DE8912224U1

DE8912224U1 - Arbeitsgerät

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Publication number: DE8912224U1
Application number: DE8912224U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-10-13
Filing date: 1989-10-13
Publication date: 1990-12-20
Anticipated expiration: 1999-10-14

Description

28.930/70-Rl

Pelzel & Zaliakas GmbH, £mststra- ;e 12, 8500 Nürnberg

Arbeitsgerät

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbes. Handbohrmaschine, Handbohrhairaner, Handschraubgerät, Lot- oder Klebepistole o.dgl., mit einem Gehäuse und mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Arbeitsorgan, das elektrisch antreibbar bzw. aktivierbar ist.

Derartige Arbeitsgeräte sind z.B. für Heimwerker im privaten Bereich vorgesehen, sie werden selbstverständlich auch im professionellen Bereich angewandt. Bei dem vom Gehäuse vorstehenden Arbeitsorgan kann es sich z.B. um ein Spannfutter, um einen Schraubenziehervorsatz, um eine Lötelektrode, um eine Klebstoffdüse o.dgl. handeln. Diese Arbeitsgeräte sind mit elektrischem Strom aus einem Stromnetz oder mit wiederaufladbaren Batterien betreibbar.

Bei diesen bekannten Arbeitsgeräten ergibt sich jedoch oftmals der Mangel, dass das zu bearbeitende Arbeitsfeld, bei dem es sich bspw. xm ein Werkstück, jm eine Wand oder Decke o.dgl. handeln kann, nur unzureichend ausgeleuchtet ist, so dass die Genauigkeit der mit einem solchen Arbeitsgerät ausgeführten Arbeit beeinträchtigt sein kann-

Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem jederzeit eine präzise Arbeit durchführbar ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Arbeitsgerät eine das Arbeitsfeld des Arbeitsgerätes beleuchtende Beleuchtungseinrichtung mit einer elektrischen Lichtquelle vorgesehen ist. Erfindungsgemäss ist also das Arbeitsgerät mit einer Beleuchtungseinrichtung kombiniert bzw. kombinierbar, so dass während des Einsatzes des Arbeitsgerätes sein Arbeitsfeld gut ausleuchtbar und somit jederzeit eine präzise Arbeit durchführbar ist.

Bei einem Arbeitsgerät der eingangs genannten Art, das mit einem am Arbeitsgerät loslösbar befestigten Handgriff versehen ist, kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst werden, dass am Handgriff eine das Arbeitsfeld des Arbeitsgerätes beleuchtende Beleuchtungseinrichtung mit einer elektrischen Lichtquelle vorgesehen ist. Derartige Handgriffe kommen insbes. bei schwereren Handbohrmaschinen bzw. -hammern zur Anwendung.

Die Beleuchtungseinrichtung kann bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Arbeitsgerätes in das Gehäuse des Arbeitsgerätes bzw. in den Handgriff integriert sein. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Ausbildung des Arbeitsgerätes

bzw. seines am Arbeitsgerät loslösbar befestigbaren Handgriffes mit dem zusätzlichen Vorteil, dass das Arbeitsfeld des Arbeitsorganes des Arbeitsgerätes gut be- bzw. ausleuchtbar ist. Demselben Zweck dient es, wenn die Beleuchtungseinrichtung in der Nachbarschaft des Arbeitsorgans des Arbeitsgerätes vorgesehen ist, weil dann weder das Arbeitsgerät, d.h. dessen Gehäuse, nüc-h das Ar&sitöcrgsn dss Arbeitsgerätes den Strahlengang der Beleuchtungseinrichtung beeinträchtigt.

Die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung kann mindestens eine elektrische Lampe aufweisen. Hierdurch ergibt sich jedoch nur eine entsprechend begrenzte Ausleuchtung des Arbeitsfeldes, weshalb es vorteilhaft sein kann, wenn die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung als Ringleuchte ausgebildet ist, die das Arbeitsorgan mindestens annähernd koaxial umgibt. Hit Hilfe einer solchen Ringleuchte ergibt sich eine im Vergleich zu einer einzigen Lampe gleichmässigere Ausleuchtung des Arbeitsfeldes und somit eine weitere Verbesserung der mit einem solchen Arbeitsgerät realisierbaren Arbeitsgenauigkeit.

Eine andere Möglichkeit der Ausbildung des erfindungsgemässen Arbeitsgerätes besteht darin, dass in der Nachbarschaft der Beleuchtungseinrichtung eine der Lichtquelle zugewandte Reflexionseinrichtung vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausbildung des Arbeitsgerätes ist es möglich, die Lichtquelle in das Gehäuse des Arbeitsgerätes zu integrieren, d.h. die Lichtquelle in einem nach aussen offenen Aufnahmeraum des Arbeitsgerätes vorzusehen und diesen Aufnahmerauis mit Hilfe der Reflexionseinrichtung während des Nichtgebrauchs des Arbeitsgerätes zu bedecken, um die Lichtquelle bzw. die Beleuchtungseinrichtung gegen Einwirkungen von aussen, d.h. z.B. gegen Stoss und Schlag bzw. gegen Staub o.dgl. zu schützen. Bei einem Arbeitsgerät der zuletzt genannten Art mit einer in der Nachbarschaft der Beleuchtungseinrichtung

vorgesehenen Reflexionseinrichtung, bei der es sich um einen Planspiegel, um einen Parabolspiegel o.dgl. handeln kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Reflexionseinrichtung am Gehäuse des Arbeitsgerätes bzw. am Handgriff verschwenkbar angeordnet ist. Mit Hilfe einer derartigen verschwenkbaren Reflexionseinrichtung ist es möglich, das von der Lichtquelle ausgebende Lichtbündel wunschgemäss genau auf das Arbeitsfeld des Arbeitsgerätes relativ eng zu begrenzen, so dass dort die Leuchtdichte gross ist und eine sehr präzise Arbeit durchgeführt werden kann.

Es ist auch möglich, dass die Beleuchtungseinrichtung einen Befestigungsabschnitt und das Gehäuse des Arbeitsgerätes einen dem Befestigungsabchnitt entsprechenden Aufnahmeabschnitt aufweist, wobei die Beleuchtungseinrichtung mit ihrem Befestigungsabschnitt mittels des Aufnahmeabschnittes mit dem Gehäuse des Arbeitsgerätes loslösbar verbunden ist. Wenn die Beleuchtungseinrichtung ein ausreichend grosses Volumen aufweist, kann sie die für die in der Beleuchtungseinrichtung vorhandene Lichtquelle erforderliche elektrische Energiequelle, bei der es sich z.B. um mindestens eine wiederaufladbare Batterie handeln kann, in der Beleuchtungseinrichtung bzw. in dessen Befestigungsabschnitt enthalten. Nachdem die Beleuchtungseinrichtung jedoch möglichst kleinvolumig sein soll, um den Sichtbereich zum Arbeitsfeld des Arbeitsgerätes durch die Beleuchtungseinrichtung nicht zu beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsabschnitt der Beleuchtungseinrichtung und der Aufnahmeabschnitt des Gehäuses des Arbeitsgerätes zur Stromversorgung der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung über das Arbeitsgerät mit einander entsprechenden Kontakten ausgebildet sind. In diesem Fall kann die Stromversorgung der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung über das elektrisch antreibbare bzw. aktivierbare Arbeitsgerät erfolgen.

Um bei einem Arbeitsgerät der zuletzt genannten Art die Beleuchtungseinrichtung sehr genau auf das zum Arbeitsorgan benachbarte und das Arbeitsorgan relativ eng begrenzende Arbeitsfeld richten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Beleuchtungseinrichtung an einem Ausleger angeordnet ist, der den Befestigungsabschnitt aufweist. Der Befestigungsabschnitt kann -wie bereits ausgeführt worden ist - mit den am Gehäuse des Arbeitsgerätes, d.h. mit den am Aufnahmeabschnitt vorgesehenen Kontakten kontaktierbar sein. Demselben Zweck dient es, wenn die Beleuchtungseinrichtung mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist. Dann ist es nämlich einfach und problemlos möglich, das von der Lichtquelle ausgehende Lichtbündel auf jedes vom Arbeitsorgan mehr oder weniger weit entfernte Arbeitsfeld wunschgemäss einzustellen, wobei der Abstand zwischen dem Arbeitsfeld und dem Arbeitsorgan z.B. von der Länge des in das Arbeitsorgan eingespannten Werkzeuges, bei dem es sich z.B. um einen Spiralbohrer handeln kann, abhängig ist.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Arbeitsgerätes in Form einer Handbohrmaschine. Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Arbeitsgerätes,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer zweiten Aus führungs form des Arbeitsgerätes,

Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Arbeitsgeätes,

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Fig. 4 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Arbeitsgerätes, und

. 5 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Arbeitsgerätes.

Fig. 1 zeigt ein Arbeitsgerät 10 mit einem Gehäuse 12, von dem ein Arbeitsorgan 14 wegsteht. Bei dem Arbeitsgerät 10 handelt es sich -wie bereits erwähnt wurde- um eine Handbohrmaschine, ( so dass das Arbeitsorgan 14 als Spannfutter zum Festspannen eines Spiralbohrers 16 ausgebildet ist. Am Arbeitsgerät 10 ist eine Beleuchtungseinrichtung 18 mit einer schematisch durch das entsprechende Symbol angedeuteten elektrischen Lichtquelle 20 vorgesehen, wobei die Beleuchtungseinrichtung 18 mit dem Gehäuse 12 des Arbeitsgerätes 10 einteilig ausgebildet, d.h. in das Arbeitsgerät 10 integriert ist. Die elektrische Lichtquelle 20, bei der es sich bei der in dieser Figur dargestellten Ausbildung des Arbeitsgerätes 10 um mindeste.is eine Glühlampe hanrfol*· uirrt iil-ieaT· rfac Ärhöi fonorSt 1 &OHgr; mit oloWtrischftltl Strom

versorgt. Das kann mittels im Gehäuse 12 bzw. im Handgriff 22 des Arbeitsgerätes 10 angeordneten wiederaufladbaren Batterien oder durch das Stromnetz erfolgen, an welches das Arbeitsgerät V 10 anschliessbar lot. Weist die elektrische Lichtquelle 20 eine andere Nennspannung auf als das Arbeitsgerät 1% so ist selbstverständlich zur Stromversorgung der Lichtquelle 20 eine die Spannung transformierende Einrichtung erforderlich.

Im eingeschalteten Zustand der elektrischen Lichtquelle 20 wird von der Lichtquelle 20 ausgehend ein Lichtbündel 24 gegen das Arbeitsfeld 26 des Arbeitsgerätes 10, bzw. des in das Arbeitsorgan 14 eingespannten Spiralbohrers 16 gerichtet, so dass da·= Arbeitsfeld 26, bei dem es sich bspw. um ein Werkstück, um eine Wand, um eine Decke o.dgl. handelt, gut

ausgeleuchtete wird, so dass eine präzise Arbeit durchführbar ist.

Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Arbeitsgerätes 10, die sich von der in Fig. 1 gezeichneten Ausbildung des Arbeitsgerätes 10 insbes. dadurch unterscheidet, dass anstelle mindestens einer Glühlampe als elektrische Lichtquelle 20 eine Ringleuchte verwendet wird. Im übrigen entspricht die Ausbildung des Arbeitsgerätes 10 gemäss Fig. 2 im wesentlichen der in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsform, so dass es sich r erübrigt, alle Einzelheiten, die in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in Fig. 1, noch einmal detalliert zu beschreiben.

Wie sich aus Fig. 2 im Vergleich zu Fig. 1 ohne weiteres ergibt, ist mit dem Arbeitsgerät 10 gemäss Fig. 2 infolge der Anwendung einer Ringleuchte 20 eine gleichmässigere und somit weiter verbesserte Ausleuchtung des Arbeitsfeldes 26 möglich.

Fig. 3 stellt eine dritte Ausbildung des Arbeitsgerätes 10 dar, bei welcher die Beleuchtungseinrichtung, d.h. die elektrische Lichtquelle 20 in einem nach aussen offenen Aufnahmeraum 28 des Gehäuses 12 angeordnet ist, wobei in der Nachbarschaft der C Lichtquelle 20 eine der Lichtquelle 20 zugewandte Reflexionseinrichtung 30 vorgesehen ist, bei der es sich um einen Spiegel handelt. Die Reflexionseinrichtung 30 ist am Gehäuse 12 mittels einer Schwenkachse 32 angeordnet und um die Schwenkachse 32 herum relativ zum Gehäuse 12 verschwenkbar. Durch geeignete Einstellung der Reflexionseinrichtung 30 ist es möglich, das von der elektrischen Lichtquelle 20 ausgehende Lichtbündel 24 gezielt gegen einen bestimmten Flächenabschnitt des Arbeitsfeldes 26 zu richten.

Im übrigen entspricht das Arbeitsgerät 10 gemäss Fig. 3 den in den Figuren 1 und 2 gezeichneten Arbeitsgeräten 10, so dass es sich erübrigt, alle Einzelteile, die in den Figuren 1 bis 3 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, noch einmal näher zu erläutern.

Die verschwenkbare Reflexionseinrichtung 30 weist bei dem in Fig. 3 gezeichneter» .-.rbeitsgerät den weiteren Vorteil auf, dass mit ihr in der nicht benutzten Lagerstellung des Arbeitsgerätes 10 die elektrische Lichtquelle 20 gegen Einwirkungen von ( aussen, d.h. gegen Schläge, Stösse, Staub, Wasser o.dgl. geschützt werden kann. Bei der elektrischen Lichtquelle kann es sich wiederum um mindestens eine Glühlampe oder um eine Ringleuchte handeln. Wenn die elektrische Lichtquelle 20 als Ringleuchte ausgebildet ist, werden entlang des Umfangs des Gehäuses 12 des Arbeitsgerätes 10 eine Anzahl Reflexionseinrichtungen 30 voneinander getrennt angeordnet.

Fig. 4 zeigt eine Ausbildung des Arbeitsgerätes 10, bei welchem das Gehäuse 12 mit einem Aufnahmeabschnitt 34 ausgebildet ist. Die Beleuchtungseinrichtung 18 ist bei dieser Ausführungsform mit einem Befestigungsabschnitt 36 ausgebildet, der form- und abmessunggmässig an den Aufnahmeabschnitt 34 des Arbeitsgerätes 10 angepasst ist. Um die elektrische Lichtquelle 20 der Beleuchtungseinrichtung 18 über das Arbeitsgerät 10 i.iit elektrischem Strom versorgen zu Können, sind der Aufnahmeabschnitt 34 und der Befestigungsabschnitt 36 mit einander entsprechenden Kontakten 38 ausgebildet. Um das im eingeschalteten Zustand von der elektrischen Lichtquelle 20 ausgehende Lichtbündel 24 wunschgemäss gezielt gegen einen bestimmten Flächenabschnitt des Arbeitsfeldes 26 richten zu können, ist die Beleuchtungseinrichtung 18 an einem den Befestigungsabschnitt 36 aufweisenden Ausleger 40 vorgesehen

und em diesem gelenkig angeschlossen, was durch die Bezugsziffer 42 angedeutet ist.

Die Fig. 5 zaigt eine Ausbildung des Arbeitsgerätes 10 mit siness am Arbeitsgerät 10 loslösbar befestigbaren Handgriff 44, der mxt. einer eiste elektrische Lichtqiie-1 Ie 20 aufweisenden Beleuchtungseinrichtung 18 versehen ist. Bei einer solchen Ausbildung ist es zweckmässig, als elektrische Lichtquelle 2C eine Ringleuchte z.-. ve?rwemlan. Selbstverständlich wäre es auch rr-iglich, als elektrische Lichtquelle mindestens eine Glühlampe C zu verwenden.

Gleiche Teile sind in den Fiyure.i &khgr; bis 5 joweils mit denselben Bezug&iiffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims

•&iacgr;&ogr;

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Pelzel & Zaliukas GmbH, Ernststrasse 12, 8500 Nürnberg

Ansprüche

1. Arbeitsgerät, insbes. Handbohrmaschine, Handbchrkammer, Handschraubgerät, Lot- oder Klebepistole o.dgi., mit einem Gehäuse (12) und mit einem aus dem Gehäuse (12) vorstehenden Arbeitsorgan (14), das elektrisch antreibbar bzw. aktivierbar ist,

dadurch gekennzeichnet, dass am Arbeitsgerät (10) eine das Arbeitsfeld (26) des Arbeitsgerätes (10) beleuchtende Beleuchtungseinrichtung (18) mit einer elektrischen Lichtquelle (20) vorgesehen ist.

Arbeitsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wit einem am Arbeitsgerät loslösbar befestigten Handgriff (44),

dadurch gekennzeichnet,

dass am Handgriff (44) eine das Arbeitsfeld (26) dos Arbeitsgeätes (10) beleuchtende Beleuchtungseinrichtung (18) mit einer elektrischen Lichtquelle (20) vorgesehen ist.

3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungseinrichtung (18) in das Gehäuse (12) des Arbeitsgerätes (10) bzw. in den Handgriff (44) integriert ist.

4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (18) in der Nachbarschaft des Arbeitsorgans (14) des Arbeitsgerätes (10) vorgesehen ist.

5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (20) der Beleuchtungseinrichtung (18) mindestens eine elektrische Lampe aufweist.

6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (20) der Beleuchtungseinrichtung (18) als Ringleuchte ausgebildet ist, die das Arbeitsorgan (14) mindestens annähernd koaxial umgibt.

7. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nachbarschaft der Beleuchtungseinrichtung (18) eine der Lichtquelle (20) zugewandte Refiexionseinrichtung (30) vorgesehen ist.

8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionseinrichtung (30) am Gehäuse (12) des Arbeitsgerätes (10) bzw. am Handgriff (44) verschwenkbar angeordnet ist.

. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (18) einen r Befestigungsabschnitt (36) und das Gehäuse (12) des

Arbeitsgerätes (10) einen dem Befestigungsabschnitt (36) entsprechenden Aufnahmeabschnitt (34) aufweist, wobei die Beleuchtungseinrichtung (18) mit ihrem Befestigungsabschnitt (36) mittels des Aufnahmeabschnittes (34) mit dem Gehäuse (12) des Arbeitsgerätes (10) loslösbar verbunden ist.

10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (36) der Beleuchtungseinrichtung (18) und der Aufnahmeabschnitt (34) des Gehäuses (12) des Arbeitsgerätes (10) zur Stromversorgung der Lichtquelle (20) der Beleuchtungseinrichtung (18) über das Arbeitsgerät (10) mit einander entsprechenden Kontakten (38) ausgebildet sind.

11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungseinrichtung (18) an einem Ausleger (40) angeordnet ist, der den Befestigungsabschnitt (36) aufweist.

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12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beleuchtungseinrichtung (18) mit dem Ausleger

(40) gelenkig verbunden ist.