DE1027898B - Magnettonaufnahme- und/oder Magnettonwiedergabegeraet - Google Patents
Magnettonaufnahme- und/oder MagnettonwiedergabegeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/62—Maintaining desired spacing between record carrier and head
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnettonaufnahme- und/oder Magnettonwiedergabegerät mit Mehrspurtonband,
Andruckrolle und Vorrichtung zur Umsteuerung von Bandführungsmitteln auf den der jeweiligen
Spur zugehörigen Kopfspalt mit Hilfe eines in Abhängigkeit von der Drehrichtung durch Reibungsschluß mit der Tonrolle selbsttätig verschwenkbaren
doppelarmigen Um steuerhebe Is, der zwischen zwei aus zumindest einem Magnetkopf bestehenden Magnetkopfgruppen
angeordnet ist.
Bei derartigen bekannten Magnettonbandgeräten drückt der zwischen zwei aus zumindest einem Magnetkopf
bestehenden Magnetkopfgruppen angeordnete doppelarmige Schwenkhebel, durch vorzugsweise einstellbaren
Reibungsschluß mit der Andruckrolle verbunden, drehrichtungsabhängig das Band gegen den
gewünschten Kopfspalt an.
Die Aufgabe der von der Tonrolle angetriebenen Gummiandruckrolle besteht bekanntlich darin, das
. Tonband mit möglichst gleichförmiger Geschwindigkeit zu fördern. Diese Funktion der Andrückrolle
wird aber bei der bekannten Einrichtung gestört, da die Lagerung der Andruckrolle noch für eine weitere
Aufgabe herangezogen wird, nämlich die der laufenden reibungsschlüssigen Mitnahme eines zweiarmigen
Umsteuerhebels, der drehrichtungsabhängig jeweils ein zugehöriges Magnettonkopf-Andruckpolster gegen
den gewünschten Kopfspalt legt. Die zu Gleichlaufschwankungen und damit Tonhöhenschwankungen
führende zusätzliche labile Belastung der Andruckrolle
durch den reibungsschlüssig gekuppelten, verschwenkbaren zweiarmigen Unisteuerhebel hat infolge
höchster Anforderungen an den Bandgleichlauf die Einführung der vorerwähnten Konstruktion in die
Praxis verhindert.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Magnettonbandgerät der eingangs erwähnten Gattung, das die
vorerwähnten Mängel dadurch vermeidet, daß erfindungsgemäß die Vorrichtung zur Umsteuerung der
Bandführumgsmittel die mit dem Umsteuerhebel gekuppelten Bandführungsmittel und die Andruckrolle
außer bei Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe) von den Köpfen bzw. der Tonrolle entfernt hält und finden
Normalbetrieb der Umsteuerhebel mit solchen Steuermitteln versehen ist, daß beim Bewegen der vorerwähnten
Umsteuervorrichtung in Richtung der Tonrolle der Umsteuerhebel zunächst mittels eines Reibungsgliedes
drehrichtungsabhängig teilverschwenkt und anschließend mittels anderer Steuermittel weiter
in der bisherigen Schwenkrichtung bewegt wird, bis das entsprechend gestaltete Reibungsglied die Tonrolle
nicht mehr berührt. Die vorgeschlagene Entlastung der Andruckrolle von der zusätzlichen Aufgabe
der Kopfandruckpolster-Steuerung wirkt sich
Magnettonaufnahme- und/oder
Magnettonwiedergabegerät
Magnettonwiedergabegerät
Anmelder:
Max Grundig,
Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37
Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37
Heinrich Dennerlein, Nürnberg,
Helmuth Harnisch, Fürth (Bay.),
und Max Angstenberger, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
ferner in einer geringeren mechanischen Beanspruchung
der Andrückrolle und von deren Lager aus. An Hand der Fig. 1 bis 5 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem
Fig. 1 die Ansicht der neuen Bandandruckvorrichtung,
Fig. 1 die Ansicht der neuen Bandandruckvorrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht der Vorrichtung im Ruhezustand,
Fig. 3 die gleiche Draufsicht der Vorrichtung während des Normalbetriebes,
Fig. 4 die Ansicht des zentralen Teils der Bandumsteuer-Vorrichtutig
sowie
Fig. 5 die zugehörige Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Teils zeigt.
Der Übersichtlichkeit halber sind Einzelteile (wie z. B. die Andrucksrolle) und Teile der Führungsstifte
in den Fig. 2 und 3 weggelassen worden.
Das Magnettonband11 läuft vom nicht dargestellten
Abwickelteller (links) nach rechts über die feststehenden Führungsstifte 2 und 3 zum gleichfalls nicht dargestellten
Aufwickelteller (rechts). Im Ruhestand (Fig. 2) des Gerätes liegt das Magnettonband 1, durch
die beweglich angeordneten Führungsstifte 12, 13 gehalten, in einer geringen Entfernung vor den Magnetköpfen
4, 5 bzw. vor der antreibenden Tonrolle 6. Die gleiche Lage nimmt das Magnettonband 1 beim
schnellen Vor- und Rücklauf ein, um den unnötigem Abrieb der Köpfe zu vermeiden. Die Führungsstifte 2, 3 sowie die Magnetköpfe 4 (Auf nahme/Wiedergabekopf
für Rechtslauf), 5 (Aufnahme/Wiedergabekopf für Linkslauf) und 7 (Löschköpfe) sind ebenso
wie der Kopf druckmagnet 8 fest an der Kopfplatte 9 angeordnet. Auf der Kopfplatte 9 ist eine in Richtung
des Kopfandruckmagneten 8 verschiebbare Platte 10
709 959/192
angeordnet., die bei Erregung des Kopfandruckmagneten 8 im Falle der Einschaltung des Normallaufs in
Richtung auf den Kopfandruckmagneten 8 aus der aus der Fig. 2 ersichtlichen Lage in die aus der Fig. 3 ersichtliche
Lage entgegen der Kraft der in der Zeichnung nicht sichtbaren Rückstellfeder 11 gezogen wird.
Auf der gegebenenfalls auch durch mechanische Steuerung verschiebbaren Platte 10 ist die Achse 14 der
Gummiandruckrolle 15 fest montiert. Auf der Achse 14 der Gummi andrückrolle 15 sitzt der in Abhängigkeit
von der Drehrichtung der Tonrolle 6 durch Reibungsschluß mit dieser selbsttätig verschwenkbare
doppelarmige Umsteuerhebel 17 gegen dessen Ende 18. 19 die beiden unter gleichem Zug der Federn 20
stehenden Filzaiidruckhebel 21, 22 anliegen, die auch *5
die beweglichen Führungsstifte 12 bzw. 13 tragen. Die beiden Filzandruckhebel 21, 22 sind um die in der
Kopfplatte 9 befestigten Achsen 23, 24 entgegen dem Zug der an den Abbiegungen 25, 26 der verschiebbaren
Platte 10 befestigten Federn 20 durch den Umsteuerhebel 17 verschwenkbar angeordnet. Die Tonrolle
6 ragt durch Aussparungen der Kopfplatte 9, der verschiebbaren Platte 10 und des feststehenden Kurvenstücks
27, das durch die beiden feststehenden Führungsstifte 16 gehalten wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist mit dem doppelarmigen Umsteuerhebel 17 das aus
einem besonders geeigneten Kunststoff, z. B. mit der Markenbezeichnung »Vulcollan«, hergestellte nockenförmige
Reibungsglied 28 z. B. durch Niete verbunden. Gleichfalls durch Nietung mit dem Umsteuerhebel
17 fest verbunden ist der Anschlagstift 29, der beim Heranbewegen der verschiebbaren Platte 10 an
die Tonrolle 6 sich gegen die Kurvenkante 30 des feststehenden Kurvenstücks 27 legt, durch dessen Aussparungen
31 die Tonrolle 6 hindurchragt.
Die Arbeitsweise der vorgeschlagenen automatisch arbeitenden Bandandruck-Umsteuervorrichtung ist
folgende:
In der Ruhestellung nimmt die Umsteuervorrichtung die aus der Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, bei
der däe verschiebbare Platte 10 durch die unterhalb
der Kopfplatte 9 angeordnete Feder 11 vom Kopfandruckmagneten 8 weggedrückt wird. In dieser Lage
steht der doppelarmige Umsteuerhebel 17 in einer 4^
neutralen Mittelstellung, in der er gegen die Abbiegungen 32, 33 der unter dem Zug der Federn 20
stehenden Filzandruckhebel 21, 22 anliegt und so die
beiden Kopfandruckpolster 34, 35 gleichmäßig entfernt von den Magnetköpfen 4, 5 hält. Diese Lage
nehmen die Mittel der Umsteuervorrichtung nicht nur im Ruhezustand, sondern auch bei schnellem Vorlauf
und schnellem Rücklauf ein. Die den Magnetköpfen 4, 5 benachbarten, auf den Filzandruckhebeln
21, 22 sitzenden beiden beweglichen Führungsstifte J5
12 bzw. 13 sorgen dafür, daß das schnell laufende Band 1 die Aufnahme/Wiedergabeköpfe 4, 5 sowie die
diesen benachbarten Löschköpfe 7 nicht berührt.
Wird bei der Einschaltung des Normallaufs der Kopfandruckmagnet 8 erregt, so zieht dieser entgegen
dem Druck der unterhalb der Kopfplatte 9 angeordneten Feder 11 seinen Anker an und zieht dadurch
ferner die verschiebbare Platte 10 in Richtung der Tonrolle 6. Dabei trifft zunächst das Reibungsglied 28
gegen die Tonrolle 6. Durch Reibungsschluß wird zunächst das Reibungsglied 28 von der jeweiligen Drehrichtung
der Tonrolle 6 abhängig mitgenommen und z. B. beim Lauf der Tonrolle 6 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne der doppelarmige Umsteuerhebel 17 im Uhrzeigersinne etwas verschwenkt. Nach der Teilverschwenkung
des Reibungsgliedes 28 trifft der mit diesem verbundene Anschlagstift 29 gegen die Kurvenkante
30 des feststehenden Kurvenstücks 27 (Fig. 4), die unter dem Einfluß des elektromagnetisch gesteuerten
Andrucks des Anschlagsstiftes 29 ein Weiterverschwenken des Umsteuerhebels 17 um ein geringeres
Maß, bis die Tonrolle 6 anliegt, derart bewirkt, daß nunmehr das nockenförmig gestaltete Reibungsglied
28 die Tonrolle 6 nicht mehr berührt. Durch den linken Arm 18 des Umsteuerhebels 17 wird der linke
Filzandruckhebel 21 freigegeben, der mittels seines Kopf andruckpolsters 34 das Band 1 gegen den Magnetkopf
4 anlegt, während der rechte Arm 19 des Umsteuerhebels 17 das Kopfandruckpolster 35 des nicht
benutzten Magnetkopfes 5 von dessen Kopfspalt entfernt hält. Durch den spiegelbildlich gleichen Aufbau
der Umsteuervorrichtung ist dafür gesorgt, daß sowohl bei Rechtslauf als auch bei Linkslauf des Bandes
1 automatisch ein Andrücken des Bandes an den benutzten Kopf derart erfolgt, daß das die Umsteuerung
einleitende Reibungsglied 28 während des Normalbetriebes nicht mit der Tonrolle 6 reibungsschlüsisg
verbunden bleibt und so ein störendes Treibgeräusch hervorruft.
Die beschriebene Umsteuervorrichtung arbeitet derart,
daß durch eine entsprechende Anordnung des beweglichen Fübrungsstifts 12 auf dem Filzandruckhebel
21 bzw. des beweglichen Führungsstifts 13 auf dem Filzandruckhebel 22 auch ein Abheben des Tonbandes
1 von den nicht benötigten Magnetköpfen erfolgt, und zwar dadurch, daß jeweils der betreffende
bewegliche Führungsstift — z. B. 15 — zwischen dem nicht benötigten Aufnahime/WiadergaJbekopf
— z. B. 5 — mit dem zugehörigen Löschkopf 7 vorgezogen
wird.
Claims (5)
1. Magnettonaufnahme- und/oder Magnettonwiedergabegerät mit Mehrspurtonband, Bandandruckrolle
und \'Torrichtung zur Umsteuerung von Bandführungsmitteln auf den der jeweiligen Spur
zugehörigen Kopfspalt mit Hilfe eines in Abhängigkeit von der Drehrichtuing durch Reibungssch'luß
mit der Tonrolle selbsttätig verschwenkbaren doppelarmigen Umsteuerhebels, der zwischen
zwei aus zumindest einem Magnetkopf bestehenden Magnetkopfgruppen angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Umsteuerung der Bandführungsmittel, die Kopfandruckpolster
(34, 35), die mit dem Umsteuerhebel (17) gekuppelten Bandführungsmittel und die Gummiandruckrolle
(15) außer bei Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe) von den Magnetköpfen (4, 5)
bzw. der Tonrolle (6) entfernt hält und für den Narmalbetrieb der Umsteuerhebel mit solchen
.Steuermitteln versehen ist, daß beim Bewegen der vorerwähnten Umsteuervorrichtung in Richtung
der Tonrolle der Umsteuerhebel zunächst mittels eines Reibungsgliedes (28) drehrichtungsabhängig
teilverschwenkt und anschließend mittels anderer Steuermittel, der Anschlagstifte (29, 30), weiter
in der bisherigen Schwenkrichtung bewegt wird, bis das entsprechend gestaltete Reibungsglied die
Tonrolle nicht mehr berührt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Umsteuerung
der Bandführungsmittel im wesentlichen auf eine mechanisch oder elektromagnetisch in Richtung
der Tonrolle bewegbaren verschiebbaren Platte (10) angeordnet ist und daß mit dem doppelarmi-
gen Umsteuerhebel (17) ein nockenförmiges Reibungsglied (28) und ein Anschlagstift (29) verbunden
sind, der nach Herstellung des die Teilverschwenkung des Umsteuerhebels herbeiführenden
Reibungsschlusses sich gegen eine feststehende Steuerkurve (30) anlegt und an dieser entlang gleitend
die weitere Verschwenkung des Umsteuerhebels bis zur Aufhebung der Berührung von
Reibungsglied und Tonrolle herbeiführt.
3. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfandruckpolster (34, 35) auf
um feststehende Achsen (23, 24) drehbaren, unter Federkraft stehenden Filzandruckhebeln (21, 22)
gelagert sind, gegen die der doppelarmige Umsteuerhebel (17) derart anliegt, daß er außer bei
Normalbetrieb in einer neutralen Mittelstellung stehend, die Kopfandruckpolster von den Magnetköpfen
(4, 5) entfernt hält, bei der bei Einschaltung des jeweiligen NormaJbetriebs erfolgenden
drehrichtungsabhängig«! Verschwenkung des Umsteuerhebels
dagegen dieser den betreffenden Filzandruckhebel so freigibt, daß dieser das Band
gegen den zugeordneten Kopfspalt anlegt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Kopfandruckpolstern (34, 35)
jeweils benachbart ein mit diesen bewegbarer — vorzugsweise mit der Kopfplatte (9) fest verbundener
beweglicher Führungsstift (12, 13) vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der verschiebbaren Platte
(10) gleichachsig mit dem doppelarmigen Umsteuernebel (17) gelagerte ■ Gummiandruckrolle
(15) mit dem Umsteuerhebel (17) überhaupt nicht reibungsschlüssig oder nur unmerkbar reibungsschlüssig
gekuppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 959/192 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG21898A DE1027898B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Magnettonaufnahme- und/oder Magnettonwiedergabegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG21898A DE1027898B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Magnettonaufnahme- und/oder Magnettonwiedergabegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027898B true DE1027898B (de) | 1958-04-10 |
Family
ID=7121837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG21898A Pending DE1027898B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Magnettonaufnahme- und/oder Magnettonwiedergabegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027898B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134217B (de) * | 1960-05-20 | 1962-08-02 | Loewe Opta Ag | Bandandruckeinrichtung fuer Magnetbandgeraete mit Mehrspurbetrieb, insbesondere fuer Zwei-Richtungsgeraete |
-
1957
- 1957-04-13 DE DEG21898A patent/DE1027898B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134217B (de) * | 1960-05-20 | 1962-08-02 | Loewe Opta Ag | Bandandruckeinrichtung fuer Magnetbandgeraete mit Mehrspurbetrieb, insbesondere fuer Zwei-Richtungsgeraete |
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