DE10259605B3 - Elektrischer Kippschalter - Google Patents
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Abstract
Es wird ein elektrischer Kippschalter vorgeschlagen, welcher hauptsächlich aus einem Gehäuse besteht, in dessen Innenraum die ortsfesten und die bewegbaren Kontaktelemente aufgenommen sind. Ein Schaltstück ist schwenkbar im Gehäuse gelagert, an dessen Kopfbereich mehrere Betätigungselemente festlegbar sind, und an dessen Fußbereich einerseits ein mit zumindest einem bewegbaren Kontaktelement zusammenwirkendes Druckstück sowie andererseits ein mit zumindest einer am Gehäuse angebrachten Steuerkurvenanordnung zusammenwirkendes Steuerstück vorhanden ist. Zu diesem Zweck, einen elektrischen Kippschalter zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise je nach Wunsch des Benutzers eine Änderung der Betätigungsart möglich ist, weist das Gehäuse zumindest zwei unterschiedlich ausgebildete Steuerkurvenanordnungen auf, und besteht das Schaltstück aus einem, dem zumindest einen bewegbaren Kontaktelement zugeordneten Grundkörper und einem den unterschiedlich ausgebildeten Steuerkurvenanordnungen zugeordneten Steuerkörper, welcher in mehrere definierte Positionen verschiebbar am Grundkörper gelagert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Kippschalter aus.
- Derartige elektrische Kippschalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- bzw. Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu ermöglichen. Bei solchen elektrischen Kippschaltern können die unterschiedlichst ausgebildeten elektrischen Schaltelemente Anwendung finden. Eingesetzt werden solche elektrischen Schalter beispielsweise zur Realisierung unterschiedlicher Funktionen von Kraftfahrzeugen, Haushaltsgeräten und der Gebäudesystemtechnik, dort z. B. zur Beeinflussung von Beleuchtungs und Rollladeneinrichtungen. Bedarfsweise sind solche elektrischen Kippschalter zur Realisierung der verschiedenen Funktionsstellungen tastend, rastend oder tast-rastend betätig- bzw. bedienbar.
- Ein dem Obergebriff des Hauptanspruches entsprechender elektrischer Kippschalter ist durch die
DE 196 45 822 A1 bekannt geworden. Bei einem solchen elektrischen Kippschalter sind die ortsfesten und die bewegbaren elektrischen Kontaktelemente im Innenraum des Gehäuses aufgenommen. Am Gehäuse ist ein Schaltstück schwenkbar gelagert, an dessen Kopfbereich ein, als Wippe ausgeführtes Betätigungselement festlegbar ist. Am Fußbereich des Schaltstückes ist einerseits ein, mit einem bewegbaren Kontaktelement zusammenwirkendes, federbelastetes Druckstück und andererseits ein, mit einer Steuerkurvenanordnung zusammenwirkendes, federbelastetes Steuerstück vorhanden. Zwei unterschiedliche Steuerkurvenanordnungen sind bei diesem Kippschalter am Gehäuse vorhanden, so dass die Bedienung bzw. Betätigung des elektrischen Kippschalters entsprechend der beiden vorhandenen Steuerkurven vorgenommen werden kann. Um die eine oder aber die andere Steuerkurve wirksam werden zu lassen, muss jedoch die Wippe demontiert und danach verdreht wieder montiert bzw. festgesetzt werden. Ein solcher Montage- bzw. Demontagevorgang ist nicht nur lästig und kompliziert, oftmals muss dazu auch ein Werkzeug eingesetzt werden, was nicht immer sofort zur Hand ist. Jeder neue Montage- bzw. Demontagevorgang birgt zudem die Gefahr einer Beschädigung des elektrischen Kippschalters. - Des weiteren ist durch die
DE 38 17 797 A1 ein elektrischer Kippschalter bekannt geworden, der eine speziell ausgeführte Steuerkurvenanordnung an seinem Gehäuse aufweist, so dass die Bedienung bzw. Betätigung dieses elektrischen Kippschalters lediglich entsprechend der vorhandenen Steuerkurve vorgenommen werden kann. - Außerdem sind durch die
DE 31 45 954 C2 , dieDE 33 16 564 C2 , dieDE 41 24 594 C2 , dieDE 197 27 514 C1 und dieDE 198 12 250 C2 jeweils elektrische Kippschalter bekannt geworden, bei denen mehrere Steuerkurvenanordnungen vorhanden sind. Jedoch sind diese Steuerkurvenanordnungen fest einem Betätigungselement bzw. einer Funktion zugeordnet. Eine wahlweise Änderung der Bedienung bzw. Betätigung dieser elektrischen Kippschalter ist nicht möglich. - Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Kippschalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise je nach Wunsch des Benutzers eine Änderung der Art und Weise der Bedienung bzw. Betätigung ohne vorherigen Montage- bzw. Demontagevorgang eines Betätigungselementes möglich ist. Es kann also, je nach Wunsch direkt vom Benutzer bzw. Anwender auf einfache Art und Weise z. B. entweder eine tastende oder eine rastende oder aber eine tast-rastende Bedienung bzw. Betätigung am elektrischen Kippschalter eingestellt werden.
- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Kippschalter ist besonders vorteilhaft, dass von vorne herein mehrere verschiedenartig ausgebildete Steuerkurvenanordnungen im Gehäuse vorhanden sind, und dass ein Zusammenwirken des federbelasteten Steuerstückes mit einer bestimmten, der verschiedenartig ausgebildeten Steuerkurvenanordnungen einfach durch ein Verschieben des Steuerkörpers auf dem Grundkörper, von einer definierten Position in eine andere definierte Position zu bewerkstelligen ist. Die vom Benutzer gewünschte Art und Weise der Bedienung bzw. Betätigung des elektrischen Kippschalters kann also ohne weiteres auch vor Ort bzw. am Einbauort vorgenommen werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : einen elektrischen Kippschalter in Explosionsdarstellung; -
2 : einen Längsschnitt durch einen elektrischen Kippschalter gem.1 in seiner Ruheposition; -
3 : einen Längsschnitt durch einen elektrischen Kippschalter gem.1 in einer seiner Funktionsstellungen; -
4 : einen Querschnitt durch einen elektrischen Kippschalter gem.1 in seiner Ruheposition. - Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer Kippschalter im wesentlichen aus einem Gehäuse
1 in dessen Innenraum die ortsfesten Kontaktelemente2 und die bewegbaren Kontaktelemente3 aufgenommen sind. Ein Schaltstück4 ist schwenkbar im Gehäuse1 gelagert, an dessen Kopfbereich mehrere Betätigungselemente5 ,6 ,7 festlegbar sind, und an dessen Fußbereich einerseits ein mit zumindest einem bewegbaren Kontaktelement3 zusammenwirkendes Druckstück8 sowie andererseits ein mit zumindest- einer am Gehäuse1 angebrachten Steuerkurvenanordnung9 ,10 zusammenwirkences Steuerstück11 vorhanden ist. - Wie insbesondere aus
1 hervorgeht, besteht das Gehäuse1 aus einem Seitenteil13 in das ein Lagerauge12 eingeformt ist und einem Grundteil15 , welches zwei eingeformte Lagersicheln14 aufweist. In den Boden des Grundteiles15 sind zwei unterschiedlich ausgebildete Steuerkurvenanordnungen9 ,10 eingeformt. Das Schaltstück4 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich dem Grundkörper16 und dem Steuerkörper17 . Der Grundkörper16 ist über seinen angeformten Lagerzapfen18 im Lagerauge12 des Seitenteiles13 schwenkbar gelagert. Zum gleichen Zweck greift der Steuerkörper17 mit jeweils einem seiner beiden Lagerfinger19 in jeweils eine der beiden Lagersicheln14 des Grundteiles15 ein (siehe insbesondere2 und3 ). Durch Klipsverbindungen ist das Seitenteil13 am Grundteil15 festlegbar, wodurch insgesamt das Gehäuse1 gebildet wird und damit eine sichere Lagerung des aus Grundkörper16 und Steuerkörper17 bestehenden Schaltstückes4 im Gehäuse1 gewährleistet ist. - Wie des weiteren insbesondere aus
2 und3 hervorgeht, ist die erste Steuerkurvenanordnung9 derart ausgeführt, dass für beide Betätigungsrichtungen die zugehörigen Funktionsstellungen des elektrischen Kippschalters durch eine tastende Betätigung bzw. Bedienung erreicht werden. D. h. nach Wegnahme der Betätigungskräfte kehrt der elektrische Kippschalter automatisch in seine Ruheposition zurück. Die zweite Steuerkurve10 ist hingegen derart ausgeführt, dass die den beiden Betätigungsrichtungen zugeordneten Funktionsstellungen des elektrischen Kippschalters jeweils sowohl tastend, als auch rastend erreicht werden können. D. h. nach Wegnahme der Betätigungskräfte kehrt der elektrische Kippschalter bei einer ersten Betätigungsart automatisch in seine Ruheposition zurück. Wird der elektrische Kippschalter jedoch weiter, über die erste Betätigungsart hinausgehend betätigt, werden die beiden Funktionsstellungen rastend erreicht. Aus den rastenden Funktionsstellungen kehrt der elektrische Kippschalter erst dann in seine Ruheposition zurück, wenn entweder die Lösetaste7 betätigt wird oder aber eine gegenläufige tastende Betätigung des elektrischen Kippschalters erfolgt. - Wie insbesondere aus
1 und4 hervorgeht, ist der Steuerkörper17 verschieblich auf dem Grundkörper16 gelagert. Die erste definierte Position des Steuerkörpers17 führt zum Zusammenwirken seines federbelasteten Steuerstückes11 mit der ersten Steuerkurvenanordnung9 . Die zweite definierte Position des Steuerkörpers17 führt hingegen zum Zusammenwirken seines federbelasteten Steuerstückes 11 mit der zweiten Steuerkurvenanordnung10 . Zur sicheren Lagerung des Steuerkörpers17 auf dem Grundkörper16 greifen die beiden parallel zur Schwenkachse des Schaltstückes4 ausgerichteten, an den Grundkörper16 angeformte Lagerfinger19 in zwei im Steuerkörper17 vorhandene, entsprechend ausgebildete und ausgerichtete Lagerausnehmungen21 ein. Auf einfache Art und Weise kann somit vom Benutzer bzw. Anwender auch vor Ort bzw. am Einbauort die Einstellung der gewünschten Betätigungsart vorgenommen werden. Dies ist auch deshalb besonders einfach möglich, weil der Steuerkörper17 zur Einstellung der Betätigungsart lediglich von seiner einen definierten Position in seine andere definierte Position verschoben werden muss. Durch die an den Steuerkörper17 angeformte Betätigungsnase22 ist dies besonders komfortabel auch ohne spezielles Werkzeug möglich. - Wie insbesondere aus
1 ,2 und3 hervorgeht, sind die beiden äußeren Betätigungselemente5 ,6 des elektrischen Kippschalters für eine wippenartige Betätigung vorgesehen. Zu diesem Zweck, müssen die beiden äußeren Betätigungselemente5 ,6 lediglich niedergedrückt werden. Über entsprechende Halteansätze20 sind die beiden Betätigungselemente5 ,6 am Grundkörper16 des Schaltstückes 4 festlegbar. Das druckfederbelastete mittlere Betätigungselement7 des elektrischen Kippschalters wird ebenfalls durch entsprechende Halteansätze20 vom Grundkörper16 aufgenommen und ist als Lösetaste ausgeführt. D. h. über die Betätigung, nämlich ein Niederdrücken des mittleren Betätigungselementes7 kann der elektrische Kippschalter bequem aus einer seiner beiden rastenden Funktionsstellungen wieder in seine Ruheposition zurückgebracht werden. Zu diesem Zweck, ist an den Fußbereich des mittleren Betätigungselementes7 eine Rückstellschwinge23 angeformt, welche sich bei Betätigung des Schaltstückes4 rückstellend an der Oberseite des Gehäuses1 abstützt. Nach der Betätigung kehrt das als Lösetaste ausgebildete, federbelastete Betätigungselement7 automatisch wieder in seine Ausgangsposition zurück. - Wie insbesondere aus
1 hervorgeht, ist der elektrische Kippschalter insbesondere für die Anwendung innerhalb der Gebäudesystemtechnik vorgesehen und hier z. B. zur Steuerung von Rollladeneinrichtungen. Zu diesem Zweck wird der elektrische Kippschalter mit seinem Gehäuse1 in ein größeres Umgehäuse24 eingesetzt. Am Umgehäuse24 ist ein Tragring25 festlegbar, an den dann über Befestigungsklammern26 eine entsprechende Abdeckung27 festgelegt werden kann.
Claims (8)
- Elektrischer Kippschalter mit einem die ortsfesten und die bewegbaren elektrischen Kontaktelemente (
2 ,3 ) in seinem Innenraum aufnehmenden Gehäuse (1 ), in dem zumindest ein Schaltstück (4 ) schwenkbar gelagert ist, an dessen Kopfbereich zumindest ein Betätigungselement (5 ,6 ,7 ) festlegbar und an dessen Fußbereich einerseits zumindest ein, mit zumindest einem bewegbaren Kontaktelement (3 ) zusammenwirkendes, federbelastetes Druckstück (8 ) sowie andererseits zumindest ein, mit zumindest einer Steuerkurvenanordnung (9 ,10 ) zusammenwirkendes, federbelastetes Steuerstück (11 ) vorhanden ist, wobei das Gehäuse (1 ) zumindest zwei unterschiedlich ausgebildete Steuerkurvenanordnungen (9 ,10 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (4 ) aus einem, dem zumindest einen bewegbaren Kontaktelement (3 ) zugeordneten Grundkörper (16 ) und einem den unterschiedlich ausgebildeten Steuerkurvenanordnungen (9 ,10 ) zugeordneten Steuerkörper (17 ) besteht, welcher in mehrere definierte Positionen verschiebbar am Grundkörper (16 ) gelagert ist. - Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Steuerkurvenanordnung (9, 10) einstöckig an das Gehäuse (
1 ) angeformt ist. - Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Steuerkurvenanordnung (
9 ,10 ) als auswechselbarer Einsatz im Innenraum des Gehäuses (1 ) festlegbar ist. - Elektrischer Kipschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerkörper (
17 ) des Schaltstückes (4 ) eine von außen zugängliche Betätigungsnase (22 ) angeformt ist. - Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfbereich des Schaltstückes (
4 ) zumindest zwei Betätigungselemente festlegbar sind. - Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfbereich des Schaltstückes (
4 ) drei Betätigungselemente (5 ,6 ,7 ) festlegbar sind. - Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Betätigungselement (
7 ) als Lösetaste ausgeführt ist. - Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) zweiteilig ausgebildet ist und dabei aus einem Seitenteil (13 ) und einem Grundteil (15 ) besteht.
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