DE1028194B - Einrichtung zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung von Wellmantelkabeln bei Einfuehrung in Gewindestutzen an Gehaeusen oder Geraeten - Google Patents

Einrichtung zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung von Wellmantelkabeln bei Einfuehrung in Gewindestutzen an Gehaeusen oder Geraeten

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Publication number
DE1028194B
DE1028194B DEE10340A DEE0010340A DE1028194B DE 1028194 B DE1028194 B DE 1028194B DE E10340 A DEE10340 A DE E10340A DE E0010340 A DEE0010340 A DE E0010340A DE 1028194 B DE1028194 B DE 1028194B
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DE
Germany
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corrugated
proof
cable
pressure
housings
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Pending
Application number
DEE10340A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Goellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro App K G Gothe & Co
Original Assignee
Elektro App K G Gothe & Co
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Publication date
Application filed by Elektro App K G Gothe & Co filed Critical Elektro App K G Gothe & Co
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Publication of DE1028194B publication Critical patent/DE1028194B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit deren Hilfe das neu geschaffene Wellmantelkabel bei der Einführung in Kabelkästen oder Schaltgeräten zug- und schubfest sowie druckdicht abgefangen werden kann.
Es ist für den Zweck der Kabeleinspannung und -einführung in Geräte bekannt, eine Klemmschelle zu verwenden, die einerseits den Kabelumfang, auf den gegebenenfalls noch ein Bund oder Wulst aufgebracht ist, fest umschließt und andererseits am Einführungsgehäuse befestigt ist.
Es sind ferner zugentlastende Kabeleinführungen bekannt, bei denen die Bewehrungsdrähte der Kabel an der Einführungsstelle über ein Zugentlastungsrohr umgewinkelt werden bei gleichzeitiger Erdung der Bewehrungsdrähte und des Bleimantels mit den Metallteilen der Verschraubung bzw. des Gehäuses.
Letztere Art von Kabeleinführungen wird ausschließlich verwendet für flach- und runddrahtbewehrte Kabel, bei denen der Kabelmantel aus Blei besteht. Diese sind für die Einspannung und Abdichtung von Wellmantelkabeln jedoch nicht geeignet.
Den positiven Eigenschaften des Bleies bei Kabeln steht jedoch auch eine Reihe von schwerwiegenden Mangeln gegenüber, beispielsweise Empfindlichkeit gegen Druck und Schlag, es neigt stark zu interkristalliner Brüchigkeit und besitzt eine äußerst geringe Dauerstandfestigkeit. Sein hohes Gewicht — bei einzelnen Typen bis zu 40% des Kabelgewichtes — ist störend und unerwünscht bei der Handhabung und Verlegung, besonders in Betrieben unter Tage, für deren Verwendungszweck vorwiegend die erfindungsgemäße Einführung gedacht ist.
Im Zuge der Entwicklung neuer erprobter Kabelmantel werden diese Nachteile durch die Konstruktion des Wellmantelkabels aufgehoben. Über den Wellmantel wird als Korrosionsschutz eine Polymentschicht aufgebracht und über diese eine nicht brennbare und abriebfeste Kunststoffschicht.
Es sind ferner Leitungseinführungen für gekapselte elektrische Geräte bekannt, bei denen beispielsweise bei Verlegung von Wellmantelleitungen sogenannte elastische Dichtungspackungen aus Asbest oder Bleiwolle Verwendung finden zur Verhinderung des Zünddurchschlages einer etwa im Innern eines Gerätes auftretenden Explosionsflamme.
Auch sind Einführungen bekannt, bei denen beispielsweise ein Spiralschutzschlauch als bewegliche Leitung in ein Gerät abgedichtet eingeführt wird.
Mit all den bisher bekannten Einrichtungen der Kabel- und Leitungsemspannung an Geräten ist die zugentlastende und druckdichte Einspannung von Wellmantelkabeln nicht betriebssicher zu erreichen.
Durch die Erfindung wird ein neuer Weg in der Einrichtung zur zug- und schubfesten
sowie druckdichten Einspannung von
Wellmantelkabeln bei Einführung in
Gewindestutzen an Gehäusen oder Geräten
Anmelder:
Elektro-Apparate K. G. Gothe & Co.,
Mülheim/Ruhr
Wilhelm Göllner, Mülheim/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
Herstellung von Einrichtungen zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung an Wellmantelkabeln beschritten.
Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus einem der Zugentlastung dienenden hohlzylindrischen Formstück aus Nichteisenmetall, das innen ein Rundgewinde aufweist, welches der Oberfläche des Wellmantels entspricht, diesen dicht umschließt und auf das von der äußeren Ummantelung befreite Ende des Wellmantels bis zur Anlage an die äußere Ummantelung aufgeschraubt wird. Das Formstück ist zusätzlich nach außen mit einem Kragen versehen, der mit Abstand die äußere Kabelummantelung umgreift und einen Dichtungsring von rechteckigem Querschnitt aufnimmt, wobei die lange Seite des Rechteckquerschnittes sich in Richtung der Kabelachse erstreckt, und daß auf der anderen Seite des hohlzylindrischen Formstückes zum Gehäuse oder Gerät hin ein zweiter Dichtungsring derart vorgesehen ist, daß durch Anziehen der Überwurfmutter gegen den Gewindestutzen am Gehäuse oder Gerät mit Hilfe eines Druckringes der innerhalb des Kragens befindliche Dichtungsring in Richtung der Kabelachse gepreßt und zum dichten Abschluß des hohlzylindrischen Formstückes verformt wird und daß gleichzeitig mit dem Anziehen der Überwurfmutter der zum Gehäuse hin angebrachte Dichtungsring ebenfalls unter entsprechender Verformung gegen einen Ansatz und zugleich fest gegen den Wellmantel des Kabels gepreßt wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
709 960/285
Fig. 1 zeigt den fertig montierten Anschluß stutzen, angeschraubt an einen angegossenen Gewindestutzen eines Gehäuses bzw. Gerätes;
Fig. 2 zeigt den fertig montierten Anschlußstutzen als eine der bekannten Flanschverschraubungen zum Anschrauben an Gehäuse bzw. Geräte,
Fig. 3 die Ansicht auf eine fertig montierte Flanschverschraubung mit Verdrehungsschutz der Überwurfmutter.
1 ist eine Gehäuseteilansicht, z. B. Kabelkasten mit angegossenem Gewindestutzen, in den ein Wellmantel druckdicht und zugentlastet eingeführt ist.
2 ist eine Flanschverschraubüng mit angegossenem Gewindestutzen — ebenfalls mit eingeführtem Wellmantelkabel —, die an ein beliebiges elektrisches Schaltgerät angeschraubt werden kann.
Da der Aufbau der Kabelseele bei Wellmantelkabeln gegenüber Bleimantelkabeln unverändert geblieben ist, wird die Kenntnis des Absetzens der Kabelenden in diesem Zusammenhang vorausgesetzt.
Die Montage erfolgt derart, daß über das Kabelende 3 eine Überwurfmutter 4, die Druckbuchse 5 und der Dichtungsring 6 geschoben werden. Dann wird über den metallisch blank gemachten Wellmantel das mit entsprechendem Gewinde des Stahlwellmantelkabeis versehene hohlzylindrische Formstück 7 bis zum Anliegen gegen den äußeren Kunststoffmantel des Kabels 3 aufgedreht. Als eigentliche Abdichtung des Kabels gegen das Gehäuse in der Einspannung wird über den Wellmantel noch ein Dichtungsring 8 aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Weichgummi, gebracht.
Das so zur Einspannung vorbereitete Kabel wird nunmehr in den Gewindestutzen des Gehäuses 1 oder der Flanschverschraubüng 2 eingeführt und von außen her die Überwurfmutter 4 auf den Gewindestutzen aufgeschraubt, wobei vorher bereits darauf geachtet wird, daß der Dichtungsring 6 nur bis zum Rand der abgesetzten Außenumhüllung des Kabels geschoben wird. Beim Anziehen wird durch den eingezogenen Bund der Überwurfmutter 4 die Druckbuchse 5 fest gegen den Dichtungsring 6 gepreßt und dichtet das Kabel gegen äußere Einflüsse nach Art der bekannten Stopfbuchsendichtungen ab. Gleichzeitig wird der Dichtungsring 8 verformt und fest gegen den Wellmantel und die innere Gehäusewand des Gewindestutzens gepreßt.
Als zusätzlicher Verdrehungsschutz der Überwurfmutter 4 und gegen Lösen durch Unbefugte ist dieselbe mit einer durch Federring gesicherten Sonder-Verschlußschraube 9, deren Kopf in einer Senkung 10 liegt, gesichert. Das Ende der Schraube 9 ist nach dem Anziehen zwischen am Gewindestutzen 1 bzw. 2 angegossene Sperrnocken 11 geführt und verhindert somit jede Drehbewegung der Überwurfmutter nach erfolgter ordnungsgemäßer Montage.
Die ausreichende Zugentlastung, auch gegen Schubbeanspruchung des Kabels, übernimmt das hohlzylindrische Formstück 7, das mit einem umlaufenden Bund fest gegen den inneren Rand der Überwurfmutter anliegt. Gleichzeitig wird durch diese Art der Einspannung erreicht, daß eine selbsttätige, automatische Erdung des Wellmantels mit den Gehäuseteilen erfolgt, da das Formstück 7 aus einem gut leitenden Werkstoff hergestellt wird. Durch Anbringung einer mit einer leitenden Verbindungsleitung versehenen Profilklemmschelle 12 auf den blanken Wellmantel im Inneren des Gerätes kann eine zweite Schutzleiterverbindung mit der inneren Gehäuse-Schutzleiteranschlußklemme hergestellt werden.
Durch diese Art der erfindungsgemäßen Kabeleinspannung wird mit Sicherheit eine unzulässige Zug- und Schubbeanspruchung der Leiter und der Anschlußklemmen verhindert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung von Wellmantelkabeln bei Einführung in Gewindestutzen an Gehäusen oder Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Zugentlastung dienendes hohlzylindrisches Formstück (7) vorgesehen ist, das innen ein Rundgewinde aufweist, welches der Oberfläche des WellmanteLs entspricht und diesen dicht umschließt, welches auf das von der äußeren Ummantelung befreite Ende des Wellmantels bis zur Anlage an die äußere Ummantelung aufgeschraubt wird, und das in einem Kragen, der mit Abstand die äußere Kabelummantelung umgreift, einen Dichtungsring (6) von rechteckigem Querschnitt aufnimmt, wobei die lange Seite des Rechteckquerschnittes sich in Richtung der Kabelachse erstreckt, und daß auf der anderen Seite des hohlzylindrischen Formstückes (7) zum Gehäuse oder Gerät hin ein zweiter Dichtungsring (8) vorgesehen ist und daß eine Überwurfmutter (4) angeordnet ist, und zwar derart, daß durch Anziehen dieser Überwurfmutter gegen den Gewindestutzen an Gehäusen oder Geräten mit Hilfe eines Druckringes (5) der innerhalb des Kragens befindliche Dichtungsring (6) in Richtung der Kabelachse gepreßt und zum dichten Abschluß des hohlzylindrischen Stückes (7) verformt wird und daß gleichzeitig mit dem Anziehen der Überwurfmutter (4) der zum Gehäuse hin angebrachte Dichtungsring (8) ebenfalls unter entsprechender Verformung gegen einen Ansatz und zugleich fest gegen den Wellmantel des Kabels gepreßt wird.
2. Einrichtung zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung von Wellmantelkabeln bei Einführung in Gewindestutzen an Gehäusen oder Geräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (4) nach erfolgtem Anziehen auf dem Gewindestutzen durch eine in einer Senkung liegende Sonderverschlußschraube gegen unbefugtes Lösen drehungsgesichert arretiert ist.
3. Einrichtung zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung von Wellmantelkabeln bei Einführung in Gewindestutzen an Gehäusen oder Geräten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Profil-Klemmschelle (12) als zusätzlich leitende Verbindung zur Schutzleiteranschlußklemme im Innern des Gerätes auf dem metallisch blanken Wellmantel geklemmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 592 667, 701 907;
USA.-Patentschrift Nr. 2 505 312;
britische Patentschrift Nr. 390 897.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 960/285 4.
DEE10340A 1955-03-10 1955-03-10 Einrichtung zur zug- und schubfesten sowie druckdichten Einspannung von Wellmantelkabeln bei Einfuehrung in Gewindestutzen an Gehaeusen oder Geraeten Pending DE1028194B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3569912A (en) * 1968-04-08 1971-03-09 Us Navy Conduit of adjustable stiffness

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB390897A (en) * 1932-01-05 1933-04-20 British Insulated Cables Ltd Improvements in glands for electric cables and the like
DE592667C (de) * 1934-02-12 Elektro App G M B H Kabelendverschluss fuer Bergwerke und rauhe Betriebe
DE701907C (de) * 1935-08-31 1941-01-27 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Leitungseinfuehrung fuer gekapselte elektrische Geraete in explosionsgefaehrdeten Raeumen
US2505312A (en) * 1946-12-16 1950-04-25 John J Wagner Cable armor connector

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