DE10260971A1 - Übernahmeeinrichtung und Vereinzelungsvorrichtung - Google Patents

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Uwe Purschke
Günter Keller
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Abstract

Eine Übernahmeeinrichtung für Schnitthölzer (40), insbesondere zum Einsatz in einer Keilzinkanlage hat einen Saugkasten (10), in dessen Oberseite (10A) Ansaugöffnungen (12) vorgesehen sind, und einem Endlosförderer, der antreibbar um den Saugkasten herum angeordnet ist. Um die wartungsfreie Standzeit zu verlängern und um dennoch eine gute Beschleunigung der Schnitthölzer erzielen zu können, weist der Endlosförderer wenigstens zwei parallellaufende, zugaufnehmende Förderstränge auf (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Übernahmeeinrichtung für Schnitthölzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 11.
  • Bei zahlreichen holzverarbeitenden Anlagen sind Übernahmeeinrichtungen notwendig, denen Schnitthölzer derart zugeführt werden, dass die Schnitthölzer flach auf der Übernahmeeinrichtung auf einen Endlosförderer aufgebracht werden und von diesem in Transportrichtung des Endlosförderers beschleunigt werden, um dann einem weiteren Endlosförderer zugeführt zu werden. Solche Übernahmeeinrichtungen sind oft Teil einer Vereinzelungsvorrichtung, bei der Schnitthölzer aus einem Stapel durch Abkippen über eine Kante auf die Übernahmeeinrichtung vereinzelt werden. Solche Vereinzelungsvorrichtungen wiederum sind oft ein Bestandteil sogenannter Keilzinkenanlagen. Insbesondere für diesen Einsatz sind die hier vorgeschlagenen Übernahmeeinrichtungen bzw. Vereinzelungsvorrichtungen vorgesehen.
  • Beim Auftreffen der Schnitthölzer auf den Endlosförderer haben die Schnitthölzer in der Regel eine Horizontalgeschwindigkeit von Null, so dass diese von dem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Kettenförderer beschleunigt werden müssen. Dadurch tritt ein gewisser Schlupf auf, der die Beschleunigung der Schnitthölzer begrenzt und somit die maximale Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Anlage beschränkt.
  • Zur Verringerung dieses Schlupfs schlägt die DE 199 11 256 vor, in der Übernahmeeinrichtung als Endlosförderer ein Vakuumsaugband einzusetzen. Solche Vakuumsaugbänder bestehen aus einem textilen Material, welches Poren oder kleine Löcher aufweist, so dass die Saugwirkung auf die Oberseite des Bandes übertragen wird.
  • Mit der in der DE 199 11 256 A1 vorgeschlagenen Einrichtung kann zwar tatsächlich das Beschleunigungsverhalten verbessert werden, was zu einer Erhöhung der Taktfrequenz der Gesamtanlage führt, es hat sich jedoch herausgestellt, dass die hier eingesetzten Vakuumbänder den auftretenden hohen mechanischen Belastungen auf Dauer nicht gewachsen sind, weshalb sie relativ häufig ausgewechselt werden müssen, was zu einem entsprechenden Maschinenstillstand führt, was die Gesamtleistungsfähigkeit der Anlage aufgrund der Stillstandszeiten entsprechend mindert.
  • Insbesondere beim Einsatz in einer Keilzinkanlage ist der Einsatz solcher Vakuumbänder problematisch, da die Schnitthölzer bei Übergabe auf die Übernahmeeinrichtung in der Regel beleimt sind und der auf das Vakuumband abgegebene Leim dieses mit der Zeit zerstört.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Übernahmeeinrichtung dahingehend zu verbessern, dass die wartungsfreie Standzeit wesentlich verlängert wird und dennoch eine gute Beschleunigung der Schnitthölzer erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Übernahmeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es bei der hier interessierenden Anwendung möglich ist, anstelle eines speziellen Saugbandes wenigstens zwei parallellaufende zugaufnehmende Förderstränge einzusetzen und die An saugöffnungen des Saugkastens so zu positionieren, dass der Unterdruck direkt auf die auf den Fördersträngen aufliegenden Schnitthölzer wirkt. Die Förderstränge, die die Zugkräfte aufnehmen, müssen somit keine speziellen Eigenschaften hinsichtlich einer Luftdurchlässigkeit aufweisen und können deshalb mechanisch sehr stabil ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Endlosförderer aus einer oder mehreren Gliederketten bestehen, wobei die zugaufnehmenden Förderstränge die Laschen der Gliederkette sind. Eine hinreichende seitliche Abdichtung kann durch die Förderstränge selbst erfolgen, so dass eine ausreichende Saugwirkung erzielt werden kann.
  • Gemäß Anspruch 9 kann eine solche Übemahmeeinrichtung Teil einer Vereinzelungsvorrichtung sein. Eine solche Vereinzelungsvorrichtung ist insbesondere zum Einsatz in einer Keilzinkenanlage geeignet und vorgesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und aus den nun mit Bezug auf die Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Prinzipdarstellung einer Vereinzelungsvorrichtung mit einer Übemahmeeinrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels im Querschnitt,
  • 2 die Übemahmeeinrichtung aus 1 in einer Draufsicht aus der Sichtlinie A-A,
  • 3 und 4 die Vereinzelung eines Schnittholzes auf die Übernahmeeinrichtung,
  • 5 einen Teil einer Übernahmeeinrichtung in einer Seitenansicht,
  • 6 eine Übernahmeeinrichtung im Querschnitt, 7 das Detail X aus 6,
  • 8 einen Saugkasten mit mehreren Kammern.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vereinzelungsvorrichtung für Schnitthölzer. Die Schnitthölzer 40 werden paketweise auf der Zuführfläche 30A bereitgestellt und dann mittels des Schiebers 32 in Richtung der Kante 30B der Zuführfläche 30A geschoben, so dass sie nacheinander auf die neben der Zuführfläche 30A angeordnete Übernahmeeinrichtung abkippen (siehe hierzu auch 3 und 4).
  • Die Übernahmeeinrichtung hat die Aufgabe, die Schnitthölzer in Richtung R (siehe 2) zu beschleunigen. Hierzu weist die Übernahmeeinrichtung einen Endlosförderer auf. Im in den 1,2,3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen besteht der Endlosförderer aus zwei Riemen 21, die in Förderrichtung auf der Oberseite 10A des Saugkastens 10 aufliegen. Die Riemen 21 werden durch die Antriebs- und Umlenkrollen 19 angetrieben; die rücklaufenden Bandabschnitte sind in den 2,3 und 4 nicht dargestellt.
  • Zur Verringerung des Schlupfes der Schnitthölzer 40 erstreckt sich auf der Oberseite 10A des Saugkastens 10 zwischen den beiden Riemen 21 die Ansaugöffnung 12 in die Saugkammer 13, welche wiederum über den Vakuumanschluss 14 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist. Der so erzeugte Unterdruck wirkt also unmittelbar auf die aufliegenden Schnitthölzer 40, so dass die Riemen 21 keinerlei Luftdurchlässigkeit aufweisen müssen und dementsprechend mechanisch stabil ausgeformt sein können.
  • Die Riemen 21 laufen in Führungsvertiefungen 16, in denen zur Verringerung der Reibung Laufrollen 18 angeordnet sein können. Die Führungsvertiefungen 16 haben zum einen die Funktion, die Riemen 21 zu führen und weiterhin wird durch diese Ausgestaltung erreicht, dass nur wenig Luftaustausch zur Seite hin stattfindet, so dass die Saugwirkung auf die Schnitthölzer 40 maximiert wird.
  • 5 zeigt eine Übernahmeeinrichtung, bei der der Endlosförderer aus Gliederketten 25 besteht. In Transportrichtung liegen die Gliederketten 25 auf der Oberseite 10A des Saugkastens 10 auf. Um ein Entweichen des Vakuums zur Seite zu minimieren, sind die äußeren Laschen 26A untailliert ausgebildet. Die Verwendung von Gliederketten hat insbesondere den Vorteil, dass diese sehr robust sind und somit sehr hohe wartungsfreie Standzeiten erreicht werden können.
  • Die 6 und 7 zeigen den Querschnitt durch eine Übernahmeeinrichtung mit Gliederketten in größerem Detail. Die Gliederketten sind hier als Triplexketten ausgebildet und bestehen aus äußeren Laschen 26A, inneren Laschen 26B und Bolzen 27. Die jeweils äußeren Abschnitte der Triplexketten laufen auf profiliert ausgebildeten Längsträgern 17 in einer Art Schienenführung. Zwischen den Längsträgern 17 sind Ansaugöffnungen 12 ausgebildet, die sich in die Saugkammer 13 des Saugkastens 10 erstrecken. Die Triplexketten als solche sind in vertikaler Richtung natürlich luftdurchlässig, so dass sich hier auch Ansaugöffnungen 12 in den Mittelabschnitten der Triplexketten befinden. Die die Zugkräfte aufnehmenden Laschen 26 müssen am Luftaustausch nicht teilnehmen und können entsprechend stabil ausgebildet sein.
  • Durch die Verwendung nicht taillierter Außenlaschen 26A und die profilierte Formgebung der Längsträger 17 kann der Luftaustausch in seitlicher Richtung stark begrenzt werden, so dass auch hier die Ansaugwirkung auf die Schnitthölzer maximiert werden kann.
  • Bei Übernahmeeinrichtungen großer Länge ist es zur Erzielung einer gleichmäßigen Saugleistung vorteilhaft, mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Saugkästen oder einen Saugkasten mit mehren voneinander getrennten, in Förderrichtung hintereinander angeordneten Saugkammern einzusetzen. Ein Saugkasten mit mehreren hintereinander angeordneten Saugkam mern 13, die jeweils über einen separaten Vakuumanschluss 14 verfügen, ist in 8 im Querschnitt schematisch dargestellt.
  • Insbesondere zum Einsatz in einer Keilzinkenanlage ist eine solche Übernahmeeinrichtung mit Gliederketten geeignet, da die Ketten gegenüber von den Schnitthölzern kommendem Leim relativ unempfindlich sind und auch gut gereinigt werden können.
  • 10
    Saugkasten
    10A
    Oberseite
    12
    Ansaugöffnung
    13
    Saugkammer
    14
    Vakuumanschluss
    16
    Führungsvertiefungen
    17
    Längsträger
    18
    Laufrollen
    19
    Umlenkrollen
    21
    Riemen
    25
    Gliederkette
    26A
    Außenlaschen
    26B
    Innenlaschen
    27
    Bolzen
    30A
    Zuführfläche
    32
    Schieber
    40
    Schnitthölzer

Claims (11)

  1. Übernahmeeinrichtung für Schnitthölzer (40) mit einem Saugkasten (10), in dessen Oberseite (10A) Ansaugöffnungen (12) vorgesehen sind, und einem Endlosförderer, der antreibbar um den Saugkasten herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer wenigstens zwei paralllaufende, zugaufnehmende Förderstränge aufweist.
  2. Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstränge zumindest teilweise quer miteinander verbunden sind.
  3. Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zugaufnehmenden Förderstränge Laschen (26A, 26B) von Gliederketten sind.
  4. Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Laschen (26A) der Gliederketten untailliert ausgebildet sind.
  5. Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederketten zumindest teilweise als Multiplexketten ausgebildet sind.
  6. Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstränge als Riemen (21) ausgebildet sind.
  7. Übernahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (10A) ununterbrochene Bahnabschnitte aufweist, auf denen die Förderstränge direkt oder indi rekt aufliegen und wobei zwischen den Bahnabschnitten die Ansaugöffnungen (12) angeordnet sind.
  8. Übernahmeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ununterbrochenen Bahnabschnitte Führungsprofile aufweisen.
  9. Übemahmeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Ansaugöffnungen (12) schlitzförmig ausgebildet sind.
  10. Übernahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Saugkästen, oder ein Saukasten (10) mit mehren in Förderrichtung hintereinander angeordneten, getrennten Saugkammern (13) vorhanden sind ist.
  11. Vereinzelungsvorrichtung mit einer Übernahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Zuführfläche (30A), die seitlich oberhalb der Oberseite des Saugkastens (10) der Übernahmeeinrichtung angeordnet ist und Überführungsmitteln (32) zum Überführen von Schnitthölzern von der Zuführfläche (30A) auf den Endlosförderer.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007015954U1 (de) 2007-11-13 2009-02-05 Nkt Neue-Keilzink-Technologie Maschinenbau Ohg Holzverarbeitungsanlage
DE202009010944U1 (de) 2009-08-14 2009-10-22 Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg Übergabeeinrichtung für Schnitthölzer
DE102008063511B3 (de) * 2008-12-10 2010-07-01 Esterer Wd Gmbh Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009010944U1 (de) 2009-08-14 2009-10-22 Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg Übergabeeinrichtung für Schnitthölzer

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