DE10261769A1 - Leuchte für eine manuell bedienbare Vorrichtung und manuell bedienbare Vorrichtung - Google Patents

Leuchte für eine manuell bedienbare Vorrichtung und manuell bedienbare Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Um eine Leuchte für eine manuell betätigbare, ein handbetätigbares Betätigungselement umfassende Vorrichtung, wobei die Leuchte mit einer Energiequelle betreibbar ist, mit einem in eine Leuchtrichtung weisenden, von der Energiequelle gespeisten, eine Leuchtmittelachse definierenden Leuchtmittel und mit einem Schalter zum Öffnen und Schließen eines das Leuchtmittel und die Energiequelle umfassenden Leuchtenstromkreises, so zu verbessern, daß die Leuchte eine kompaktere Bauform aufweist und besonders einfach handhabbar ist, wird vorgeschlagen, daß der Schalter von der Leuchtmittelachse beabstandet angeordnet ist. Ferner wird eine manuell bedienbare, ein handbetätigbares Betätigungselement umfassende Vorrichtung mit einer von einer Energiequelle gespeisten Vorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für eine manuell bedienbare, ein handbetätigbares Betätigungselement umfassende Vorrichtung, wobei die Leuchte mit einer Energiequelle betreibbar ist, mit einem in eine Leuchtrichtung weisenden, von der Energiequelle gespeisten, eine Leuchtmittelachse definierenden Leuchtmittel und mit einem Schalter zum Öffnen und Schließen eines das Leuchtmittel und die Energiequelle umfassenden Leuchtenstromkreises.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine manuell bedienbare, ein handbetätigbares Betätigungselement umfassende Vorrichtung mit einer von einer Energiequelle gespeisten Leuchtvorrichtung.
  • Leuchten und manuell bedienbare Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind beispielsweise bekannt in Form von mit Handfeuerwaffen verbindbaren Leuchten. Ist die Leuchte mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung verbunden, so kann mittels des von dem Leuchtmittel erzeugten Lichts ein Bearbeitungsgebiet beleuchtet oder ausgeleuchtet werden.
  • Als nachteilig hat sich bei bekannten Leuchten deren langgestreckte Bauform sowie die Anordnung des Schalters erwiesen. So kann der Schalter bekannter Leuchten nur äußerst umständlich betätigt werden, insbesondere ist es nicht möglich, mit einer Hand gleichzeitig das Betätigungselement und den Schalter zu bedienen. Außerdem hat die langgestreckte Bauform den Nachteil, daß sich je nach Vorrichtung die Leuchte bis weit über ein distales Ende der Vorrichtung hinaus erstreckt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte und eine manuell bedienbare Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Leuchte eine kompaktere Bauform aufweist und besonders einfach handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter von der Leuchtmittelachse beabstandet angeordnet ist.
  • Aufgrund der von der Leuchtmittelachse beabstandeten Anordnung des Schalters kann dieser von einer Bedienperson jederzeit ohne Mühe erreicht werden, insbesondere ist auch eine Einhandbedienung möglich. Beispielsweise kann der Betätigungshebel dann mit einem oder zwei Fingern betätigt werden, der Schalter mit einem weiteren Finger derselben Hand. Darüber hinaus ergibt sich eine besonders kompakte Bauform dadurch, daß der Schalter von der Leuchtmittelachse beabstandet angeordnet ist, beispielsweise seitlich versetzt oder unterhalb des Leuchtmittels, so daß eine Baulänge der Leuchte insgesamt verkürzt wird.
  • Günstig ist es, wenn die Energiequelle eine elektrische Energiequelle ist, insbesondere eine Spannungsquelle oder eine Stromquelle. Damit lassen sich auf einfache Weise elektrische Leuchtmittel mit Energie versorgen, beispielsweise Glühbirnen.
  • Vorzugsweise ist die Energiequelle eine netzunabhängige Energiequelle, insbesondere eine Batterie oder ein Akkumulator. Dadurch wird ein Betreiben der Leuchte auch mit einer netzunabhängigen, manuell bedienbaren Vorrichtung ermöglicht, beispielsweise in Verbindung mit einer Waffe.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, den Schalter in Leuchtrichtung weisend anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Schalter entgegengesetzt der Leuchtrichtung weisend angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Leuchte quasi von hinten zu betätigen, wodurch verhindert wird, daß eine Bedienperson in ein Lichtfeld des vom Leuchtmittel erzeugten Lichts eingreift. Gegenüber einem in Leuchtrichtung weisend angeordneten Schalter hat dies zusätzlich den Vorteil, daß beim Ablegen der Leuchte der Schalter nicht versehentlich betätigt wird. Dies könnte dann auch passieren, wenn die Leuchte irgendwo anschlägt, beispielsweise in einer Schutzhülle, oder auf den Boden fällt.
  • Obwohl der Schalter auch quer zur Leuchtrichtung betätigbar anordenbar wäre, ist der Schalter vorzugsweise entgegengesetzt zur Leuchtrichtung betätigbar angeordnet. Dadurch kann er beispielsweise durch Druck in Leuchtrichtung betätigt werden.
  • Grundsätzlich könnte der Schalter auch ein zugbetätigter Schalter sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Schalter ein auf Druck betätigbarer Schalter ist. Dadurch wird eine Verwechslung mit dem Betätigungselement der manuell bedienbaren Vorrichtung vermieden, wenn diese beispielsweise auf Zug betätigbar ist.
  • Um die Bediensicherheit der Leuchte und auch der manuell bedienbaren Vorrichtung zu erhöhen, ist es günstig, wenn der Schalter entgegengesetzt zur Betätigungsrichtung der manuell betätigbaren Vorrichtung betätigbar ist. Versehentliche Falschbedienungen der Leuchte werden dadurch ausgeschlossen.
  • Denkbar wäre es, einen Schalter oder ein Schaltelement zu verwenden, welches den Leuchtenstromkreis nur während einer Betätigung schließt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Schalter von einer Offenstellung, in der der Leuchtenstromkreis geöffnet ist, in eine Schließstellung, in der der Leuchtenstromkreis geschlossen ist, bringbar ist und daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist zum Halten des Schalters in der Offenstellung und/oder in der Schließstellung. Dies ermöglicht es, die Leuchte durch Betätigen des Schalters einzuschalten und zwar so, daß sie in der Schließstellung bleibt. Zum Ausschalten der Leuchte muß der Schalter erneut betätigt werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Haltevorrichtung ergibt sich, wenn diese eine mechanische Rastvorrichtung umfaßt. Alternativ wäre auch eine elektrische oder magnetische Rastvorrichtung denkbar.
  • Um die Leuchte netzunabhängig betreiben zu können, ist es günstig, wenn die Leuchte mindestens eine Energiespeicherelementaufnahme zum Aufnehmen mindestens eines Energiespeicherelements der Energiequelle umfaßt. Es können also ein oder mehrere Energiespeicherelemente in die Aufnahme eingeführt werden.
  • Um eine Betriebsdauer der Leuchte zu erhöhen, sind mindestens eine erste und eine zweite Energiespeicherelementaufnahme vorgesehen, wobei die erste und die zweite Energiespeicherelementaufnahme jeweils eine Längsrichtung definieren und die beiden Längsrichtungen parallel zueinander verlaufen. Auf diese Weise lassen sich Energiespeicherelemente parallel zueinander, das heißt nebeneinander oder untereinander anordnen, wodurch sich gegenüber hintereinander angeordneten Energiespeicherelementen eine Verkürzung der Gesamtbaulänge ergibt.
  • Insbesondere läßt sich die Baulänge verkürzen und die Leuchte kompakt ausbilden, wenn die beiden Längsrichtungen voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schalter in Längsrichtung einer der beiden von den mindestens zwei Energiespeicherelementaufnahmen angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine besonders kompakte Bauform der Leuchte erreichen und eine einfache und sichere Bedienung des Schalters und damit der Leuchte sicherstellen.
  • Eine besonders kurze Baulänge der Leuchte läßt sich erzielen, wenn das Leuchtmittel in Längsrichtung der anderen der beiden von den mindestens zwei Energiespeicherelementaufnahmen angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung lassen sich beispielsweise zwei Batterien untereinander, mit ihren Längsachsen parallel zueinander anordnen, wobei die Längsachse des einen Energiespeicherelements mit der des Leuchtmittels zusammenfallen kann, die Längsachse des anderen Energiespeicherelements mit der des Schalters.
  • Um einen einfachen Austausch der Energiespeicherelemente zu gestalten, ist es günstig, wenn die mindestens eine Energiespeicherelementaufnahme mit einem Verschluß versehen ist, insbesondere mit einem abnehmbaren Verschluß. Durch den Verschluß wird das Energiespeicherelement sicher in der Energiespeicherelementaufnahme gehalten, kann aber auch auf einfache Weise wieder ausgetauscht werden.
  • Damit eine Bedienperson die Leuchte und die manuell bedienbare Vorrichtung nicht gleichzeitig mit zwei Händen halten muß, ist es vorteilhaft, wenn die Leuchte Verbindungsmittel zum lösbaren Verbinden mit der manuell verbindbaren Vorrichtung aufweist.
  • Wird mit der manuell verbindbaren Vorrichtung beispielsweise in Leuchtrichtung gearbeitet, beispielsweise geschossen oder gereinigt, so wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Leuchte von der manuell bedienbaren Vorrichtung erschwert, wenn die Verbindungsmittel so an der Leuchte angeordnet sind, daß die Leuchte zum Verbinden mit der manuell verbindbaren Vorrichtung quer zur Leuchtrichtung bewegbar ist. In Leuchtrichtung auf die Verbindungsmittel wirkenden Kräfte können aufgrund dieser Ausgestaltung kein Lösen der Leuchte von der manuell bedienbaren Vorrichtung bewirken.
  • Eine besonders einfache Verbindung zwischen der Leuchte und der manuell bedienbaren Vorrichtung läßt sich herstellen, wenn die Verbindungsmittel der Leuchte mit Verbindungsmittel der manuell bedienbaren Vorrichtung zusammenwirken, insbesondere kraft- und oder formschlüssig verbindbar sind. Vorzugsweise ist eines der beiden Verbindungsmittel eine Nut und das andere Verbindungsmittel eine zur Nut korrespondierende Feder ist zum Herstellen einer Nut-Feder-Verbindung. Eine solche Nut-Feder-Verbindung läßt sich besonders einfach herstellen.
  • Eine besonders sichere Verbindung ergibt sich, wenn die Nut im Querschnitt eine Schwalbenschwanzform aufweist. Dementsprechend kann die Feder auch schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, so daß sich eine formschlüssige und sichere Verbindung ergibt.
  • Bei manuell bedienbaren Vorrichtungen, die aufgrund ihres Aufbaus bei Betätigung große Impulse oder Kraftstöße erzeugen, ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Dämpfungselement vorgesehen ist zur Dämpfung von von der manuell betätigbaren Vorrichtung auf die Leuchte übertragenen Impulsen und/oder Kraftstößen. Insbesondere bei Waffen werden sehr hohe Impulse beziehungsweise Kaftstöße erzeugt, wodurch vor allem das Leuchtmittel der Leuchte beschädigt werden kann.
  • Vorzugsweise umfaßt ein Verschluß einer Energiespeicherelementaufnahme das Dämpfungselement. Damit läßt sich die Zahl der benötigten Bauteile der Leuchte verringern und eine besonders kompakte Bauform derselben erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Leuchtmittel eine einen Glühdraht aufweisende Glühlampe ist und daß der Glühdraht so ausgebildet ist, daß er bei fließendem Strom auf die Leuchte einwirkenden Impulsen von mindestens 350 m/s · 10 g standhält.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß vor allem beim Abfeuern einer Schußwaffe der Glühdraht und damit das Leuchtmittel nicht beschädigt wird, insbesondere auch nicht beim mehrmaligen Abfeuern einer Waffe.
  • Damit die Leuchte je nach Einsatzgebiet der manuell bedienbaren Vorrichtung stets zusammen mit dieser einsetzbar ist, kann die Leuchte spritzwassergeschützt und/oder staubgeschützt und/oder wasserdicht ausgebildet sein. Dadurch ist die Leuchte auch bei feuchter Witterung oder bei extremen Einsätzen unter Staub- und Wassereinwirkung jederzeit zuverlässig einsetzbar.
  • Damit von dem Leuchtmittel erzeugtes Licht gezielt auf einen Arbeitsbereich gerichtet werden kann, ist es günstig, eine Reflektoranordnung vorzusehen.
  • Eine besonders gute Ausleuchtung des Arbeitsbereichs ergibt sich, wenn die Reflektoranordnung einen Lichtkegel des von dem Leuchtmittel erzeugten Lichts definiert und wenn ein Divergenzwinkel des Lichtkegels kleiner als 10°, insbesondere kleiner als 2° ist. Damit lassen sich auch auf große Distanzen Arbeitsbereiche optimal ausleuchten.
  • Vorzugsweise ist an der Leuchte eine im wesentlichen in Leuchtrichtung lichtemittierende Zielhilfe, insbesondere ein Laser, angeordnet. Damit ist für eine Bedienperson der Vorrichtung auf einfache Weise erkennbar, in welcher Richtung die Vorrichtung infolge einer Betätigung oder Aktivierung wirkt.
  • Günstig ist es, wenn das Leuchtmittel unabhängig und/oder gemeinsam mit der Zielhilfe ein- und/oder ausgeschaltet werden kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Zielhilfe nur bei Bedarf zu aktivieren.
  • Die eingangs formulierte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß von einer manuell bedienbaren Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Leuchtvorrichtung eine der oben beschriebenen Leuchten ist. Die Leuchte kann dabei fest oder lösbar mit der manuell bedienbaren Vorrichtung verbunden sein. In jedem Fall läßt sich der Schalter der Leuchte einfach und sicher betätigen, insbesondere ist auch eine Einhandbedienung des Betätigungselements und des Schalters möglich.
  • Der Schalter kann prinzipiell an der Leuchte angeordnet sein, günstig ist es jedoch, wenn die Vorrichtung einen Schalter zum Öffnen und Schließen eines Leuchtenstromkreises umfaßt. Umfaßt die Vorrichtung den Schalter, so vereinfacht sich der Aufbau der Leuchte.
  • Nicht immer ist es erforderlich, daß die manuell bedienbare Vorrichtung mit der Leuchte ausgestattet ist, so daß es günstig ist, wenn die Leuchte und die Vorrichtung zusammenwirkende Verbindungsmittel umfassen zum lösbaren Verbinden der Leuchte mit der Vorrichtung.
  • Eine besonders einfache und sichere Bedienung der Vorrichtung wird ermöglicht, wenn die Vorrichtung einen Pistolengriff aufweist. Ein Pistolengriff ist üblicherweise derart ausgestaltet, daß ein Betätigungselement der manuell bedienbaren Vorrichtung von einem Schutzbügel umgeben ist, so daß die Vorrichtung nicht versehentlich durch Herabfallen derselben und durch Krafteinwirkung auf das Betätigungselement betätigt werden kann.
  • Die Ergonomie der mit der Leuchte versehenen manuell bedienbaren Vorrichtung wird zusätzlich erhöht, wenn ein an der Leuchte angeordnetes Dämpfungselement in einer Verbindungsstellung, in der die Vorrichtung mit der Leuchte verbunden ist, am Pistolengriff anliegt. Damit wird einerseits eine räumliche Nähe zwischen dem Betätigungselement und der Leuchte und damit auch dem Schalter erreicht, so daß der Schalter und das Betätigungselement mit einer Hand bedient werden können. Durch das Anliegen des Dämpfungselements der Leuchte am Pistolengriff wird andererseits ein besonders gutes Dämpfungsverhalten erreicht. Von der Vorrichtung erzeugte Impulse oder Kraftstöße werden nicht in vollem Umfang auf die Leuchte übertragen.
  • Das Betätigungselement kann auf vielfältige Weise ausgestaltet sein, denkbar wären beispielsweise Druck- oder auch Schiebeschalter. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Betätigungselement ein Betätigungshebel, insbesondere ein Abzugshebel ist. Dadurch läßt sich die manuell bedienbare Vorrichtung auf einfache Weise durch Zugeinwirkung auf den Betätigungshebel bedienen, beispielsweise aktivieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung eine Handfeuerwaffe ist. Mit der Leuchte läßt sich somit ein Schussfeld auf einfache Weise effektiv ausleuchten.
  • Günstig ist es ferner, wenn die Vorrichtung eine einem Reinigungsgerät zugeordnete Bedieneinrichtung mit einem Pistolengriff ist. Bedieneinrichtungen für Reinigungsgeräte, beispielsweise Handspritzpistolen, ermöglichen eine einfache und sichere Bedienung des Reinigungsgeräts.
  • Das Reinigungsgerät könnte ein Dampfstrahler oder ein Bügeleisen, eine Kehrmaschine oder dergleichen sein, vorzugsweise ist das Reinigungsgerät ein Hochdruckreinigungsgerät. Mit Hochdruckreinigungsgeräten werden beispielsweise große Räume gereinigt, aber auch Tanks, wobei ohne die spezielle Leuchte eine Beleuchtung des zu reinigenden Raums in der Regel nicht möglich ist wegen der zur Reinigung erforderlichen Beaufschlagung von Oberflächen des Raums mit Wasser.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Längsschnittansicht einer Leuchte;
  • 2: eine Längsschnittansicht eines Grundkörpers der Leuchte;
  • 3: eine Ansicht des Grundkörpers in Richtung des Pfeils A in 2;
  • 4: eine Ansicht des Grundkörpers in Richtung des Pfeils B in 2; und
  • 5: eine mit einem Pistolengriff eines Geräts verbundene Leuchte.
  • In 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Leuchte dargestellt, die ein Gehäuse 12 mit zwei zylindrischen Batteriefächern 14 und 15 umfaßt. Letztere sind jeweils rotationssymmetrisch geformt und definieren Längsachsen 16 und 17. Die beiden Batteriefächer 14 und 15 sind in Richtung ihrer Längsachsen 16 und 17 um etwa 1/3 ihrer Länge versetzt angeordnet, so daß das obere Batteriefach 14 gegenüber dem unteren Batteriefach 15 zurückgesetzt ist.
  • Eine Vorderseite 18 des oberen Batteriefachs 14 ist offen und von der Öffnung ausgehend auf etwa einem Viertel der Länge des Batteriefachs 14 mit einem Innengewinde 20 versehen. Auf diese Weise kann eine Leuchtmittelhalterung 22 von vorn in das Batteriefach 14 eingeschraubt werden.
  • Die Leuchtmittelhalterung 22 umfaßt einen als Grundkörper 24 dienenden Drehkörper, der ein hülsenförmiges Ende 26 aufweist, das mit einem zum Innengewinde 20 korrespondierenden Außengewinde 28 versehen ist. Der Grundkörper 24 erweitert sich benachbart seinem mit dem Außengewinde 28 versehenen Ende 26 einstufig, so daß eine nach hinten weisende ringförmige Anschlagfläche 30 gebildet wird, die im mit dem Gehäuse 12 verschraubten Zustand an einer Stirnfläche 19 der Vorderseite 18 des Gehäuses 12 anliegt. Ein vorderes Ende 32 des Grundkörpers 24 ist im Durchmesser etwas verringert und mit einem Außengewinde 34 versehen, das zu einem Innengewinde 36 einer hülsenförmigen Überwurfmutter 38 korrespondiert. Das hintere Ende 26 ist zusätzlich mit einem Innengewinde 40 versehen, das zu einem als Außengewinde ausgebildeten Sockelgewinde 42 eines Lampensockels 44 korrespondiert. Dieser ist rotationssymmetrisch aufgebaut, im Querschnitt jedoch U-förmig ausgebildet, d.h. nach vorne hin offen zum Aufnehmen einer eine mit der Längsachse 16 identischen Leuchtmittelachse definierenden Glühlampe 46 und nach hinten mit einer Öffnung 48 versehen, durch die ein Lampenkontakt hindurchragt.
  • Das vordere Ende 32 des Grundkörpers 24 ist hülsenförmig ausgestaltet und dient der Aufnahme eines Reflektors 52, der ein vorderes Ende der Glühlampe 46 umgibt, so daß von dieser erzeugtes Licht nach vorne in Leuchtrichtung 54 in einem Lichtkegel 55 gebündelt wird, welcher einen Divergenzwinkel 53 von 10°, bei besonderer Ausgestaltung des Reflektors 52 auch nur von 2° aufweist. Die Überwurfmutter 38 hält klemmend zwischen sich und einer Stirnkante 56 des Grundkörpers 24 den Reflektor 52 und an einem in Richtung auf die Längsachse 16 hin vorspringenden ringförmigen Rückhaltevorsprung eine mittig vor der Glühlampe 46 angeordnete Linse 60, mit der das erzeugte Licht zusätzlich gebündelt werden kann.
  • In das obere Batteriefach 14 kann eine erste, zylindrische Batterie 62 eingesetzt werden, deren Pluspol dann direkt am Lampenkontakt 50 anliegt. Ein in entgegengesetzter Richtung zum Pluspol 62 weisender Minuspol 64 steht mit einem durch eine Feder 66 gegen den Minuspol 64 gedrückten, elektrisch leitfähigen Kontakt 68 in Verbindung. Die Feder stützt sich an einer zylindrischen Ausnehmung 71 eines aus elastischem, stoßdämpfendem Material gebildeten Deckels 70 ab, der mit einem Außengewinde 72 versehen ist, das zu einem Innengewinde 72 eines hinteren Endes des oberen Batteriefachs 14 korrespondiert.
  • Ein vorderes Ende 76 des unteren Batteriefachs 15 ist mit einem Innengewinde 78 versehen, das mit einem Außengewinde 79 eines rotationssymmetrischen, im Querschnitt U-förmigen Deckels 80 korrespondiert. Dieser ist mit einem in Richtung auf das Batteriefach 15 hin weisenden, zentralen, zylindrischen Vorsprung 82 versehen. Bei einer alternative Ausführungsform, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann der Deckel 80 auch durch eine Zielhilfe, beispielsweise einen Laser ersetzt werden, der in Leuchtrichtung 54 Laserlicht in einer beliebigen Farbe emittieren kann. Der Laser kann dann beispielsweise gemeinsam mit der Glühlampe 46 oder getrennt von dieser ein- und/oder ausgeschaltet werden.
  • Zum Betätigen der Leuchte 10 ist ein symmetrisch zur Längsachse 17 angeordneter Druckschalter 84 vorgesehen. Er umfaßt einen rotationssymmetrischen Schalterkörper 86, der in ein hinteres Ende 88 des unteren Batteriefachs 15 eingesetzt und mit diesem fest verbunden ist. Der Schalterkörper 86 ist mit einer Zylinderbohrung versehen, die einen zur Längsachse 17 hin weisenden, ringförmigen Anschlag 90 aufweist. In ein vorderes Ende des Schalterkörpers 86 ist ein an dem Anschlag 90 anliegendes hülsenförmiges Lagerfutter 92 eingesetzt, an dem ein von der Längsachse 17 weg nach außen weisender Vorsprung 94 einer Schalthülse 96 anliegt und gleitend geführt ist, ebenso wie die Schalthülse 96 durch den Anschlag 90 gleitend geführt ist.
  • Von vorne her ist in die Schalthülse 96 eine Führungsbuchse 98 eingesetzt, die einen nach außen weisenden ringförmigen Anschlag 100 umfaßt, der mit dem Vorsprung 90 in Kontakt treten kann. Ein nach vorne weisendes, zylindrisches Ende 102 der Führungsbuchse 98 steckt in einer Federkappe 104, die eine Feder 106 mit einem in Richtung auf eine zweite Batterie 110 hin weisenden Kontakt hält. Die Batterie 110 weist mit ihrem Pluspol in Richtung auf den Kontakt 108. Ein Minuspol 112 der Batterie 110 liegt am Vorsprung 82 des Deckels 80 an.
  • Zum Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit umfaßt der Schalter 84 eine Schraubkappe 114, deren hülsenförmiges Ende mit einem Innengewinde 116 versehen ist, welches zu einem Außengewinde 118 des Schalterkörpers 86 korrespondiert. Ein auf die Längsachse 17 hin weisender Ringvorsprung 120 der Schraubkappe 114 hält zwischen sich und dem Schalterkörper 86 klemmend eine am Schalterkörper 86 anliegende ringförmige Unterlegscheibe 122 und einen radial von der Längsachse 17 weg weisenden Ringvorsprung 124 einer elastischen, konvex gewölbten Schalterschutzkappe 126. Ein kurzer zylindrischer Zapfen 128 steht von der Schalterschutzkappe 126 in Richtung auf die Schalthülse 96 vor.
  • Zum Schließen eines Leuchtenstromkreises ist der Kontakt 68 mittels einer isolierten Leitung 130 mit der Führungsbuchse 98 und damit mit der Schalthülse 96 verbunden. Der Leuchtenstromkreis wird geschlossen, indem die Schalterschutzkappe 126 mit dem Zapfen 128 gegen die Schalthülse 96 gedrückt wird, was zur Folge hat, daß diese in Richtung der Längsachse 17 nach vorne bewegt wird, bis der Vorsprung 94 am Anschlag 100 anliegt und dadurch die Führungsbuchse 98 mit ihrem Ende in Richtung auf den Kontakt 108 hin bewegt, bis das Ende 102 an diesem anliegt. Eine Rückleitung des elektrischen Stroms wird über das aus elektrisch leitendem Material hergestellte Gehäuse 12 realisiert. Vorzugsweise ist das Gehäuse 12 aus einer leichten Aluminiumverbindung hergestellt, wie sie üblicherweise im Flugzeugbau verwendet wird.
  • Zum Verbinden der Leuchte 10 mit einer manuell betätigbaren Vorrichtung 134, wie sie schematisch in 5 dargestellt ist, ist diese mit einem schwalbenschwanzförmigen Verbindungszapfen 136 versehen, dessen Längsrichtung sich quer zu den Längsachsen 16 und 17 erstreckt. Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung 134 einen pistolenartigen Griff 138 mit einem von einem Schutzbügel 140 umgebenen, als Betätigungselement dienenden Abzugshebel 142.
  • Am Griff 138 selbst oder an einem mit diesem separat verbundenen Adapterelement, das in den Figuren nicht dargestellt ist, ist eine zum schwalbenschwanzförmigen Verbindungszapfen 136 korrespondierende schwalbenschwanzförmige Nut 144 vorgesehen, in die der Verbindungszapfen 136 quer zur Längsachse 16 hineingeschoben werden kann.
  • Zur zusätzlichen Fixierung der Leuchte 10 an der Vorrichtung 134 ist am oberen Batteriegehäuse in dieselbe Richtung wie der Verbindungszapfen 136 weisend ein Stabilisierungsvorsprung 146 angeordnet, der mit einer parallel zur Längsachse 16 verlaufenden Bohrung 148 versehen ist. Durch diese kann ein nicht dargestelltes Verbindungselement, beispielsweise eine Schraube, hindurchgeführt und mit dem Griff 138 verschraubt werden. Dadurch wird eine Relativposition der Leuchte 10 am Griff 138 in gewünschter Weise fixiert. Der Griff 138 kann hierfür zusätzlich mit einer mit einem Innengewinde versehenen Aufnahmebohrung versehen sein. Denkbar wäre es auch, daß die Schraube gegen den Griff 138 drückt und dadurch eine Klemmwirkung erzielt wird. Bei einer alternativen Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, kann zusätzlich oder alternativ eine Rastverbindung zwischen dem Griff 138 und der Leuchte 10 vorgesehen sein. Beispiele für eine Rastverbindung wären federnde Kugeldruckstücke, die in korrespondierende Ausnehmungen eintauchen oder federnde Rastzungen, die in korrespondierende Ausnehmungen eintauchen können.
  • Der aus stoßdämpfendem Material hergestellte Deckel 70 liegt direkt am Schutzbügel 140 an. Dadurch werden von der Vorrichtung 134 erzeugte Impulse und Kraftstöße zusätzlich gedämpft, so daß die im eingeschalteten Zustand besonders empfindliche Glühlampe 46, insbesondere deren Glühdraht, vor Beschädigungen geschützt.
  • Bei der Vorrichtung 134 kann es sich um eine Handfeuerwaffe oder auch um ein Bedienelement einer sonstigen beliebigen Vorrichtung handeln, beispielsweise einer Sprühpistole eines Reinigungsgeräts, insbesondere eines Dampfstrahlreinigungsgeräts oder eines Hochdruckreinigungsgeräts.

Claims (36)

  1. Leuchte für eine manuell bedienbare, ein handbetätigbares Betätigungselement umfassende Vorrichtung, wobei die Leuchte mit einer Energiequelle betreibbar ist, mit einem in eine Leuchtrichtung weisenden, von der Energiequelle gespeisten, eine Leuchtmittelachse definierenden Leuchtmittel und mit einem Schalter zum Öffnen und Schließen eines das Leuchtmittel und die Energiequelle umfassenden Leuchtenstromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) von der Leuchtmittelachse (16) beabstandet angeordnet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine elektrische Energiequelle (62, 110) ist, insbesondere eine Spannungsquelle oder eine Stromquelle.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine netzunabhängige Energiequelle ist, insbesondere eine Batterie (62, 110) oder ein Akkumulator.
  4. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) entgegengesetzt der Leuchtrichtung (54) weisend angeordnet ist.
  5. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) entgegengesetzt zur Leuchtrichtung (54) betätigbar angeordnet ist.
  6. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) ein auf Druck betätigbarer Schalter ist.
  7. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) entgegengesetzt zu einer Betätigungsrichtung des Betätigungselements (142) der manuell bedienbaren Vorrichtung (134) betätigbar ist.
  8. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) von einer Offenstellung, in der der Leuchtenstromkreis geöffnet ist, in eine Schließstellung, in der der Leuchtenstromkreis geschlossen ist, bringbar ist und daß eine Haltevorrichtung (96, 98, 106) vorgesehen ist zum Halten des Schalters (84) in der Offenstellung und/oder in der Schließstellung.
  9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine mechanische Rastvorrichtung (96, 98, 106) umfaßt.
  10. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) mindestens eine Energiespeicherelementaufnahme (14, 15) zum Aufnehmen mindestens eines Energiespeicherelements (62, 110) der Energiequelle umfaßt.
  11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste und eine zweite Energiespeicherelementaufnahme (14, 15) vorgesehen sind, daß die erste und die zweite Energiespeicherelementaufnahme (14, 15) jeweils eine Längsrichtung (16, 17) definieren und daß die beiden Längsrichtungen (16, 17) parallel zueinander verlaufen.
  12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsrichtungen (16, 17) voneinander beabstandet sind.
  13. Leuchte nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (84) in Längsrichtung (17) einer der beiden von den mindestens zwei Energiespeicherelementaufnahmen (14, 15) angeordnet ist.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (46) in Längsrichtung (16) der anderen der beiden von den mindestens zwei Energiespeicherelementaufnahmen (14, 15) angeordnet ist.
  15. Leuchte nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Energiespeicherelementaufnahme (14, 15) mit einem Verschluß (70, 80) versehen ist, insbesondere mit einem abnehmbaren Verschluß.
  16. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) Verbindungsmittel (136, 146) zum lösbaren Verbinden mit der manuell bedienbaren Vorrichtung (134) aufweist.
  17. Leuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (136, 146) so an der Leuchte (10) angeordnet sind, daß die Leuchte (10) zum Verbinden mit der manuell bedienbaren Vorrichtung (134) im wesentlichen quer zur Leuchtrichtung (54) bewegbar ist.
  18. Leuchte nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (136, 146) der Leuchte (10) mit Verbindungsmitteln (144) der manuell bedienbaren Vorrichtung (134) zusammenwirken, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind, vorzugsweise daß eines der beiden Verbindungsmittel eine Nut (144) und das andere Verbindungsmittel eine zur Nut korrespondierende Feder (136) ist zum Herstellen einer Nut-Feder-Verbindung.
  19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (144) im Querschnitt eine Schwalbenschwanzform aufweist.
  20. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dämpfungselement (70) vorgesehen ist zur Dämpfung von von der manuell betätigbaren Vorrichtung (134) auf die Leuchte (10) übertragenen Impulsen und/oder Kraftstößen.
  21. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß (70) einer Energiespeicherelementaufnahme (14) das Dämpfungselement umfaßt.
  22. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel eine einen Glühdraht aufweisende Glühlampe (46) ist und daß der Glühdraht so ausgebildet ist, daß er bei fließendem Strom auf die Leuchte (10) einwirkenden Impulsen von mindestens 350 m/s · 10 g standhält.
  23. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) spritzwassergeschützt und/oder staubgeschützt und/oder wasserdicht ausgebildet ist.
  24. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflektoranordnung (52, 60) für von dem Leuchtmittel (46) erzeugtes Licht vorgesehen ist.
  25. Leuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (52, 60) einen Lichtkegel (55) des von dem Leuchtmittel (46) erzeugten Lichtes definiert und daß ein Divergenzwinkel (53) des Lichtkegels (55) kleiner als 10°, insbesondere kleiner als 2° ist.
  26. Leuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leuchte (10) eine im wesentlichen in Leuchtrichtung (54) lichtemittierende Zielhilfe, insbesondere ein Laser, angeordnet ist.
  27. Leuchte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser unabhängig und/oder in Verbindung mit dem Leuchtmittel (46) ein- und/oder ausschaltbar ist.
  28. Manuell bedienbare, ein handbetätigbares Betätigungselement umfassende Vorrichtung mit einer von einer Energiequelle gespeisten Leuchtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtvorrichtung eine Leuchte (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (134) einen Schalter (84) zum Öffnen und Schließen eines Leuchtenstromkreises umfaßt.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) und die Vorrichtung (134) zusammenwirkende Verbindungsmittel (136, 144) umfassen zum lösbaren Verbinden der Leuchte (10) mit der Vorrichtung (134).
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (134) einen Pistolengriff (138) aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Leuchte (10) angeordnetes Dämpfungselement (70) in einer Verbindungsstellung, in der die Vorrichtung (134) mit der Leuchte (10) verbunden ist, am Pistolengriff (138) anliegt.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Betätigungshebel, insbesondere ein Abzugshebel (142) ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (134) eine Handfeuerwaffe ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (134) eine einem Reinigungsgerät zugeordnete Bedieneinrichtung mit einem Pistolengriff ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät ein Hochdruckreinigungsgerät ist.
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