DE19740378C1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz

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Richard Ott
Juergen Zeberl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, mit einer auf einem Grundkörper angeordneten, in der Sitztiefe mit Hilfe eines ersten Betätigungsorganes und in der Neigung mit Hilfe eines zweiten Betätigungsorganes verstellbaren Sitzplatte.
Derartige Sitze, insbes. Fahrzeugsitze, sind bekannt. Bei diesen bekannten Sitzen sind die Betätigungsorgane entweder an voneinander entfernten, unabhängigen Orten quasi wahllos positioniert oder eng nebeneinander vorgesehen. Ein Sitz der zuletzt genannten Art ist aus der DE 35 32 608 C2 bekannt. Bei diesem bekannten Sitz befinden sich die Betätigungsorgane üblicherweise auf der Seite des Sitzes. Das bedingt eine entsprechend aufwendige Konstruktion zwischen den Betätigungsorganen und dem Sitz, um dessen Sitzplatte in der Neigung und/oder in der Tiefe wunschgemäß verstellen zu können.
Aus der DE 296 22 441 U1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit Sitzschiene zur Längsverstellung und Sitztiefen-Verstellbereich an der oberen Vorderkante des Sitzteiles sowie mit einem um eine horizontale Querachse verschwenkbaren Verstellhebel zum Lösen und Verriegeln der Sitzschiene in unterschiedlichen Längsverstellpositionen bekannt, der einen zur Frontseite des Sitzteils weisenden Betätigungsgriff aufweist. Dort ist der Verstellhebel in Längsrichtung teleskopartig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, der eingangs genannten Art zu schaffen, der konstruktiv relativ einfach ausgebildet und der zur wunschgemäßen Einstellung der Neigung und der Sitztiefe der Sitzplatte einfach betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsorgane an der Stirnseite der Sitzplatte angeordnet und zum Ver- und Entriegeln der Sitzplatte gegenüber dem Grundkörper vorgesehen sind.
Durch die Anordnung der Betätigungsorgane an der Stirnseite der Sitzplatte ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Wirkverbindung zwischen den Betätigungsorganen und der in der Neigung und in der Sitztiefe verstellbaren Sitzplatte sehr einfach zu gestalten, was sich auch auf die Betriebs- Zuverlässigkeit vorteilhaft auswirkt. Durch die Anbringung der Betätigungsorgane an der Stirnseite der Sitzplatte ergibt sich bei einem Fahrzeugsitz desweiteren der Vorteil einer optimalen Zugänglichkeit zu den Betätigungsorganen unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Fahrzeugs, in welchem der erfindungsgemäße Sitz zur Anwendung gelangen soll, weil vor dem Sitz jederzeit ein ausreichend großer Fußraum vorhanden ist, während seitlich des jeweiligen Sitzes oftmals nur ein sehr eingeschränkter Raum vorhanden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitz kann der Grundkörper eine Grundplatte mit Linearführungsorganen für eine Basisplatte der Sitzplatte aufweisen, die Grundplatte mit Rastausnehmungen für ein Rastorgan ausgebildet sein, das an der Basisplatte der Sitzplatte um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, und das Rastorgan mittels eines Verbindungselementes mit dem ersten Betätigungsorgan verbunden sein. Bei einem solchermaßen ausgebildeten Sitz kann das erste Betätigungsorgan mittels eines Lagerhebels an einem Stirnteil der Basisplatte der Sitzplatte schwenkbeweglich gelagert sein, das Verbindungselement mit dem Lagerhebel verbunden sein, und zwischen dem Lagerhebel und dem Stirnteil der Basisplatte ein Federelement vorgesehen sein. Bei der Betätigung des besagten ersten Betätigungsorgans zur wunschgemäßen Einstellung der Sitztiefe des erfindungsgemäßen Sitzes wird das zuletzt erwähnte Federelement mechanisch gespannt. Wird das erste Betätigungsorgan nach einer wunschgemäßen Sitztiefeneinstellung wieder losgelassen, so kann sich das Federelement entspannen, wodurch der Lagerhebel bzw. das zweite Betätigungsorgan wieder automatisch verriegelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitz kann an der Basisplatte der Sitzplatte eine Sitzneigungsplatte um eine Schwenkachse verschwenkbar sein, die mit der Schwenkachse des Rastorgans axial fluchtet, an der Sitzneigungsplatte ein zweiter Schwenkhebel verschwenkbar gelagert sein, an welchem das zweite Betätigungsorgan befestigt ist, und zwischen dem zweiten Schwenkhebel und der Sitzneigungsplatte ein zweites Federelement vorgesehen sein. Dieses zweite Federelement wirkt mit dem zweiten Betätigungsorgan derart zusammen, daß das zweite Federelement bei einer Betätigung des zweiten Betätigungsorgans mechanisch gespannt wird. Wird nach einer wunschgemäßen Neigungseinstellung der Sitzplatte das zweite Betätigungsorgan wieder losgelassen, so kann sich das zugehörige zweite Federelement wieder mechanisch entspannen, wodurch das zweite Betätigungsorgan und somit die eingestellte Neigung der Sitzplatte fixiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise eine Sitzplatte eines Fahrzeugsitzes in einer räumlichen Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei auf die Darstellung der Sitzplatte mit ihrer Polsterung usw. verzichtet worden ist, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines Schnittes entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, wobei auf die zeichnerische Darstellung der Sitzplatte mit ihrer Polsterung usw. wie in Fig. 2 verzichtet worden ist.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung abschnittweise eine Sitzplatte 10 eines Fahrzeugsitzes. Die Sitzplatte 10 ist in ihrer Neigung und in ihrer Sitztiefe wunschgemäß verstellbar. Dazu ist die Sitzplatte mit einem ersten Betätigungsorgan 12 und mit einem zweiten Betätigungsorgan 14 versehen, die an der Stirnseite 16 der Sitzplatte 10 vorgesehen sind. Dadurch, daß die beiden Betätigungsorgane 12 und 14 an der Stirnseite 16 der Sitzplatte 10 vorgesehen sind, ergibt sich eine ausgezeichnete Zugänglichkeit zu den Betätigungsorganen 12 und 14 unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des Fahrzeuges, in welchem der entsprechende Sitz angeordnet ist, weil vor der Stirnseite 16 der Sitzplatte 10 in jedem Fall ein entsprechender Fußraum vorhanden ist.
Das Betätigungsorgan 12 dient zur wunschgemäßen Einstellung der Sitztiefe der Sitzplatte 10 und das zweite Betätigungsorgan 14 dient zur Einstellung der Neigung der Sitzplatte 10 in bezug auf einen Grundkörper 18, wie er in den Fig. 2 und 3 verdeutlicht ist.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung den Grundkörper 18 mit einer Grundplatte 20, die mit Linearführungsorganen 22 ausgebildet ist. Die Linearführungsorgane 22 stehen von der Grundplatte 20 des Grundkörpers 18 nach oben. Sie dienen zur linearen Führung einer Basisplatte 24 der Sitzplatte 10 (sh. Fig. 1). Die Grundplatte 20 ist mit voneinander beabstandeten Rastausnehmungen 26 ausgebildet, die in der durch die Linearführungsorgane 22 festgelegten Sitzlängsrichtung orientiert sind.
Vom rückseitigen Ende 28 der Basisplatte 24 stehen in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet Laschen 30 nach oben, durch welche sich eine Achse 32 hindurcherstreckt. Die Achse 32 bildet für ein Rastorgan 34 eine Schwenkachse. Das Rastorgan 34 ist um die Achse 32 herum begrenzt verschwenkbar, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 36 angedeutet ist. Das Rastorgan 34 weist mindestens eine Rastnase 38 auf, die im normalen Betrieb in eine entsprechende Rastausnehmung 26 in der Grundplatte 20 eingerastet ist.
Von der Basisplatte 24 steht vorderseitig eine Frontplatte 40 gekrümmt nach oben, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit der Achse 32 zusammenfällt. Die Frontplatte 40 ist oberseitig mit einem Traversenabschnitt 42 ausgebildet. Die Frontplatte 40 weist ein Loch 44 auf, durch das sich ein Lagerhebel 46 hindurcherstreckt. Der Lagerhebel 46 weist ein abgewinkeltes Vorderende 48 und ein abgewinkeltes Innenende 50 auf. Am Vorderende 48 ist ein Griff 52 befestigt, der das erste Betätigungsorgan 12 bildet. Zwischen dem abgewinkelten Innenende 50 des Lagerhebels 46 und dem Rastorgan 34 ist ein Verbindungselement 54 angeordnet, das bspw. von einer starren Verbindungsstange gebildet ist.
Zwischen dem Traversenabschnitt 42 der Frontplatte 40 und dem Lagerhebel 46 ist ein Federelement 56 angebracht, das bspw. von einer Schraubenzugfeder gebildet ist.
Wird das erste Betätigungsorgan 12 betätigt, d. h. der Griff 52 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 58 um die durch das Loch 44 und den Lagerhebel 46 festgelegte Schwenkachse im Uhrzeigersinn aufgeschwenkt, so führt das Innenende 50 des Lagerhebels 46 eine entsprechende Schwenkbewegung durch, welche durch den bogenförmigen Pfeil 60 angedeutet ist. Das führt zu einer Verschiebung des Verbindungselementes 54 in Richtung des Pfeiles 60, wodurch das Rastorgan 34 um die Achse 32 eine Schwenkbewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn ausführt, die durch den bogenförmigen Pfeil 61 angedeutet ist. Hierbei wird die mindestens eine Rastnase 38 aus der zugehörigen Rastausnehmung 26 in der Grundplatte 20 herausbewegt, so daß die Basisplatte 24 entlang den Linearführungsorganen 22 in Bezug auf die Grundplatte 20 wunschgemäß verstellt werden kann. Ist eine gewünschte Sitztiefe der Sitzplatte 10 erreicht, so wird der Griff 52 wieder losgelassen. Dabei kann sich das bei der Betätigung des Griffes 52 mechanisch gespannte Federelement 56 wieder entspannen, was eine entsprechende Bewegungsumkehr, d. h. ein Einrasten der Rastnase 38 in die entsprechende Rastausnehmung 26 in der Grundplatte 20 bedeutet. Das ist durch den weiter oben erwähnten bogenförmigen Doppelpfeil 36 angedeutet.
Die zuletzt gemachten Ausführungen betreffen also die Sitztiefeneinstellung der Sitzplatte 10 gemäß Fig. 1. Nachfolgend wird in Verbindung mit Fig. 3 die Neigungsverstellbarkeit der Sitzplatte 10 beschrieben. Mit der Bezugsziffer 20 ist wieder die Grundplatte der Sitzplatte 10 bezeichnet, von welcher die Linearführungsorgane 22 nach oben stehen, entlang welchen die Basisplatte 24 in Sitzlängsrichtung linear und seitlich spielfrei verstellbar ist, wie oben in Verbindung mit Fig. 2 ausführlich beschrieben worden ist.
An der Achse 32 ist eine Sitzneigungsplatte 62 schwenkbeweglich gelagert, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 64 angedeutet ist. Die Sitzneigungsplatte 62 ist vorderseitig mit einer Stirnplatte 66 ausgebildet, die eine an die Frontplatte 40 angepaßte Krümmung aufweist, deren Krümmungsradius wie der Krümmungsradius der Frontplatte 40 mit seinem Krümmungsmittelpunkt in der Achse 32 liegt.
An der Stirnplatte 66 ist ein zweiter Lagerhebel 68 gelagert, der sich durch ein Loch 70 in der Stirnplatte 66 hindurcherstreckt, wodurch eine Schwenkachse für einen Griff 72 definiert ist. Der Griff 72 bildet das zweite Betätigungsorgan 14 (sh. auch Fig. 1).
Der zweite Lagerhebel 68 ist mit einem Winkelhebel 74 versehen, der sich in ein Loch 76 in der Frontplatte 40 hineinerstreckt. Die Frontplatte 40 ist mit einer Anzahl Löcher 76 ausgebildet, die voneinander beabstandet vorgesehen sind. Zwischen dem Winkelhebel 74 und der Stirnplatte 66 der Sitzneigungsplatte 62 ist ein (nicht dargestelltes) zweites Federelement vorgesehen, das bspw. als Schraubenzugfeder ausgebildet ist.
Wird das zweite Betätigungsorgan 14 betätigt, d. h. wird der Griff 72 um die durch das Loch 70 festgelegte Schwenkachse in Richtung des bogenförmigen Pfeils 80 im Uhrzeigersinn aufgeschwenkt, so wird der Winkelhebel 74 aus dem jeweiligen Loch 76 in der Frontplatte 40 freigegeben. Gleichzeitig wird das zweite Federelement mechanisch gespannt. Im freigegebenen Zustand des Winkelhebels 74 ist es dann möglich, die Sitzneigungsplatte 62 und somit die Sitzplatte 10 (sh. Fig. 1) wunschgemäß in der Neigung zu verstellen, was in Fig. 3 durch den bogenförmigen Doppelpfeil 64 angedeutet ist. Sobald eine gewünschte Sitzneigung der Sitzplatte 10 eingestellt ist, wird der Griff 72 losgelassen. Dabei entspannt sich das zweite Federelement, so daß der Winkelhebel 74 wieder in das entsprechende Loch 76 in der Frontplatte 40 einrastet.
Der erfindungsgemäße Sitz entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 ist folglich sowohl in der Tiefe als auch in der Neigung der Sitzplatte 10 wunschgemäß einstellbar.

Claims (4)

1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer auf einem Grundkörper (18) angeordneten, in der Sitztiefe mit Hilfe eines ersten Betätigungsorganes (12) und in der Neigung mit Hilfe eines zweiten Betätigungsorganes (14) verstellbaren Sitzplatte (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (12, 14) an der Stirnseite (16) der Sitzplatte (10) angeordnet und zum Ver- und Entriegeln der Sitzplatte (10) gegenüber dem Grundkörper (18) vorgesehen sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (18) eine Grundplatte (20) mit Linearführungsorganen (22) für eine Basisplatte (24) der Sitzplatte (10) aufweist, daß die Grundplatte (20) mit Rastausnehmungen (26) für ein Rastorgan (34) ausgebildet ist, das an der Basisplatte (24) um eine Schwenkachse (32) verschwenkbar ist, und daß das Rastorgan (34) mittels eines Verbindungselementes (54) mit dem zweiten Betätigungsorgan (14) verbunden ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan (14) mittels eines Lagerhebels (46) an einem Stirnteil (40) der Basisplatte (24) schwenkbeweglich gelagert ist, daß das Verbindungselement (54) mit dem Lagerhebel (46) verbunden ist, und daß zwischen dem Lagerhebel (46) und dem Stirnteil (40) der Basisplatte (24) ein Federelement (56) vorgesehen ist.
4. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (24) der Sitzplatte (10) eine Sitzneigungsplatte (62) um eine Schwenkachse (32) verschwenkbar ist, die mit der Schwenkachse (32) des Rastorganes (34) axial fluchtet, daß an der Sitzneigungsplatte (62) ein zweiter Lagerhebel (68) verschwenkbar gelagert ist, an welchem das erste Betätigungsorgan (12) befestigt ist, und daß zwischen dem zweiten Lagerhebel (68) und der Sitzneigungsplatte (62) ein zweites Federelement vorgesehen ist.
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