DE1026399B - Einrichtung zur wahlweisen Betaetigung von Apparaten und Maschinen mittels eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen Betaetigung von Apparaten und Maschinen mittels eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe

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Publication number
DE1026399B
DE1026399B DEF16443A DEF0016443A DE1026399B DE 1026399 B DE1026399 B DE 1026399B DE F16443 A DEF16443 A DE F16443A DE F0016443 A DEF0016443 A DE F0016443A DE 1026399 B DE1026399 B DE 1026399B
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DE
Germany
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coils
voltage
work
relays
relay
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Pending
Application number
DEF16443A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshio Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE1026399B publication Critical patent/DE1026399B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/06Calling by using amplitude or polarity of dc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von Apparaten und Maschinen mittels eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe In der Praxis besteht bekanntlich. der Nachteil, daß die zur Speisung von Steuer- oder Betätigungseinrichtungen für die wahlweise Betätigung von Apparaten und Maschinen dienenden Stromquellen in ihrer Spamlung nicht immer konstant sind, sondern (iaß sich die Spannung solcher Stromquellen oft in verhältnismäßig weiten Grenzen ändert. Bei Wechselstromnetzen, wird im allgemeinen mit einer Spannungsabweichung von etwa. ± 10% von der Betriebsspannung gerechnet, die jedoch in der Praxis nicht selten Werte bis ±20% annimmt. Bei batteriegespeisten Gleichstromnetzen kann ohne besondere Maßnahmen eine konstante Spannung nicht eingehalten werden, da sich die Spannung einer Batterie bekanntlich mit dem Ladezustand stark ändert und am Ende der Entladung etwa auf 80% Nennspannung absinkt, dagegen am Ende eines Ladevorganges bis auf etwa 150% der Nennspannung ansteigt.
  • Nenn nun an solche unkonstante Stromquellen Schaltmittel in Gestalt eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe mit in Reihen-Parallelschaltung verbundenen Arbeitsspulen sind, die beispielsweise zum Ein- und Ausschalten von elektrischen. Maschinen oder Geräten dienen., dann müssen derartige Schaltmittel so ausgelegt sein, daß sie im eingeschalteten Zustand innerhalb des genannten Spannungsschwankungsl>ereiches eingeschaltet bleiben, damit kein unerwünschtes Abschalten der von ihnen gesteuerten Maschinen oder Geräte möglich ist. Um dies mit Sicherheit ztt erreichen, müssen, die dazu verwendeten Schaltmittel so ausgelegt werden, daß sie auch bei Unterschreiten der untersten möglichen Spannungsgrenze, beispielsweise bei 70% der Betriebsspannung, noch sicher angezogen bleiben. Andererseits wird infolge der Verminderung der Reluktanz im magnetischen Kreis der Schaltmittel im eingeschalteten Zustand die Spannungsgrenze, unterhalb der ein eingeschaltetes Schaltmittel abfallen wird, stets niedriger als die Betriebsspannung sein, z. B. etwa 60% der Betriebsspannung. Demnach muß also ein Schaltmittel für den vorgenannten Zweck im Bereich von beispielsweise 70 bis 150% der Betriebsspannung sicher ansprechen und angezogen bleiben, dagegen bei 60% und weniger der Betriebsspannung sicher abfallen.
  • Schwierigkeiten treten nun bei derartig ausgelegten Schaltmitteln dann auf, wenn angenommen mehrere Relais zur Erzielt ng einer Anzahl von Steuermöglichkeiten, die die Zahl der verwendeten Schaltmittel übersteigen, mit ihren Spulen untereinander durch eine Reihen-Parallelschaltung verbunden: sind. Dies ist z. B. in Fig. 1 an Hand eines Steuerstromkreises mit drei Relais, deren nicht dargestellte Kontakte ebenfalls nicht dargestellte Maschinen oder Geräte schalten sollen, erläutert. Hierbei können die Arbeitswicklungen D1, D" D.t der genannten. Relais, die an drei Verbindungsleitungen 1, 2 und 3 angeschlossen sind, über Druckknopfschalter, von denen nur ein Teil (S1 und ,S,) gezeigt ist, mit einem von einer nicht dargestellten. Batterie gespeisten Gleichstromnetz P, 11' so verbunden werden, daß sich sechs verschiedene Steuermöglichkeiten ergeben, indem je ein oder zwei beliebige Relais betätigt werden.
  • Beispielsweise wird durch Drücken des zwei Kontakte aufweisenden Druckknopfschalters St der Eckpunkt 1 des von den drei Arbeitswicklungen. D1, D", D3 gebildeten Dreiecks mit dein positiven und Eckpunkt 2 des Wicklungsdreiecks mit dem negativen Pol des Gleichstromnetzes verbunden., so da:ß an der Arbeitswicklung Dt die gesamte Netzspannung anliegt und das betreffende Relais anspricht. Gleichzeitig liegen aber auch die beiden anderen Arbeitswicklungen I)., und D3 in Reihenschaltung an der \etzsl>a.nnung, so daß jede dieser beiden Arbeitswicklungen die halbe Spannung erhält. Für den Fall, daß die Spannung de., Gleichstromnetzes bei frisch geladener Batterie bis auf beispielsweise 140% der Betriebsspannung angestiegen ist, wird jede der beiden letztgenannten Arbeitswicklungen an einer Teilspannung liegen, die 70% der Betriebsspannung ausmacht, so daß nach dem eingangs Gesagten außer dem gewünschten Relais unerwünschterweise auch die leiden anderen Relais ansprechen werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile dient der Gegenstand der Erfindung. Er unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, daß jedes Relais eine seiner betreffenden Arbeitsspule entgegenwirkende, von der gleichen. Stromquelle wie die Arbeitsspulen gespeiste Auslösespule besitzt und die in. Reihen- und/oder Parallelschaltung angeordneten Auslösespulen aller Relais der Relaisgruppe so im Verhältnis zu den zugeordneten Arbeitsspulen abgestimmt sind, daß beim Anlegen der Spannung an bestimmte Knotenpunkte des von den Arbeitsspulen gebildeten Netzwerkes nur das oder die Relais ansprechen, bei denen die Spannungswerte an den zusammengehörigen Arbeits- und Auslösespulen in einem bestimmten, von der angelegten Spannung unabhängigen Verhältnis zueinander stehen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 näher erläutert. Die Betätigungsmöglichkeiten der Arbeitsspulen sind wie oben erwähnt. Erfindungsgemäß werden ferner gegen die Arbeitsspulen wirkende Auslösespulen R1, R2 und R3 ebenfalls an dieselbe Stromquelle angeschlossen. Jeweils zusammengehörende Arbeits- und Auslösespulen werden von vornherein auf ein bestimmtes Spannungsverhältnis, z. B. 1 : 1, eingestellt, so daß nur bei Vorhandensein dieses Spannungsverhältnisses das betreffende Relais in Tätigkeit tritt. Auf diese Weise wird bei jeder Spannung der Stromquelle das Spannungsverhältnis nur für ein ganz bestimmtes Relais erfüllt und eine Falschbetätigung der nicht gewünschten Relais sicher vermieden. Bei dem angegebenen Ausführungsbeispiel mit parallel geschalteten Auslösespulen ist ein festes Spannungsverhältnis 1:1 vorgegeben. Bei Reihen-oder Reihen-Parallelschaltung der Spulen sind auch andere Spannungsverhältnisse als 1 : 1 möglich.
  • Fig.2 zeigt eine Schaltung mit verwickelterem Aufbau. Sie besteht aus einer Reihe von Arbeitsspulen Dl bis D" und Auslösespulen R1 bis R" nicht dargestellter zugehöriger Relais. An die beiden Enden 1 und 2 der Arbeitsspule Dl soll die Gleichstromquelle P, 1' angeschlossen sein, so daß das betreffende Relais arbeiten wird. An den anderen in Reiheil-Parallelschaltung angeschlossenen. Arbeitsspulen liegt jedoch jeweils nur ein Teil der Spannung. Wenn die Auslösespulen. ebenfalls an die Spannungsquelle P, 11' angeschlossen und auf ein Spannungsverhältnis 1 : 1 eingestellt sind, so kann bei allen möglichen Spannungsschwankungen der Stromquelle nur die Arbeitsspule Dl ansprechen. Zwischen den Punkten 1 und 2 sind außer der unmittelbaren Schaltung der Spule Dl noch Reihenschaltungen von mehreren Arbeitsspulen vorhanden, die aus den Arbeitsspulen D2 bis D7 bestehen. Unter der Annahme, daß alle Arbeitsspulen die gleiche Impedanz haben, ergibt sich, daß die Spulen D2 bis D7 an ihren Klemmen die nachfolgend angegebenen Bruchteile der an der Arbeitsspule Dl liegenden Spannung erhalten, und zwar je 1/13 für D2 und D3, 2/13 für D4, 3/13 für D,,, °/13 für D, und 8/13 für D7. Wie daraus zu entnehmen ist. würde an sich bei der Arbeitsspule D7 die größte Gefahr einer Fehlauslösung bestehen. Da aber z. B. die Auslösespule R7 die volle Spannung erhält und die Arbeitsspule D7 nur bei einem Spannungsverhältnis von 1 : 1 arbeiten kann, so wird das Spannungsverhältnis 1 : 813 von R7 : D7 zu keiner Fehlauslösung führen. Die Auslösespulen R1 bis R" können entweder alle parallel oder auch in Reihenschaltung an die Stromquelle angeschlossen und jede Auslösespule mit einer von den anderen Teilspannungen unterschiedlichen Teilspannung beaufschlagt werden, da es sich hierbei nur darum handelt, daß die an die Auslösespulen jeweils angelegte Spannung sich entsprechend der Änderung der treibenden Spannung ändert. In diesem Falle brauchen also die wirksamen Spannungen an den Auslöse- und Arbeitsspulen nur auf ein bestimmtes Verhältnis eingestellt zu werden, so daß nur die betreffenden Relais in Tätigkeit treten, bei denen dieses Spannungsverhältnis erfüllt ist.
  • Eine polygonale selektive Ausführung der neuen Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der man aus einer großen Anzahl von möglichen Schaltungen jeweils beliebige herausgreifen kann, indem in. der entfernten Sendestation, S an die Scheitelpunkte eines n-seitigen Polygons die verschiedenen Pole der Gleichstromquelle gelegt werden oder nicht. Über die mit den Scheitelpunkten verbundenen iz Leitungen können entsprechende Kombinationen von betätigten und nicht betätigten Arbeitsspulen, d. h. auch von den betreffenden Relais selbst, gebildet werden, da die einzelnen Scheitelpunkte durch Arbeitsspulen so untereinander in Verbindung stehen, daß jeder Scheitelpunkt mit den übrigen anderen Scheitelpunkten über je eine Arbeitsspule galvanisch verbunden ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel steht somit die Gesamtzahl aller 3 n bis 5 1a. möglichen Schaltungen zur Verfügung, da etwa einander ausschließende Parallelkreise nicht vorkommen. Für za = 5 ergeben sich somit 218 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten; eine Zahl die wesentlich höher ist als sie mit dien bekannten Einrichtungen erreicht werden kann, da bei diesen wegen der Verdoppelung mehrere Seiten- und Querverbindungen nicht benutzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur wahlweisen Betätigung von Apparaten und Maschinen mittels eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe mit in Reihen-Para,llelschaltung verbundenen Arbeitsspulen, die an eine Stromquelle mit unkonstanter Spannung anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais eine seiner betreffenden Arbeitsspule (Dl usw. ) entgegenwirkende, von der gleichen Stromquelle (P. .1') wie die Arbeitsspulen gespeiste Auslösespule (R1 usw.) besitzt und die in Reihen- und/oder Parallelschaltung angeordneter: Auslösespulen aller Relais der Relaisgruppe so im Verhältnis zu den zugeordneten Arbeitsspulen abgestimmt sind, daß beim Anlegen der Spannung an bestimmte Knotenpunkte (1, 2 usw.) des von den Arbeitsspulen gebildeten Netzwerkes nur das oder die Relais ansprechen, bei dellen die Spannungswerte an den zusammengehörigen Arbeits-und Auslösespulen in einem bestimmten, von der angelegten Spannung unabhängigen Verhältnis zueinander stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 691426, 695 448, 684 885, 686 465.
DEF16443A 1949-11-19 1954-12-24 Einrichtung zur wahlweisen Betaetigung von Apparaten und Maschinen mittels eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe Pending DE1026399B (de)

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DEF16443A Pending DE1026399B (de) 1949-11-19 1954-12-24 Einrichtung zur wahlweisen Betaetigung von Apparaten und Maschinen mittels eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684885C (de) * 1936-10-30 1939-12-07 Aeg Leistungsschalter bzw. Leistungstrennschalter, insbesondere Druckgasschalter, zur Fernsteuerung mittels kurzzeitiger Netzunterbrechungen
DE686465C (de) * 1937-01-20 1940-01-15 Ernst Jacob Dr Ing Einrichtung zur UEberwachung des zeitlichen Ablaufs der Bewegung von Leistungsschaltern, die zwecks Abgabe von Fernsteuerimpulsen synchron und kurzzeitig geoeffnet werden
DE691426C (de) * 1937-08-20 1940-05-25 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Fernsteuerung
DE695448C (de) * 1938-06-04 1940-08-24 Aeg Wechselspannungsrelais, insbesondere fuer Fernsteueranlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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