DE19731507A1 - Aufstellvorrichtung - Google Patents

Aufstellvorrichtung

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DE19731507A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
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    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • E05Y2900/548Trunk lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Der Anmelderin ist ein aufzustellendes Bauteil bekannt, das über ein zwischenge­ schaltetes Koppelgetriebe zu einem Basisteil aufgestellt werden kann. Eine mögli­ che technische Anwendung ist insbesondere bei Fahrzeug klappen zu sehen. Fahrzeuge mit stark ausgerundeten Front- oder Heckscheiben benötigen ein sol­ ches Koppelgetriebe, damit die eigentliche Klappe bei der Öffnungsbewegung um den unteren Scheibenrand herumgeführt werden kann. Als weitere Anwen­ dungsmöglichkeit sind auch Fenster o. ä. zu nennen.
Ein Problem liegt häufig im knappen Bauraum der für Gewichtsausgleichselemen­ te zur Verfügung steht. Erschwerend kommt hinzu, daß die Kraftwirkungslinie des Gewichtausgleichselementes bei geschlossenem aufzustellenden Bauteil sehr nahe am Drehpunkt liegt, so daß das Aufstellmoment des Gewichtsausgleichs­ elementes für eine Aufstellbewegung sehr klein ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es für die geschilderte Problematik eine Lösung zu finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Patentansprüche . . . gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Stand der Technik
Fig. 2 bis 4 Aufstellvorrichtung mit zusätzlichem Kraft- oder Drehmomentele­ ment
Fig. 5 bis 8 Ausführungsbeispiele für Kraftangriffspunkte und Kraftwirklinien des Gewichtsausgleichselementes
Fig. 9 bis 13 Aufstellvorrichtung mit zusätzlichem Getriebe.
Die Fig. 1 zeigt ein aufzustellendes Bauteil 1, beispielsweise die Klappe eines Kraftfahrzeuges. Ein mehrgliedriges Koppelgetriebe 3; 5 bewegt das aufzustel­ lende Bauteil rotatorische und translatorisch in seine Endposition 1'. Die Gang­ polbahnen der einzelnen Koppelgliederanlenkpunkte und eines Gewichtsaus­ gleichselementes 9 sind dargestellt. Wie deutlich ersichtlich ist, liegt die Wir­ kungslinie des Gewichtsausgleichselementes sehr nahe an einem Drehpunkt des aufzustellenden Bauteils.
Bei einer ersten Variante entsprechend der Fig. 2 wird an einem Anlenkpunkt 11 eines Koppelgliedes am Basisteil 13 ein ein Drehmoment erzeugendes Kraftele­ ment 15 eingesetzt. Als ein mögliches Kraftelement kann eine Schenkelfeder herangezogen werden. Alternativ kann man auch eine Spiralfeder oder eine son­ stige Torsionsfeder verwenden.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß gemäß Fig. 3 ein zusätzliches Kraftele­ ment 17 eingesetzt wird, dessen Wirkungslinie sich mit der Wirkungslinie des Gewichtsausgleichselementes 9 schneidet. Als Gewichtsausgleichselement wird bevorzugt eine Gasfeder eingesetzt. Das zusätzliche Kraftelement kann eine me­ chanische Feder oder auch eine Gasfeder sein.
Eine besonders einfache Lösung zeigt die Fig. 4 bei der ein Anschlußpunkt der Gasfeder so weit verschoben wurde, bis sich ein nennenswerter Hebelarm für die Gasfeder ergibt. Sollte die Möglichkeit aufgrund enger Bauräume nicht in Be­ tracht gezogen werden können, so wird alternativ der Gasfeder eine zusätzliche Druckfeder 19 entsprechend der Fig. 5 beigefügt, damit sich die Federrate und damit die Federkraft des Gewichtsausgleichselementes 9 vergrößert.
Die Fig. 6 zeigt die optimalste Lösung hinsichtlich des Kraftangriffspunktes des Gewichtsausgleichselementes. In diesem Zusammenhang ist auch die Fig. 7 zu nennen, bei der das Koppelglied 3 des Koppelgetriebes verlängert wurde und an dem das Gewichtsausgleichselement 9 angreift. Alternativ ist dazu die Fig. 8 zu sehen, bei der ebenfalls der Kraftangriffspunkt verlagert wurde und das Ge­ wichtsausgleichselement beispielsweise mittig an dem Koppelglied 5 angreift.
Das aus dem Stand der Technik bekannte Koppelgetriebe dient ausschließlich der Bewegung des aufzustellenden Bauteils. Die Fig. 9 zeigt ein Koppelgetriebe mit einem weiteren Getriebe für das Gewichtausgleichselement. Am aufzustellenden Bauteil 1 ist ein Umlenkhebel 21 befestigt. Je nach Lagerpunkt des Hebels kommt ein Gewichtausgleichselement mit einer Zug- oder Druckkraft zur Anwen­ dung.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist ein Anlenkpunkt 23 des Gewichts­ ausgleichselementes 9 in einer Kulisse 25 geführt, wobei der Anlenkpunkt bzw. der Kulissenstein über einen Hebel 27 mit einem Lager am Basisteil 13 verbunden ist. Das Gewichtsausgleichselement, der Kulissenstein und der genannte Hebel bilden einen Kurbeltrieb.
Die Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der Fig. 10. Wiederum verfügt das Ge­ wichstausgleichselement 9 über einen verschiebbaren Anlenkpunkt in einer Kulis­ se, stützt sich am anderen Ende am aufzustellenden Bauteil ab, so daß das Ge­ wichtsausgleichselement mit der Kulisse, dem aufzustellenden Bauteil und dem Koppelgetriebe ein weiteres Getriebe bilden.
Man kann nach der Fig. 12 auch einen Drehhebel 29 verwenden, der einerseits am aufzustellenden Bauteil 1 und andererseits am Gewichtsausgleichselement 9 angreift. Der Drehpunkt kann losgelöst vom Koppelgetriebe 3; 5 aber auch an ei­ nem Koppelglied ausgeführt sein.
Ein besondere Steigerung der wirksamen Kraft des Gewichtsausgleichselemen­ tes 9 ist in der Fig. 13 zu erkennen. Zusätzlich zum Koppelgetriebe 3; 5 wird ein Kniehebelgetriebe 31 für das Gewichtausgleichselement eingesetzt. Je nach Knickrichtung kann man bei dem Gewichtsausgleichselement eine Zug- oder eine Druckkraft ausnutzen.
Selbstverständlich können einzelne Lösungen auch in Kombination eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Aufstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugklappen, umfassend ein Kop­ pelgetriebe an einem Basisteil, wobei über die Bewegung des Koppelgetriebes das aufzustellende Bauteil übertragen wird, ein Gewichtsausgleichselement, das die Aufstellbewegung des Bauteils unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Glied des Koppelgetriebes ein ein Drehmoment ausübendes Kraftelement angreift.
2. Aufstellvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen zwei Gliedern des Koppelgetriebes ein Kraftelement angreift.
3. Aufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraftelemente angreifen, deren Wirkungslinien sich schneiden.
4. Aufstellvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie des Gewichtsausgleichselementes in einem stumpfen Winkel zu dem aufzustellenden Bauteil ausgerichtet ist.
5. Aufstellvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelgetriebe für das aufzustellende Bauteil ein weiteres Getriebe beigeordnet ist, an dem das Gewichtsausgleichselement angreift.
6. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe mit einem Drehhebel für das Gewichtsausgleichsele­ ment ausgeführt ist.
7. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsausgleichselement auf ein Kniehebelgetriebe wirkt, das wiederum am Koppelgetriebe oder an dem aufzustellenden Bauteil angreift.
8. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufzustellenden Bauteil ein Umlenkhebel beigeordnet ist, der die wirksamen Hebellänge vergrößert.
9. Aufstellvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Koppelglied als ein zweiseitiger Hebel ausgeführt ist und das Gewichtsausgleichselement an einem Ende angreift.
10. Aufstellvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anlenkpunkt des Gewichtsausgleichselementes als ein einwertiges Lager ausgeführt ist, wobei sich der Anlenkpunkt mit zunehmen­ dem Öffnungswinkel verschiebt.
11. Aufstellvorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewichtsausgleichselement eine Gasfeder eingesetzt wird.
12. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfeder in Reihe ein Druckfeder zugeordnet ist.
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