DE10260971A1 - Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Übernahmeeinrichtung für Schnitthölzer (40), insbesondere zum Einsatz in einer Keilzinkanlage hat einen Saugkasten (10), in dessen Oberseite (10A) Ansaugöffnungen (12) vorgesehen sind, und einem Endlosförderer, der antreibbar um den Saugkasten herum angeordnet ist. Um die wartungsfreie Standzeit zu verlängern und um dennoch eine gute Beschleunigung der Schnitthölzer erzielen zu können, weist der Endlosförderer wenigstens zwei parallellaufende, zugaufnehmende Förderstränge auf (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Übernahmeeinrichtung für Schnitthölzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 11.
- Bei zahlreichen holzverarbeitenden Anlagen sind Übernahmeeinrichtungen notwendig, denen Schnitthölzer derart zugeführt werden, dass die Schnitthölzer flach auf der Übernahmeeinrichtung auf einen Endlosförderer aufgebracht werden und von diesem in Transportrichtung des Endlosförderers beschleunigt werden, um dann einem weiteren Endlosförderer zugeführt zu werden. Solche Übernahmeeinrichtungen sind oft Teil einer Vereinzelungsvorrichtung, bei der Schnitthölzer aus einem Stapel durch Abkippen über eine Kante auf die Übernahmeeinrichtung vereinzelt werden. Solche Vereinzelungsvorrichtungen wiederum sind oft ein Bestandteil sogenannter Keilzinkenanlagen. Insbesondere für diesen Einsatz sind die hier vorgeschlagenen Übernahmeeinrichtungen bzw. Vereinzelungsvorrichtungen vorgesehen.
- Beim Auftreffen der Schnitthölzer auf den Endlosförderer haben die Schnitthölzer in der Regel eine Horizontalgeschwindigkeit von Null, so dass diese von dem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Kettenförderer beschleunigt werden müssen. Dadurch tritt ein gewisser Schlupf auf, der die Beschleunigung der Schnitthölzer begrenzt und somit die maximale Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Anlage beschränkt.
- Zur Verringerung dieses Schlupfs schlägt die
DE 199 11 256 vor, in der Übernahmeeinrichtung als Endlosförderer ein Vakuumsaugband einzusetzen. Solche Vakuumsaugbänder bestehen aus einem textilen Material, welches Poren oder kleine Löcher aufweist, so dass die Saugwirkung auf die Oberseite des Bandes übertragen wird. - Mit der in der
DE 199 11 256 A1 vorgeschlagenen Einrichtung kann zwar tatsächlich das Beschleunigungsverhalten verbessert werden, was zu einer Erhöhung der Taktfrequenz der Gesamtanlage führt, es hat sich jedoch herausgestellt, dass die hier eingesetzten Vakuumbänder den auftretenden hohen mechanischen Belastungen auf Dauer nicht gewachsen sind, weshalb sie relativ häufig ausgewechselt werden müssen, was zu einem entsprechenden Maschinenstillstand führt, was die Gesamtleistungsfähigkeit der Anlage aufgrund der Stillstandszeiten entsprechend mindert. - Insbesondere beim Einsatz in einer Keilzinkanlage ist der Einsatz solcher Vakuumbänder problematisch, da die Schnitthölzer bei Übergabe auf die Übernahmeeinrichtung in der Regel beleimt sind und der auf das Vakuumband abgegebene Leim dieses mit der Zeit zerstört.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Übernahmeeinrichtung dahingehend zu verbessern, dass die wartungsfreie Standzeit wesentlich verlängert wird und dennoch eine gute Beschleunigung der Schnitthölzer erzielt werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit einer Übernahmeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es bei der hier interessierenden Anwendung möglich ist, anstelle eines speziellen Saugbandes wenigstens zwei parallellaufende zugaufnehmende Förderstränge einzusetzen und die An saugöffnungen des Saugkastens so zu positionieren, dass der Unterdruck direkt auf die auf den Fördersträngen aufliegenden Schnitthölzer wirkt. Die Förderstränge, die die Zugkräfte aufnehmen, müssen somit keine speziellen Eigenschaften hinsichtlich einer Luftdurchlässigkeit aufweisen und können deshalb mechanisch sehr stabil ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Endlosförderer aus einer oder mehreren Gliederketten bestehen, wobei die zugaufnehmenden Förderstränge die Laschen der Gliederkette sind. Eine hinreichende seitliche Abdichtung kann durch die Förderstränge selbst erfolgen, so dass eine ausreichende Saugwirkung erzielt werden kann.
- Gemäß Anspruch 9 kann eine solche Übemahmeeinrichtung Teil einer Vereinzelungsvorrichtung sein. Eine solche Vereinzelungsvorrichtung ist insbesondere zum Einsatz in einer Keilzinkenanlage geeignet und vorgesehen.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und aus den nun mit Bezug auf die Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen.
- Es zeigen:
-
1 Eine Prinzipdarstellung einer Vereinzelungsvorrichtung mit einer Übemahmeeinrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels im Querschnitt, -
2 die Übemahmeeinrichtung aus1 in einer Draufsicht aus der Sichtlinie A-A, -
3 und4 die Vereinzelung eines Schnittholzes auf die Übernahmeeinrichtung, -
5 einen Teil einer Übernahmeeinrichtung in einer Seitenansicht, -
6 eine Übernahmeeinrichtung im Querschnitt,7 das Detail X aus6 , -
8 einen Saugkasten mit mehreren Kammern. - Die
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vereinzelungsvorrichtung für Schnitthölzer. Die Schnitthölzer40 werden paketweise auf der Zuführfläche30A bereitgestellt und dann mittels des Schiebers32 in Richtung der Kante30B der Zuführfläche30A geschoben, so dass sie nacheinander auf die neben der Zuführfläche30A angeordnete Übernahmeeinrichtung abkippen (siehe hierzu auch3 und4 ). - Die Übernahmeeinrichtung hat die Aufgabe, die Schnitthölzer in Richtung R (siehe
2 ) zu beschleunigen. Hierzu weist die Übernahmeeinrichtung einen Endlosförderer auf. Im in den1 ,2 ,3 und4 gezeigten Ausführungsbeispielen besteht der Endlosförderer aus zwei Riemen21 , die in Förderrichtung auf der Oberseite10A des Saugkastens10 aufliegen. Die Riemen21 werden durch die Antriebs- und Umlenkrollen19 angetrieben; die rücklaufenden Bandabschnitte sind in den2 ,3 und4 nicht dargestellt. - Zur Verringerung des Schlupfes der Schnitthölzer
40 erstreckt sich auf der Oberseite10A des Saugkastens10 zwischen den beiden Riemen21 die Ansaugöffnung12 in die Saugkammer13 , welche wiederum über den Vakuumanschluss14 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist. Der so erzeugte Unterdruck wirkt also unmittelbar auf die aufliegenden Schnitthölzer40 , so dass die Riemen21 keinerlei Luftdurchlässigkeit aufweisen müssen und dementsprechend mechanisch stabil ausgeformt sein können. - Die Riemen
21 laufen in Führungsvertiefungen16 , in denen zur Verringerung der Reibung Laufrollen18 angeordnet sein können. Die Führungsvertiefungen16 haben zum einen die Funktion, die Riemen21 zu führen und weiterhin wird durch diese Ausgestaltung erreicht, dass nur wenig Luftaustausch zur Seite hin stattfindet, so dass die Saugwirkung auf die Schnitthölzer40 maximiert wird. -
5 zeigt eine Übernahmeeinrichtung, bei der der Endlosförderer aus Gliederketten25 besteht. In Transportrichtung liegen die Gliederketten25 auf der Oberseite10A des Saugkastens10 auf. Um ein Entweichen des Vakuums zur Seite zu minimieren, sind die äußeren Laschen26A untailliert ausgebildet. Die Verwendung von Gliederketten hat insbesondere den Vorteil, dass diese sehr robust sind und somit sehr hohe wartungsfreie Standzeiten erreicht werden können. - Die
6 und7 zeigen den Querschnitt durch eine Übernahmeeinrichtung mit Gliederketten in größerem Detail. Die Gliederketten sind hier als Triplexketten ausgebildet und bestehen aus äußeren Laschen26A , inneren Laschen26B und Bolzen27 . Die jeweils äußeren Abschnitte der Triplexketten laufen auf profiliert ausgebildeten Längsträgern17 in einer Art Schienenführung. Zwischen den Längsträgern17 sind Ansaugöffnungen12 ausgebildet, die sich in die Saugkammer13 des Saugkastens10 erstrecken. Die Triplexketten als solche sind in vertikaler Richtung natürlich luftdurchlässig, so dass sich hier auch Ansaugöffnungen12 in den Mittelabschnitten der Triplexketten befinden. Die die Zugkräfte aufnehmenden Laschen26 müssen am Luftaustausch nicht teilnehmen und können entsprechend stabil ausgebildet sein. - Durch die Verwendung nicht taillierter Außenlaschen
26A und die profilierte Formgebung der Längsträger17 kann der Luftaustausch in seitlicher Richtung stark begrenzt werden, so dass auch hier die Ansaugwirkung auf die Schnitthölzer maximiert werden kann. - Bei Übernahmeeinrichtungen großer Länge ist es zur Erzielung einer gleichmäßigen Saugleistung vorteilhaft, mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Saugkästen oder einen Saugkasten mit mehren voneinander getrennten, in Förderrichtung hintereinander angeordneten Saugkammern einzusetzen. Ein Saugkasten mit mehreren hintereinander angeordneten Saugkam mern
13 , die jeweils über einen separaten Vakuumanschluss14 verfügen, ist in8 im Querschnitt schematisch dargestellt. - Insbesondere zum Einsatz in einer Keilzinkenanlage ist eine solche Übernahmeeinrichtung mit Gliederketten geeignet, da die Ketten gegenüber von den Schnitthölzern kommendem Leim relativ unempfindlich sind und auch gut gereinigt werden können.
-
- 10
- Saugkasten
- 10A
- Oberseite
- 12
- Ansaugöffnung
- 13
- Saugkammer
- 14
- Vakuumanschluss
- 16
- Führungsvertiefungen
- 17
- Längsträger
- 18
- Laufrollen
- 19
- Umlenkrollen
- 21
- Riemen
- 25
- Gliederkette
- 26A
- Außenlaschen
- 26B
- Innenlaschen
- 27
- Bolzen
- 30A
- Zuführfläche
- 32
- Schieber
- 40
- Schnitthölzer
Claims (11)
- Übernahmeeinrichtung für Schnitthölzer (
40 ) mit einem Saugkasten (10 ), in dessen Oberseite (10A ) Ansaugöffnungen (12 ) vorgesehen sind, und einem Endlosförderer, der antreibbar um den Saugkasten herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer wenigstens zwei paralllaufende, zugaufnehmende Förderstränge aufweist. - Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstränge zumindest teilweise quer miteinander verbunden sind.
- Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zugaufnehmenden Förderstränge Laschen (
26A ,26B ) von Gliederketten sind. - Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Laschen (
26A ) der Gliederketten untailliert ausgebildet sind. - Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten zumindest teilweise als Multiplexketten ausgebildet sind.
- Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstränge als Riemen (
21 ) ausgebildet sind. - Übernahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
10A ) ununterbrochene Bahnabschnitte aufweist, auf denen die Förderstränge direkt oder indi rekt aufliegen und wobei zwischen den Bahnabschnitten die Ansaugöffnungen (12 ) angeordnet sind. - Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ununterbrochenen Bahnabschnitte Führungsprofile aufweisen.
- Übemahmeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Ansaugöffnungen (
12 ) schlitzförmig ausgebildet sind. - Übernahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Saugkästen, oder ein Saukasten (
10 ) mit mehren in Förderrichtung hintereinander angeordneten, getrennten Saugkammern (13 ) vorhanden sind ist. - Vereinzelungsvorrichtung mit einer Übernahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Zuführfläche (
30A ), die seitlich oberhalb der Oberseite des Saugkastens (10 ) der Übernahmeeinrichtung angeordnet ist und Überführungsmitteln (32 ) zum Überführen von Schnitthölzern von der Zuführfläche (30A ) auf den Endlosförderer.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE20221374U DE20221374U1 (de) | 2002-12-24 | 2002-12-24 | Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung |
DE2002160971 DE10260971A1 (de) | 2002-12-24 | 2002-12-24 | Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002160971 DE10260971A1 (de) | 2002-12-24 | 2002-12-24 | Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10260971A1 true DE10260971A1 (de) | 2004-07-15 |
Family
ID=32519377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002160971 Withdrawn DE10260971A1 (de) | 2002-12-24 | 2002-12-24 | Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10260971A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007015954U1 (de) | 2007-11-13 | 2009-02-05 | Nkt Neue-Keilzink-Technologie Maschinenbau Ohg | Holzverarbeitungsanlage |
DE202009010944U1 (de) | 2009-08-14 | 2009-10-22 | Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg | Übergabeeinrichtung für Schnitthölzer |
DE102008063511B3 (de) * | 2008-12-10 | 2010-07-01 | Esterer Wd Gmbh | Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen |
-
2002
- 2002-12-24 DE DE2002160971 patent/DE10260971A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202007015954U1 (de) | 2007-11-13 | 2009-02-05 | Nkt Neue-Keilzink-Technologie Maschinenbau Ohg | Holzverarbeitungsanlage |
DE102008063511B3 (de) * | 2008-12-10 | 2010-07-01 | Esterer Wd Gmbh | Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen |
DE202009010944U1 (de) | 2009-08-14 | 2009-10-22 | Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg | Übergabeeinrichtung für Schnitthölzer |
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Owner name: NKT HOLZOPTIMIERUNG GMBH & CO. KG, 75031 EPPIN, DE |
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