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Die Erfindung betrifft einen Sanitärbeschlag nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Sanitärbeschläge sind aus der Praxis bekannt,
beispielsweise als Wasserhähne, oder
als Sanitärbeschlag
für Duschen,
Waschtische oder Bidets, wo stets mit einer Schwenkbewegung die
Wassermenge dosiert oder die Wassertemperatur eingestellt werden
kann. Dabei ist der mittels des Beschlags dosierte Wasserstrahl
stets sichtbar, so dass eine Kontrolle der Beschlagbetätigung dem
Benutzer unmittelbar möglich
ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Sanitärbeschlag
dahingehend zu verbessern, dass dieser eine problemlose Beschlagbetätigung auch
bei nicht sichtbarer, mittels des Beschlags dosierter Wassermenge
ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch einen Sanitärbeschlag
mit den Merkmalen beispielsweise des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Erfindung schlägt mit anderen
Worten vor, mittels eines Dämpfungselementes
die Rotationsbewegung zu dämpfen,
d. h. für
den Anwender die Betätigung
des Griffes schwergängiger
zu machen. Durch die Dämpfung
wird eine besonders feinfühlige
Dosierung der Wassermenge bzw. der Wassertemperatur ermöglicht,
da der Griff dämpfungsbedingt
langsamer bewegt wird als ein ungedämpfter Griff.
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Vorteilhaft kann das Dämpfungselement
als Rotationsdämpfer
ausgebildet sein. Beispielsweise kann dieser Rotationsdämpfer über eine
gezahnte Verbindung mit dem Griff bzw. mit einem Formgriff angetriebenen
und bewegten Bauteil kämmen.
Auf diese Weise ist ohne großen
konstruktiven Aufwand eine Über tragung
der Bewegung vom Griff auf den Dämpfer
möglich
und der Rotationsdämpfer
stellt stets gleiche Dämpfungseigenschaften
sicher, zum Beispiel im Gegensatz zu Kolbendämpfern, die über eine
Hebelgestänge
beaufschlagt werden, wo aufgrund der Drehbewegung des Griffs und
der Hebelübertragung
unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse
resultieren könnten
und dementsprechend unterschiedliche Dämpfungseigenschaften bewirken könnten, abgesehen
davon, dass eine derartige Konstruktion aufwendiger und teurer wäre, sowie
mehr Platz beanspruchen würde
als der vorzugsweise vorgeschlagene Rotationsdämpfer.
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Bei Verwendung eines Rotationsdämpfers ist weiterhin
vorteilhaft, dass dieser im Gegensatz zu einem Kolbendämpfer eine
nicht begrenzte Bewegung ausführt,
da er beliebig weit in die eine oder in die andere Richtung gedreht
werden kann. Dies bedeutet, dass problemlos während der gesamten Bewegung, die
der Griff vollführt,
die vorgeschlagene Dämpfung wirksam
sein kann, unabhängig
davon, ob der Bewegungsweg des Griffes selbst weniger oder mehr
als 360° beträgt, oder
ob während
dieser Griffbewegung aufgrund des Übersetzungsverhältnisses
vom Griff zum Rotationsdämpfer
der Rotationsdämpfer
selbst eine Bewegung von mehr als 360°, gegebenenfalls einem Vielfachen
von 360°,
ausführt.
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Überraschend
kann die Dämpfung
des Griffs insbesondere auch dort vorgesehen sein, wo dieser Griff über einen
Adapter eine translatorische Bewegung ausführt, beispielsweise die Betätigung der Ventile
bei einem Spülkasten,
die herkömmlicherweise
mittels translatorisch beweglicher Griffe betätigt werden, nämlich beispielsweise
mittels Tasten oder mittels Hebeln. Im Vergleich zu den vorgenannten Sanitärbeschlägen, die
eine Dosierung entweder einer Temperaturintensität oder einer Wassermenge ermöglichen,
erfolgt bei dieser vorgesehenen Anwendung lediglich eine Öffnung des
Spülventils, ohne
dabei eine Dosierung durch die Griffbetätigung vorzunehmen. Allenfalls
ist es bei Spülkästen bekannt,
zwei unterschiedliche Griffe zu verwenden oder den Griff in zwei
unterschiedlichen Richtungen betätigen
zu können,
um so zwei unterschiedliche, jedoch jeweils fest voreingestellte
Spülmengen
freizugeben.
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Bei dieser Anwendung des Sanitärbeschlages
als Spülkasten-Beschlag ist die
Dämpfung
des Griffes insofern vorteilhaft, als die Bewegung dieses Griffes
ergonomisch vorteilhaft nur einen Schwenkwinkel von weniger als
180° durchlaufen
sollte und durch die Dämpfung
ein unerwünscht
harter Anschlag des Griffs an einer die Bewegung begrenzenden Anschlagfläche vermieden
werden kann.
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Vorteilhaft kann die Rückstellung
des Griffes mittels einer Rückstellfeder
automatisch erfolgen, sodass der Griff betätigt und die Spülmenge freigegeben
werden kann. Das anschließende
Loslassen des Griffes führt
zur Entspannung der Rückstellfeder,
wobei diese den Griff in seine ursprüngliche Stellung zurückführt, die
als Neutral, Ruhe- oder Ausgangsstellung bezeichnet werden kann,
da in dieser Stellung das vom Beschlag beaufschlagte Ventil geschlossen ist.
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Vorzugsweise kann die Rückstellfeder
als Wendelfeder ausgebildet sein, welche um die Rotationsachse des
Griffes verläuft.
Auf diese Weise kann eine sehr kompakte, platzsparend aufgebaute
Anordnung des Sanitärbeschlages
erzielt werden.
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Vorzugsweise kann ein Anschlag vorgesehen
sein, welcher die Schwenkbewegung des Griffes begrenzt. Auf diese
Weise kann bei der Anwendung des Sanitärbeschlags zur Spülkastenbetätigung eine einfache
Handhabung des Griffes gewährleistet
werden, ohne dass dieser mehrfach nachgefasst werden müsste, wie
dies zum Ausführen
einer größeren Schwenk-
bzw. Drehbewegung erforderlich wäre, und
gleichzeitig kann eine Beschädigung
oder Überlastung
einzelner Bauteile des Beschlags oder des Spülkastens ausgeschlossen werden,
die durch eine zu weite Schwenkbewegung hervorgerufen werden könnte.
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Die Vorzüge, bei der Betätigung eines
Spülkastens
zwei unterschiedliche Spülmengen
wahlweise freigeben zu können,
können
bei einem vorschlagsgemäßen Sanitärbeschlag
dadurch verwirklicht werden, dass der Griff ausgehend aus seiner Ruhestellung
bzw. Ausgangs- oder Neutralstellung wahlweise zur einen oder zur
anderen Seite verschwenkt werden kann.
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Eine vorteilhafte, sichere Abstützung des
Beschlags gegen eine Verkantung, die durch die rotatorische Betätigung des
Griffs hervorgerufen werden könnte,
kann dadurch bewirkt werden, dass die Montageplatte wenigstens zwei
Halteorgane aufweist, die gegenüber
der Montageplatte beweglich sind. Im Sinne des vorliegenden Vorschlags
ist damit jede Bewegung gemeint, die das Halteorgan in eine Stellung führt, in
welcher es – vom
Mittelpunkt der Montageplatte aus gesehen – weiter radial nach außen geführt wird,
beispielsweise eine lineare Spreiz-, aber auch eine Schwenk- oder
Schrägbewegung.
Im Gegensatz zu einer Verschraubung, die quer zur Fläche der
Montageplatte wirkt, ermöglicht
die vorbeschriebene Beweglichkeit, dass die Halteorgane soweit wie möglich nach
außen
bewegt werden, bis die Montageplatte spielfrei sitzt und sich auch
bei der rotatorischen Betätigung
des Griffs nicht gemeinsam mit diesem bewegen kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden anhand der rein schematischen Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei
zeigt
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1 eine
perspektivische Ansicht von vorn auf eine Montageplatte, mit daran
befestigten Bauteilen, für
ein ersten Ausführungsbeispiel,
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2 eine
Ansicht ähnlich
der von 1, jedoch für ein zweites
Ausführungsbeispiel,
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3 eine
Ansicht ähnlich
der von 2, jedoch mit
montierter Abdeckplatte,
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4 eine
Ansicht von hinten auf die Montageplatte von 3, und die
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5 – 9 einzelne Bauteile des zweiten
Ausführungsbeispiels.
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In den Zeichnungen sind Komponenten
eines Beschlags zur Betätigung
eines WC-Spülkastens
dargestellt. Mit 1 ist jeweils eine Montageplatte bezeichnet,
welche in die Service-Öffnung
eines Spülkastens
eingesetzt werden kann. Spülkästen weisen
vielfach sowohl an ihrer Vorderseite als auch in ihrer Oberseite
derartige Service-Öffnungen
auf, durch welche einerseits der Zugang zu den im Spülkasten
angeordneten Bauelementen möglich
ist, beispielsweise zu den Ventilen, als auch die Anbringung der
Montageplatte samt Betätigungsgriff
möglich
ist, sodass der Spülkasten
entweder von oben oder von vorn betätigt werden kann.
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Die dargestellte Montageplatte 1 weist
einen Vierkantstift 2 auf, auf welchen das eigentliche,
vom Benutzer zu erfassende Betätigungselement
in Form eines Griffes aufgesteckt werden kann. Durch Drehung dieses
Griffes und damit des Vierkantstiftes 2 wird ein tellerartiger
Adapter 3 ebenfalls rotatorisch bewegt und entsprechend
der Schwenkbewegung des Griffes mitverschwenkt.
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Der Adapter 3 weist zwei
Flügel 4 und 5 auf, wobei
der Flügel 4 eine
nach hinten gerichtete Erhebung 6 trägt, welche nockenartig auf
ein translatorisch bewegliches Element einwirkt, wie beispielsweise
einen längsverschiebbaren
Stift, der im Inneren des Spülkastens
das Ventil aushebt und so die Spülmenge
an Spülwasser
freigibt.
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Ausgehend von der höchsten Stelle
der Erhebung 6 erstreckt sich radial weiter innen und in
die andere Drehrichtung weisend eine zweite Erhebung 14,
die in ähnlicher
Weise auf ein zweites translatorisch bewegliches Element einwirkt.
So kann – je nach
Drehrichtung des Griffs – wahlweise
das vorgenannte oder ein zweites Ventil betätigt werden, welches eine vergleichsweise
größere oder
kleinere Menge an Spülwasser
freigibt, oder es kann – je
nach Drehrichtung des Griffs – das
erstgenannte Ventil wahlweise über
die erstgenannte oder eine andere Mechanik betätigt werden und dadurch ggf.
eine andere Menge an Spülwasser
freigeben. Die Wahl der Drehrichtung kann ggf. auch anders als zur
Dosierung unterschiedlicher Mengen genutzt werden, z.B. zur zur
Dosierung unterschiedlicher Materialien wie einerseits Spülwasser
und andererseits Desinfektions- bzw. Deodorantflüssigkeit.
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Der andere Flügel 5 ist an seiner
Außenkante
gezahnt und kämmt
dort mit einem Dämpfungselement 7,
welches in Form eines Rotationsdämpfers ausgestaltet
ist und über
ein Zahnrad 8 angetrieben ist, welches mit dem gezahnten
Rand des Flügels 5 kämmt.
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Die Schwenkbewegung des Adapters 3 und damit
auch die Schwenkbewegung des Griffes wird durch einen schmaleren
Anschlag 9 begrenzt, welcher als Stift ausgestaltet ist
und sich durch ein gebogenes Langloch 10 im Grund des tellerförmigen Adapters 3 erstreckt,
sowie durch einen breiteren, ähnlich
wirkenden Anschlag 9a.
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Bei der dargestellten Stellung befindet
sich der Beschlag in einer Ruhestellung bzw. Neutral- oder Ausgangsstellung
und die Anschläge 9 und 9a befinden
sich in der Mitte der jeweiligen Langlöcher. Ausgehend von dieser
Ruhestellung kann der Griff und damit der Vierkantstift 2 zusammen
mit dem Adapter 3 in beiden möglichen Drehrichtungen verschwenkt
werden, also im und entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Erhebungen 6 und 14 wirken
drehrichtungsabhängig
auf unterschiedliche nachgeschaltete Bauelemente und lösen auf
diese Weise z.B. zwei unterschiedlich große Spülmengen aus.
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Der Adapter 3 nimmt in seiner
ringförmigen Mulde,
welche um den Vierkantstift 2 verläuft, eine Rückstellfeder 11 auf.
Diese stützt
sich am Anschlag 9a ab, so dass sie in beiden Drehrichtungen
gespannt wird, wenn der Griff und der Vierkantstift 2 aus der
dargestellten Ruhestellung verschwenkt werden. Nach Loslassen des
Griffes führt
die Rückstellfeder 11 den
Adapter 3, den Vierkantstift 2 und den Griff automatisch
in die dargestellte Ruhelage zurück.
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Die Montageplatte 1 weist
zwei Sockel 15 auf, mit Bohrungen zur Durchführung von
Schrauben, sodass mit Hilfe einer derartigen Verschraubung die Montageplatte 1 in
an sich aus der Sanitärindustrie
bekannter Weise mit entsprechenden Haltern, die am Spülkasten
vorgesehen sind, verbunden werden kann. Diese Verschraubung bewirkt
eine zugfeste und druckfeste Verbindung mit dem Spülkasten,
sodass die gewünschte
translatorische Betätigung
von beispielsweise Druckstangen ermöglicht wird.
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2 zeigt
zusätzliche
Befestigungsmöglichkeiten:
Hier
sind vier Schrauben 16 sichtbar, die in der Nähe der vier äußeren Ecken
der Montageplatte 1 angeordnet sind. Diese wirken mit Halteorganen
auf der Rückseite
der Montageplatte 1 zusammen und durch Betätigung der
Schrauben 16 können
diese Halteorgane nach außen
bewegt werden, sodass eine spielfreie Abstützung der Montageplatte 1 im
Mauerwerksausschnitt gegen rotatorische Verschwenkungen bzw. Verkantungen
möglich
ist, die ansonsten bei der rotatorischen Betätigung des Skripts und der
dementsprechenden Bewegung des Vierkantstiftes 2 ausgelöst werden
könnten.
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Die Montageplatte 1 von 2 weist weiterhin vier Hülsen 17 auf,
die zur Aufnahme von Haltestiften einer frontseitigen Deckplatte
dienen. Die Montageplatte 1 kann aus einem vergleichsweise harten
Kunststoff oder aus Metall bestehen, wobei in die Hülsen 17 ebenfalls
hülsenförmige bzw.
rohrähnliche
Einsätze 18 eingeclipst
sind, die aus einem demgegenüber
weicheren und dementsprechend „griffigeren" Kunststoff bestehen.
Die Haltestifte der frontseitigen Deckplatte können in die Bohrungen der Einsätze 18 eingeführt werden
und legen klemmend bzw. mit geringförmigen Hinterschneidungen die Deckplatte
sicher, jedoch jederzeit wieder lösbar, an der Montageplatte 1 fest.
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3 zeigt
die Montageplatte 1 von 2 mit
einer Zwischenplatte 19, welche den Adapter 3 und
großteils
auch das Dämpfungselement 7 abdeckt,
sodass diese Bauteile weitestgehend vor Beschädigungen bzw. Verschmutzungen
während
der Montage geschützt
sind. Auch die Zwischenplatte 19 wird durch die vorerwähnte, in
den Zeichnungen nicht dargestellte frontseitige Deckplatte abgedeckt
werden, wenn diese mit Hilfe der entsprechenden Haltestifte und
der Hülsen 17 bzw.
Einsätze 18 montiert sein
wird.
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4 zeigt
die Montageplatte der 2 und 3 von der Rückseite,
also der dem Benutzer abgewandten und dem Spülkasten zugewandten Seite. Der
Rotationsmittelpunkt des Adapters 3 ist als Bohrung 20 erkennbar,
und unterhalb dieser Bohrung 20 sind in radial unterschiedlichen
Abständen
zwei Durchbrüche 21 ersichtlich,
durch welche sich die in den Zeichnungen nicht dargestellten translatorisch betätigbaren
Schubstangen zu den Erhebungen 6 und 14 erstrecken.
Die Einsätze 18,
jeweils mit einem Halteclips, sind ebenfalls von der Rückseite
der Montageplatte 1 aus ersichtlich.
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Weiterhin sind die Schaftenden der
Schrauben 16 erkennbar, die jeweils in einer Gewindebohrung
einer Spreizbacke 22 geführt sind. Die Spreizbacken 22 sind
jeweils an ihrer nach außen
weisenden Fläche – wie in
der Zeichnung bei den beiden oberen Spreizbacken 22 angedeutet – aufgeraut bzw.
mit die Griffigkeit erhöhenden
Vorsprüngen
versehen.
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Aus 7 ist
erkennbar, dass diese Spreizbacken 22 eine Schrägfläche aufweisen,
die in 4 nicht sichtbar
ist, da sie zur Rückseite
der Montageplatte 1 hin ausgerichtet ist. Diese Rückseite
weist ebenfalls vier Schrägflächen auf,
welche jeweils mit einer Spreizbacke 22 zusammenwirken.
Durch Betätigung
der Schrauben 16 werden die Spreizbacken 22 an
die Rückseite
der Montageplatte 1 herangezogen. Aufgrund der beiden komplementären Schrägflächen gleiten
dabei die Spreizbacken 22 zur Außenkante der Montageplatte 1.
Dieser Bewegung folgen die Schrauben 16; hierzu sind sie
in Langlöchern 23 geführt, die
aus den 4 und 6 ersichtlich sind, in 2 jedoch durch die Unterlegscheiben
der Schrauben 16 verdeckt sind.
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5 und 6 zeigen den Adapter 3 von
der Vorder- bzw. Rückseite,
und 8 zeigt einen Einsatz 18,
wobei einerseits der frontseitige Kragen sowie die rückseitige
Verclipsungsmöglichkeit
erkennbar ist, und andererseits aus dieser vergößerten Darstellung ersichtlich
ist, dass in der Mitte des hülsenförmigen Hauptkörpers dieses
Einsatzes 18 Vorsprünge 24 vorgesehen
sind, welche die Klemmkraft des Einsatzes 18 erhöhen und
eine sichere Festlegung der frontseitigen Deckplatte sicherstellen.
Einführschrägen, die
sich frontseitig vor den Vorsprüngen 24 befinden,
erleichtern das Einführen
der Haltestifte der frontseitigen Deckplatte.