DE10260478A1 - Mehrteiliges elektrisch verstellbares Möbel - Google Patents

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Abstract

Es wird ein mehrteiliges elektrisch verstellbares Möbel vorgeschlagen, bei der durch ein komfortables, d. h. ein automatisches Steuersystem, eine Verstellung eines elektrisch zwischen zwei Grenzlagen verstellbaren, mit elektromotorischen Antrieben versehenen Möbelteiles unter Sicherheitsaspekten möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Steuersystem mit bei der ersten Inbetriebnahme der Antriebe durch Verbringen des Möbelteiles in eine seiner Grenzlagen eine Initialisierung und Normierung einer dem Steuerungssystem zugehörigen Sicherheitseinrichtung bewirkenden Mitteln versehen ist, wobei die Sicherheitseinrichtung eine nach ihrer Initialisierung und Normierung den Sicherheitsbetrieb normalerweise über den gesamten zwischen den beiden Grenzlagen befindlichen Verstellweg gewährleistende Ausgestaltung aufweist und wobei dem Steuersystem ein Steuermodul zugehörig ist, das mit durch Betätigung eines der beiden Bedienelemente bei aktiver Sicherheitseinrichtung die Verstellung bis zu der dem betätigten Bedienelement zugehörigen Grenzlage bzw. einer vorgegebenen Grenzlage automatisch bewirkenden Komponenten versehen ist, wobei die Sicherheitseinrichtung mindestens einen den jeweiligen Verstellweg und zumindest eine weitere antriebscharakteristische Größe erfassenden Sensor aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten, elektromotorisch verstellbaren, aus mehreren Teilen bestehenden Möbel aus.
  • Im Zusammenhang mit elektromotorisch verstellbaren Möbeln – wie z.B. CAD-Arbeitstischen – ist es bislang allgemein üblich, die Verstellung des zu verstellenden Möbelteiles (Tischplatte) nur solange zu ermöglichen bzw. zuzulassen, wie die die Verstellung wünschende/einleitende Person ein zugehöriges Bedienelement (Tastschalter) betätigt. Dies insbesondere aus dem Grunde, weil bei der Verstellung des Möbelteiles andere Personen, die zufällig in den Verstellbereich desselben gelangen, zwischen demselben und anderen, direkt benachbart aufgestellten Gegenständen eingeklemmt werden könnten.
  • Da die Verstellung aus sich auf die vorerwähnten Einklemm-Möglichkeiten beziehenden Sicherheitsgründen nicht zu schnell vonstatten gehen darf, bedeutet dies, daß die die Verstellung vornehmende Person über einen recht beachtlichen – in der Größenordnung von deutlich mehr als zehn Sekunden liegenden – Zeitraum mit einem ihrer Extremitäten (Finger) den Tastschalter in einer gedrückten Stellung halten muß, um die Tischplatte beispielsweise von einer Stellung, bei der die Person am Tisch sitzt, in eine Stellung zu überführen, bei der die Person vor der Tischplatte steht.
  • Infolge der recht langen Verstellzeit kommt es in der Praxis relativ häufig vor, daß keine Verstellung vorgenommen wird, obwohl es aufgrund der für die durchzuführende Arbeit einzunehmenden Körperhaltung angezeigt wäre, die Arbeit in einer anderen Körperhaltung abzuwickeln.
  • Aus vorgenannten Gründen soll mit vorliegender Erfindung die Aufgabe gelöst werden, durch eine komfortable, d.h. automatische Steuerung eine Verstellung eines an einem mehrteiligem Möbel vorhandenen, elektrisch verstellbaren Möbelteiles unter Sicherheitsgesichtspunkten zu ermöglichen, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhaft bei einem derartigen Aufbau eines mehrteiligen Möbels ist, daß die Verstellung des verstellbaren Möbelteiles sowohl im Handbetrieb (Verstellung erfolgt nur solange, wie das zugehörige Betätigungselement betätigt wird als auch im Automatikbetrieb realisierbar ist, wobei das Möbelteil entweder bis zur der über eines der beiden Bedienelemente angesteuerten Grenzlage oder bis zur einer über einen Speicherbaustein d.h. durch sogenannte Memoriefunktion vorgegebenen Lage unter Sicherheitsaspekten verfahren wird.
  • Es ist zwar durch die DE 101 45 507 A1 ein Möbelstück (Küchenmöbel) bekannt geworden, bei dem ein Möbelteil (Thekenplatte) elektromotorisch verstellbar ist, wobei demselben eine Sicherheitseinrichtung zugeordnet ist, durch die die Verstellung des Möbelteiles bei der Gefahr von Verletzungen blockiert wird. Zu diesem Zweck ist die Sicherheitseinrichtung mit einem Sensorsystem versehen, durch das z.B. ein bei der Verstellung auf das Möbelteil ausgeübter Druck erfaßt wird und zu einer Blockierung der Verstellung führt.
  • Diese Vorveröffentlichung gibt aber keinen Hinweis auf sowohl eine Verstellung des Möbelteiles mittels Hand- als auch mittels Automatikbetrieb und ent hält auch keine Angaben über die sich auf den Sicherheitsbetrieb beziehenden Funktionalitäten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist an einem vorzugsweise als Arbeitstisch ausgebildeten, auf beispielsweise dem Fußboden B eines Arbeitsraumes plazierten mehrteiligen Möbel T ein Möbelteil (Tischplatte) TP motorisch verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind der Tischplatte TP zwei Stellglieder SG1, SG2 zugeordnet, die mit jeweils einem elektromotorischen Antrieb M1, M2 über eine Wirkverbindung WV1, WV2 kooperieren und eine Verstellung des Möbelteiles TP über einen Verstellweg s ermöglichen. Dabei erfolgt die Verstellung des Möbelteiles TP zwischen einer unteren Grenzlage Gu und einer oberen Grenzlage Go synchron über die beiden zugeordneten elektromotorischen Antriebe M1, M2 und die zugehörigen Stellglieder SG1, SG2, wobei über den beiden Grenzlagen Gu, Go des Möbelteiles TP zugeordnete Endlagenschalter ESu, Eso eine Abschaltung der elektromotorischen Antriebe M1, M2 in den beiden Grenzlagen Gu, Go erfolgt.
  • Die Verstellung selbst wird über zwei in der Zeichnung nur prinzipiell angedeutete, den Verstellbewegungen „auf" und „ab" des Möbelteiles TP zugeordnete Bedienelemente B1, B2 oder über einen mehrere zur Verstellung des Möbelteiles TP bis zu bestimmten Positionen vorgesehene Auslöseglieder A1-A4 aufweisenden Speicherbaustein Sp eingeleitet.
  • Die beiden Bedienelemente B1, B2 sind dabei jeweils von einer Neutralstellung aus in zumindest eine benachbarte Funktionsstellung tastend verstellbar, wobei jedes Bedienelement B1, B2 entweder jeweils einer eigenständigen Schaltvorrichtung SV1, SV2 oder in integrierter Form einer gemeinsamen Schaltvorrichtung SV zugeordnet ist. Dabei sind im Falle der Ausbildung von zwei eigenständigen, einerseits der Verstellung in Richtung „auf" und andererseits der Verstellung in Richtung „zu" zugehörigen Schaltvorrichtungen denselben jeweils eine von der Neutralstellung in die zumindest eine benachbarte Funktionsstellung bewegbare Betätigungskappe zugeordnet.
  • Im Falle der Integration der beiden Bedienelemente B1, B2 in eine Schaltvorrichtung SV wird denselben eine Betätigungskappe zugeordnet, die dann von der Neutralstellung nach beiden Seiten hin in jeweils zumindest eine dort vorgesehene Funktionsstellung tastend verschwenkbar ist.
  • Der einen bzw. der jeweils einen tastend kontaktierbaren Funktionsstellung ist die Einschaltung des zugehörigen elektromotorischen Antriebs M1 bzw. M2 zugeordnet und zwar solange wie das betreffende Bedienelement in dieser Funktionsstellung gehalten wird.
  • Um den die Verstellung veranlassenden Benutzer des Möbels von dem teilweise über eine nicht unbeträchtliche Zeitspanne sich erstreckenden Niederdrücken der Betätigungskappe zu entlasten, ist vorzugsweise der ersten Funktionsstellung eine zweite Funktionsstellung benachbart. Bei ebenfalls tastend erfolgender Einnahme dieser zweiten Funktionsstellung wird die Automatikfunktion für die Verstellung des Möbelteiles TP realisiert, wobei das Möbelteil bis zu einer vorgegebenen oberen bzw. unteren Grenzlage Go, Gu verfahren wird, an der die Verstellung durch den zugeordneten Endlagenschalter ESo bzw. ESu beendet wird. Dieser Vorgang läßt sich dadurch unterbrechen, daß das Bedienelement B1 bzw. B2 für die Verstellung des Möbelteiles TP in entgegengesetzter Richtung betätigt wird, wobei das Möbelteil mit der Betätigung direkt zum Stillstand kommt.
  • Darüber hinaus kann dann auch die sich auf bestimmte Positionen beziehende Verstellung des Möbelteiles TP über die jeweils mit sogenannter Memoriefunktion behafteten Auslöseglieder A1-A4 des Speicherbaustein Sp eingeleitet werden, wobei eine Verstellung des Möbelteiles TP bis zu einer vorprogrammierten, z.B. personenabhängigen Stellung in automatischer Art und Weise erfolgt.
  • Damit bei der Verstellung des Möbelteiles TP zumindest keine gravierende Verletzungen des Benutzers desselben oder von im Verstellbereich des Möbelteiles befindlichen Personen z.B. durch das Einklemmen von Körperteilen zwischen einem ortsfesten Objekt und dem verstellbaren Möbelteil auftreten können, ist dem Steuersystem SS eine Sicherheitseinrichtung SE zugeordnet, die bei einer ungewöhnlichen Veränderung von an dem Möbelteil T üblicherweise auftretenden physikalischen Größen eine sofortige Abschaltung der zugehörigen elektromotorischen Antriebe M1, M2 und vorzugsweise auch eine Reversierung der Antriebsrichtungen) derselben vornehmen.
  • Um diese Sicherheit zu gewährleisten, ist das Steuersystem SS derart ausgestaltet, daß bei der erstmaligen Inbetriebnahme der beiden Antriebe M1, M2 durch die Verstellung des Möbelteiles TP bis zu einer seiner beiden Grenzlagen Gu bzw. Go eine Initialisierung und Normierung der Sicherheitseinrichtung SE erfolgt. Dabei ist die Sicherheitseinrichtung SE vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Sicherheitsbetrieb über den gesamten, zwischen den beiden Grenzlagen Gu, Go vorhandenen Verstellweg s gewährleistet ist, wobei die Sicherheitseinrichtung mindestens einen den jeweils zurückgelegten Verstellweg und zumindest eine antriebscharakteristische Größe – wie z.B. die Drehzahl bzw. die Geschwindigkeit – der beiden elektromotorischen Antriebe M1, M2 erfassen.
  • Durch ein dem Steuersystem SS zugehöriges Steuermodul SM ist vorteilhafterweise sichergestellt, daß bei Betätigung von einem der beiden Bedienelemente B1, B2 eine automatische Verstellung bis zu der dem betätigten Bedienelement B1 oder B2 zugehörigen Grenzlage Gu oder Go gewährleistet ist und zwar mittels dem Steuermodul zugehöriger elektronischer Komponenten.
  • Die automatische Verstellung kann dabei dadurch realisiert werden, daß den Bedienelementen B1, B2 in der ersten Funktionsstellung ein im Steuermodul befindliches Zeitglied zugeordnet ist, durch das die Betätigungszeit erfaßt wird, so daß z.B. bei einer nur kurzfristigen Betätigung die automatische Verstellung erfolgt, während bei einer zeitlich über die kurzfristige Betätigung hinausgehenden Betätigung eine Verstellung nur solange erfolgt, wie das ausgewählte Bedienelement betätigt wird.
  • Gleichwohl können die beiden Bedienelemente B1, B2 auch mit einer der ersten Funktionsstellung nachgeordneten zweiten Funktionsstellung versehen sein, wobei über die erste Funktionstellung der sogenannte Handbetrieb und über zweite Funktionsstellung der Automatikbetrieb eingeleitet bzw vorgenommen wird.
  • Um eine einwandfreie Sicherheit im Zusammenhang mit der Verstellung des Möbelteiles TP zu gewährleisten, ist die dem Steuersystem zugehörige Sicherheitseinrichtung SE mit einer eine Überlastung der elektromotorischen Antriebe M1, M2 erfassenden Schaltungsstufe versehen, wodurch z.B. ein Einklemmfall und eine dadurch bedingte Erhöhung des Stromes bzw. eine entsprechende Veränderung der Drehzahl der Antriebe M1, M2 erkannt wird.
  • Eine solche von der Sicherheitseinrichtung SE erkannte Überlastung der beiden elektromotorischen Antriebe M1, M2 kann dabei dazu führen, daß der über eines der beiden Bedienelemente B1, B2 eingeleitete Automatikbetrieb unterbrochen wird, so daß eine weitere Verstellung des Möbelteiles TP nur im Handbetrieb möglich ist, wobei diese an sich außergewöhnliche Verstellung z.B. nur unter optisch und/oder akustisch wahrnehmbaren Aspekten realisierbar ist.
  • Nachfolgend sei die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher verdeutlicht: Nach erfolgtem Anschluß der dem insbesondere als CAD-Arbeitstisch ausgebildeten mehrteiligen Möbels T zugehörigen elektrischen Schaltungskomponenten an das elektrische Versorgungsnetz wird dem Benutzer des Möbels angezeigt, daß die Sicherheitseinrichtung SE noch nicht aktiv ist, womit die Aufforderung verbunden ist, einen Normierungsvorgang einzuleiten. Der Hinweis kann dabei in optischer und/oder in akustischer Form gegeben sein oder durch einen eingeschränkten Verstellablauf erfolgen, wobei auf jeden Fall bis zur erfolgten Normierung der Automatikbetrieb unterbunden ist.
  • Die Normierung geschieht in diesem Zusammenhang vorzugsweise wie folgt: Bei Betätigung des der „auf"-Bewegung der Tischplatte TP zugehörigen, als Tastschalter ausgebildeten Bedienelementes B1 wird die Tischplatte über die beiden elektromotorischen Antriebe M1, M2 solange höhenverstellt, d.h. nach oben verfahren, bis die obere Grenzlage Go erreicht ist und der zugeordnete Endlagenschalter ESo die Verstellung durch Abschaltung der beiden Antriebe unterbricht.
  • Für die Grenzlagenabschaltung kann natürlich auch die Erkennung der Antriebsblockierung durch z.B. Srommessung oder Erfassung der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit der beiden Antriebe M1, M2 herangezogen werden. Nach diesem Vorgang ist die Sicherheitseinrichtung normiert und der Automatikbetrieb freigeschaltet Sollte vor der Normierung das der „ab"-Bewegung zugehörige Bedienelement B2 betätigt werden, so erfolgt keine Verstellung des Möbelteiles TP.
  • Bei der weiteren Betrachtung wird davon ausgegangen, daß die beiden Bedienelemente B1, B2 jeweils als eine jeweils zwei benachbarte Funktionsstellungen aufweisende, tastend zu betätigende Schaltvorrichtung SV1, SV2 ausgebildet sind und daß ein Memoriefunktionen umfassender Speicherbaustein SP vorhanden ist.
  • Nach vorgenommener Normierung, bei der das verstellbare Möbelteil sich in der oberen Grenzlage befindet, kann durch eine Betätigung des der „ab"-Bewegung zugehörigen Bedienelementes B2 das Möbelteil TP auf zwei verschiedene Weisen verstellt werden.
  • Durch Verbringen des Bedienelementes B2 in die erste Funktionsstellung wird das Möbelteil solange höhenenverstellt, d.h. nach unten verfahren, bis die Betätigung des Bedienelementes unterbrochen wird.
  • Durch kurzzeitiges Verbringen des Bedienelementes B2 in die der ersten Funktionsstellung nachgeordnete zweite Funktionsstellung wird das Möbelteil automatisch höhenverstellt, d.h. nach unten gefahren, bis entweder eine erneute Betätigung eines der beiden Bedienelemente B1, B2 erfolgt oder die untere Grenzlage erreicht wird. In beiden Fällen ist dabei die Sicherheitseinrichtung SE aktiv.
  • Der Benutzer kann in diesem Zusammenhang über die beiden Bedienelemente B1, B2 im Hand- oder Automatikbetrieb z.B. eine seiner Körpergröße entsprechende Position des Möbelteiles TP für eine stehende und eine sitzende Arbeitshaltung einstellen und am Speicherbaustein Sp mittels der Auslöseglieder A1-A4 und einer zugehörigen Memorietaste M abspeichern. Wird nun ein Wechsel von der gespeicherten oberen zur ebenfalls gespeicherten unteren Position gewünscht, so reicht eine kurze tastende Betätigung des zugehörigen Auslösegliedes A1-A4. und das Möbelteil bewegt sich dann zu der jeweils anderen Position. Natürlich kann die Memoriefunktion auch mehreren Benutzern zugeordnet werden, wobei dann der Speicherbaustein mit einer entsprechen Anzahl von Auslösegliedern oder auf kodiertem Wege mit zusätzlichen, dem jeweiligen Benutzer zugehörigen Anwahlorganen versehen wird.
  • Sollte während des Hand- oder Automatikbetriebes das Möbelteil bei der Verstellung auf ein durch z.B unbeabsichtigte Bewegung in den Verstellbereich gelangtes Objekt – wie beispielsweise ein menschliches Körperteil oder ein an deres Möbel – stoßen, so wird der Verstellvorgang infolge des Ansprechens der sicherheitsrelevanten Komponenten der Sicherheitseinrichtung SE sofort abgebrochen und ein Reversiervorgang über einen Verstellweg von beispielsweise 10 cm eingeleitet, so daß die eingeklemmten Objekte kraftfrei aus der Gefahrenszone entfernt werden können.
  • Bei einer dann vorzunehmenden erneuten Inbetriebnahme wird das verstellbare Möbelteil vorteilhafterweise in die zuletzt angesteuerte gespeicherte Position gebracht.

Claims (17)

  1. Mehrteiliges, insbesondere tischartig ausgebildetes Möbel (T) mit zumindest einem für die Verstellung eines in zwei entgegengesetzte Richtungen zwischen zwei Grenzlagen (Gu, Go) bewegbaren Möbelteiles (Tp) vorgesehenen elektromotorischen Antrieb (M1, M2), der mittels zwei manuell betätigbarer, jeweils einer Verstellrichtung zugehöriger Bedienelemente (B1, B2) und einem zugeordneten Steuersystem (SS) entsprechend beeinflußbar ist, wobei das Steuersystem (SS) eine bei der Verstellung des Möbelteiles (Tp) wirksame, eine außergewöhnliche Veränderung der Belastung des Antriebs (M1, M2) erfassende und darauf reagierende Sicherheitseinrichtung (SE) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, – daß das Steuersystem (SS) mit bei erstmaliger Inbetriebnahme des bzw. der Antrieb(s/e) (M1, M2) durch Verbringen des Möbelteiles (Tp) in eine seiner beiden Grenzlagen (Gu, Go) eine Initialisierung und Normierung der Sicherheitseinrichtung (SE) bewirkenden Mitteln versehen ist, – daß die Sicherheitseinrichtung (SE) eine nach ihrer Initialisierung und Normierung den Sicherheitsbetrieb normalerweise über den gesamten zwischen den beiden Grenzlagen (Gu, Go) befindlichen Verstellweg (s) gewährleistende Ausgestaltung aufweist, – daß dem Steuersystem (SS) ein Steuermodul (SM) zugehörig ist, das mit durch Betätigung eines der beiden Bedienelemente (B1, B2) bei aktiver Sicherheitseinrichtung (SE) die Verstellung bis zu der dem betätigten Bedienelement (B1 bzw. B2) zugehörigen Grenzlage (Gu bzw. Go) bzw. einer vorgegebenen Lage automatisch bewirkenden Komponenten versehen ist, – und daß die Sicherheitseinrichtung (SE) mindestens einen den jeweiligen Verstellweg und zumindest eine weitere antriebscharakterische Größe erfassenden Sensor (S1, S2) aufweist.
  2. Mehrteiliges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermodul (SM) eine den bzw. die elektromotorischen Antriebe) (M1, M2) beim Auftritt einer außergewöhnlichen, durch die Sicherheitseinrichtung (SE) erfaßten Belastung reversierende Ausgestaltung aufweist,
  3. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Initialisierung der Sicherheitseinrichtung (SE) eine Normierung derselben durch Erkennung der Blockierung des bzw. der elektromotorischen Antrieb(s/e) (M1, M2) in der dafür vorgesehenen, durch das zugehörige Bedienelement (B1 bzw. B2) angesteuerten Grenzlage (Gu bzw. Go) erfolgt.
  4. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Initialisierung der Sicherheitseinrichtung (SE) eine Normierung derselben durch die Erfassung der Veränderung des Schaltzustandes eines einer durch das zugehörige Bedienelement (B1 bzw. B2) angesteuerten Grenzlage (Gu bzw. Go) zugeordneten Endlagenschalters (ESu bzw. ESo) erfolgt.
  5. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zumindest eine von einer Neutralstellung aus erreichbare, tastend einzunehmende Funktionsstellung aufweisenden Bedienelemente (B1, B2) als zwei funktional voneinander getrennte Schaltvorrichtungen (SV1, SV2) ausgebildet sind.
  6. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bedienelemente (B1, B2) hinsichtlich ihrer Funktionen miteinander verknüpft und in eine Schaltvorrichtung (SV) integriert sind.
  7. Mehrteiliges Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Bedienelementen (B1, B2) eine gemeinsame Betätigungskappe zugeordnet ist, die ausgehend von der Neutralstellung in zumindest zwei zu beiden Seiten derselben vorhandene erste Funktionsstellungen verschwenkbar ist.
  8. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bedienelemente (B1, B2) mit zumindest einer von der Neutralstellung über die erste, dem Haltebetrieb zugeordnete Funktionsstellung hinaus erreichbaren, tastend einzunehmenden, dem Automatikbetrieb zugeordneten zweiten Funktionsstellung versehen ist.
  9. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bedienelemente (B1, B2) mit einer der ersten Funktionsstellung zugeordneten, die Betätigungsdauer der Bedienelemente (B1, B2) erfassenden, dem Steuermodul (SM) des Steuersystems (SS) zugehörigen Schaltungskomponente verbunden ist.
  10. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steuersystem (SS) zugehörige Sicherheitseinrichtung (SE) mit einer eine Überlastung des bzw. der elektromotorischen Antrieb(s/e) (M1, M2) erkennenden Schaltungsstufe versehen ist.
  11. Mehrteiliges Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsstufe zur Erfassung des Stromes des bzw. der elektromotorischen Antrieb(s/e) (M1, M2) vorgesehen ist.
  12. Mehrteiliges Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsstufe zur Erfassung der Drehzahl- bzw. Geschwindigkeits- Veränderung des bzw. der elektromotorischen Antrieb(s/e) (M1, M2) vorgesehen ist.
  13. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steuersystem (SS) zugehörige Sicherheitseinrichtung (SE) eine bei Überlastung des bzw. der elektromotorischen Antrieb(s/e) (M1, M2) eine den Automatikbetrieb unterbindende Ausgestaltung aufweist.
  14. Mehrteiliges Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steuersystem (SS) zugehörige Sicherheitseinrichtung (SE) bei Überlastung des bzw. der elektromotorischen Antrieb(s/e) (M1, M2) ein wegmäßig begrenztes Verfahren des verstellbaren Möbelteiles (Tp) unter optisch und/oder akustisch wahrnehmbaren Aspekten zuläßt.
  15. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steuersystem (SS) zugehörige Sicherheitseinrichtung (SE) eine vor Ihrer Initialisierung den Automatikbetrieb sperrende, gleichwohl aber den Haltebetrieb zulassende Ausgestaltung aufweist.
  16. Mehrteiliges Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Bedienelementen (B1, B2) noch Auslöseglieder (A1-A4) für eine auf vorbestimmte Positionen abgestellte Verstellung des Möbelteiles (TP) vorhanden sind.
  17. Mehrteiliges Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder einem programmierbaren, mit dem Steuersystem (SS) verbundenen Speicherbaustein (Sp) zugehörig sind.
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