DE1026526B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolymerisationsproduktenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 39 c 25/01
INTERNAT. KL. C 08 f
PATENTAMT
F 14832 IVb/39 c ANMELDETAG: 28.MAI1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20.MÄRZ1958
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20.MÄRZ1958
Verfahren zur Herstellung
Die Polymerisation von polymerisierbaren Vinyl- η ■, ,. j i j.
verbindungen kann mit Hilfe radikalbildender Substanzen von Polymerisationsprodukten
durchgeführt werden. Besonders sind hierfür sauerstoff-
abgebende Verbindungen, wie Benzoylperoxyd, und die Kombinationen solcher Verbindungen mit Reduktionsmitteln
geeignet, die unter dem Namen Redoxaktivatoren bekanntgeworden sind.
Es wurde nun gefunden, daß man polymerisierbare Anmelder:
Vinylverbindungen zur Polymerisation bringen kann mit Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Hilfe von Thioathern der Jpormel ίο -1 *-*
R/ R// Leverkusen-Bayerwerk
R —S-C-CH
R'
R'"
bzw. deren Sulfoxyden oder Sulfonen, in denen R eine beliebige organische Gruppe, R' nicht aktivierte Wasserstoffatome
oder organische Gruppen, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können, bedeutet.
Die Aktivierung des Wasserstoffatoms der Gruppe Dr. Robert Schmitz-Josten, Köln-Stammheim,
ist als Erfinder genannt worden
R"
-CH
R'"
erfolgt durch die organischen Gruppen R" und/oder R'". Bekannterweise wird die Beweglichkeit von Wasserstoffatomen durch α-ständige negative Gruppen erhöht. Solche Gruppen sind beispielsweise die CO-, CN-, SO2-Gruppe, Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindungen oder Arylgruppen. R" und R'" können auch einem Ringsystem angehören. Von dieser Verbindungsklasse seien besonders genannt:
erfolgt durch die organischen Gruppen R" und/oder R'". Bekannterweise wird die Beweglichkeit von Wasserstoffatomen durch α-ständige negative Gruppen erhöht. Solche Gruppen sind beispielsweise die CO-, CN-, SO2-Gruppe, Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindungen oder Arylgruppen. R" und R'" können auch einem Ringsystem angehören. Von dieser Verbindungsklasse seien besonders genannt:
COOC2H5 CO-CH9 CH,
— S — CH2 — CH
CH3 — C6H4 — S — CH2 — CH
COCH3 CO-CH2 CH3
CH9-CO CO — CH9 CH,
CH-CH9-S-CH9-CH
CH3 CH2-CO
CO — CH2 CH3
CH3 — C-H, — S — CH — CH
CH, CO — CH2 CH,
CO-CH2 CH3
CN
CH3 — CgH4 — S — CH2 — CH
CO-CH3
SO9CH,
SO9CH,
— CJn.2 — C Jbi
CO-CH,
709 910/440
3 4
sowie die entsprechenden Sulfoxyde und Sulfone. Diese dann erreicht man bei Mischen von Polymerisatpulver
Thioäther bzw. Sulfone können z. B. durch Anlagerung und Flüssigkeit, die beide weitgehend lagerfähig sind,
von Mercaptanen bzw. Sulfinsäuren an die entsprechenden eine derartig hohe Polymerisationsgeschwindigkeit, daß
a,jS-ungesättigten Verbindungen, wie Methylen-, bzw. ohne Wärmezufuhr eine völlige Auspolymerisation des
allgemein Alkyliden- oder Aryliden-acetessigester, -malon- 5 monomeren Methacrylsäuremethylesters herbeigeführt
ester, -cyanessigester, -malodinitrile, -acetylacetone usw. wird,
erhalten werden. Die Sulfoxyde und Sulfone sind auch
durch Oxydation der entsprechenden Thioäther zugänglich. Beispiele
Ferner kann man diese Verbindungen herstellen durch
Anlagerung von Oxymethylsulfiden, Halbmercaptalen, io Die polymerisationsbeschleunigende Wirkung der neuen
Oxymethylsulfonen sowie von CUormethylsulnden an Beschleuniger wird beispielsweise wie folgt gezeigt: 3 g
Verbindungen mit beweglichem Wasserstoff, wie Acet- eines feinkörnigen Perlpolymerisates aus 90 % Methacryl-
essigester,Dimethylcyclohexandion (Dimedon) oder Cyclo- säuremethylester und 10 °/0 Acrylsäureäthylester wurden
pentanoncarbonsäureester. mit 0,1 bis 0,2 Millimol eines der neuen Beschleuniger
An Stelle der zum Teil schwer zugänglichen und in- 15 und 0,1 bis 0,2 g tert. Butylpermaleinsäure vermischt,
stabilen obenerwähnten α,/3-ungesättigten Verbindungen Dann wurde mit 2 ecm des Monomeren, dessen Zukann
man auch deren Vorstufen, z. B. a-Methylol- oder sammensetzung aus den Tabellen ersichtlich ist, verrührt.
a-Äthylol-acetessigester, mit Mercaptanen oder Sulfin- Die Anfangstemperatur der Mischung betrug 20 bis 22° C.
säuren zu den beanspruchten Thioäthern oder Sulfonen Die Selbsterwärmung der Proben durch die frei werdende
umsetzen, wobei die ungesättigten Verbindungen in statu 20 Polymerisationswärme wurde zeitlich verfolgt. In den
nascendi angelagert werden. Tabellen sind der Polymerisationsbeginn sowie die höchste,
Ein weiteres Ausgangsmaterial für besonders aktive im Verlauf der Polymerisation erreichte Temperatur an-Sulfone
ist die Oxymethansulfinsäure oder a-Oxyäthan- gegeben. Die vollständige Aushärtung der Proben war
sulfinsäure, welche z. B. mit 2 Mol Alkyliden-acetessig- 15 bis 30 Minuten nach dem Erreichen der höchsten
ester, -malonester oder -cyanessigester bzw. deren Vor- 25 Temperatur beendet,
stufen unter Abspaltung von Formaldehyd bzw. Acetaldehyd zu Sulfonen umgesetzt werden kann. Bei Ver- Es wurden folgende Beschleuniger verwendet:
wendung von Äthylidenacetessigester entsteht z. B. das
Sulfon Nr. 10 der Tabelle. ■ CO-CH2, CH3
Sulfon Nr. 10 der Tabelle. ■ CO-CH2, CH3
Für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten 30 / \ /
schwefelhaltigen Polymerisationskatalysatoren wird je- I- CH3-C6H4-SO2-CH2-CH C
doch in vorliegender Erfindung kein Schutz beansprucht. \ / \
Unter der Vielzahl dieser neuen Polymerisations- CO-CH2 CH3
aktivatoren finden sich viele außerordentlich beständige
und lagerfähige Verbindungen. Ihre Polymerisations- 35 Schmelzpunkt 175° C (unter Zersetzung)
aktivierung ist verhältnismäßig hoch. Durch Zusatz von
basischwirkenden Verbindungen kann die Polymerisations- hergestellt aus p-Tolyl-oxymethylsulfon und Dimethyl-
geschwindigkeit außerordentlich gesteigert werden. Unter cyclohexandion (Dimedon) unter der katalytischen
basisch wirkenden Verbindungen werden anorganische Wirkung von Na-Metall.
und organische Verbindungen verstanden, wie z. B. 40
CO
Oiia
primäre, sekundäre, tertiäre Amine, Ammoniak oder
quaternäre Ammoniumbasen oder Sulfoniumbasen, welche _ ''
auch in Form ihrer carbonsauren Salze vorliegen können. l· CH3 - C6H4-b-OH2-OH O
Ferner kann die Polymerisationsgeschwindigkeit erhöht γ / \
werden durch Zusatz von Wasser, Alkoholen, Mercaptanen, 45 CO-OH2 CH3
jß-Dicarbonylverbindungen, Carbonsäuren, Carbonsäure- Schmelzpunkt 153° C,
imiden, Dicarbonsäureimiden, wie Succinimid oder Phthalimid,
hergestellt aus dem Formaldehydhalbmercaptal des
Selbstverständlich können die neuen Beschleuniger p-Thiokresols und dem Na-SaIz des Dimedons.
auch in Kombination mit sauerstoffabgebenden Mitteln, 50
wie Benzoylperoxyd usw., verwendet werden. 3. Ch3-C6H4-SO2-CH-CH-COOC2H5
wie Benzoylperoxyd usw., verwendet werden. 3. Ch3-C6H4-SO2-CH-CH-COOC2H5
Als polymerisierbare Vinylverbindungen kommen bei- j |
spielsweise Styrol, Acrylsäure oder Methacrylsäure oder £jj CO —CH
ihre Ester, Acrylnitril usw. in Frage. Ebenfalls brauchbar
sind die neuen Katalysatoren für ungesättigte Polyester, 55 SchlnelzPunkt 90 bls 91 C
beispielsweise aus mehrwertigen Alkoholen und unge- .
sättigten Dicarbonsäuren. Y^t* Anlagerung von p-Thiokresol an
Besonders geeignet erwiesen sich diese Beschleuniger Athyhdenacetessigester und anschließende Oxydaüon
zur HersteUung von Dentalkunststoffen, bei denen Poly- 1^ Peressigsäure oder durch Anlagerung von p-Toluolmerisate
mit polymerisierbaren Vinylverbindungen ge- 60 sulfinsäure an Athylidenessigester.
mischt und zur Polymerisation gebracht werden. Haupt- r
sächlich kommen für dieses Verfahren die Ester der CO-CH» CH3
Methacrylsäure in Frage. Da von diesen Beschleunigern ^ ^ '
die Sulfone sich als beständig gegenüber sauerstoff- 4· C2H5-S-CH2-CH C
abgebenden Verbindungen erwiesen, besteht die Möglich- 65 \ / \
keit, beispielsweise Polymerisatpulver von Methacryl- CO-CH2 CH3
säuremethylester mit diesen Sulfonen und einem sauer- Schmelzpunkt 1340C,
stoffabgebenden Mittel, wie Benzoylperoxyd, zu mischen
und zu lagern. Setzt man dem monomeren Methacryl- hergestellt aus Äthylmercaptan, Formaldehyd und
säuremethylester eine basisch wirkende Verbindung zu, 70 Dimedon.
CO-CH9
CH, CN
5. C12H25-S — CH2 — CH C
CO-CH2 CH3
Schmelzpunkt 97° C,
9. CfiHB-S02-CH-CH
CH, - COOCH,
Schmelzpunkt 116° C,
hergestellt aus Dodecylmercaptan, Formaldehyd und hergestellt aus Äthylidencyanessigester und Benzolsulfin-Dimedon.
io säure.
CH3-CO CO-CHg
10. CH-CH-SO2-CH-CH
CO-CH
6. CH3-C6H4-SO2-CH2-CH CH2
CO-CH2
Schmelzpunkt 169°C (unter Zersetzung), CH3OOC
Schmelzpunkt 1510C,
Schmelzpunkt 1510C,
CH3
CH, COOCH,
hergestellt aus p-Tolyl-oxymethylsulfon und Dihydro- 20 herfsteUt. aus Oxymethansulfmsäure und ÄthyHdenresorcin
mit etwas Na-Metall. acetessigsauremethylester unter Abspaltung von Form-
aldehyd.
CH, COOC9H
2H6
CBL-CH.-SO.-C-CH
CH3 CO-CH3 COOC2H5
/
11. NC-CH2-CH2-So2-CH-CH
11. NC-CH2-CH2-So2-CH-CH
CH3 CO-CH3 Schmelzpunkt 710C,
Schmelzpunkt 920C,
hergestellt aus IsopropyHden-acetessigester und p-Toluol- ° hergestellt aus Natriumhydrosulfit, Acrylnitril und Äthylsulfinsäure.
idenacetessigsäureäthylester über die /J-Cyanäthylsulfin-
säure
CN
COOCH3
CH, -CEL-SO.-CH-CH
3 C6H4-SO2
CH3-C6H4-SO2-CH2-CH
\ CH3 CN CO-CH,
Schmelzpunkt 960C,
Schmelzpunkt 112° C,
hergestellt auf ÄthyHden-malodinitril und p-Toluol- hergestellt aus a-Methylolacetessigester und Toluolsulfinsulfinsäure.
säure.
In der folgenden Tabelle sind die erreichten Wirkungen für die verschiedenen Beschleuniger zusammengestellt.
Das Pulver enthält:
Perlpolymerisat, g
mono-tert. Butylpermaleinat, g
Verbindungs-Nr
Menge, g
Die Flüssigkeit besteht aus:
Methacrylsäuremethylester, ecm Methacrylsäure, ecm
Dimedon, g
Morpholin, g
Diäthylamin, g
Diäthanolamin, g
Triäthanolamin, g
Ammoniummethacrylat, g
NH4-SaIz des Maleinsäuremonododecylesters,
g
Acrylamid, g
Phthalimid, g
Polymerisationsbeginn, Minuten ..
höchste Temperatur
erreicht in Minuten
3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
0,06 | 0,06 | 0,06 | 0,06 | 0,06 | 0,06 | 0,06 |
1,6 | 1,6 | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 1,8 |
0,4 | 0,4 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | |
0,02 | 0,02 | |||||
0,03 | ||||||
0,02 | 0,02 | |||||
0,015 | 0,015 | |||||
0,02 | ||||||
0,1 | ||||||
0,05 | ||||||
6 | 7,5 | 8,5 | 9,5 | 9,5 | 9 | 10 |
710C | 82° C | 8O0C | 760C | 72° C | 75° C | 78° C |
10 | 9 | 12 | 12 | 13 | 12 | 13 |
Das Pulver enthält:
Perlpolymerisat, g
tert. Butylpermaleinat, g
Verbindungs-Nr
Menge, g
Die Flüssigkeit besteht aus: Methacrylsäuremethylester, ecm
Methacrylsäure, ecm
Dimedon, g
Morphotin, g
Diäthylamin, g
Diethanolamin, g
Triäthanolamin, g
Ammoniummethacrylat, g
y g NH4-SaIz des Maleinsäuremono-
dodecylesters, g
Acrylamid, g
Phthalimid, g
Polymerisationsbeginn, Minuten
höchste Temperatur
erreicht in Minuten
3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
0,16 | 0,05 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 |
2 | 3 | 4 | 5 | 5 | 2 u. 5 | 6 |
0,03 | 0,06 | 0,02 | 0,07 | 0,07 | 0,015 | 0,06 |
0,05 | ||||||
1,6 | 1,99 | 1,6 | 1,6 | 1,6 | 1,6 | 1,6 |
0,4 | 0,01 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | 0,03 | |
0,02 | 0,01 | 0,02 | 0,02 | 0,02 | 0,02 | |
0,075 | ||||||
0,015 | 0,01 | 0,015 | ||||
9 | 7 | 15 | 16 | 10 | 7 | 9 |
60° C | 70° C | 42° C | 470C | 50°C | 540C | 76° C |
12 | 12 | 18 | 22 | 14 | 11 | 12 |
Das Pulver enthält:
Perlpolymerisat, g
tert. Butylpermaleinat, g ..
Verbindungs-Nr
Menge, g
Benzoylperoxyd, g
MgO, g
Ba(OH)2, g
Na2CO3, g
Ditert.-butylperphthalat, g ..
Die Flüssigkeit besteht aus: Methacrylsäuremethylester,
ecm
Methacrylsäure, ecm
Morpholin, g
Methacrylamid, g
B enzyltrimethylammonium-
hydroxyd (Triton B), g.... Tetrahydrophthalimid, g ....
Cu-Oleat, g
Tetraäthylammonium-
methacrylat
Polymerisationsbeginn,
Minuten
höchste Temperatur
erreicht in Minuten
Man löst 1 g des Sulfons Nr. 9 in 100 g einer Mischung
aus 70 g eines Polyesters in 30 g Styrol. Der Polyester wurde hergestellt durch thermische Veresterung von 1 Mol
Phthalsäureanhydrid, 1 Mol Maleinsäureanhydrid, 1 Mol Äthylenglykol und 1 Mol Diäthylenglykol nach bekannten
Methoden. Ein Zusatz von 2 g Benzoylperoxyd zu dieser Mischung bewirkt Aushärtung innerhalb von 60 Minuten
unter Erwärmung der Polymerisationsmischung auf 1500C. Verwendet man an Stelle von Benzoylperoxyd 1 g
tert.-Butylhydroperoxyd, so wird schon nach 45 Minuten eine Temperatur von etwa 1700C erreicht. Die Gelierzeit
beträgt in beiden Versuchen etwa 20 Minuten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus polymerisierbaren Vinylverbindungen
unter Verwendung von schwefelhaltigen Verbindungen als Polymerisationsbeschleuniger, dadurch gekennzeichnet,
daß man Thioäther der Formel
R' R"
/
R — S — C — CH
\
R' R'"
bzw. deren Sulfoxyde oder Sulfone verwendet, in denen R eine beliebige organische Gruppe, R' nicht
aktivierte Wasserstoff atome oder organische Gruppen, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein
können, bedeutet, und R" und/oder R"' Gruppen dar-
9
stellen, durch die das WasserstofEatom der Gruppe
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
R" zeichnet, daß basisch wirkende Verbindungen zu-
/ gesetzt werden.
-CH
\ \ In Betracht gezogene Druckschriften:
R'" Deutsche Patentanmeldung D 5148 IVb/39c;
aktiviert wird. Chemische Berichte, 87, S. 129 (1954).
© 709 «10/440 3.58
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NL197603D NL197603A (de) | 1954-05-28 | ||
BE538514D BE538514A (de) | 1954-05-28 | ||
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CH (1) | CH343129A (de) |
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FR (1) | FR1132438A (de) |
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NL (2) | NL197603A (de) |
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- 1955-05-27 GB GB15410/55A patent/GB779216A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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