DE10261046A1 - Heckklappenanordnung - Google Patents

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DE10261046A1
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Germany
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tailgate
hinges
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DE2002161046
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Anders Axel
Hans Rudolf Arnheim
Ky-Tu Tran
Björn Dennis Massarczyk
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • E05F15/619Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms using flexible or rigid rack-and-pinion arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug (7), umfassend eine Heckklappe (6), die über mindestens zwei Scharniere (8) schwenkbar an dem Kraftfahrzeug (7) anbringbar ist, eine zum Schwenken der Heckklappe (6) geeignete Antriebseinheit (1), ein Anschlussmittel, welches zur Übertragung einer von der Antriebseinheit (1) erzeugten Antriebskraft auf die Heckklappe (6) geeignet ist, wobei das Anschlussmittel im Wesentlichen mittig zwischen den Scharnieren (8) der Heckklappe (6) angreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug insbesondere Kleinbussen, Kombis oder ähnlichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Heckklappenanordnung der vorbenannten Art ist aus der DE 100 40 382 A1 bekannt. Hier wird eine Heckklappenanordnung, umfassend eine Heckklappe mit einer Antriebsvorrichtung beschrieben, deren Antriebskraft über ein Gestänge und einen Umlenkhebel im Nahbereich der Scharnieranbindung der Heckklappe eingeleitet wird.
  • Durch die Einleitung der Antriebskraft im Nahbereich der Scharnieranbindung ergeben sich zahlreiche Nachteile. Die Krafteinleitung im Bereich der Scharnieranbindung führt zu einem unerwünschten Verwinden der Heckklappe. Um die Verwindung zu vermeiden, muss die Heckklappe mit Verstärkungseinrichtungen ausgestattet werden. Das Anbringen von Verstärkungseinrichtungen geht jedoch mit einer Erhöhung des Fahrzeuggesamtgewichtes einher und bedeutet einen erhöhten Kraftstoffverbrauch und zusätzliche Materialkosten. Darüber hinaus erfordert eine Einleitung der Antriebskraft im Nahbereich der Scharnieranbindung einen ebenfalls seitlich angeordneten Umlenkhebel, der aufgrund der geometrischen Verhältnisse und der einzuleitenden Kraft relativ groß dimensioniert sein muss, wodurch die Durchsicht durch die Heckscheibe der Heckklappe versperrt wird als auch die optische Anmutung leidet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine gattungsgemäße Heckklappenanordnung bereitzustellen, die jedoch ohne zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen auskommt und bei der die Sicht durch die Heckscheibe, falls vorhanden, nicht beeinträchtigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Heckklappenanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Kraft der Antriebseinheit vorteilhaft über das auf einer Mittelsenkrechten der Verbindungslinie zwischen den Scharnieren der Heckklappe angebrachte Anschlussmittel eingeleitet wird, wird eine Verwindung der Heckklappe durch den vorteilhaften Kraftfluss, der sich aus der erfindungsgemäßen Anordnung des Anschlussmittels ergibt, vermieden. Dementsprechend muss die Heckklappe nicht zusätzlich gegen Verwindung verstärkt werden, wodurch Material und letztendlich Kraftstoff eingespart wird. Auch die rückwärtige Sicht wird wesentlich weniger beeinträchtigt, da durch den positiven Kraftverlauf, kleinere Anschlussmittel zum Einsatz kommen können. Grundsätzlich kommt als Heckklappe jede im wesentlichen vertikal schwenkende Fahrzeugklappe, beispielsweise auch ein Kofferraumdeckel in Frage, der erfindungsgemäß mittig seiner Scharniere betätigt werden kann.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Anschlussmittel um einen Umlenkhebel, der entsprechend mittig der Heckklappe, vornehmlich in einem Bereich oberhalb der Heckscheibe der Heckklappe, angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass es sich bei der Antriebseinheit um einen Hydraulikantrieb und/oder Zahnstangenantrieb handelt. Beide Antriebe können die erforderliche translatorische Antriebsbewegung erzeugen und sind unproblematisch anzusteuern.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, die Antriebseinheit mit einer Bypass-Einrichtung auszustatten, um weiterhin eine manuelle Betätigung der Heckklappe zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, das ein Kraftfahrzeug über einen Dachquerträger mit einer mittig angeordneten Öffnung ausgestattet ist, wobei die Antriebseinheit innerhalb der Öffnung angebracht ist. Eine derartige Anordnung der Antriebseinheit nutzt den vorhandenen Bauraum optimal aus und trägt zu einer Verbesserung der rückwärtigen Sicht durch die Scheibe der Heckklappe bei.
  • Dementsprechend kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Antriebsstange innerhalb der in dem Dachquerträger vorgesehenen Öffnung geführt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heckklappenanordnung;
  • 2 eine teilweise geschnittenen Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Heckklappenanordnung mit geschlossener Heckklappe;
  • 3 eine teilweise geschnittenen Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Heckklappenanordnung mit geöffneter Heckklappe.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine in einem Kraftfahrzeug 7 vorgesehene erfindungsgemäße Heckklappenanordnung umfasst im wesentlichen eine Antriebseinheit 1 und eine über Scharniere 8 an dem Kraftfahrzeug befestigte Heckklappe 6.
  • Bei der Antriebseinheit 1 kann es sich beispielsweise um einen hydraulischen Antrieb oder einen Zahnstangenantrieb handeln, der die notwendige Kraft zum Öffnen bzw. Schließen der Heckklappe 6 aufbringen kann. Die Kraft der Antriebseinheit 1 wird über eine geeignete Antriebsstange 4 auf einen mittig zwischen den Scharnieren 8 der Heckklappe 6 angebrachten Umlenkhebel 5 übertragen. Dementsprechend kann durch die auf den Umlenkhebel 5 übertragene Kraft ein Drehmoment erzeugt werden, wodurch die Heckklappe 6 über die beidseitig angebrachten Scharniere 8 geschwenkt werden kann.
  • Die Antriebsstange 4 bzw. die Antriebseinheit 1 kann mit einer Bypass-Einrichtung (nicht dargestellt) ausgerüstet sein, wodurch ein manuelles Schwenken der Heckklappe 6 weiterhin möglich bleibt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kraft bzw. das Drehmoment zur Betätigung der Heckklappe 6 mittig eingeleitet wird. Zu diesem Zweck ist in der hier vorgeschlagenen Ausführungsform vorgesehen, dass der gesamte Kraftfluss und die Antriebskomponenten ebenfalls in Kraftflussrichtung, also mittig der Heckklappe 6 bzw. der Scharniere 8 angeordnet sind. Dementsprechend sind die Antriebseinheit 1 und die Antriebsstange 4 ebenfalls mittig, bezogen auf die Heckklappe 6 angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Antriebseinheit 1, oder aber auch lediglich die Antriebsstange 4, in einer Öffnung 2 eines Dachquerträgers 3 untergebracht bzw. geführt sind. Durch diese Maßnahme wird zum einen der vorhandene Bauraum optimal ausgenutzt und zum anderen kann die Antriebseinheit 1 und die Antriebsstange 4 weitgehend unsichtbar untergebracht werden, so dass die rückwärtige Sicht nicht beeinträchtigt wird.
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Öffnung
    3
    Dachquerträger
    4
    Antriebsstange
    5
    Umlenkhebel
    6
    Heckklappe
    7
    Fahrzeug
    8
    Scharnier

Claims (8)

  1. Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug (7) umfassend – Heckklappe (6), die über mindestens zwei Scharniere (8) schwenkbar an dem Kraftfahrzeug (7) anbringbar ist, – eine zum Schwenken der Heckklappe (6) geeignete Antriebseinheit (1) – ein Anschlussmittel, welches zur Übertragung einer von der Antriebseinheit (1) erzeugten Antriebskraft auf die Heckklappe (6) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlussmittel im Wesentlichen mittig zwischen den Scharnieren (8) der Heckklappe (6) angreift.
  2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel auf einer Mittelsenkrechten der Verbindungslinie zwischen den Scharnieren (8) angebracht ist.
  3. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anschlussmittel um einen Umlenkhebel (5) handelt.
  4. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Antriebseinheit (1) um einen Hydraulikantrieb handelt.
  5. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Antriebseinheit (1) um einen Zahnstangenantrieb handelt.
  6. Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1) mit einer Bypass-Einrichtung ausgestattet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen Dachquerträger (3) mit einer mittig, vorgesehenen Öffnung (2) aufweist, wobei die Antriebseinheit (1) innerhalb der Öffnung (2) angebracht ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (4) innerhalb der in dem Dachquerträger (3) vorgesehenen Öffnung (2) geführt ist.
DE2002161046 2002-12-24 2002-12-24 Heckklappenanordnung Withdrawn DE10261046A1 (de)

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