DE1028310B - Steuervorrichtung fuer Auslegerkrane - Google Patents
Steuervorrichtung fuer AuslegerkraneInfo
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
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- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Bei Auslegerkranen mit kleinerer Abstützbasis, insbesondere bei Kranen auf Schmalspurbahnen, muß
das Gegengewicht meist in Abhängigkeit vom Lastmoment so verstellt werden, daß der Schwerpunkt
des Kranes innerhalb der Abstützfläche verbleibt. Das Gegengewicht kann man dabei von Hand steuern.
Zum Anheben einer Last wird diese zunächst eingehängt, und das Hubseil wird etwas angezogen.
Gleichzeitig fährt man das Gegengewicht aus, so daß das Hubseil sich strafft und verhindert, daß der Kran
nach hinten kippt. Umgekehrt wird das Gegengewicht beim Absetzen der Last schon eingefahren, wenn
diese noch eingehängt ist. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend und birgt stets Unsicherheiten, wenn der
Kranführer nicht zuverlässig arbeitet.
Es ist schon bekannt, die Verstellung des Gegengewichtes selbsttätig vorzunehmen. Soweit es sich
dabei um ein Gegengewicht handelt, welches lediglich das Auslegergewicht ausgleicht und formschlüssig
vom Ausleger gesteuert wird, ergeben sich keine besonderen Gefahren. Anders ist es jedoch mit einem
Gegengewicht, welches das gesamte Lastmoment des Kranes ausgleichen soll und formschlüssig oder kraftschlüssig
gesteuert wird. Bei einer plötzlichen Änderung des Lastmoments kann nämlich regelmäßig das
Gegengewicht nicht mit der erforderlichen großen Geschwindigkeit gesteuert werden, und wenn dies erfolgen
sollte, dann muß die große Masse des Gegengewichtes in Bruchteilen von Sekunden wieder abgebremst
werden. Durch die Bremskräfte werden dabei zusätzliche Momente hervorgerufen, die ein Kippen
des Kranes verursachen können. Das Vorstehende gilt vor allem für die Veränderung des Lastmomentes
beim Anheben und Absenken der Last.
Nach einer bekannten Kranausführung wird z. B. über Quecksilberschalter nach einer vorgegebenen
Schrägstellung des Kranes das Gegengewicht verstellt, und wenn die Schrägstellung noch mehr zunimmt,
dann werden über einen anderen Quecksilber-Neigungsschalter die Triebwerke abgeschaltet. Bei
einem anderen Kran verwendet man die Kippbewegung des Oberwagens relativ zum Unterwagen, um
ein Schaltkommando für die Gegengewichtsverstellung auszulösen. Stets wird dabei eine Korrektur des
Gleichgewichtszustandes erst eingeleitet, wenn zwei fest angegebene und recht grobe Grenzwerte überschritten
werden. Der resultierende Schwerpunkt des Kranes bzw. des Oberwagens muß sich also zunächst
um einen gewissen Betrag verlagert haben. Damit sind aber große Gefahren verbunden, wenn sich der
Lastzustand des Kranes ruckartig ändert. Zum Beispiel kann der Schwerpunkt, wenn er vorher in der
Nähe der hinteren Grenzstellung gelegen hat, sich über die vordere Grenzstellung hinweg mit einer sol-Steuervorricatung
für Auslegerkrane
Anmelder;
Krupp-Ardelt G.m.b.H.,
Wilhelmshaven, Industriegelände West
Wilhelmshaven, Industriegelände West
Karl Hennig, Wilhelmshaven,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
chen Geschwindigkeit bewegen, daß die Korrektursteuerung des Gegengewichtes nicht mehr wirksam
wird und die Triebwerke nicht rechtzeitig abgeschaltet werden.
Diese Gefahr wird erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß man am vorderen und am hinteren Auflager wenigstens je eine kontinuierlich die Auflagerkraft
messende Vorrichtung vorsieht und daß man das Verhältnis oder die Differenz der jeweiligen Meßwerte
zur Steuerung des Gegengewichtes und der Antriebe verwendet, die eine Änderung des Lastmoments
hervorrufen können. Hier wird die Lage des resultierenden Schwerpunktes ständig bestimmt, und die
Abweichungen der gemessenen Größen werden dauernd mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen.
Die kleinste Auswanderung des Schwerpunktes löst schon einen Korrekturvorgang aus. Wenn sich
daher der Gleichgewichtszustand des Kranes ruckartig ändert, so kann doch, da der Gegengewichtsausgleich
augenblicklich eingeleitet wird und gegebenenfalls die Triebwerke ebenso unmittelbar abgeschaltet
werden, der Kran nicht kippen. Dadurch wird auch für solche Krane, die wegen zu kleiner Abstützbasis
oder zu kleinem Gesamtgewicht ein verstellbares Gegengewicht zum Ausgleich des Lastmomentes verwenden
müssen, ein Höchstmaß an Standsicherheit erzielt.
Die Steuerung der Triebwerke umfaßt nicht nur das Abschalten, sondern auch das Herab- und Heraufsetzen
der Geschwindigkeit. Man kann, bevor die Triebwerke abgeschaltet werden, eine Kleinstgeschwindigkeitsstufe
einschalten, z. B. über elektrische Kupplungen, ein Planetengetriebe mit Zusatzmotor,
Widerstände oder Bremsmotoren. Außer dem Hubwerk wird man z. B. bei Kranen mit einzieh-
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barem Ausleger gegebenenfalls auch das Einziehwerk und bei Auslegerkranen mit auf dem Ausleger verfahrbarer
Laufkatze deren Fahrantrieb schalten. Der von Hand angegebene Schaltzustand selbst soll
dadurch möglichst nicht geändert werden. Daher wählt man eine Übergangssteuerung mit zusätzlichen
Schaltgeräten für die Antriebe.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung schaltet man zwei elektrische
Kraftmeßvorrichtungen, z. B. Druckdosen, deren Leitwiderstand sich in Abhängigkeit von der Belastung
ändert, in den beiden Teilzweigen einer elektrischen Brücke hintereinander und verwendet den
Brückenstrom oder die Brückenspannung zur Steuezurückgestellt werden, so daß das Gegengewicht zunächst in die Sollstellung gebracht wird.
An Stelle eines Brückenmotors, der besondere Schaltbauteile antreibt, können auch selbsttätig ansprechende
Schaltelemente parallel zueinander in die Brückenleitung bzw. B rücken verbindung eingeschaltet
werden und dann unmittelbar auf die Schaltgeräte der erwähnten Antriebe einwirken. Hierfür lassen
sich beispielsweise Thyratronrohre bzw. Röhrenrelais
-o verwenden, wobei man vor zwei erste Rohre oder
Relais je einen entgegengesetzt zum anderen angeordneten Gleichrichter schaltet, so daß je nach der Richtung
des Brückenstromes nur das eine oder andere Rohr bzw. Relais anspricht und das Gegengewicht
IeI zu den ersten beiden in die Brückenleitung eingeschaltet
werden und soll lediglich auf die Stromstärke, nicht aber auf die Stromrichtung ansprechen.
rung des Gegengewichtes und des oder der besagten 15 dementsprechend vor- oder zurücksteuert. Ein drittes
Antriebe. Änderungen der Meßwerte lassen sich auf Schaltelement zur Schaltung der Antriebe kann paraldiese
Weise sehr genau erfassen. Die Verwendung
von elektrischen Druckmeßdosen ist für Lastmomentbegrenzungen an sich bekannt. Bisher werden diese
von elektrischen Druckmeßdosen ist für Lastmomentbegrenzungen an sich bekannt. Bisher werden diese
Geräte aber durchweg zur Bestimmung von Seil- 20 Durch Vorschalten eines Widerstandes erreicht man,
kräften und zum Abschalten nach Überschreiten daß alle drei Rohre in der gleichen Größe ausgebildet
eines vorgegebenen Meßwertes verwendet. Wenn sich werden können. Ein regelbarer Widerstand ermög-
allerdings der Gleichgewichtszustand des unbelasteten licht überdies eine Regelung der Stromstärke, bei
Kranes ändert, wie dies bei der Verwendung eines welcher das letztere Rohr anspricht. In dem einen
verstellbaren Gegengewichtes der Fall ist, dann ist 25 Brückenzweig können hier Widerstände von unver-
die Messung der Seilkraft entweder nicht brauchbar änderlicher Größe zur Anwendung kommen. Aus den
oder zu umständlich. schon zuvor erwähnten Gründen ist es jedoch nicht
Vorteilhaft schaltet man einen leichten Brücken- notwendig, daß beide Widerstände die gleiche Größe
motor mittelbar oder unmittelbar in die Brückenlei- haben. Auch läßt sich gegebenenfalls einer dieser bei-
tung ein und verstellt über diesen Motor einen oder 30 den Widerstände regelbar ausbilden, so daß die an-
mehrere Schaltbauteile in Übereinstimmung mit der Richtung des Brückenstromes. Bildet man nun einen
Brückenzweig als Potentiometer aus, dessen Abgriffstelle über einen vom Brückenmotor angetriebenen
Schaltbauteil verändert wird, so steuert der Brückenmotor den Abgriff selbsttätig in diejenige Stelle ein,
in welcher der Brückenstrom zu Null und der Brükkenmotor
stillgesetzt wird. Es handelt sich also um eine Kopiersteuerung, bei welcher das Verhältnis der
beiden Widerstände auf der Potentiometerseite demjenigen der Widerstände der Kraftmeßvorrichtungen
angeglichen wird. Gleichzeitig soll der Brückenmotor einen Schaltbauteil antreiben, welcher mit Kontaktelementen
oder Schaltern zusammenwirkt, die mittig gestrebte Lage des Gesamtschwerpunktes innerhalb
der Abstützfläche eingestellt werden kann.
Eine weitere Vereinfachung der gesamten Schaltung ergibt sich dann, wenn man in die Brückenleitung
ein Drehspulenrelais einschaltet, welches die Verstellung des Gegengewichtes und gegebenenfalls
auch die der besagten Antriebe steuert. Mitunter kann auch über ein Drehspulenrelais unmittelbar die
Differenz der Widerstände beider Meßdosen ermittelt werden.
Hierzu wird der Mittelanschluß eines Differential-Drehspulenrelais
mit je einem Endanschluß beider Kraftmeßvorrichtungen verbunden, während die beiden
Außenanschlüsse des Relais je mit einem anderen
oder symmetrisch zu einer Mittelstellung oder einer 45 Endanschluß der beiden Kraftmeßvorrichtungen in
solchen Stellung angeordnet werden, bei der ein optimales Verhältnis der vorderen und der hinteren Auflagerkräfte
vorhanden ist. Dieses Verhältnis braucht nicht unbedingt der Größe 1 zu entsprechen. Wenn
die Abstützbasis genügend breit ist und/oder ruckartige Veränderungen des Lastmomentes nicht zu erwarten
sind, kann man das Verhältnis auch so weit ändern, daß der Schwerpunkt nach dem vorderen
Auflager hin verschoben wird. Die Schalter für die Verbindung gebracht werden, so daß ohne zusätzliche
Widerstände eine Brückenschaltung gebildet wird. Sämtliche Vorgänge können dabei von dem
einen Relais gesteuert werden, wenn entsprechende Kontakte vorhanden sind, oder ein Röhrenrelais bzw.
ein anderes Drehspulenrelais wird in die Brückenleitung eingeschaltet bzw. dieser parallel geschaltet.
Soweit bei einem Relais entsprechend der Größe des Ausschlages mehrere bzw. mehr als zwei Kontakte
Steuerung des Gegengewichtes sollen möglichst schon 55 angebracht werden können, steuert man zweckmäßig
bei einer kleinen Abweichung des Schaltbauteils aus der Mittelstellung betätigt werden, während der
Schalter für die besagten Antriebe erst bei einer größeren Abweichung anspricht. Solange daher das
Verhältnis der beiden Auflagerkräfte bestimmte Werte nicht über- oder unterschreitet, wird zwar die
Gegengewichtsverstellung in Tätigkeit gesetzt; das Hubwerk und gegebenenfalls das Wippwerk werden
jedoch noch nicht abgeschaltet. Erst wenn der Sicherheitswert überschritten ist, schaltet das Hubwerk
ab und ermöglicht es, daß das Gegengewicht bei gleichbleibendem Lastmoment in die erforderliche Stellung
übergeführt wird. Unter Umständen kann auch die Wiedereinschaltung des Hubwerks über ein Vermit
diesem Gerät sowohl das Gegengewicht als auch das Hubwerk bzw. die verschiedenen Antriebe.
Mitunter kann es erwünscht sein, für diese Antriebe zwei Schaltstufen vorzusehen, d. h., in der
ersten Stufe wird zunächst die Geschwindigkeit der Antriebe verlangsamt, während diese in einer Endschaltstufe
stillgesetzt werden. Eine solche Schaltung bzw. Anordnung der Kontakte läßt sich mit den
heute zur Verfügung stehenden Mitteln ohne besondere Schwierigkeiten erreichen. Meist wird es jedoch
ausreichen, wenn die einzelnen Vorgänge oder Meßwerte durch Signaleinrichtungen, Lampen, Signalhörner
od. dgl. kenntlich gemacht werden. Ein Dreh*· spulenrelais läßt sich außerdem vorteilhaft mit einem
zögerungsrelais noch für Bruchteile einer Sekunde 70 Zeiger und einer Skala ausrüsten, so daß der Kran-
führer jederzeit die Differenz zwischen Lastmoment und Gegenmoment bzw. den beiden Auflagerkräften
ablesen kann.
An Stelle der Differenz oder des Verhältnisses der beiden am vorderen und am hinteren Auflager gemessenen
Kräfte bzw. zusätzlich zu diesen Werten kann man, wie schließlich erfindungsgemäß noch vorgeschlagen
wird, auch deren Änderungsgeschwindigkeit verwenden. Wie schon eingangs erwähnt, hängt
es vor allem von der Änderungsgeschwindigkeit des Lastmomentzustandes ab, ob ein Kippen des Kranes
vermieden werden kann. Wichtig ist also zu wissen, ob das Gegengewicht so schnell verstellt werden kann,
wie sich das Lastmoment ändert. Allerdings muß man, wenn die Triebwerke nach dieser Änderungsgeschwindigkeit geschaltet werden, zusätzlich einen
Grenzschaltwert für das größte Lastmoment bei voll ausgefahrenem Gegengewicht vorsehen.
In der zur Erläuterung der Erfindung dienenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Druckmeßdosen an einem Kranwagen,
Fig. 2 eine Brückenschaltung mit zwei Meßdosen, Fig. 3 eine Schaltvorrichtung für die Steuerung
nach Fig. 2, die
Fig. 4 und 5 die Abbildung und Anordnung besonderer Schaltelemente, die
Fig. 6 und 7 zugehörige Schaltbilder, die Fig. 8 und 9 Abwandlungen der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung und
Fig. 10 eine vereinfachte Schaltungsanordnung. Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Kranwagen 1, der
mittels Rollen 2 auf einer kreisförmigen Schiene 3 geführt ist. Die Königssäule 4 wird in den meisten Fällen
nur als Kippsicherung verwendet, wenn sich der Kranoberwagen nicht dreht.
Der Einfachheit halber soll im folgenden angenommen werden, daß eine Kippsicherung nicht vorhanden
ist. In diesem Fall muß der Gesamtschwerpunkt stets zwischen den Laufrollen 2 verbleiben. Dabei wird das
Krangewicht in eine vordere Auflagerkraft 5 und eine hintere Auflagerkraft 6, die jeweils an den Rollen 2
angreifen, aufgeteilt. Die Auflagerkräfte können auf verhältnismäßig einfache Weise gemessen werden,
wenn man diese Kräfte über elektrische Meßdosen 7 und 8 leitet, die im vorliegenden Fall oberhalb der
Achsen der Rollen 2 angebracht sind und beispielsweise induktiv mit Eisenkern oder als Kohledruckdosen
ausgebildet werden können.
Ist eine Zug- und Druckkräfte übertragende Drehlagerung vorhanden, so daß das Gewicht des Unterwagens
zur Berechnung der Standsicherheit mit herangezogen werden kann, so werden die Meßdosen
7 und 8 zweckmäßig mit einem solchen Abstand von der Drehachse 9 weg angeordnet, welcher der halben
Spurweite des Unterwagens entspricht. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn der Unterwagen
auf einem Schmalspurgleis verfahren wird. Ein Gegengewicht 10 kann in Richtung der Pfeile 11, 12
verfahren werden und soll das Lastmoment, auf welches hier im einzelnen nicht eingegangen wird, so
ausgleichen, daß der Schwerpunkt zwischen den Rollen 2 verbleibt. In diesem Fall sind die Auflagerkräfte
5 und 6 stets positiv. Praktisch braucht also nur darauf geachtet zu werden, daß keine der Auflagerkräfte
5 und 6 den Wert Null unterschreitet oder sich diesem über eine vorgeschriebene Grenze nähert.
Zweckmäßig wird jedoch das ganze Lastmoment durch Verschieben des Gegengewichtes 10 so ausgeglichen,
daß der resultierende Schwerpunkt in der Kranmitte bzw. der Drehachse 9 liegt. In diesem Fall
sind die Kräfte 5 und 6 gleich groß. Je größer die Abstützbasis ist, desto mehr kann man von dieser
Vorschrift abweichen und die vorgeschriebene Lage des Gesamtschwerpunktes nach dem vorderen Auflager
hin verschieben, da auf diese Weise das gesamte Krangewicht gesenkt werden kann. Hierbei muß man
jedoch darauf, achten, daß auch im ungünstigsten Belastungsfall die vorgeschriebene Standsicherheit
ίο beibehalten wird.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, über welche zunächst der jeweilige Belastungsfall gemessen
werden kann. Diesem Zweck dient eine elektrische Brücke, in deren einem Zweig 12 die beiden
elektrischen Meßdosen 7 und 8 eingeschaltet sind, während im anderen Zweig 13 ein Potentiometer 14
angeordnet ist. Da in den meisten Fällen nur Wechselstrom zur Verfugung steht, ist die Brücke zwischen
zwei Stromphasen R und .S eingeschaltet, wobei
ein Gleichrichter 60 zur Erzeugung eines pulsierenden Gleichstromes dient. In die Brückenleitung 15 ist ein
Brückenmotor 16 eingeschaltet, dessen Drehrichtung sich mit der Richtung des durch die Brückenleitung
15 fließenden Stromes ändert und der dabei über einen Stromabnehmer 17a die Abgriffsstelle am
Potentiometer 14 ändert.
Gemäß Fig. 3 treibt der Motor 16 über ein Schnekkengetriebe 17 eine Welle 18 an und verstellt dabei,
wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, den Stromabnehmer 17a entlang dem kreisförmig angeordneten Potentiometer
14 so lange, bis die Teilwiderstände des Potentiometers 14 in das gleiche Verhältnis der Widerstände
der Meßdosen 7 und 8 gebracht sind, wobei die Brükkenleitung 15 stromlos und der Motor abgeschaltet
wird. Die Stromzuführung zwischen Stromabnehmer 17a und Motor 16 erfolgt über einen Schleifring 19
mit einer Bürste 20.
Außerdem sitzt auf der Welle 18 (Fig. 5) eine Kurvenscheibe 21, deren erster Umfangsabschnitt 21a mit
kleinerem Radius über Ansätze 21 b und 21 c in einen zweiten Segmentabschnitt 21d mit größerem Radius
übergeht. Am Umfangsabschnitt 21a liegen in der Ausgangsstellung drei Schalter 22, 23 und 24 an.
Hiervon dienen die Schalter 22 und 23 zur Steuerung des Gegengewichtes in entgegengesetzten Richtungen
und werden geschlossen, wenn sie auf den Umfangsabschnitt 21d auflaufen. Sie sind in der Ausgangsstellung
beide geöffnet und liegen dicht neben den Ansätzen 21b und 21c, so daß schon bei einer sehr kleinen
Drehung der Kurvenscheibe 21 einer der beiden Schalter 22, 23 geschlossen wird und das Gegengewicht
so lange in der Korrekturrichtung steuert, bis das Kurvenstück 21 zurückgeführt ist. Die Rücksteuerung
dieses Kurvenstückes bzw. der Welle 18 wird dadurch bewirkt, daß sich bei einer Verschiebung
des Gegengewichtes das Verhältnis der Widerstände der beiden Meßdosen 7 und 8 ändert und der Stromabnehmer
17a durch den Brückenstrom über den Motor 16 wieder im Korrektursinne zurückgesteuert
wird.
Wenn nun verhältnismäßig kleine Korrekturen der Gegengewichtsstellung erforderlich sind, wird der
Schalter 24 nicht geöffnet. Sobald sich jedoch das Verhältnis der Auflagerkräfte 5 und 6 wesentlich
ändert, wird die Kurvenscheibe 21 so weit verdreht, daß der Schalter 24 auf den Umfangsabschnitt 2Id
aufläuft und geöffnet wird. Hierbei schaltet er diejenigen Antriebe ab, die eine Änderung des Lastmoments
hervorrufen können. Zur Einstellung einer Mittelstellung, in welcher die beiden Auflagerkräfte
ein vorgeschriebenes Größenverhältnis aufweisen, sind die Schalter 22, 23 und 24 auf einer Schwinge 25
um die Welle 18 drehbar gelagert. Die Stellung der Schwinge 25 soll nach Möglichkeit nur einmal festgelegt
und dann möglichst nicht mehr geändert werden, da durch diese Stellung der Sicherheitsfaktor
gegen Kippen bestimmt ist.
In den Fig. 6 und 7 sind Schaltbilder für die Steuerung mittels der Schalter 22 bis 24 wiedergegeben.
Das Gegengewicht 10 wird in Richtung der Pfeile 11 und 12 über eine Gewindespindel 26 und ein
Schneckengetriebe 27 von einem Gegengewichtsmotor 28 verstellt. Dieser Motor kann über Schütze 29 und
30 im gegenläufigen Sinne eingeschaltet werden, wobei die Einschaltung über die vorerwähnten Schalter
22 und 23 mittels Tippschaltung erfolgt.
In Fig. 7 ist 31 ein Schütz für den Hubmotor, und 32 ist ein Schütz für den Wippmotor oder für den
Laufkatzenmotor einer auf dem Ausleger verfahrbaren Laufkatze bzw. irgendeines weiteren Antriebmotors,
über welchen eine Änderung des Lastmomentes bewirkt werden kann. Den beiden Schützen 31 und
32, die in der üblichen Weise über Schalter 33 und 34 eingeschaltet werden, ist ein besonderes Schütz 35
vorgeschaltet, in dessen Einschaltkreis der Schalter 24 liegt. Das Schütz 35 kann daher ein- und abgeschaltet
werden, ohne daß die durch die Schütze
31 und 32 gegebene Kommandostellung geändert wird.
Wenn sich somit das Verhältnis der beiden Auf-Iagerkräfte5
und 6 in einer solchen Weise ändert bzw. wenn die Differenz der beiden Auflagerkräfte
eine vorgeschriebene Größe überschreitet, werden sämtliche Antriebsmotoren, die eine Änderung des Lastmoments
hervorrufen können, abgeschaltet und erst dann wieder eingeschaltet, wenn durch Verschieben
des Gegengewichtes das Gleichgewicht bzw. das erwünschte Verhältnis der Auflagerkräfte wieder hergestellt
ist. Daher kann es mitunter vorteilhaft sein, den Schalter 24 in der Ausgangsstellung mit Abstand
von den Ansätzen 21 b und 21c anzuordnen und nach Schließen des Schalters ein Zeitrelais zu betätigen,
welches das Schütz 35 beispielsweise erst nach etwa einer halben Stunde wieder einschaltet. Dabei läßt
sich der Gegengewichtsausgleich vollständig durchführen, ohne daß das Lastmoment weiter verändert
wird.
Fig. 8 zeigt eine Brückenschaltung, bei welcher der Brückenstrom unmittelbar zur Schaltung von Thyratronrohren
oder Röhrenrelais verwendet wird. Da die Rohre nur auf die Stromgröße, nicht aber auf die
Stromrichtung ansprechen, sind drei Rohre 36, 37, 57 in der Brückenleitung 15 parallel geschaltet, und vor
die Rohre 36 und 37 ist je ein entgegengesetzt zum anderen angeordneter Gleichrichter 38, 39 geschaltet,
so daß in Abhängigkeit von der Stromrichtung immer nur ein Rohr 36 oder 37 anspricht. In der Schaltung
gemäß Fig. 6 werden daher im vorliegenden Fall die Schalter 22, 23 durch die Rohre 36, 37 ersetzt. Ein
Motor 16 zum Antrieb besonderer Schaltbauteile und ein Potentiometer 14 sind hier nicht vorgesehen. Das
letztere wird ersetzt durch zwei Widerstände 40 und 41, wobei die Abgriffstelle unverändert bleibt. Einer
der beiden Widerstände, beispielsweise 40, kann veränderbar ausgebildet werden und dabei die Funktion
der Schwinge 25 übernehmen.
Die Schaltung der Antriebe, beispielsweise des Hubwerkes, wird nach Fig. 8 durch das dritte Rohr
vorgenommen, welches erst bei einer größeren Brückenspannung ansprechen soll. Diesem Zweck
dient ein vorgeschalteter Widerstand 42, der ebenfalls regelbar ausgebildet ist, so daß die Differenz der
beiden Auflagerkräfte bzw. die Größe der Abweichung von einem vorgeschriebenen Verhältnis, bei
welcher Abweichung die Schaltung der Antriebe erfolgen soll, eingestellt werden kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Anwendung der Schaltung nach Fig. 8, wobei an Stelle der Rohre bzw.
Röhrenrelais ein Drehspulenrelais 43 zur Anwendung kommt, welches verschiedene Kontakte in Abhängigkeit
von der Stromrichtung schließt und daher zur Steuerung für beide Drehrichtungen des Gegengewichtsmotors
verwendet werden kann. Gegebenenfalls lassen sich an dem Relais 43 auch weitere Kontakte
vorsehen, über welche die Antriebe geschaltet werden. Im anderen Fall läßt sich in der vorgeschil-:
derten Weise ein weiteres Relais oder auch ein Thy-» ratronrohr bzw. Röhrenrelais 38a in den Nebenschluß
schalten.
Für die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 10 wifä
außer den beiden Kraftmeßvorrichtungen 7 und 8 praktisch nur noch der bereits erwähnte Gleichrichter
60 und ein Differential-Drehspulenrelais mit zwei Wicklungen 61a, 61& benötigt. Solche Relais weisen
meist einen Mittelanschluß 62 und zwei Außenanschlüsse 63,44 auf. Während der Mittelanschluß
62 mit einem für beide Kraftmeßvorrichtungen 7 und 8 gemeinsamen Endanschluß 64 über eine Brükkenleitung
15 verbunden ist, stehen die beiden Außenanschlüsse 63 und 44 mit den anderen Endanschlüssen
65 und 66 der Kraftmeßvorrichtungen 7 und 8 unmittelbar in Verbindung. Somit ist eine Brückenschaltung
mit lediglich einem Meßgerät ohne besondere Widerstände geschaffen. Das Relais 61 kann
regelbar ausgebildet und mit einem Zeiger 61c versehen werden. Außer zur Steuerung des Gegengewichtes
läßt sich dieses Gerät gegebenenfalls auch zur Steuerung bzw. Schaltung der Antriebe verwenden,
wenn weitere Kontakte vorhanden sind. Im anderen Fall kann auch eines der bekannten und teilweise
im Vorstehenden erwähnten Schaltelemente zwischen den Anschlüssen 62 und 64 eingeschaltet bzw. der
Brückenleitung parallel geschaltet werden. Mitunter lassen sich auch zur Einleitung der Steuervorgänge
besondere Hilfsstromrelais verwenden.
Claims (11)
1. Steuervorrichtung für Auslegerkrane, deren Gegengewicht in Abhängigkeit vom Lastmoment
und deren Antriebe, die eine Änderung des Lastmomentes hervorrufen können, in Abhängigkeit
von dem für die jeweilige Gegengewichtsstellung zulässigen Lastmoment selbsttätig gesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem vorderen und einem hinteren Auflager wenigstens je
eine kontinuierlich die Auflagerkraft messende Vorrichtung (7,8) vorgesehen ist und daß das
Verhältnis oder die Differenz der jeweiligen Meßwerte zur Steuerung des Gegengewichtes (10) und
der eine Änderung des Lastmomentes hervorrufenden Antriebe verwendet ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung der Auflagerkräfte
zwei an sich bekannte, in den beiden Teilzweigen einer elektrischen Brücke hintereinander- ,
geschaltete, elektrische Kraftmeßvorrichtungen dienen, deren Leitwert sich in Abhängigkeit von
der Belastung ändert und daß der Strom in der Brückenleitung (15) bzw. die an der Brücke (15)
liegende Spannung zur Steuerung des Gegengewichtes (10) und des oder der besagten Antriebe
verwendet ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brückenmotor (16) mittelbar
oder unmittelbar in die Brückenleitung (15) eingeschaltet ist, durch den ein oder mehrere
Schaltbauteile (17,21) in Übereinstimmung mit der Richtung des Brückenstromes verstellt werden.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Brückenzweig (13)
als Potentiometer (14) ausgebildet ist, dessen Abgriffstelle über ein vom Brückemnotor (16) angetriebenes
Schaltelement (17 α) zu verändern ist, derart, daß der Brückenmotor den Abgriff selbsttätig
in diejenige Stelle steuert, in welcher der Brückenstrom zu Null und der Brückenmotor
stillgesetzt wird.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen Schaltbauteil
(21), welcher mit Kontaktelementen oder Schaltern (22, 23, 24) zusammenwirkt, die mittig
oder symmetrisch zu einer Mittelstellung oder einer solchen Stellung angeordnet sind, bei der ein
optimales Verhältnis der vorderen (5) und der hinteren (6) Auflagerkräfte vorhanden ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Kontaktbauteile
oder Schalter (22,23,24), daß die Schalter (22, 23) für die Steuerung des Gegengewichtes
(10) bei einer kleineren Abweichung des oder der Schaltbauteile (21) aus der Mittelstellung
betätigt werden, während der Schalter (24) für die eine Änderung des Lastmoments hervorrufenden
Antriebe erst bei einer größeren Abweichung anspricht.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch beispielsweise drei in der
Brückenleitung bzw. Brückenverbindung (15) parallel geschaltete selbsttätig ansprechende
Schaltelemente (36, 37, 57), insbesondere Thyratronrohre bzw. Röhrenrelais, wobei zweckmäßig
vor die ersten beiden Schaltelemente für die Steuerung des Gegengewichtes je ein entgegengesetzt
zum anderen angeordneter Gleichrichter (38, 39) geschaltet ist.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltelement (57) für
die Steuerung der eine Änderung des Lastmoments hervorrufenden Antriebe ein vorzugsweise
regelbarer Widerstand (42) vorgeschaltet ist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise in die Brückenleitung
eingeschaltetes Drehspulenrelais (43), welches die Verstellung des Gegengewichtes und
gegebenenfalls die eine Änderung des Lastmoments hervorrufenden Antriebe steuert.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelspulenbzw.
DifTerential-Drehspulenrelais (61) vorgesehen ist, dessen Mittelanschluß (62) mit je
einem Endanschluß (64) beider Kraftmeßvorrichtungen (7, 8) verbunden ist, während seine beiden
Außenanschlüsse (63, 44) je mit einem der anderen Endanschlüsse (65, 66) der beiden Kraftmeßvorrichtungen in Verbindung sind.
11. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung je einer kontinuierlich die Auflagerkraft messenden Vorrichtung (7, 8) am vorderen
und am hinteren Auflager die Änderungsgeschwindigkeit der Meßwerte zur Steuerung der
eine Änderung des Lastmoments hervorrufenden Antriebe verwendet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 602194, 541647, 413;
Deutsche Patentschriften Nr. 602194, 541647, 413;
USA.-Patentschriften Nr. 2 526 613, 2 368 268.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709· 960/159 4.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK27504A DE1028310B (de) | 1955-12-02 | 1955-12-02 | Steuervorrichtung fuer Auslegerkrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK27504A DE1028310B (de) | 1955-12-02 | 1955-12-02 | Steuervorrichtung fuer Auslegerkrane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028310B true DE1028310B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=7217919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK27504A Pending DE1028310B (de) | 1955-12-02 | 1955-12-02 | Steuervorrichtung fuer Auslegerkrane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028310B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1378483A1 (de) * | 2002-07-01 | 2004-01-07 | JLG Industries, Inc. | Einrichtung zur Messung des Kippmoments |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE459413C (de) * | 1926-04-11 | 1928-05-07 | Buckau Akt Ges Zu Magdeburg Ma | Vorrichtung zum Absetzen grosser Erdmassen o. dgl. mit Gegengewicht fuer das weit ausladende Foerderband |
DE541647C (de) * | 1931-03-22 | 1932-01-20 | Demag Akt Ges | UEberlastungssicherung fuer Hebezeuge |
DE602194C (de) * | 1931-03-27 | 1934-09-04 | Mario Molinelli | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer den das Gegengewicht von Auslegerkranen verschiebenden Motor |
US2368268A (en) * | 1943-01-04 | 1945-01-30 | Spiegel Philip | Crane and the like load lifting apparatus |
US2526613A (en) * | 1947-01-30 | 1950-10-17 | George E Tanguy | Automatic counterbalancing means for load lifting apparatus |
-
1955
- 1955-12-02 DE DEK27504A patent/DE1028310B/de active Pending
Patent Citations (5)
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AU2003204469B2 (en) * | 2002-07-01 | 2007-11-01 | Jlg Industries, Inc. | Overturning moment measurement system |
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