DE1026884B - Schaltungsanordnung zum Schutz einer Elektronen-Vervielfachungsroehre - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schutz einer Elektronen-VervielfachungsroehreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/30—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
- H03F1/54—Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
- H03F1/548—Protection of anode or grid circuit against overload
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Description
DEUTSCHES
Bei Verstärkern, die eine Elektronen-Vervielfachungsröhre
enthalten,- - ist es häufig vorteilhaft, Mittel zu verwenden-, die eine Überlastung dieser
Röhre verhüten. Eine solche Überlastung kann beispielsweise bei Übersteuerung der Röhre vorkommen.
- Ein Beispiel der Anwendung von Vervielfachungsröhrerwerstärkern
ist der Lichtpunktabtaster für stillstehende Bilder oder für Filme.
Üblicherweise wird die Verstärkung dieser Verstärker von Hand oder selbsttätig eingeregelt, wenn
der Reihe nach dunkle oder helle Bilder, beispielsweise Diapositive oder Filmteile, abgetastet werden. Diese
Verstärkungsregelung wird meist durch Änderung der Spannung über einigen Vervielfachungsstufen erzielt,
die etwa in der Mitte der Stufenreihe liegen. Wird nach einem dunklen Bild ein sehr helles Bild abgetastet
oder ist der abgetastete Film plötzlich beendet oder unterbrochen, so kann der Strom in den letzten
Stufen oder im Anodenkreis sehr groß werden, so daß die Vervielfachungsröhre gefährdet wird, weil die
Zurückregelung der Verstärkung stets mit einiger Verzögerung wirksam wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Schutz einer Elektranen-Vervielfachungsröhre. Sie bezweckt, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, durch die die Röhre selbsttätig vor
Überlastung, insbesondere infolge von Übersteuerung, geschützt wird.
Gemäß der Erfindung ist mindestens eine Sekundäremissionselektrode
der Röhre einerseits mit der Kathode einer Diode und andererseits über einen Widerstand
mit einem Punkt erheblich niedrigeren Potentials verbunden, dabei ist die Anode der Diode mit
einer in bezug auf die Kathode der Röhre positiven Klemme einer Speisespannungsquelle verbunden, so
daß der die Diode durchfließende Strom um den Wert des Stromes aus der erwähnten Elektrode vermindert wird,
und es wird, wenn der Strom aus dieser Elektrode einen bestimmten Wert überschreitet, die Diode
gesperrt, und die Spannung über dem Widerstand nimmt zu.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der - . . .
Fig. 1 die Elektronenvervielfachungskennlinie einer Sekundäretniseionselektrode darstellt und
. Fig. 2 das Schaltbild einer Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeigt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsfarm enthält eine Vervielfachungsröhre 1 mit einer. Photokathode
2, sechs Sekundäremissionselektroden 3, 4, 5, 6, 7 und 8 und einer Anode 9. Die Anode 9 liegt über
einen Belastungswiderstand 10 an der Plusklemme einer Speisespannungsquelle 11 von beispielsweise
600 V, deren Minusklemme unmittelbar mit der Photo-Schaltungsanordnung
zum Schutz
einer Elektronen - Vervielf achungsröhr e
einer Elektronen - Vervielf achungsröhr e
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 11. Juni 1955
Niederlande vom 11. Juni 1955
Josue Jean Philippe Valeton, Eindhoven (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
kathode 2 verbunden ist. Die Anode 9 ist ferner mit einer Ausgangsklemme 13 verbunden. Zwischen der
Plusklemme der Quelle 11 und der Kathode 2 ist ein Spannungsteiler geschaltet. Dieser Spannungsteiler
enthält einen festen Widerstand 14, zwei regelbare Widerstände 15 und 16 und vier der Spanruungsstabilisierung
dienende Gasentladungsröhren 17,18, 19 und 20. Alle diese Teile bilden einen Reihenkreis,
und jede der Elektroden 3 bis 8 wird an einen geeigneten gemeinsamen Punkt zweier hintereinanderfolgender
Teile des Spannungsteilers angeschlossen;.
Die Elektrode 7 ist mit dem gemeinsamen Punkt der Entladungsröhren 18 und 19 über eine Diode 21, beispielsweise
eine Germaniumdiode, verbunden, deren Anode an dem erwähnten Punkt liegt. Die Elektrode 7
ist außerdem über einen Widerstand 22 mit dem gemeinsamen Punkt des regelbaren Widerstandes 16 und
der Entladungsröhre 17 und mit der Elektrode 5 verbunden.
Die Kurve nach Fig. 1 ist ein typisches Beispiel der Elektronenvervielfachungskennlinie einer Sekundäremissionselektrode.
Es ist ersichtlich, da.ß der Vervielfachungsfaktor M zuerst mit der Spannung Ve
zwischen dieser Elektrode und der vorhergehenden Elektrode allmählich zunimmt und daß, wenn- diese
Spannung einen bestimmten Wert (beispielsweise 85 V) erreicht, der Vervielf achungsf aktor M weniger
stark zunimmt und bei einer noch höheren Spannung (beispielsweise 110 V) sogar abnimmt: Es tritt Sättigung
ein.
709 957/358
Wenn der Wert des regelbaren Widerstandes 15 herabgesetzt wird, nimmt die Spannung1 zwischen den
Elektroden 3 und 4 und die Elektronenvervielfaohung an der Elektrode 4 ab. Das gleiche gilt in bezug auf
den regelbaren: Widerstand 16, die Spannung zwischen den Elektroden, 4 und 5 und die Elektronenvervielfachung
an der Elektrode 5. Eine Abnahme der Spannung über den regelbaren Widerständen 15 und 16
geht mit einer Zunahme der Spannung über dem Widerstand 14 einher. Die Elektronenvervielfachung
an der Elektrode 3 kann jedoch nur wenig zunehmen und nimmt bei noch höheren Spannungen wieder ab',
so· daß die Gesamtverstärkung der Schaltung abnimmt.
Die geschilderte Schaltungsanordnung kann beispielsweise für Ferns eh aufnahmen in einem Lichtpunktabtasiter
für stillstehende Bilder oder für Filme als Verstärker Anwendung finden. Bei normaler Belichtung
der Photokathode 2 durchfließt den Widerstand 22 ein Strom, der von dem Wert dieses Wider-Standes
und von· der Spannung über den Entladungsröhren 17 und 18 bestimmt wird. Die Diode 21 wird
jedoch von einem Strom durchflossen, der gleich dem Strom durch den Widerstand 22 vermindert um den
Wert des Stromes aus der Elektrode 7 ist. Solange die Diode leitend ist, bleibt die Spannung an der Elektrode
7 nahezu gleich der stabilisierten Spannung am gemeinsamen Punkt der Entladungsröhren 18 und 19.
Nimmt die Belichtung der Photokathode bei gleichbleibender Verstärkung· an den Elektroden 4 und 5
plötzlich stark zu, so könnte der Strom in den Stufen 7-8, 8-9 und im Anodenkreis den hochstzulässigen
Wert überschreiten. Der Wert des Widerstandes 22 ist jedoch derart gewählt, daß er bei einer Spannung
gleich derjenigen der Entladungsröhren 17 und 18 gerade den Strom, hindurchläJßt, den man für die Elektrode
7 für höchstzulässig hält. Wenn der Strom nach der Elektrode 7 diesen Wert erreicht, führt die Diode
21 keinen Strom mehr. Diese Diode wird somit gesperrt, so daß die Spannung an der Elektrode 7 nicht
länger stabilisiert wird. Diese Spannung nimmt somit mit dem Strom durch den Widerstand 22 zu, und die
Verstärkung an der Elektrode 7 nimmt mit der Spannung etwas zu und dann wieder ab.
Dagegen nimmt die Verstärkung an der nachfolgenden Elektrode 8 erheblich ab, so daß die Gesamtverstärkung·
der Röhre abnimmt und der Strom, in den Stufen 7-8 und 8-9 und im Anodenkreis auf einem
sicheren Pegel gehalten wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung läuft auf eine starke Gegenkopplung hinaus,
die sich im Widerstand 22 nur dann auswirkt, wenn ein bestimmter Strompegel überschritten wird.
Diese Gegenkopplung ist um so stärker, je größer der Wert des Widerstandes 22 ist. Es ist somit vorteilhaft,
das der Diode 21 abgewendete Ende des Widerstandes 22 mit einem Punkt zu verbinden, dessen
Potential erheiblich niedriger ist als das Potential der der betreffenden Sekundäremissionselektrode (beispielsweise
Elektrode 7) vorhergehenden Elektrode (beispielsweise Elektrode 6). Bei der beschriebenen
Schaltungsanordnung könnte somit das erwähnte Ende des Widerstandes 22 mit der Elektrode 4 oder 3 oder
sogar mit der Kathode 2 verbunden werden. Es könnte auch mit der Elektrode 6 verbunden werden, aber
dann: würde die selbsttätige Schutzwirkung· weniger
wirksam sein.
Im Falle einer Vervielfachungsröhre mit nur einer Sekundäremessionselektrode oder wenn nur der Strom
in der letzten Vervielfachungsstufe und im Anodenkreis begrenzt werden soll, soll die Spannung Ve
zwischen der einzigen oder letzten Sekundäremissionselektrode und der vorhergehenden Elektrode (beispielsweise
der Kathode) so bemessen werden, daß der Elektronenvervielfachungsfaktor M auf der erwähnten
Sekundäremissionselektrode unter normalen Verhältnissen angenähert maximal ist (beispielsweise
4,5 bei Fe = 110V in Fig. 2).
Wird ein bestimmter Wert des Elektronenstroms nach der Sekundäremissionselektrcde überschritten,
so· nimmt die Spannung Ve zu und die Verstärkung M
ab, so· daß der Strom in der letzten Stufe und im
Anodenkreis der Röhre auf einen sicheren Wert begrenzt wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz einer Elektronen- Vervielfachungsräbre, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Sekundäremissionselektrode dieser Röhre einerseits mit der Kathode
einer Diode und andererseits über einen Widerstand mit einem Punkt erheblich niedrigeren Potentials
verbunden ist und daß die Anode der Diode mit einer in bezug auf die Kathode der Röhre
positiven Klemme einer Speisespannungsquelle verbunden ist, so daß der die Diode durchfließende
Strom um den Wert des Stromes aus der erwähnten Elektrode vermindert wird, und daß, wenn
der Strom aus dieser Elektrode einen bestimmten Wert überschreitet, die Diode gesperrt wird und
die Spannung über dem· Widerstand zunimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für eine Vervielfachungsröhre -mit wenigstens zwei
Sekundäremissionselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Diode und der Widerstand
in den Speisekreis' einer Sekundäremissionselektrode geschaltet sind, nach welcher der Elektronenstrom
durch die Röhre wenigstens auf einer weiteren Sekundäremissionselektrode verstärkt
wird, und daß die Spannungen zwischen den Elektroden der Röhre derart bemessen sind, daß, wenn
die Diode gesperrt wird und infolgedessen- die Spannung an der zuerst erwähnten Elektrode ansteigt,
die Gesamtverstärkung des Elektronenstroms an dieser und an der weiteren Sekundäremissionselektrode
abnimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiale der erwähnten
positiven Klemme und des erwähnten Anschlußpunktes des Widerstandes in bezug auf das
Potential der weiteren Sekundäremissionselektrode stabilisiert sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3 für eine Vervielfachungsröhre mit wenigstens einer
zweiten weiteren Sekundäremissionselektrode, aus der der Elektroinenstrom nach der zuerst erwähnten
Elektrode fließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential des erwähnten Anschlußpunktes des
Widerstandes erheblich niedriger ist als das Potential dieser zweiten weiteren Elektrode.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte
Diode eine Kristalldiode ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 95T/358 J.
Applications Claiming Priority (1)
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