DE10261347A1 - Umsetzgerät für eine Lage von Betonformlingen - Google Patents

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Robert Feyrer
Viktor Böttinger
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Rb International & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/907Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Umsetzgerät (1) für eine Lage von Pflastersteinen (2) oder dergleichen Betonformlingen, die lagenweise aus der Fertigung (Trocknung) kommend (11) zu einem Stapel (3) von übereinandergesetzten Lagen akkumuliert werden, um in dieser Stapelweise transportgerecht zusammengefasst zu werden, mit einer Greifereinrichtung (4), die die Formlinge einer Lage (2) durch seitlichen Angriff unter Druck durch gegenseitige Abstützung der Formlinge aneinander zu einer anhebbaren und überführbaren Einheit zusammenfasst und die zwischen einer lagenweise Zuführstelle (11) und einer Stapelstelle hin- und hergehend bewegbar ist, bei dem zum Zwecke der schnelleren Durchführung der Umsetzvorgänge von Steinlagen zu Lagenstapel derart vorgegangen wird, dass zwei Greifeinrichtungen (4) um eine gemeinsame Achse (10) verschwenkbar vorgesehen sind, die um die gemeinsame Achse (10) in gemeinsamen und gegenläufigem Arbeitstakt zwischen der Zuführstelle (14) und der Stapelstelle (15) versetzbar sind, wobei jeweils eine der Greifeinrichtungen über der Zuführstelle (14) und die andere Greifeinrichtung (4) über die Stapelstelle (15) ihre Schwenkbewegung unterbrechen und durch senkrecht zur Schwenkebene verlaufende Versetzbewegung ihre Greif- bzw. Freigabestellung erreichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umsetzgerät für eine Lage von Pflastersteinen oder dergleichen Betonformlingen, die lagenweise aus der Fertigung (Trocknung) kommend zu einem Stapel von übereinandergesetzten Lagen akkumuliert werden, um in dieser Stapelweise transportgerecht zusammengefasst zu werden, mit einer Greifeinrichtung, die die Formlinge einer Lage durch seitlichen Angriff unter Druck durch gegenseitige Abstützung der Formlinge aneinander zu einer anhebbaren und überführbaren Einheit zusammenfasst und die zwischen einer lagenweise Zuführstelle und einer Stapelstelle hin- und hergehend bewegbar ist.
  • Als konkretes Beispiel wird die Umsetzung von aus Beton geformten Pflastersteinen oder dergleichen angeführt, die auf Paletten einlagig vom Trockenlager angeliefert werden. Diese „Steinlagen" werden aus der angelieferten Stellung- Zuführstelle – in einer Ablieferstellung – Stapelstelle – überführt und dort zu Transporteinheiten aus mehreren übereinander abgestellten Steinlagen zusammengefasst. Dies kann irgendwie durch Zusammenfassen mittels Bandmaterial oder dergleichen geschehen.
  • Für das Umsetzen der einlagig anfallenden Pflastersteine von der Zuführstelle in die Stapelstelle wird bereits bislang eine Greifeinrichtung verwendet, die die rechteckige oder quadratische Steinlage von allen Seiten her mittels Greifklammern erfasst und derart zusammendrückt, dass sie in sich selbst tragfähig von der Palette abgehoben und durch Anheben und Verschwenken mittels der Greifeinrichtung in die Stapelstellung durch entsprechendes Absenken je nach erreichter Stapelhöhe überführt werden können. Soweit andere Betonformlinge angesprochen sind, ist vorausgesetzt, dass sie sich in ähnlicher Weise durch seitliche Druckbeaufschlagung der einlagigen Anlieferung aus einer entsprechenden Vielzahl solcher Formlinge ergreifen und transportfähig zusammenfassen lassen.
  • Die bisherigen Umsetzgeräte arbeiten mit einer Greifeinrichtung, die nach Absenken auf die angelieferte Formlinglage diese durch Vertikalantrieb anheben, verschwenken und je nach Stapelhöhe durch Herunterfahren absetzen, wobei natürlich die Greifklammern entsprechende Greif- und Loslassbewegungen ausführen. Danach wird die Greifeinrichtung „leer" zurückgefahren, um die nächste angelieferte Steinlage zu ergreifen und wie vorgeschildert auf dem Stapel bis zur gewünschten Stapelhöhe abzusetzen.
  • Mit der Erfindung soll ein Umsetzgerät der vorstehenden Art zur Verfügung gestellt werden, mit dem die vorgeschilderten Umsetzvorgänge von Steinlagen zu Lagenstapel schneller durchführbar sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass zwei Greifeinrichtungen um eine gemeinsame Achse verschwenkbar vorgesehen sind, die um die gemeinsame Achse in gemeinsamen und gegenläufigen Arbeitstakt zwischen der Zuführstelle und der Stapelstelle versetzbar sind, wobei jeweils eine der Greifeinrichtungen über der Zuführstelle und die andere Greifeinrichtung über die Stapelstelle ihre Schwenkbewegung unterbrechen und durch senkrecht zur Schwenkebene verlaufende Versetzbewegung ihre Greif- bzw. Freigabestellung erreichen.
  • Damit wird im Gegensatz zum Stand der Technik zwar der gerätetechnische Aufwand durch die Verdoppelung der Greifeinrichtung zu einem Paar solcher entsprechend vergrößert, was sich im Gestehungsaufwand bemerkbar macht, dafür wird aber in wirtschaftlich wesentlich wichtigerer Bedeutung der Arbeitstakt des Umsetzgerätes praktisch verdoppelt, und das über die Lebensdauer des Gerätes hinweg.
  • In besonders bevorzugter Ausführung werden bei dem erfindungsgemäßen Umsetzgerät die Verschwenkbewegung und die Versetzbewegungen der Greifeinrichtung zeitlich überlagert; des weiteren sind vorzugsweise beide Greifeinrichtungen mit ein und demselben Schwenkantrieb bewegbar, während die gegenüber der Verschwenkung in vorzugsweise horizontaler Ebene die entsprechend vertikal gerichteten Anheb- und Absenkbewegungen der einzelnen Greifeinrichtungen über diesen jeweils zugeordnete Hubantriebe gesondert erfolgt, wodurch man auch der jeweils erreichten Stapelhöhe Rechnung tragen kann.
  • Für die Ausführung der Schwenkbewegungen der beiden Greifeinrichtungen kann man entweder in der arbeitstaktabhängigen Aufeinanderfolge die Greifeinrichtungen auf einer Halbkreisbahn hin und her bewegen, man kann aber auch ein Verschwenken der Greifeinrichtungen immer in gleicher Drehrichtung aufeinanderfolgen lassen.
  • Die für beide Greifeinrichtungen getrennten Hubantriebe können hinsichtlich der Bewegungsrichtung gegenläufig und teilweise über gleichgroße Hubstrecken bewegend gesteuert sein. Darüberhinaus kann der Hub beider Greifeinrichtungen jeweils nach der erreichten Stapelhöhe der Formlingslagen bemessen sein.
  • Der gemeinsame Drehantrieb für beide Greifeinrichtungen kann über ein mechanisches Getriebe mittels eines zentralen Schwenkantriebes erfolgen, während zumindest die beiden Hubantriebe hydraulisch ausgebildet sein können. Dabei können die beiden jeweils über einen Kragarm in entsprechend zugeordneten Vertikalführungen verschiebbar geführt sein, die im Zuge der Schwenkbewegung die Kragarme in Schwenkrichtung mitnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand des in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Umsetzgerätes gemäß Ausführungsbeisp in Richtung der Zuführung und der Abführung gesehen;
  • 2 eine Draufsicht auf das Umsetzgerät gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Umsetzgerätes gemäß 1 senkrecht zur Zuführ- und Abführstrecke der Formlingslagen.
  • Das aus den Figuren ersichtliche Umsetzgerät 1 zeigt in 1 in der rechts dargestellten Zuführstelle 14 eine Lage von Pflastersteinen 2, die nach Anheben und Verschwenken beispielsweise in die rechts dargestellte je nach erreichter Stapelhöhe bemessene Stapellage über der Stapelstelle 15 gelangt und dort zu dem Stapel 3 aus Lagen 2 angesammelt wird. Dies geschieht mit Hilfe zweier Greifeinrichtungen 4 und 4', die jeweils mit Greifklammern 5 versehen sind, die die rechteckigen Steinlagen erfassen und unter stabilisierender Druckbeaufschlagung der in dieser Lage befindlichen Formlinge in soweit selbsttragend erfassen. Die Klammern können dabei in ihrer der Unterkante der Formlinge dieser Lage zugewandten Kante enden und damit einen geringeren Abstand gegenüberliegender Klammern aufweisen als im Bereich der Oberseite dieser Lage, so daß die Formlinge in Richtung einer Verwölbung der Lage nach oben hin beaufschlagt sind. Um gleichwohl die Stabilisierung sicherzustellen, kann die Greifeinrichtung oberhalb der Greifklammern mit einem Abstützblech versehen sein, gegen das die nach oben drängenden Formlinge stoßen, so dass sich insgesamt eine zuverlässige transportfeste Lage ohne untere Palettenabstützung ergibt.
  • Die Greifeinrichtungen 4 sind über eine Hub- und Schwenkeinrichtung an einer übergreifenden Traverse 6 eines Gerätegestells 13 gehalten, wie dies die 1 und 3 erkennen lassen. Dabei ist jede Greifeinrichtung 4 an einer Vertikalführung 7 höhenverschiebbar gehalten, und zwar über einen Kragarm 17, der entsprechend verstrebt schlittenförmig und verdrehfest an der Vertikalführung 7 gehalten ist, der jeweils ein Hubantrieb 8 zugeordnet ist. Für die Verschwenkbewegung der Greifeinrichtungen in horizontaler Ebene ist ein gemeinsamer Drehantrieb 9 in Form einer randverzahnten Scheibe vorgesehen, an der die Vertikalführungen 7 gehalten sind und die um eine Drehachse 10 hin- und hergehend oder schrittweise routierend von einem gemeinsamen Schwenkantrieb 16 verschwenkbar ist, der getrieblich mit dem Drehantrieb 9 verbunden ist. Auch dieser Schwenkantrieb kann hydraulisch ausgeführt sein.
  • In 1 ist bei 11 ein Anlieferband symbolisiert, das getrocknete Betonformlinge – Pflastersteine – zu der Lage 2 zusammengefasst jeweils auf einer Palette anliefert. Bei 12 ist ein Ablieferband angedeutet, auf dem die in die Stapelstelle 15 überführten Formlingslagen 2 zu Stapeln der jeweils bestimmten Höhe angesammelt und zu Verpackungseinheiten angesammelt werden, um mittels dieses Ablieferbandes 12 abtransportiert zu werden.
  • Konstruktive Einzelheiten über die Vorgeschilderten hinaus sind dem Fachmann geläufig und bedürfen daher keiner weitergehenden Erläuterung. Dies gilt auch für die steuertechnischen Maßnahmen, die die jeweils erforderlichen Hubbewegungsstrecken der Greifeinrichtungen 4 in Abhängigkeit von der erreichten Stapelhöhe an der Stapelstelle 15 berücksichtigen und die Hubbewegungen der Greifeinrichtungen mit deren gemeinsamer Verschwenkbewegung überlagern.
  • 1
    Umsetzgerät
    2
    Lage von Pflastersteinen
    3
    Stapel
    4
    Greifeinrichtung
    4'
    Greifeinrichtung
    5
    Greifklammern
    6
    Tragtraverse
    7
    Vertikalführung
    8
    Hubantriebe
    9
    Drehantrieb
    10
    Drehachse
    11
    Anlieferband
    12
    Ablieferband
    13
    Gerätegestell
    14
    Zuführstelle
    15
    Stapelstelle
    16
    Schwenkantrieb
    17
    Kragarm

Claims (9)

  1. Umsetzgerät (1) für eine Lage von Pflastersteinen (2) oder dergleichen Betonformlingen, die lagenweise aus der Fertigung (Trocknung) kommend (11) zu einem Stapel (3) von übereinandergesetzten Lagen akkumuliert werden, um in dieser Stapelweise transportgerecht zusammengefasst zu werden, mit einer Greifeinrichtung (4), die die Formlinge einer Lage (2) durch seitlichen Angriff unter Druck durch gegenseitige Abstützung der Formlinge aneinander zu einer anhebbaren und überführbaren Einheit zusammenfasst und die zwischen einer lagenweise Zuführstelle (11) und einer Stapelstelle hin- und hergehend bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Greifeinrichtungen (4) um eine gemeinsame Achse (10) verschwenkbar vorgesehen sind, die um die gemeinsame Achse (10) in gemeinsamem und gegenläufigem Arbeitstakt zwischen der Zuführstelle (14) und der Stapelstelle (15) versetzbar sind, wobei jeweils eine der Greifeinrichtungen über der Zuführstelle (14) und die andere Greifeinrichtung (4) über die Stapelstelle (15) ihre Schwenkbewegung unterbrechen und durch senkrecht zur Schwenkebene verlaufende Versetzbewegung ihre Greif- bzw. Freigabestellung erreichen.
  2. Umsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung und die Versetzbewegung der Greifeinrichtungen (4) zeitlich überlagert sind.
  3. Umsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Greifeinrichtungen (4) mit ein und demselben Schwenkantrieb (16), insbesondere zeitüberlagert, bewegbar sind.
  4. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbewegungen der beiden Greifeinrichtungen (4) in ihrer Sequenz auf einer Halbkreisbahn gegenläufig angetrieben gesteuert sind.
  5. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (4) senkrecht zur Schwenkachse mittels jeweils eigner Hubantriebe (8) versetzbar sind.
  6. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubantriebe (8) die Greifeinrichtungen (4) gegenläufig und über teilweise gleichgroße Hubstrecken bewegend gesteuert sind.
  7. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der beiden Greifeinrichtungen (4) jeweils nach der erreichten Stapelhöhe der Formlingslagen bemessen ist.
  8. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Hubantriebe (8) hydraulisch ausgebildet sind.
  9. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (4) jeweils mittels eines Kragarmes (17) höhenverschiebbar an einer Vertikalführung (7) gehalten sind, die sich mit dem Drehantrieb (9) verschwenken lassen.
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