DE10292207B4 - Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System, in dem ein besonderer Kommunikationsknoten und gewöhnliche Kommunikationsknoten mit einer Multiplex-Kommunikations-Strecke verbunden und derart eingerichtet sind, dass die Informationskommunikation dazwischen über die Multiplex-Kommunikations-Strecke erfolgt, wobei:
die gewöhnlichen Kommunikationsknoten jeweils gewöhnliche Übertragungsmittel einschließen, um erste Informationen, die ein Kommunikation-Andauernd-Nachfrage-Flag (Flag = 0, Flag = 1) einschließen, welches anzeigt, ob der eigene Knoten andauernde Kommunikation nachfragt (Flag = 1), an die Multiplex-Kommunikations-Strecke zu liefern, und Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel einschließen, um zu bewirken, dass der eigene Knoten in den Ruhe-Zustand tritt; und
der besondere Kommunikationsknoten Anweisungsmittel einschließt, um ein Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal an die Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel zu liefern, wenn das Kommunikation-Andauernd-Nachfrage-Flag anzeigt, dass der eigene Knoten keine andauernde Kommunikation nachfragt (Flag = 0).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multiplex-Kommunikations-System und insbesondere ein Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System mit einer Ruhe-Steuerfunktion.
  • Ein Kraftwagen, der über elektrische Ausstattungseinheiten wie Sensoren, elektronische Steuereinheiten (ECUs), Stellglieder verfügt, ist für gewöhnlich mit einem Multiplex-Kommunikations-System zur Datenübertragung zwischen den elektrischen Ausstattungseinheiten ausgestattet. Das Multiplex-Kommunikations-System umfasst eine Multiplex-Übertragungs-Strecke und Kommunikationsknoten, die damit verbunden sind, und eine oder mehr elektrische Ausstattungseinheiten sind mit jedem Kommunikationsknoten verbunden. Im Multiplex-Kommunikations-System werden die Kommunikationsknoten operativ gemacht, wenn sie mit Strom versorgt werden und dadurch die Datenübertragung zwischen den elektrischen Ausstattungseinheiten mittels der Kommunikationsknoten ermöglicht wird. Wenn jedoch diese Knoten fortwährend mit Strom versorgt werden, nimmt der Stromverbrauch zu und erhöht somit die Lasten einer Batterie und eines Generators.
  • Diesbezüglich sind mit einem Ruhe-Modus ausgestattete Multiplex-Kommunikations-Systeme vorgeschlagen worden, in denen die Stromversorgung der Kommunikationsknoten eingestellt wird, wenn keine Datenübertragung zwischen denselben stattfindet. In einem Multiplex-Kommunikations-System dieser Art bestimmt jeder Kommunikationsknoten, ob die Durchführung der Datenübertragung zwischen sich selbst und anderen Knoten notwendig ist, und tritt in einen Ruhe-Modus (allgemeiner einen Ruhe-Zustand), um den Stromverbrauch einzustellen, wenn keine Datenübertragung erforderlich ist.
  • JP-A-9-135 257 offenbart beispielsweise ein Multiplex- Kommunikations-System, in dem jeder Knoten, bei Unfähigkeit in einen Ruhe-Zustand überzugehen, ein Meldesignal an andere Knoten sendet, mit denen ein eigener Knoten kommunizieren kann, und andererseits erlaubt jeder Knoten dem eigenen Knoten, in den Ruhe-Zustand zu treten, wenn er fähig ist, in einen Ruhe-Zustand überzugehen, und wenn er kein Meldesignal von irgendeinem der anderen Knoten für eine vorbestimmte Zeitspanne erhält. Das Multiplex-Kommunikations-System mit einem solchen Aufbau erfordert jedoch als Ganzes die Durchführung einer komplizierter Bestimmungsverarbeitung, da jeder Knoten einzeln bestimmt, ob der Übergang in den Ruhe-Modus notwendig ist.
  • Eine weitere Art von Multiplex-Kommunikations-System, das über einen Hauptknoten zur Steuerung von Slave-Knoten verfügt, ist beispielsweise in JP-A-2000-32018 offenbart. Dieses System, das das Aufwachen der Slave-Knoten aus einem Ruhe-Modus bewirkt, damit sie betriebsfähig werden, ist nicht in der Lage, den Eintritt jedes Knotens in den Ruhe-Zustand zu gewährleisten und führt keinen Übergang der Slave-Knoten in den Ruhe-Modus mit Zuverlässigkeit unter gemeinsamer Verwaltung durch.
  • Die US 4,698,748 beschreibt ein Fahrzeug-Multiplex-Kommmunikations-System, bei dem ein Prozessor in einer Zentralstation einen Zündschalter überwacht und entfernte Controller in einen Ruhezustand treten lässt, wenn der Zündschalter während einer vorbestimmten Zeitspanne nicht betätigt worden ist. Somit bestimmt nur die Zentralstation, ob die entfernten Controller in den Ruhezustand eintreten sollen oder nicht, und keiner der entfernten Controller liefert Informationen, ob er in den Ruhezustand eintreten kann oder nicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-Systems, das in der Lage ist, die Bedingungen zur Durchführung eines Übergangs in einen Ruhe-Zustand zu bestimmen, und zwar mit einer vereinfachten Systemkonfiguration und einer vereinfachten Bestimmungsverarbeitung, und das in der Lage ist, zu gewährleisten, dass die Knoten in den Ruhe-Zustand treten können, wenn die Umstände, in denen der Eintritt in den Ruhe-Zustand erfolgen soll, erreicht sind, selbst wenn sich irgend einer der Knoten in einem ausgeschalteten Kommunikationszustand befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug-Multiplex-Kommmunikations-System bestimmt jeder gewöhnliche Kommunikationsknoten selbst, ob andauernde Kommunikation notwendig ist oder nicht. Wird bestimmt, dass andauernde Kommunikation notwendig ist, so liefert der gewöhnliche Kommunikationsknoten die ersten Informationen mit einem gesetzten Flag, und wird andererseits bestimmt, dass keine andauernde Kommunikation notwendig ist, so liefert der gewöhnliche Kommunikationsknoten die ersten Informationen mit nicht gesetztem Flag. Im letzteren Fall liefern die Anweisungsmittel des besonderen Kommunikationsknotens dann ein Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal an die Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel des entsprechenden gewöhnlichen Kommunikationsknotens. Dementsprechend bestimmt jeder gewöhnliche Kommunikationsknoten im Wesentlichen selbst, ob er in den Ruhe-Zustand treten kann oder nicht, und der besondere Kommunikationsknoten liefert den Ruhe-Übergangs-Befehl bloß auf Basis der von den gewöhnlichen Kommunikationsknoten getroffenen Bestimmungen.
  • In der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 können, selbst wenn sich der besondere Kommunikationsknoten in einem Kommunikation-Ausgeschaltet-Zustand befindet, die gewöhnlichen Kommunikationsknoten mit Zuverlässigkeit in den Ruhe-Modus treten, da die Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel in jedem gewöhnlichen Kommunikationsknoten bestimmen, ob die Bedingungen zum Übergang in den Ruhe-Zustand erfüllt sind, wenn die vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
  • Es folgt eine Erläuterung eines Ausführungsbeispiels für ein Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System anhand der Zeichnungen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Verbindungen zwischen einem Hauptknoten, Slave-Knoten und einem Bus in einem Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das die inneren Anordnungen eines in der 1 gezeigten Slave-Knotens darstellt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine grundlegende Funktion des in der 1 gezeigten Multiplex-Kommunikations-Systems darstellt;
  • 4A ist ein Flussdiagramm, das einen Teil einer Bestimmungsroutine darstellt, die von dem in der 1 gezeigten Hauptknoten ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob die Bedingungen zum Übergang von einem Kommunikations-Durchführungs-Modus zu einem Kommunikations-Standby-Modus erfüllt sind;
  • 4B ist ein Flussdiagramm, das den restlichen Teil der Bestimmungsroutine aufzeigt;
  • 5A ist ein Flussdiagramm, das einen Teil einer Bestimmungsroutine darstellt, die von jedem in der 1 gezeigten Slave-Knoten ausgeführt wird; und
  • 5B ist ein Flussdiagramm, das den restlichen Teil der Bestimmungsroutine darstellt.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist das Multiplex-Kommuni kations-System mit einem Hauptknoten (besonderen Kommunikationsknoten) 1 und einer Mehrzahl an Slave-Knoten (gewöhnlichen Kommunikationsknoten) 2 ausgestattet, wobei jeder Knoten mit einem Bus 3 verbunden ist, der als Multiplex-Kommunikations-Strecke dient. Von den Slave-Knoten sind lediglich drei in der 1 dargestellt.
  • Wie in der 2 gezeigt, verfügt jeder der Slave-Knoten 2 über einen Schnittstellenschaltungsabschnitt 2a, der mit dem Bus 3 verbunden ist, einen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt 2b, der mit dem Schnittstellenschaltungsabschnitt 2a verbunden ist, und eine Zentraleinheit 2c, die mit dem Kommunikationsverarbeitungsabschnitt 2b verbunden ist. Eine oder mehrere elektrische Ausstattungseinheiten (nicht gezeigt) wie beispielsweise ein Sensor und ein Stellglied sind mit der Zentraleinheit 2c verbunden. Die Zentraleinheit 2c schließt gewöhnliche Übertragungsmittel (nicht gezeigt) ein zur Lieferung eines ersten Datenübertragungsblocks, der die ersten Informationen für den Bus 3 darstellt, Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel (nicht gezeigt), um zu veranlassen, dass der eigene Knoten in den Ruhe-Zustand tritt und einen Steuerungsabschnitt zur Steuerung eines Sensors und eines Stellglieds. Der erste Datenübertragungsblock schließt eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage und Daten ein. Diese Daten schließen eine Bereitstellungsnachfrage ein, um einen anderen Knoten zur Datenbereitstellung aufzufordern, und Bereitstellungsinformationen, die einem anderen Knoten als Daten zugeführt werden.
  • Obwohl die Darstellungen weggelassen worden sind, schließt der Hauptknoten 1 einen Schnittstellenschaltungsabschnitt, einen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt, eine Zentraleinheit und einen Sensor und ein Stellglied ein, die mit der Zentraleinheit verbunden sind, wie im Falle der Slave-Knoten 2. Die Zentraleinheit schließt besondere Übertragungsmittel zur periodischen Lieferung eines zweiten Datenübertragungsblocks ein, der die zweiten Informationen für den Bus 3 darstellt, Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel, die veranlassen, dass der eigene Knoten in den Ruhe-Zustand tritt, Anweisungsmittel zur Lieferung eines Ruhe-Übergangs-Befehl-Signals an die besonderen Übertragungsmittel, wenn keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage vom ersten Datenübertragungsblock bestimmt wird, Informationsmittel zur Lieferung einer Bereitstellungsnachfrage an die besonderen Übertragungsmittel, um einen gewöhnlichen Kommunikationsknoten aufzufordern, dafür zu sorgen, dass dem gewöhnlichen Kommunikationsknoten die Datenbereitstellung und die Bereitstellungsinformationen als Daten zugeführt werden, und einen Steuerungsabschnitt zur Steuerung eines Sensors und eines Stellglieds.
  • Die Datenübertragung erfolgt zwischen den Kommunikationsknoten, um eine Fahrzeug-Antriebs-Steuerung in Übereinstimmung mit den Fahrzeug-Antriebs-Zuständen, Handhabungen des Fahrers oder Ähnliches vorzunehmen. Um beispielsweise den Antrieb eines Stellglieds zu steuern, liefert der damit verbundene Knoten eine Daten-Empfangs-Nachfrage durch den Bus an den Bestimmungsknoten. Als Reaktion auf diese Nachfrage gibt der Bestimmungsknoten Daten von einer oder mehreren entsprechenden elektrischen Ausstattungseinheiten ein und überträgt dann die Eingabedaten an den Knoten, der die Daten-Empfangs-Nachfrage geliefert hat.
  • Diese Datenübertragung wird jedoch nicht immer durchgeführt. Wenn die Datenübertragung nicht erforderlich ist, wird keine Kommunikationsnachfrage (d. h. Daten-Übertragungs- oder Daten-Empfangs-Nachfrage) von irgendeinem der Knoten geliefert. In diesem Falle treten alle Knoten dieser Ausführungsform in einen Kommunikations-Standby-Modus, d. h. in einen Ruhe-Modus (allgemeiner Ruhe-Zustand), bei dem die Stromversorgung des Schnittstellenschaltungsabschnitts, des Kommunikations-Steuer-Abschnitts und des Zentraleinheitsabschnitts eines jeden Knotens eingestellt wird, um den Stromverbrauch zu verringern. Das Kommunikationssystem dieser Ausführungsform besitzt die folgenden Eigenschaften, damit für alle Knoten der Übergang in den Ruhe-Modus möglich ist, selbst wenn einer oder mehrere Knoten kommunikationsunfähig sind.
  • Erstens ist ein Flag für die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage in den Übertragungsdaten enthalten, die von jedem Slave-Knoten 2 geliefert werden müssen. Wenn eine Kommunikationsnachfrage (Daten-Übertragung- oder Daten-Empfangs-Nachfrage) im eigenen Knoten erzeugt wird, setzt dieser Slave-Knoten 2 das Flag für die andauernde Kommunikation auf einen Wert (z. B. einen Wert von 1), der für das Vorliegen einer Nachfrage zur Weiterführung der Kommunikation hinweisend ist.
  • Zweitens ist der Hauptknoten 1 dazu ausgebildet, einen Kommunikations-Standby-Befehl an alle Slave-Knoten 2 zu übertragen, wenn ein Zustand, in dem keiner der Slave-Knoten 2 eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage liefert, eine vorbestimmte Zeitspanne T1 überschreitet. Als Reaktion auf den Kommunikations-Standby-Befehl stellt jeder Slave-Knoten 2 die Lieferung der Übertragungsdaten ein. Wenn dieser Übertragungs-Hemm-Zustand eine vorbestimmte Zeitspanne T überschreitet, tritt der Slave-Knoten in einen Kommunikations-Standby-Modus, d. h. Ruhe-Modus, ein.
  • Das heißt, dass der Hauptknoten 1 eine Übergangsbestimmung auf der Grundlage der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Kommunikation-Andauernd-Nachfrage von einem jeden Slave-Knoten 2 durchführt. Wenn keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage von irgendeinem der Slave-Knoten 2 für eine vorbestimmte Zeitspanne geliefert wird, die nahezu der Summe der zwei vorbestimmten Zeitspannen T1 und T entspricht, wird ein Übergangsbefehl vom Hauptknoten 1 an alle Slave-Knoten 2 geliefert, wodurch sie veranlasst werden, in den Ruhe-Modus zu treten. Selbst wenn irgendeiner der Slave-Knoten 2 kommunikationsunfähig wird, ist dieser Slave-Knoten 2 lediglich nicht in der Lage, die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage zu liefern, beeinträchtigt aber keinesfalls die vom Hauptknoten 1 durchgeführte Übergangsbestimmung, wobei die Slave-Knoten 2 in den Ruhe-Modus treten können. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, dass die Slave-Knoten 2 in den Ruhe-Modus treten.
  • Drittens ist jeder Slave-Knoten 2 dazu ausgebildet, in den Ruhe-Modus zu treten, wenn er keine Daten einschließlich des Kommunikations-Standby-Befehl-Flags während einer vorbestimmten Zeitspanne vom Hauptknoten 1 erhält. Selbst wenn der Hauptknoten 1 somit kommunikationsunfähig wird, ist es jedem Slave-Knoten 2 erlaubt, in den Ruhe-Modus zu treten.
  • Nachfolgend wird eine grundlegende Funktion des Multiplex-Kommunikations-Systems dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 3 erläutert.
  • Hier wird angenommen, dass sich der Hauptknoten 1 und alle Slave-Knoten 2 (davon sind lediglich zwei, die mit A und B gekennzeichnet sind, in der 3 abgebildet) in ihrem Ruhe-Zustand befinden, und dass anschließend eine Kommunikationsnachfrage (eine Bereitstellungsnachfrage, um einen anderen Slave-Knoten zur Informationsbereitstellung aufzufordern) im Slave-Knoten A erzeugt wird (wie durch Kennzeichen S1 in der 3 dargestellt). Als Reaktion auf die im eigenen Knoten erzeugte Kommunikationsnachfrage liefert der Slave-Knoten A einen ersten Übertragungsblock von Übertragungsdaten, der eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage (S2) einschließt. Als Reaktion darauf wachen die anderen Slave-Knoten (nachfolgend als Slave-Knoten B bezeichnet) und der Hauptknoten 1 auf und führen einen Übergang von ihrem Kommunikations-Standby-Modus zu ihrem Kommunikations-Durchführungs-Modus durch, wobei es diesen Knoten ermöglicht wird, die Datenübertragung zu beginnen.
  • Auf diese Art und Weise ist das Multiplex-Kommunikations-System dieser Ausführungsform dazu ausgebildet, alle Knoten, als Reaktion auf eine Kommunikationsnachfrage irgendeines Knotens, zum Aufwachen zu veranlassen. Diesbezüglich wird ein CAN (Controller Area Network – Bereichsnetz der Steuereinheit) beispielsweise als Fahrzeug-Netzwerk-Protokoll benutzt.
  • Der Slave-Knoten A dieser Ausführungsform liefert zwei Mal den ersten Datenübertragungsblock einschließlich der Kommunikation-Andauernd-Nachfrage (einem schraffierten Abschnitt im Datenübertragungsblock entsprechend), um zu gewährleisten, dass der Hauptknoten 1 und die Slave-Knoten B aufwachen können und um die durch die unterschiedliche Verarbeitungsfähigkeit und das unterschiedliche Reaktions-Timing zwischen den einzelnen Slave-Knoten (S2 und S3A) hervorgerufenen Einflüsse zu beseitigen.
  • Als Reaktion auf den ersten Datenübertragungsblock, der zum ersten Mal (S2) vom Slave-Knoten A übertragen wird, wachen alle oder die meisten der Hauptknoten 1 und der Slave-Knoten B auf, um in einen Zustand zu treten, in dem sie bereit sind, Daten zu empfangen, aber es verboten ist, die Datenübertragung (S3B) vorzunehmen. Nach der erstmaligen Lieferung (S2), im Hauptkno ten, startet ein erster Timer, der eine Zeitspanne misst, in der keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage erzeugt wird. Der erste Timer wird immer dann rückgesetzt, wenn der Hauptknoten von irgendeinem der Slave-Knoten ein Flag für die andauernde Kommunikation mit einem Wert von 1 erhält, der das Vorliegen einer Kommunikation-Andauernd-Nachfrage angibt. Als Reaktion auf die zweite Übertragung (S3A) des ersten Übertragungsblocks vom Slave-Knoten A, wachen sicherlich jene Knoten auf, wenn es noch solche gibt, die nicht aufgewacht sind als der erste Datenübertragungsblock zum ersten Mal übertragen wurde, und allen Knoten ist es erlaubt, die Datenübertragung durchzuführen. Diesbezüglich teilt zumindest ein Knoten, der den ersten Datenübertragungsblock erhalten hat, den restlichen Knoten mit – wenn es welche gibt –, dass die Datenübertragung durchgeführt werden kann.
  • Wie aus den nachfolgenden Erläuterungen unter Bezugnahme auf die 4A, 4B, 5A und 5B hervorgeht, erfolgt die Datenübertragung zwischen den verbundenen Knoten allgemein in mehreren Verarbeitungszyklen. In jedem Verarbeitungszyklus führt zunächst der Hauptknoten die Kommunikation (M3) durch und dann führt der Slave-Knoten die Kommunikation (S5) durch. Wenn die Durchführung der Datenübertragung vorübergehend unnötig ist, treten alle Knoten in den Ruhe-Zustand und die Datenübertragung beginnt dann erneut wie angefordert. Nachstehend werden die Abläufe des Übergangs in den Ruhe-Zustand beschrieben.
  • Unmittelbar bevor die Datenübertragung vorübergehend unnötig wird, werden die Enddaten (S4 in der 3) von jedem Knoten (Slave-Knoten A in der 3) geliefert und daraufhin liefert keiner der Knoten eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage. Selbst in einem Zustand ohne Kommunikation-Andauernd-Nachfrage ist es erlaubt, dass ein Datenübertragungsblock, der keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage einschließt, solange geliefert wird, bis eine vorbestimmte Zeitspanne vom Zeitpunkt, an dem dieser Zustand eingegeben wurde, abgelaufen ist.
  • Wenn ein Zustand, in dem keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage vorliegt, während einer vorbestimmten Zeitspanne T1 andauert, ist vom Zeitpunkt, an dem der Slave-Knoten A die Lieferung der Übertragungsdaten einschließlich einer Kommunikation-Andauernd-Nachfrage (S4) beendet hat, der erste Timer des Hauptknotens abgelaufen und ein zweiter Timer wird gestartet (M4A). Ferner wird ein zweiter Datenübertragungsblock einschließlich eines Ruhe-Übergangs-Befehl-Signals (dem schraffierten Abschnitt im Datenübertragungsblock entsprechend) vom Hauptknoten 1 (M4B) geliefert. Der zweite Datenübertragungsblock wird von den besonderen Übertragungsmitteln des Hauptknotens dem Bus 3 periodisch geliefert. Als Reaktion auf das Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal stellen alle Slave-Knoten A und B die Datenlieferung ein und ein Timer eines jeden Slave-Knotens beginnt, eine Zeitspanne zu messen, in der sich der Slave-Knoten in einem Übertragungs-Hemm-Zustand (S6) befindet.
  • Wenn ein Zustand, in dem die Datenübertragung der Slave-Knoten eingestellt ist, während einer vorbestimmten Zeitspanne T andauert, ist unter der Bedingung, dass der Hauptknoten weiterhin den zweiten Datenübertragungsblock einschließlich des Kommunikations-Standby-Befehls, der als Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal dient, liefert, und keiner der Slave-Knoten eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage liefert, der Timer jedes Slave-Knotens abgelaufen (S7). Als Reaktion darauf werden alle Slave-Knoten von ihrem Kommunikations-Durchführungs-Modus in ihren Kommunikations-Standby-Modus (d. h. Ruhe-Modus) überführt.
  • Wenn ein Zustand, in dem keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage erzeugt wird, während einer vorbestimmten Zeitspanne T2 andauert, wird nach dem Starten der Zeitmessung durch den zweiten Timer des Hauptknotens, d. h. nach dem Start der Lieferung des zweiten Datenübertragungsblocks, dem Hauptknoten verboten, Daten (M5) zu liefern. Der Hauptknoten tritt in eine Daten-Übertragungs-Hemm-Zeitspanne ein. Der zweite Timer des Hauptknotens ist abgelaufen und ein dritter Timer startet. Wenn ein Zustand, in dem keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage durch einen ersten Datenübertragungsblock vorliegt, während einer vorbestimmten Zeitspanne T3 andauert, ist nach Eintritt des Hauptknotens in die Daten-Übertragungs-Hemm-Zeitspanne der dritte Timer abgelaufen und der Hauptknoten wird vom Kommunikations-Durchführungs-Modus in den Kommunikations-Standby-Modus (M6) überführt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A, 4B, 5A und 5B wird der Betrieb des Multiplex-Kommunikations-Systems gemäß dieser Ausführungsform eingehend erläutert.
  • Der Hauptknoten 1 führt eine in den 4A und 4B dargestellte Bestimmungsroutine in Intervallen, die in einem vorbestimmten Zyklus festgelegt sind, wiederholt aus, um zu bestimmen, ob ein Übergang von einem Kommunikations-Durchführungs-Modus zu einem Kommunikations-Standby-Modus erfolgen soll oder nicht.
  • In dieser Routine liest der Hauptknoten 1, der im Kommunikations-Durchführungs-Modus arbeitet, die erhaltenen Daten und den eigenen Zustand (Schritt S11) und bestimmt dann, ob die erstmalige Verarbeitung im vorliegenden Zyklus erfolgen soll, nachdem der Kommunikations-Durchführungs-Modus eingetreten ist (Schritt S12). Wenn bestimmt wird, dass die erstmalige Verarbeitung bereits erfolgt ist, bestimmt der Hauptknoten, ob die erhaltenen Daten (neue Daten), die in Schritt S11 gelesen worden sind, eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage (Flag für die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage mit einem Wert von 1) (Schritt S13) einschließen.
  • Wenn die neu erhaltenen Daten eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage einschließen, werden der erste, zweite und dritte Timer, das erste und zweite Flag, und das Kommunikations-Standby-Befehl-Flag, das als Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal dient, jeweils auf einen Nullwert rückgesetzt, und dann wird die reguläre Übertragung durchgeführt (Schritte S14 und S15), woraufhin die Bestimmungsverarbeitung des vorliegenden Zyklus beendet wird.
  • In der in den 4A und 4B dargestellten Bestimmungsroutine misst der erste Timer eine Zeitspanne, in der keiner der Slave-Knoten 2 eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage liefert, und keine Kommunikationsnachfrage liegt im Hauptknoten 1 vor. Wenn ein derartiger Zustand (nachfolgend als Zustand ohne Kommunikationsnachfrage bezeichnet) eine erste vorbestimmte Zeitspanne T1 (z. B. zwei Sekunden) überschreitet, wird das erste Flag F1 auf einen Wert von 1 gesetzt. Diese Daten werden als Kommunikations-Standby-Befehl (Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal) an die Slave-Knoten geliefert. Wenn der Zustand ohne Kommunikationsnachfrage eine zweite vorbestimmte Zeitspanne T2 (z. B. eine Sekunde) weiterhin überschreitet, wird ein zweites Flag F2 auf einen Wert von 1 gesetzt, wobei besondere Übertragungsmittel des Hauptknotens verhindern, dass der Hauptknoten Bereitstellungsinformationen liefert. Wenn dieser Zustand noch eine dritte vorbestimmte Zeitspanne T3 (z. B. zwei Sekunden) weiterhin überschreitet, tritt der Kommunikations-Standby-Modus (Ruhe-Modus) ein.
  • Der oben genannte Betrieb wird ferner unter Bezugnahme auf den in den 4A und 4B dargestellten Fluss erläutert.
  • Wenn keine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage von den Slave-Knoten geliefert wird und gleichzeitig keine Kommunikationsnachfrage im Hauptknoten 1 vorliegt, schreitet der Fluss von Schritt S17 zu Schritt S18 voran, in dem bestimmt wird, ob das zweite Flag F2 einen Wert von 1 aufweist oder nicht. In diesem Falle erzeugt die Bestimmung bei Schritt S18 eine negative Antwort (Nein) und der Fluss schreitet folglich von Schritt S18 zu Schritt S19 voran, in dem bestimmt wird, ob das erste Flag F1 einen Wert von 1 aufweist. Hier erzeugt die Bestimmung bei Schritt S19 eine negative Antwort, woraufhin bei Schritt S20 bestimmt wird, ob ein Zählwert TIMER 1 im ersten Timer einen Wert überschreitet, der einer vorbestimmten Zeitspanne T1 entspricht. Hier erzeugt diese Bestimmung eine negative Antwort, so dass der Zählwert TIMER 1 im ersten Timer bei Schritt S21 erhöht wird und dann die reguläre Übertragung bei Schritt S15 durchgeführt wird, woraufhin die Bestimmungsverarbeitung im vorliegenden Zyklus beendet wird.
  • Wenn daraufhin der Zustand ohne Kommunikationsnachfrage eine vorbestimmte Zeitspanne T1 überschreitet und dadurch eine positive Antwort (Ja) bei der Bestimmung in Schritt S20 erzeugt wird, tritt der Fluss in Schritt S22 ein, in dem das erste Flag F1 und das Kommunikations-Standby-Befehl-Flag jeweils auf einen Wert von 1 gesetzt werden und diese Flagdaten werden jedem Slave-Knoten 2 als Kommunikations-Standby-Befehl (Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal) geliefert und in einer Bestimmung bei Schritt S33 in der 5A benutzt. Dann wird bestimmt, ob ein Zählwert TIMER 2 im zweiten Timer einen Wert überschreitet, der einer vorbestimmten Zeitspanne T2 entspricht (Schritt S23). Hier erzeugt die Bestimmung bei Schritt S23 eine negative Antwort und folglich wird der Zählwert TIMER 2 im zweiten Timer bei S24 erhöht und der Fluss tritt in Schritt S15 ein.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen offensichtlich wird, dient der Hauptknoten 1 in Schritt S17 als Bestimmungsmittel, um die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Kommunikationsnachfrage im eigenen Knoten zu bestimmen, und in Schritt S22 als Anweisungsmittel, um einen Übergangsbefehl zu liefern.
  • Anschließend, wenn die Lieferung des Kommunikations-Standby-Befehls während einer vorbestimmten Zeitspanne T2 im Zustand ohne Kommunikationsnachfrage andauert, so dass die Bestimmung bei Schritt S23 eine positive Antwort erzeugt, schreitet der Fluss vom Schritt S23 zum Schritt S25 voran, in dem das zweite Flag F2 auf einen Wert von 1 gesetzt wird. Dann wird bei Schritt S26 bestimmt, ob ein Zählwert TIMER 3 im dritten Timer einen Wert überschreitet oder nicht, der einer vorbestimmten Zeitspanne T3 entspricht. Hier erzeugt die Bestimmung bei Schritt S26 eine negative Antwort, so dass der Zählwert TIMER 3 im dritten Timer erhöht wird und dann die Datenübertragung vom Hauptknoten 1 gesperrt wird (Schritte S27 und S28), wodurch die besonderen Übertragungsmittel des Hauptknotens verhindern, dass der Hauptknoten Bestimmungsinformationen liefert. Als Ergebnis befindet sich der Hauptknoten 1 in einem Daten-Übertragungs-Hemm-Zustand, aber es ist ihm erlaubt, Daten zu empfangen. Durch Bereitstellung einer solchen Daten-Übertragungs-Hemm-Zeitspanne (Daten-Übertragungs-Sperr-Mittel) wird gewährleistet, dass der Hauptknoten umgehend eine Kommunikation-Andauernd-Nachfrage von einem Slave-Knoten erhält, wenn eine solche vorliegt.
  • Anschließend, wenn der Zustand ohne Kommunikationsnachfrage eine vorbestimmte Zeitspanne T3 weiterhin überschreitet, so dass die Bestimmung bei Schritt S26 eine positive Antwort erzeugt, tritt der Hauptknoten 1 in den Kommunikations-Standby-Modus (Ruhe-Modus) (Schritt S29), woraufhin die Bestimmungsverarbei tung im vorliegenden Zyklus beendet wird.
  • Jeder Slave-Knoten 2 führt eine in den 5A und 5B dargestellte Bestimmungsroutine in Intervallen, die in einem vorbestimmten Zyklus festgelegt sind, wiederholt aus, um zu bestimmen, ob ein Übergang von einem Kommunikations-Durchführungs-Modus zu einem Kommunikations-Standby-Modus erfolgen soll.
  • In der Bestimmungsroutine liest der Slave-Knoten 2, der im Kommunikations-Durchführungs-Modus operativ ist, die erhaltenen Daten und den eigenen Zustand (Schritt S31) und bestimmt dann, ob die erstmalige Verarbeitung im vorliegenden Zyklus erfolgen soll, nachdem der Kommunikations-Durchführungs-Modus eingetreten wird (Schritt S32). Wenn die erstmalige Verarbeitung im vorliegenden Zyklus erfolgen soll, schreitet der Fluss von Schritt S32 zu Schritt S38 voran, in dem ein Zählwert TIMER im Timer des Slave-Knotens 2 und ein Flag F jeweils auf einen Nullwert rückgesetzt werden, woraufhin der Fluss zu Schritt S33 voranschreitet. Andererseits, wenn die erstmalige Verarbeitung bereits erfolgt ist, schreitet der Fluss von Schritt S32 zu Schritt S33 voran, in dem bestimmt wird, ob Daten einschließlich eines Kommunikations-Standby-Befehl-Flags vom Hauptknoten 1 erhalten werden.
  • Wenn die Daten einschließlich eines Kommunikations-Standby-Befehl-Flags erhalten werden, schreitet der Fluss von Schritt S33 zu Schritt S34 über Schritt S39 voran, in dem das Flag F auf einen Wert von 1 gesetzt wird. Andererseits, wenn diese Daten nicht erhalten werden, schreitet der Fluss von Schritt S33 zu Schritt S34 voran.
  • In Schritt S34 bestimmt der Slave-Knoten 2, ob das Flag F einen Wert von 1 aufweist oder ob der eigene Knoten als Kommunikations-Nachfrage-Knoten arbeitet oder nicht (der einer ist, in dem die Datenübertragung oder der Datenempfang erforderlich wird, während er im Kommunikations-Standby-Modus arbeitet) (Schritt S34). Wenn diese Bestimmung eine positive Antwort erzeugt, bestimmt der Slave-Knoten 2 ferner, ob eine Kommunikationsnachfrage (Datenübertragung oder Datenempfangsnachfrage) im eigenen Knoten vorliegt oder nicht (Schritt S35). Wenn in Schritt S35 bestimmt wird, dass eine Kommunikationsnachfrage im eigenen Knoten 2 vorliegt, wird das Flag für die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage auf einen Wert von 1 gesetzt, und es erfolgt eine reguläre Übertragung (Schritte S36 und S37), woraufhin die Bestimmungsverarbeitung im vorliegenden Zyklus beendet wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, dient der Slave-Knoten 2 dazu, bei Schritt S35 als Bestimmungsmittel die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Kommunikationsnachfrage im eigenen Knoten zu bestimmen und bei Schritt S36 als Übertragungsmittel eine Kommunikationsnachfrage zu liefern.
  • Andererseits, wenn bei Schritt S35 bestimmt wird, dass keine Kommunikationsnachfrage im eigenen Knoten 2 vorliegt, setzt der Slave-Knoten 2 das Flag für die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage auf einen Nullwert zurück (Schritt S40) und bestimmt dann, ob Daten einschließlich eines Kommunikations-Standby-Befehl-Flags vom Hauptknoten 1 erhalten werden (Schritt S41). Wenn die Bestimmung eine positive Antwort erzeugt, bestimmt der Slave-Knoten 2, ob das Kommunikations-Standby-Befehl-Flag in den vom Hauptknoten erhaltenen Daten einen Wert von 1 aufweist (Schritt S42). Wenn diese Bestimmung eine negative Antwort erzeugt, d. h. wenn kein Kommunikations-Standby-Befehl vom Hauptknoten erhalten wird, wird der Zählwert TIMER im Timer auf einen Wert von 1 rückgesetzt (Schritt S43) und dann erfolgt eine reguläre Übertragung (Schritt S37), woraufhin die Bestimmungsroutine im vorliegenden Zyklus beendet wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, wenn der Slave-Knoten 2 bei Schritt S35 bestimmt, dass keine Kommunikationsnachfrage im eigenen Knoten vorliegt, schreitet die Bestimmungsroutine von Schritt S35 über Schritt S40 zu Schritt S41 voran, in dem bestimmt wird, ob Daten einschließlich eines Kommunikations-Standby-Befehl-Flags vom Hauptknoten 1 erhalten werden, und wenn diese Bestimmung eine positive Antwort erzeugt, bestimmt der Slave-Knoten 2 bei Schritt S42, ob das Kommunikations-Standby-Befehl-Flag in den vom Hauptknoten 1 erhaltenen Daten einen Wert von 1 aufweist. Andererseits, wenn das Bestimmungsergebnis bei Schritt S42 positiv ist, d. h., wenn der Kommunikations-Standby-Befehl vom Hauptknoten erhalten wird, bestimmt der Slave-Knoten 2, ob der Zählwert TIMER des Timers des Slave-Knotens einen Wert überschreitet, der einer vorbestimmten Zeitspanne T von beispielsweise drei Sekunden entspricht (Schritt S44). Hier erzeugt die Bestimmung bei Schritt S44 eine negative Antwort und folglich wird der Zählwert TIMER des Timers erhöht und dann wird die Datenübertragung gesperrt (Schritte S45 und S46). Das heißt, dass der Slave-Knoten verhindert, dass der eigene Knoten Bereitstellungsinformationen liefert. Daraufhin ist die Bestimmungsverarbeitung beim vorliegenden Zyklus abgeschlossen. Als Reaktion auf einen Kommunikations-Standby-Befehl des Hauptknotens 1 stellt folglich der Slave-Knoten 2 die Durchführung der Übertragung ein.
  • Wenn ein Zustand, in dem keine Kommunikationsnachfrage im eigenen Knoten 2 vorliegt und ein Kommunikations-Standby-Befehl vom Hauptknoten 1 vorliegt, länger als die vorbestimmte Zeitspanne T andauert, tritt der Slave-Knoten 2 in den Kommunikations-Standby-Modus (Ruhe-Modus) (Schritt S47) ein, woraufhin die Bestimmungsverarbeitung beim vorliegenden Zyklus beendet wird. Die Bereitstellung der Übertragungs-Hemm-Zeitspanne (Daten-Übertragungs-Sperr-Mittel) für den Slave-Knoten 2 ermöglicht es, die Unannehmlichkeit des Übergangs in den Ruhe-Modus zu verhindern, was ansonsten aufgrund der unterschiedlichen Verarbeitungsfähigkeit und des unterschiedlichen Reaktions-Timings zwischen den einzelnen Slave-Knoten erfolgen würde. In Schritt S44 dient der Slave-Knoten 2 als Bestimmungsmittel, um zu bestimmen, ob die Bedingungen zum Übergang in den Ruhe-Modus erfüllt sind.
  • Wenn der Slave-Knoten 2, der im Kommunikations-Durchführungs-Modus arbeitet, für eine vorbestimmte Zeitspanne T in einem Zustand behalten wird, in dem er keine Daten einschließlich des Kommunikations-Standby-Befehls vom Hauptknoten 1 erhält, erzeugt die Bestimmung bei den Schritten S44, die vom Nein-Zweig bei Schritt S34 in der 5A herrührt, eine positive Antwort, so dass der Slave-Knoten 2 in den Kommunikations-Standby-Modus tritt (Schritt S47). Der Kommunikations-Standby-Modus tritt ebenfalls ein, wenn eine Bestimmung bei Schritt S44, die vom Nein-Zweig bei Schritt S41 herrührt, eine positive Antwort aufgrund dessen erzeugt, dass der Slave-Knoten 2 in der vorbestimmten Zeitspanne T in einem Zustand behalten wird, in dem Daten einschließlich des Kommunikations-Standby-Befehls nicht erhalten werden. Die Zeitspanne T startet, wenn Daten einschließlich eines Kommunikations-Standby-Befehl-Flags erhalten werden und das Flag F auf einen Wert von 1 gesetzt wird. Folglich wird es dem Slave-Knoten 2 gestattet, in den Ruhe-Modus überzugehen, und zwar selbst wenn der Hauptknoten 1 nicht in der Lage ist zu kommunizieren.
  • Der Ausdruck "Ruhe-Übergang" oder "Übergang in den Ruhe-Modus" eines Knotens, der in den Erläuterungen der vorstehenden Ausführungsform benutzt worden ist, bedeutet, dass zuerst der Schnittstellenabschnitt des Knotens in den Ruhe-Modus tritt und dann der Kommunikationsverarbeitungsabschnitt und der Zentraleinheitsabschnitt davon in dieser Reihenfolge in den Ruhe-Modus treten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt und kann verschiedentlich abgeändert werden.
  • Beispielsweise ist das Multiplex-Kommunikations-System gemäß der vorstehenden Ausführungsform derart konfiguriert, dass der Hauptknoten 1 alle Slave-Knoten 2 überwacht. Alternativ dazu kann das Multiplex-Kommunikations-System mit einer Mehrzahl an solchen Hauptknoten ausgestattet sein. Die Konfiguration der Haupt- und Slave-Knoten ist nicht auf diejenige, die in der 2 abgebildet ist, beschränkt und kann verschiedentlich abgeändert werden, solange jeder Knoten in einem Kommunikations-Durchführungs-Modus oder einem Kommunikations-Standby-Modus wahlweise betreibbar ist. Das Multiplex-Kommunikations-System ist nicht auf dasjenige beschränkt, das abbildungsgemäß ein busartiges Netzwerk aufweist, das folglich beispielsweise ein ringartiges Netzwerk sein kann.
  • In der Ausführungsform ist jeder Slave-Knoten derart angeordnet, dass er in den Ruhe-Modus tritt, nachdem er den Kommunikations-Standby-Befehl vom Hauptknoten für eine vorbestimmte Zeitspanne T erhalten hat. Alternativ dazu kann jeder Slave-Knoten derart konfiguriert sein, dass er umgehend in den Ruhe-Modus tritt, wenn er den Kommunikations-Standby-Befehl erhalten hat.
  • Obwohl die Übertragungs-Hemm-Zeitspanne T in der Ausführungsform sogar nach Ablauf der Kommunikations-Standby-Befehl-Lieferungs-Zeitspanne T2, die mit dem Hauptknoten 1 verbunden ist, andauert, kann diese Zeitspanne T2 länger als die Übertragungs-Hemm-Zeitspanne T sein, wodurch gewährleistet wird, dass der Slave-Knoten in den Ruhe-Modus tritt.

Claims (8)

  1. Ein Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System, in dem ein besonderer Kommunikationsknoten und gewöhnliche Kommunikationsknoten mit einer Multiplex-Kommunikations-Strecke verbunden und derart eingerichtet sind, dass die Informationskommunikation dazwischen über die Multiplex-Kommunikations-Strecke erfolgt, wobei: die gewöhnlichen Kommunikationsknoten jeweils gewöhnliche Übertragungsmittel einschließen, um erste Informationen, die ein Kommunikation-Andauernd-Nachfrage-Flag (Flag = 0, Flag = 1) einschließen, welches anzeigt, ob der eigene Knoten andauernde Kommunikation nachfragt (Flag = 1), an die Multiplex-Kommunikations-Strecke zu liefern, und Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel einschließen, um zu bewirken, dass der eigene Knoten in den Ruhe-Zustand tritt; und der besondere Kommunikationsknoten Anweisungsmittel einschließt, um ein Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal an die Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel zu liefern, wenn das Kommunikation-Andauernd-Nachfrage-Flag anzeigt, dass der eigene Knoten keine andauernde Kommunikation nachfragt (Flag = 0).
  2. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Informationen die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage und Daten einschließen.
  3. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß Anspruch 2, wobei die Daten eine Bereitstellungsnachfrage einschließen, um einen anderen Knoten aufzufordern, die Datenbereitstellung vorzunehmen, und Bereitstellungsinformationen einschließen, die an einen anderen Knoten zu liefern sind.
  4. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß Anspruch 3, wobei die gewöhnlichen Übertragungsmittel es verhindern, dass die Bereitstellungsinformationen geliefert werden, wenn sie das Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal erhalten.
  5. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß An spruch 1, wobei der besondere Kommunikationsknoten besondere Übertragungsmittel einschließt, um der Multiplex-Kommunikations-Strecke periodisch zweite Informationen zuzusenden, wobei die Anweisungsmittel das Ruhe-Übergangs-Befehl-Signal an die besonderen Übertragungsmittel liefern, wenn die Kommunikation-Andauernd-Nachfrage nicht von den ersten Informationen bestimmt wird, wodurch es den besonderen Übertragungsmitteln ermöglicht wird, die zweiten Informationen einschließlich des Ruhe-Übergangs-Befehl-Signals zu liefern, und wobei die Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel bestimmen, dass die Übergangsbedingungen in den Ruhe-Zustand erfüllt sind und bewirken, dass der gewöhnliche Kommunikationsknoten in den Ruhe-Zustand tritt, wenn er die zweiten Informationen von den besonderen Übertragungsmitteln für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht erhält.
  6. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß Anspruch 5, wobei der besondere Kommunikationsknoten Ruhe-Übergangs-Steuer-Mittel und Informationsmittel einschließt, um eine Bereitstellungsnachfrage an die besonderen Übertragungsmittel zu liefern, so dass ein gewöhnlicher Kommunikationsknoten aufgefordert wird, dafür zu sorgen, dass die Datenbereitstellung und die Bereitstellungsinformationen an einen gewöhnlichen Kommunikationsknoten geliefert werden.
  7. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß Anspruch 6, wobei die besonderen Übertragungsmittel verhindern, dass die Bereitstellungsinformationen in einer vorbestimmten Zeitspanne geliefert werden.
  8. Das Fahrzeug-Multiplex-Kommunikations-System gemäß jedem der Ansprüche von 5 bis 7, wobei jedes gewöhnliche Übertragungsmittel die ersten Informationen liefert, nachdem die Lieferung von Informationen von den besonderen Übertragungsmitteln ausgeführt worden ist.
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