DE10260934A1 - Streuanlage für Treppen, Gehwege odgl. zur Unterbindung von Glatteisrutschen - Google Patents

Streuanlage für Treppen, Gehwege odgl. zur Unterbindung von Glatteisrutschen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/005Permanently-installed devices for applying gritting or thawing materials, e.g. for spreading grit, for spraying de-icing liquids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof

Abstract

Es wird eine Streuanlage für Treppen 2, 4, Gehwege 3 o. dgl. zur Unterbindung von Glatteisrutschen vorgeschlagen, die ortsfest nahe der zu bestreuenden Fläche 2, 3, 4 angeordnet ist, mit einer Steuerungseinrichtung und mit Düsen 5, über die massenbeschleunigte Streumittel 6 auf die zu bestreuenden Flächen 2, 3, 4 aufbringbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Streuanlage für Treppen, Gehwege odgl. zur Unterbindung von Glatteisrutschen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Streuanlagen sind in vielfältiger Weise bekannt. Am bekanntesten sind handgezogene Streuwagen, bei denen in einem zu einer linienförmigen Düse sich nach unten erstreckenden keilförmigen Behälter das Streugut aufgenommen ist, wobei die Länge der Düse konstant ist, während die ebenfalls den Querschnitt bestimmende Breite änderbar ist. Hierdurch wird in einfach aber kaum kontrollierbarer Weise die Streumittelmenge bestimmt.
  • Eine andere bekannte Streuanlage ist durch die sogenannten Streufahrzeuge gegeben, nämlich Lastwagen mit Streueinrichtungen, welche das Streumittel über zentrifugale Beschleunigung derselben ausbringen. Abgesehen davon, dass diese Art der Streuung eine sehr ungleichmäßige Ausbringung und damit erhebliche Vergeudung des Streumittels zur Folge hat, sind diese Streufahrzeuge nur begrenzt einsetzbar, jedenfalls nicht im Bereich von Treppen odgl.
  • Bei einer anderen Streuanlage zur Unterbindung von Glatteisrutschen ist für Schienenfahrzeuge bekannt, bei denen direkt vor die Räder und mit Hilfe von Druckluft Sand geblasen wird ( EP 0499199 A3 ) .
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat insbesondere gegenüber dem einfachen Streuwagen den Vorteil, dass die Streuung auch in unzugänglichen Bereichen und vor allem automatisch erfolgen kann. Obwohl besonders im Privatbereich durch Glatteisrutschen viele Unfälle gegeben sind und obwohl im öffentlichen Bereich trotz Hinweise, dass keine Haftung übernommen wird, erhebliche Ersatzleistungen für Schäden erbracht werden müssen und trotz der bekannten Möglichkeiten, hat der Fachmann für automatisierte Streuanlagen deren Anwendung nur im engen Bereich von Schienenfahrzeugen und Straßenfahrzeugen erkannt. Für die erfindungsgemäße statische Anwendung bestand eine Voreingenommenheit in der Fachwelt, die erst durch die Erfindung überwunden wurde.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient zur Massenbeschleunigung des Streugutes Druckluft.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Düse an einer weitgehend vertikal zu der zu bestreuenden Fläche anordneten Vorrichtung vorgesehen. Hierbei kann es sich um Hauswände, Zäune, aber auch um spezielle Aufbauten handeln.
  • Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Mündung der Düse in einer zu der oder parallel zu der zu bestreuenden Fläche liegenden Ebene angeordnet, wobei die Massenbeschleunigung des Streumittels und der die Flugrichtung des Streumittels bestimmende Winkel und/oder der Steuerquerschnitt der Düse durch die zu überstreuende Fläche bestimmbar ist. Hierdurch ist eine relativ gleichmäßige Bestreuung möglich, ähnlich wie es bei Bewässerungsanlagen von Rasenflächen udgl. gegeben ist, bei denen das Sprühgerät auf der Rasenfläche steht.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist Düse oder Mündung beweglich, insbesondere schwenkbar, wodurch die zu bestreuende Fläche sukzessive bestreubar ist. Hierdurch kann eine größere Fläche mit nur einer Düse bestreut werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Streumittel Sand. Sand ist billig und neutral, muss aber meist nachträglich wieder entfernt werden.
  • Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Streumittel Auftausalz, welches vorteilhafterweise später nicht entfernt werden muss, möglicherweise aber eine gewisse Aggressivität hat.
  • Nach einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung dient als Streumittel scharfkantiges Granulat, wie es zunehmend von Streudiensten und Streufirmen zur Bestreuung von Gehwegflächen und Straßen verwendet wird. Dieses scharfkantige Granulat vermittelt selbst bei extremem Glatteis noch haltgebenden Grip unter den Schuhen. Außerdem ist Granulat nach dem Wintereinsatz als Düngemittel für Pflanzen selbst im eigenen Garten nutzbar.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist über die Zumessvorrichtung, insbesondere in Verbindung mit der Steuerungseinrichtung außer der auszubringenden Menge des Streumittels auch deren Ausbringzeit steuerbar. Die Ausbringzeit kann durch Öffnung, bzw. Schließung der Düse bestimmt werden.
  • Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerungseinrichtung fernsteuerbar, so dass sowohl eine automatische als auch willkürliche Inbetriebnahme und Abschaltung möglich ist.
  • Nach einer zusätzlichen diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung kann diese Steuerungseinrichtung unabhängig von einem elektrischen Netz arbeiten, so dass die Streuanlage auch außerhalb von bewohnten oder elektrisch versorgten Gegenden arbeiten kann.
  • Nach einer zusätzlichen diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung kann zur Bestimmung der auszubringenden Streumittelmenge der Zeitquerschnitt änderbar sein, d. h. eine entweder den Düsenquerschnitt selbst oder den abzudeckenden Streuabschnitt, bzw. den Ein- oder Ausschaltzeitpunkt bestimmenden Faktor.
  • Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung arbeitet die Steuerungseinrichtung mit Gebern über welche Feuchtigkeit und Temperatur nahe der zu bestreuenden Fläche messbar sind. Natürlich sind auch andere Geber denkbar, die zusätzlich oder für sich die Steuerungseinrichtung bedienen, soweit es in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Streuanlage steht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt handelt es sich bei den gezeigten Beispiel um die Streuanlage einer Treppe 1, deren Stufenflächen 2, sowie die Zuführfläche 3 und die Fläche der obersten Stufe 4 über Düsen 5 mit einem Streumittel 6 bestreut werden. Die Düsen 5 sind in einer vertikal zu den Treppenstufen 2 angeordneten Wand 7 angeordnet. Die eigentliche Anlage mit Mengebestimmender Vorrichtung usw. ist hinter der Wand 7 angeordnet und entspricht im Prinzip jener Vorrichtung, wie sie in der europäischen Patentanmeldung 0499199 dargestellt ist. Die Beschleunigung des Streumittels erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung durch Druckluft. Die Beschleunigung kann allerdings auch durch jedes denkbare andere Mittel erfolgen, bis hin zur Zentrifugalbeschleunigung.
  • So können alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen genannten und gezeigten Merkmale für sich oder in Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (13)

  1. Streuanlage für Treppen (2, 4), Gehwege (3) odgl. zur Unterbindung von Glatteisrutschen – mit einer ein Streumittel (6) bevorratenden Einrichtung – mit einer das Streumittel ausbringenden Vorrichtung – und mit einer die auszubringende Menge des Streumittels bestimmenden Vorrichtung (Zumessvorrichtung) dadurch gekennzeichnet, – dass die Einrichtung und die Vorrichtungen ortsfest nahe der zu bestreuenden Fläche (2, 3, 4) angeordnet ist, – dass eine Steuerungseinrichtung für das Streumittel (6) vorhanden ist, über welche die Anlage auch ein- und ausschaltbar ist, – dass das Streumittel (6) massenbeschleunigt ausbringbar ist, – dass eine die zu bestreuende Fläche (2, 3, 4) gezielt und weitgehend gleichmäßig überstreubar ist und – dass die Ausbringung über Düsen (5) mit einem der zu bestreuenden Flächen (2, 3, 4) angepassten Mündungsquerschnitt erfolgt.
  2. Streuanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Massenbeschleunigung Druckluft dient.
  3. Streuanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Düsen (5) an einer weitgehend vertikal zu der zu bestreuenden Fläche angeordneten Vorrichtung vorhanden sind (Wand 7 odgl.).
  4. Streuanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Düse in einer zu der oder parallel zu der zu bestreuenden Fläche liegenden Ebene angeordnet ist und dass die Massenbeschleunigung des Streumittels und der die Flugrichtung des Streumittels bestimmende Winkel und/oder der Steuerquerschnitt der Düse durch die zu überstreuende Fläche bestimmbar ist.
  5. Streuanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Düse oder Mündung beweglich, insbesondere schwenkbar ist, wodurch die zu bestreuende Fläche sukzessive bestreubar ist.
  6. Streuanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Streumittel (6) Sand dient.
  7. Streuanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Streumittel (6) Auftausalz dient.
  8. Streuanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Streumittel scharfkantiges Granulat dient.
  9. Streuanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Zumessvorrichtung außer der Menge des Streumittels auch deren Ausbringzeit steuerbar ist.
  10. Streuanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung fernsteuerbar ist.
  11. Streuanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung unabhängig von einem elektrischen Netz arbeitet.
  12. Streuanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der auszubringenden Streumittelmenge der Zeitquerschnitt änderbar ist.
  13. Streuanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung mit Gebern arbeitet, über welche insbesondere Feuchtigkeit und Temperatur nahe der zu bestreuenden Fläche messbar sind.
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LEIBFRIED,Theo: Automatische Taumittel-Sprühanlage auf dem Autobahnviadukt Flamatt in der Schweiz. In: Straße und Autobahn, H.1,1980,S.37,38 *
LEIBFRIED,Theo: Automatische Taumittel-Sprühanlage auf dem Autobahnviadukt Flamatt in der Schweiz. In: Straße und Autobahn, H.1,1980,S.37,38;
PHILIPP,G.: Automatische Taumittelsprühanlage. In: Straße und Verkehr,Nr.4,1979,S.135,136 *
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