (7) des zweiten Lamellenblocks (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Belüftungseinrichtungen für ein Fahrzeug sind allgemein bekannt. So ist aus der gattungsgemäßen FR 27 10 879 A1 eine Belüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zwei separaten Lamellenblöcken bekannt, wobei ein erster Lamellenblock mehrere parallel zueinander verlaufende, miteinander zwangsgekoppelte erste und ein zweiter Lamellenblock mehrere parallel zueinander verlaufende, miteinander zwangsgekoppelte zweite Lamellen aufweist. Die ersten und zweiten Lamellen sind um einen rechten Winkel gegeneinander versetzt, wobei die Lamellenblöcke zum Umlenken des Luftstroms in eine bestimmte Richtung mit einer manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung gekoppelt sind, bei deren Betätigung die ersten und/oder zweiten Lamellen um deren jeweilige Längsachse als Schwenkachse verschwenkbar sind. Die Betätigungseinrichtung ist als auf einer der Lamellen des ersten Lamellenblocks in deren Längsrichtung verschiebbares Schiebeelement ausgebildet, das über Kopplungsmittel so mit dem zweiten Lamellenblock gekoppelt ist, dass dessen Lamellen bei einer Verschiebung des Schiebeelements auf der Lamelle um deren Schwenkachse schwenkbar sind. Ferner sind mittels dem Schiebeelement die Lamellen des ersten Lamellenblocks um deren Schwenkachse schwenkbar.
  • Konkret sind die beiden Lamellenblöcke hier hintereinander angeordnet und ist ein erster Lamellenblock örtlich vor dem zweiten Lamellenblock in einem Düsenbereich der Belüftungseinrichtung angeordnet. Der erste Lamellenblock ist hier als Horizontal- Lamellenblock mit Horizontal-Lamellen und der zweite Lamellenblock als Vertikal- Lamellenblock mit Vertikal-Lamellen ausgebildet. Die Schiebeführung des Schiebeelements an der wenigstens einen Lamelle des vorderen Horizontal- Lamellenblocks ist hier so ausgebildet, dass das Schiebeelement neben einer Verschiebung in Fahrzeugquerrichtung auch in Fahrzeuglängsachsenrichtung verschiebbar ist, wodurch über entsprechende Kopplungsmittel eine Divergierstellung der Vertikal-Lamellen erzielt wird. Gleichzeitig wird durch diese Verschiebung über eine entsprechende Ankopplung der Horizontal-Lamellen an das Schiebeelement auch erreicht, dass diese Horizontal-Lamellen in eine Divergierstellung überführt werden, bei der diese unterschiedliche Anstellwinkel aufweisen.
  • Insgesamt handelt es sich hierbei um eine sehr aufwändig herzustellende Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, die für einen Bediener zudem relativ aufwändig zu bedienen ist. Ein weiterer Nachteil dieses Aufbaus ist, dass eine Komfortstellung der Vertikal-Lamellen, bei der z. B. die austretende Luft an den Fahrzeugpassagieren vorbeigeleitet werden kann, hier nur auf umständliche Art und Weise durch Ausprobieren und ggfs. Abstimmen mit einem Sitznachbarn aufzufinden ist, was die Aufmerksamkeit des Fahrers vom Straßenverkehr ablenken kann. Im Dunkeln ist eine derartige Komfortstellung noch mühsamer zu finden.
  • Weiter ist aus der DE 40 23 124 A1 eine Belüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mehreren manuell verstellbaren Lamellen bekannt, wobei beim Ausströmen eines Luftstroms bestimmter Temperatur der Luftstrom selbsttätig beim Austritt aus der Düse jeweils in eine bestimmte Richtung auslenkbar ist. Dazu ist jede einzelne Lamelle oder eine Gruppe von Lamellen entweder mit einem zusätzlichen, temperaturabhängigen Luftlenkteil oder einer temperaturabhängigen Verdrehfeder ausgestattet. Diese können z. B. aus Bimetall-Material oder aus einem sogenannten Memory-Metall bestehen. Mit einer derartigen Anordnung wird zumindest ein Teilluftstrom immer in eine gewünschte Richtung gelenkt, unabhängig von der manuell eingestellten Richtung der Lamellen, was z. B. in Verbindung mit dem Entfrosten von Fahrzeugscheiben von Vorteil sein kann. Die oben in Verbindung mit dem gattungsgemäßen Stand der Technik der FR 27 10 879 A1 bereits erläuterten Nachteile und Probleme treten auch bei einer derartigen Belüftungseinrichtung auf.
  • Weiter ist aus der DE 39 09 645 C2 ein Aufbau einer Belüftungseinrichtung bekannt, bei der seitlich neben einer Belüftungsdüse eine Handhabe verschiebbar in einem Führungsschlitz aufgenommen ist. Diese Handhabe ist mit einem Beleuchtungskörper ausgestattet, der mit einem Lichtleiter verbunden ist, so dass die Handhabe im Dunkeln vom Bediener leicht auffindbar ist.
  • Einen gegenüber der gattungsgemäßen Belüftungseinrichtung völlig anderen Aufbau einer Belüftungseinrichtung zeigt die DE 299 17 713 U1, die u. a. elektronische Mittel zum Speichern und Abrufen von voreingestellten Positionen aufweist, die dann quasi auf Knopfdruck aufrufbar sind. Die jeweils aktuell eingestellten Positionen werden zudem noch optisch sichtbar gemacht. Ein derartiger Aufbau ist äußerst aufwändig in der Herstellung und auch in der Bedienung und somit nicht praktikabel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, mit der eine definierte Schwenkstellung der durch Verschieben des Schiebeelements verstellbaren Lamellen auf einfache Weise möglich ist, insbesondere im Dunkeln, ohne die Aufmerksamkeit des Bedieners zu sehr in Anspruch zu nehmen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 sind Mittel vorgesehen, mittels denen das Schiebeelement an wenigstens einer vorbestimmbaren Festlegungsstelle an der wenigstens einen Lamelle des ersten Lamellenblocks ohne Sichtkontakt merkbar und reproduzierbar festlegbar ist zur Einstellung einer definierten Schwenkstellung als Komfortstellung der Lamellen des zweiten Lamellenblocks.
  • Vorteilhaft wird durch eine derartige, merkbare Festlegung des Schiebeelements an wenigstens einer vorbestimmbaren Stelle erreicht, dass die gewünschte Komfortstellung vom Bediener auf einfache Weise ohne Sichtkontakt mit dem Schiebeelement erfühlt und/oder auch akustisch wahrgenommen werden kann. Dies erleichtert das Auffinden der Komfortstellung, insbesondere auch im Dunkeln, erheblich, so dass die Aufmerksamkeit des Fahrers als Bediener nicht zu sehr vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Damit kann eine gewünschte Komfortstellung relativ schnell und einfach aufgefunden werden.
  • Die Mittel können ferner so ausgebildet sein, dass die Stelle, an der das Schiebeelement an der Lamelle merkbar und reproduzierbar festgelegt werden soll, zudem örtlich vom Bediener, z. B. vom Fahrer, festgelegt werden kann, so dass je nach individuellen Wünschen unterschiedliche Schwenkstellungen als Komfortstellungen definiert werden können. Eine derartige Stellenwahl kann z. B. mechanisch oder elektronisch unterstützt durch eine Relativverschiebung dieser vorbestimmten Stelle auf der wenigstens einen Lamelle des ersten Lamellenblocks erfolgen, z. B. vor Fahrtantritt oder bereits beim Fahrzeughersteller fahrzeugtypisch je nach Einbauort und Einbaulage.
  • Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, die beiden Lamellenblöcke am Fahrzeug, z. B. im Instrumententafelbereich oder im Mittelkonsolenbereich, anzuordnen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten, konkreten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Lamellenblöcke hintereinander angeordnet und ist der erste Lamellenblock örtlich vor dem zweiten Lamellenblock in einem Düsenbereich der Belüftungseinrichtung angeordnet. Der erste Lamellenblock ist dabei vorzugsweise als Horizontal- Lamellenblock mit Horizontal-Lamellen ausgebildet, während der zweite Lamellenblock als Vertikal-Lamellenblock mit Vertikal-Lamellen ausgebildet ist. Mit einem derartigen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass mittels dem Schiebeelement die Vertikal-Lamellen verstellbar sind, da diese regelmäßig den Luftstrom in Richtung zu den Fahrzeugpassagieren hin leiten. Durch eine entsprechende Wahl der Komfortstellung kann somit sichergestellt werden, dass in der nunmehr einfach aufzufindenden Komfortstellung die aus der Belüftungsdüse als Ausströmer austretende Luft einfach z. B. an den Fahrzeugpassagieren vorbeigeleitet werden kann, ohne dass dies mit großem Such- und Abstimmaufwand verbunden ist. Grundsätzlich ist jedoch auch ein umgekehrter Aufbau denkbar, bei dem der Vertikal-Lamellenblock vor dem Horizontal- Lamellenblock angeordnet ist, so dass mit dem Verschieben des Schiebeelements in Längsrichtung der dann vorderen Vertikal-Lamelle die Horizontal-Lamellen verschwenkbar sind. Ein derartiger Aufbau kann z. B. in Verbindung mit besonderen Einbausituationen erforderlich sein, wenn dadurch sichergestellt wird, dass z. B. in der Komfortstellung die austretende Luft an den Fahrzeugpassagieren vorbeigeleitet werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten, konkreten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zur merkbaren und reproduzierbaren Festlegung des Schiebeelements ohne Sichtkontakt durch eine Rasteinrichtung gebildet sind, die ein schiebeelementseitiges Rastelement und ein lamellenseitiges Rastgegenelement aufweist. Das Rastgegenelement und das Rastelement sind so aufeinander abgestimmt, dass im verrasteten Zustand eine vorbestimmte Schwenkstellung als Komfortstellung der Lamellen des zweiten Lamellenblocks, vorzugsweise der Vertikal-Lamellen des Vertikal-Lamellenblocks, eingestellt ist. Die Raststellung ist einfach überdrückbar bzw. überschiebbar. Eine derartige Rasteinrichtung ist einfach mit vertretbarem, zusätzlichen Bauteil- und Montageaufwand herstellbar und zudem vom Bediener, z. B. dem Fahrer, auf besonders einfache und funktionssichere Weise zu bedienen. Die Rasteinrichtung kann hierbei so ausgebildet sein, dass diese hörbar und spürbar an der vorbestimmten Stelle einrastet, so dass neben dem haptischen auch ein akustischer Reiz vom Bediener wahrgenommen wird. Dies erhöht die Funktionssicherheit der Belüftungseinrichtung nochmals zusätzlich.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich eine Komfortstellung durch Vorsehen eines Rastelements und eines zugeordneten Rastgegenelements vorgesehen ist. Grundsätzlich können jedoch auch je nach Einbausituation und Einbaugegebenheiten mehrere Rastelemente und/oder Rastgegenelemente vorgesehen sein, mit denen ein Verrasten in unterschiedlichen definierten Raststellungen durchführbar ist.
  • Ein besonders einfach und preiswert herstellbarer Aufbau ergibt sich, wenn das Rastgegenelement durch eine Nut auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der wenigstens einen ersten Lamelle, vorzugsweise einer Horizontal-Lamelle, ausgebildet ist, der eine mittels einem Energiespeicher, vorzugsweise mit einer Feder beaufschlagte Rastkugel als Rastelement zugeordnet ist. Ein derartiger, einfacher Aufbau weist zudem eine hohe Funktionssicherheit bei geringem Bauteilaufwand auf.
  • Eine gute, klapperfreie Schiebeverbindung ergibt sich, wenn das Schiebeelement die zugeordnete, wenigstens eine erste Lamelle wenigstens teilweise formschlüssig umgreift.
  • Eine besonders einfache Handhabung der Belüftungseinrichtung ergibt sich, wenn das Schiebeelement mit einem Griffvorsprung versehen ist, der vom Düsenbereich weg in den Fahrzeuginnenraum ragt. Dieser Griffvorsprung kann vom Bediener besonders einfach und leicht ergriffen werden, was insbesondere zum Verschwenken des vorderen, im Düsenbereich angeordneten Lamellen des vorderen Lamellenblocks um deren Längsachse als Schwenkachse von Vorteil ist.
  • Das Schiebeelement ist in besonders einfacher Weise vorteilhaft auf einer einzigen Lamelle, die vorzugsweise als eine vordere Horizontal-Lamelle ausgebildet ist, verschiebbar geführt. Diese Lamelle ist dabei zusammen mit den anderen Lamellen des gleichen Lamellenblocks verschwenkbar. Alternativ dazu kann jedoch auch ein Aufbau vorgesehen sein, bei der diese Lamelle ortsfest und unverschwenkbar angeordnet ist.
  • Die Lamellen sind vorzugsweise beidseitig in einem Düsengehäuse, das die Lamellen umgibt, schwenkbar gelagert, wobei die Lamellen jedes Lamellenblocks über Zwangskopplungsmittel miteinander zwangsgekoppelt sind, z. B. in einfacher Art und Weise über Zwangskopplungsmittel in der Art einer Stange. Derartige Zwangskopplungsmittel sind hinlänglich bekannt, so dass hierauf nicht mehr näher eingegangen wird.
  • Grundsätzlich können die Lamellen aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein. Insbesondere in Verbindung mit hochwertigen Fahrzeuginnenraumausstattungen kann wenigstens ein Teil der Lamellen wenigstens eines der beiden Lamellenblöcke z. B. aus Aluminium hergestellt sein. Alternativ ist jedoch auch ein Kunststoffaufbau oder ein Kunststoff- und/oder Metallaufbau denkbar.
  • Die Belüftungseinrichtung wird vorteilhaft in einer Instrumententafel und/oder einer Mittelkonsole und/oder einem Dachhimmel des Fahrzeugs eingesetzt. Damit ergibt sich auch ein vielseitig verwendbarer Aufbau der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine in einer Instrumententafel angeordnete, erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung, und
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist schematisch eine in einer hier nicht im Detail dargestellten Instrumententafel 1 angeordnete Belüftungseinrichtung 2 für ein Kraftfahrzeug gezeigt, die einen ersten, vorderen Horizontal-Lamellenblock 3 und einen zweiten, hinteren Vertikal-Lamellenblock 4 umfasst, wie dies insbesondere auch aus der schematischen, teilweise den Schnitt entlang der Linie A-A zeigenden Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Der Horizontal-Lamellenblock 3 weist mehrere zueinander parallel verlaufende und miteinander zwangsgekoppelte Horizontal-Lamellen 5 auf, die in einem seitlichen Wandbereich eines Düsengehäuses 6, das mit einem hier nicht dargestellten Luftkanal verbunden ist, schwenkbar gelagert ist. Ebenso weist der Vertikal-Lamellenblock 4 mehrere parallel zueinander verlaufende und miteinander zwangsgekoppelte Vertikal- Lamellen 7 auf, die in einem oberen und unteren Wandbereich des Düsengehäuses 6 schwenkbar gelagert sind.
  • Wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Vertikal-Lamellen 7 in etwa rechtwinklig zu den Horizontal-Lamellen 5 ausgerichtet und erstrecken sich im wesentlichen in Fahrzeughochachsenrichtung.
  • Die Vertikal-Lamellen 7 und die Horizontal-Lamellen 5 sind jeweils untereinander durch hier nicht dargestellte Zwangskopplungsmittel, z. B. eine Stange, miteinander verbunden, was hier jedoch nicht dargestellt ist. Durch diese Zwangskopplung ist sichergestellt, dass alle Lamellen 5, 7 eines der beiden Lamellenblöcke 3, 4 jeweils zusammen in der gleichen Art und Weise verschwenkt werden können.
  • Zum Verschwenken der Lamellen 5, 7 ist als Betätigungseinrichtung ein auf einer mittleren der Horizontal-Lamellen 5 verschiebbar geführtes Schiebeelement 8 vorgesehen. Dieses Schiebeelement 8 umgreift die zugeordnete Horizontal-Lamelle 5 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen formschlüssig, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so dass lediglich eine Verschiebung des Schiebeelements in Längsrichtung der Horizontal-Lamellen 5 möglich ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 durch die Pfeile 9, 10 schematisch angedeutet ist.
  • Dieses Schiebeelement 8 ist über hier nicht näher dargestellte Kopplungsmittel so mit dem Vertikal-Lamellenblock 4 gekoppelt, dass dessen Vertikal-Lamellen 7 bei einer Verschiebung des Schiebeelements 8 entweder in Richtung des Pfeils 9 oder in Richtung des Pfeils 10 um deren Schwenkachsen 12 in eine vom Bediener gewünschte Verschwenkstellung entsprechend einer gewünschten Luftströmung verstellbar sind.
  • Um die Horizontal-Lamellen 5 um deren Schwenkachsen 13 verschwenken zu können, kann das Schiebeelement 8 an der von diesem vorstehenden und in der Darstellung der Fig. 2 strichliert eingezeichneten Grifflasche 14 ergriffen werden und entsprechend dem Pfeil 15 nach oben bzw. dem Pfeil 16 nach unten gezogen werden, wodurch die Horizontal-Lamellen 5 um ihre Schwenkachsen 13 verschwenkbar sind.
  • Um insbesondere in der Dunkelheit ohne Sichtkontakt eine in der Fig. 2 dargestellte Komfortstellung 17 der Vertikal-Lamellen 7 ohne Sichtkontakt merkbar und reproduzierbar festlegen zu können, ist eine Rasteinrichtung 18 vorgesehen, die eine mittels einer Feder 20 beaufschlagte Rastkugel 21 als schiebeelementseitiges Rastelement sowie eine an einer vorbestimmten Festlegungsstelle an der Rückseite der dem Schiebeelement 8 zugeordneten Horizontal-Lamelle 5 ausgebildeten Nut 19 als Rastgegenelement aufweist. Mit einer derartigen Rasteinrichtung 18 wird erreicht, dass beim Verschieben des Schiebeelements 8 nach einem bestimmten Verschiebeweg die Rastkugel 21 durch die Feder 20 merkbar, d. h. fühlbar und ggfs. auch hörbar, einrastet, was dem Bediener, z. B. dem Fahrer, sofort das Erreichen der von ihm gewünschten Einstellung als Komfortstellung 17 der Vertikal-Lamellen 7 anzeigt. Die Komfortstellung 17 ist dabei, wie dies in der Fig. 2 durch die Schwenkstellung der Vertikal-Lamellen 7 lediglich schematisch angedeutet ist, vorzugsweise so gewählt, dass hier die austretende Luft an den Fahrzeugpassagieren vorbeigeleitet wird.
  • Diese Raststellung ist einfach überdrückbar, so dass jederzeit auch wieder andere Schwenkstellungen gewählt werden können. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Instrumententafel
    2 Belüftungseinrichtung
    3 Horizontal-Lamellenblock
    4 Vertikal-Lamellenblock
    5 Horizontal-Lamellen
    6 Düsengehäuse
    7 Vertikal-Lamellen
    8 Schiebeelement
    9 Verschiebepfeil
    10 Verschiebepfeil
    11 Kopplungsmittel
    12 Schwenkachsen
    13 Schwenkachsen
    14 Grifflasche
    15 Pfeil
    16 Pfeil
    17 Komfortstellung
    18 Rasteinrichtung
    19 Nut
    20 Feder
    21 Rastkugel

Claims (14)

1. Belüftungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit zwei separaten Lamellenblöcken, wobei ein erster Lamellenblock mehrere parallel zueinander verlaufende, miteinander zwangsgekoppelte erste Lamellen und ein zweiter Lamellenblock mehrere parallel zueinander verlaufende, miteinander zwangsgekoppelte zweite Lamellen aufweist, wobei die ersten und zweiten Lamellen um einen bestimmten Winkel, vorzugsweise um einen rechten Winkel, gegeneinander versetzt sind, und wobei die Lamellenblöcke zum Umlenken des Luftstroms in eine bestimmte Richtung mit einer manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung gekoppelt sind, bei deren Betätigung die ersten und/oder zweiten Lamellen um deren jeweilige Längsachse als Schwenkachse verschwenkbar sind, wobei die Betätigungseinrichtung als auf wenigstens einer der Lamellen des ersten Lamellenblocks in deren Längsrichtung verschiebbares Schiebeelement ausgebildet ist, das über Kopplungsmittel so mit dem zweiten Lamellenblock gekoppelt ist, dass dessen Lamellen bei einer Verschiebung des Schiebeelements auf der wenigstens einen Lamelle des ersten Lamellenblocks um deren Schwenkachse schwenkbar sind, und wobei mittels dem Schiebeelement die Lamellen des ersten Lamellenblocks um deren Schwenkachse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (19) vorgesehen sind, mittels denen das Schiebeelement (8) an wenigstens einer vorbestimmbaren Festlegungsstelle an der wenigstens einen Lamelle (5) des ersten Lamellenblocks (3) ohne Sichtkontakt merkbar und reproduzierbar festlegbar ist zur Einstellung einer definierten Schwenkstellung als Komfortstellung (17) der Lamellen (7) des zweiten Lamellenblocks (4).
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lamellenblöcke (3, 4) hintereinander angeordnet sind und der erste Lamellenblock (3) örtlich vor dem zweiten Lamellenblock (4) in einem Düsenbereich der Belüftungseinrichtung (2) angeordnet ist.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lamellenblock (3) als Horizontal-Lamellenblock mit Horizontal-Lamellen (5) und der zweite Lamellenblock (4) als Vertikal-Lamellenblock mit Vertikal-Lamellen (7) ausgebildet ist.
4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur merkbaren und reproduzierbaren Festlegung des Schiebeelements (8) ohne Sichtkontakt durch eine Rasteinrichtung (19) gebildet sind, die ein schiebeelementseitiges Rastelement (20, 21) und ein lamellenseitiges Rastgegenelement (19) aufweist,
dass das Rastgegenelement (19) und das Rastelement (20, 21) so aufeinander abgestimmt sind, dass im verrasteten Zustand eine vorbestimmte Schwenkstellung als Komfortstellung (17) der Lamellen (7) des zweiten Lamellenblocks (4), vorzugsweise der Vertikal-Lamellen (7) des Vertikal-Lamellenblocks (4), eingestellt ist, und
dass die Raststellung überdrückbar bzw. überschiebbar ist.
5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rastelemente und/oder Rastgegenelemente vorgesehen sind, mit denen ein Verrasten in unterschiedlichen definierten Raststellungen durchführbar ist.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgegenelement durch eine Nut (19) auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der wenigstens einen ersten Lamelle (5), vorzugsweise einer Horizontal-Lamelle (5), ausgebildet ist, der eine mittels einem Energiespeicher (20), vorzugsweise mit einer Feder (20), beaufschlagte Rastkugel (21) als Rastelement zugeordnet ist.
7. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Vertikal-Lamellen (7) ausgebildeten Lamellen in der Komfortstellung (17) einen Luftstrom am wenigstens einen Fahrzeuginsassen vorbeileiten.
8. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (8) die zugeordnete wenigstens eine erste Lamelle (5) wenigstens teilweise formschlüssig umgreift.
9. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (8) mit einem Griffvorsprung (14) versehen ist, der vom Düsenbereich in den Fahrzeuginnenraum ragt.
10. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (8) auf einer Lamelle (5), vorzugsweise einer vorderen Horizontal-Lamelle (5), verschiebbar geführt ist, die mit den anderen Lamellen (5) des gleichen Lamellenblocks (3) zusammen verschwenkbar ist.
11. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5, 7) beidseitig in einem diese umgebenden Düsengehäuse (6) schwenkbar gelagert sind, dass die Lamellen (5, 7) jedes Lamellenblockes (3, 4) über Zwangskopplungsmittel, vorzugsweise in der Art eine Stange, miteinander zwangsgekoppelt sind.
12. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmbare Festlegungsstelle des Schiebeelements (8) örtlich einstellbar ist.
13. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Lamellenblöcke (3, 4) Lamellen (5, 7) aus Aluminium aufweist.
14. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (2) in einer Instrumententafel (1) und/oder einer Mittelkonsole und/oder einem Dachhimmel des Fahrzeugs eingesetzt ist.
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