DE19740378C1 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents
Sitz, insbesondere FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0284—Adjustable seat-cushion length
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, mit
einer auf einem Grundkörper angeordneten, in der Sitztiefe mit
Hilfe eines ersten Betätigungsorganes und in der Neigung mit
Hilfe eines zweiten Betätigungsorganes verstellbaren
Sitzplatte.
Derartige Sitze, insbes. Fahrzeugsitze, sind bekannt. Bei
diesen bekannten Sitzen sind die Betätigungsorgane entweder an
voneinander entfernten, unabhängigen Orten quasi wahllos
positioniert oder eng nebeneinander vorgesehen. Ein Sitz der
zuletzt genannten Art ist aus der DE 35 32 608 C2 bekannt. Bei
diesem bekannten Sitz befinden sich die Betätigungsorgane
üblicherweise auf der Seite des Sitzes. Das bedingt eine
entsprechend aufwendige Konstruktion zwischen den
Betätigungsorganen und dem Sitz, um dessen Sitzplatte in der
Neigung und/oder in der Tiefe wunschgemäß verstellen zu können.
Aus der DE 296 22 441 U1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit
Sitzschiene zur Längsverstellung und Sitztiefen-Verstellbereich
an der oberen Vorderkante des Sitzteiles sowie mit einem um
eine horizontale Querachse verschwenkbaren Verstellhebel zum
Lösen und Verriegeln der Sitzschiene in unterschiedlichen
Längsverstellpositionen bekannt, der einen zur Frontseite des
Sitzteils weisenden Betätigungsgriff aufweist. Dort ist der
Verstellhebel in Längsrichtung teleskopartig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbes.
Fahrzeugsitz, der eingangs genannten Art zu schaffen, der
konstruktiv relativ einfach ausgebildet und der zur
wunschgemäßen Einstellung der Neigung und der Sitztiefe der
Sitzplatte einfach betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitz der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsorgane an
der Stirnseite der Sitzplatte angeordnet und zum Ver- und
Entriegeln der Sitzplatte gegenüber dem Grundkörper vorgesehen
sind.
Durch die Anordnung der Betätigungsorgane an der Stirnseite der
Sitzplatte ist es in vorteilhafter Weise möglich, die
Wirkverbindung zwischen den Betätigungsorganen und der in der
Neigung und in der Sitztiefe verstellbaren Sitzplatte sehr
einfach zu gestalten, was sich auch auf die Betriebs-
Zuverlässigkeit vorteilhaft auswirkt. Durch die Anbringung der
Betätigungsorgane an der Stirnseite der Sitzplatte ergibt sich
bei einem Fahrzeugsitz desweiteren der Vorteil einer optimalen Zugänglichkeit zu den
Betätigungsorganen unabhängig von der jeweiligen Gestaltung des
Fahrzeugs, in welchem der erfindungsgemäße Sitz zur Anwendung
gelangen soll, weil vor dem Sitz jederzeit ein ausreichend
großer Fußraum vorhanden ist, während seitlich des jeweiligen
Sitzes oftmals nur ein sehr eingeschränkter Raum vorhanden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitz kann der Grundkörper eine
Grundplatte mit Linearführungsorganen für eine Basisplatte der
Sitzplatte aufweisen, die Grundplatte mit Rastausnehmungen für
ein Rastorgan ausgebildet sein, das an der Basisplatte der
Sitzplatte um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, und das
Rastorgan mittels eines Verbindungselementes mit dem ersten
Betätigungsorgan verbunden sein. Bei einem solchermaßen
ausgebildeten Sitz kann das erste Betätigungsorgan mittels
eines Lagerhebels an einem Stirnteil der Basisplatte der
Sitzplatte schwenkbeweglich gelagert sein, das
Verbindungselement mit dem Lagerhebel verbunden sein, und
zwischen dem Lagerhebel und dem Stirnteil der Basisplatte ein
Federelement vorgesehen sein. Bei der Betätigung des besagten
ersten Betätigungsorgans zur wunschgemäßen Einstellung der
Sitztiefe des erfindungsgemäßen Sitzes wird das zuletzt
erwähnte Federelement mechanisch gespannt. Wird das erste
Betätigungsorgan nach einer wunschgemäßen Sitztiefeneinstellung
wieder losgelassen, so kann sich das Federelement entspannen,
wodurch der Lagerhebel bzw. das zweite Betätigungsorgan wieder
automatisch verriegelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitz kann an der Basisplatte der
Sitzplatte eine Sitzneigungsplatte um eine Schwenkachse
verschwenkbar sein, die mit der Schwenkachse des Rastorgans
axial fluchtet, an der Sitzneigungsplatte ein zweiter
Schwenkhebel verschwenkbar gelagert sein, an welchem das zweite
Betätigungsorgan befestigt ist, und zwischen dem zweiten
Schwenkhebel und der Sitzneigungsplatte ein zweites
Federelement vorgesehen sein. Dieses zweite Federelement wirkt
mit dem zweiten Betätigungsorgan derart zusammen, daß das zweite
Federelement bei einer Betätigung des zweiten Betätigungsorgans
mechanisch gespannt wird. Wird nach einer wunschgemäßen
Neigungseinstellung der Sitzplatte das zweite Betätigungsorgan
wieder losgelassen, so kann sich das zugehörige zweite
Federelement wieder mechanisch entspannen, wodurch das zweite
Betätigungsorgan und somit die eingestellte Neigung der
Sitzplatte fixiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes,
insbesondere Fahrzeugsitzes, ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise eine Sitzplatte eines
Fahrzeugsitzes in einer räumlichen
Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1, wobei auf die Darstellung der Sitzplatte mit
ihrer Polsterung usw. verzichtet worden ist, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines
Schnittes entlang der Schnittlinie III-III in Fig.
1, wobei auf die zeichnerische Darstellung der
Sitzplatte mit ihrer Polsterung usw. wie in Fig. 2
verzichtet worden ist.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung
abschnittweise eine Sitzplatte 10 eines
Fahrzeugsitzes. Die Sitzplatte 10 ist in ihrer Neigung und in
ihrer Sitztiefe wunschgemäß verstellbar. Dazu ist die
Sitzplatte mit einem ersten Betätigungsorgan 12 und mit einem
zweiten Betätigungsorgan 14 versehen, die an der Stirnseite 16
der Sitzplatte 10 vorgesehen sind. Dadurch, daß die beiden
Betätigungsorgane 12 und 14 an der Stirnseite 16 der Sitzplatte
10 vorgesehen sind, ergibt sich eine ausgezeichnete
Zugänglichkeit zu den Betätigungsorganen 12 und 14 unabhängig
von der jeweiligen Gestaltung des Fahrzeuges, in welchem der
entsprechende Sitz angeordnet ist, weil vor der Stirnseite 16
der Sitzplatte 10 in jedem Fall ein entsprechender Fußraum
vorhanden ist.
Das Betätigungsorgan 12 dient zur wunschgemäßen Einstellung der
Sitztiefe der Sitzplatte 10 und das zweite Betätigungsorgan 14
dient zur Einstellung der Neigung der Sitzplatte 10 in bezug
auf einen Grundkörper 18, wie er in den Fig. 2 und 3
verdeutlicht ist.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung den Grundkörper 18 mit
einer Grundplatte 20, die mit Linearführungsorganen 22
ausgebildet ist. Die Linearführungsorgane 22 stehen von der
Grundplatte 20 des Grundkörpers 18 nach oben. Sie dienen zur
linearen Führung einer Basisplatte 24 der Sitzplatte 10 (sh.
Fig. 1). Die Grundplatte 20 ist mit voneinander beabstandeten
Rastausnehmungen 26 ausgebildet, die in der durch die
Linearführungsorgane 22 festgelegten Sitzlängsrichtung
orientiert sind.
Vom rückseitigen Ende 28 der Basisplatte 24 stehen in
Sitzquerrichtung voneinander beabstandet Laschen 30 nach oben,
durch welche sich eine Achse 32 hindurcherstreckt. Die Achse 32
bildet für ein Rastorgan 34 eine Schwenkachse. Das Rastorgan 34
ist um die Achse 32 herum begrenzt verschwenkbar, was durch den
bogenförmigen Doppelpfeil 36 angedeutet ist. Das Rastorgan 34
weist mindestens eine Rastnase 38 auf, die im normalen Betrieb
in eine entsprechende Rastausnehmung 26 in der Grundplatte 20
eingerastet ist.
Von der Basisplatte 24 steht vorderseitig eine Frontplatte 40
gekrümmt nach oben, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit der
Achse 32 zusammenfällt. Die Frontplatte 40 ist oberseitig mit
einem Traversenabschnitt 42 ausgebildet. Die Frontplatte 40
weist ein Loch 44 auf, durch das sich ein Lagerhebel 46
hindurcherstreckt. Der Lagerhebel 46 weist ein abgewinkeltes
Vorderende 48 und ein abgewinkeltes Innenende 50 auf. Am
Vorderende 48 ist ein Griff 52 befestigt, der das erste
Betätigungsorgan 12 bildet. Zwischen dem abgewinkelten
Innenende 50 des Lagerhebels 46 und dem Rastorgan 34 ist ein
Verbindungselement 54 angeordnet, das bspw. von einer starren
Verbindungsstange gebildet ist.
Zwischen dem Traversenabschnitt 42 der Frontplatte 40 und dem
Lagerhebel 46 ist ein Federelement 56 angebracht, das bspw. von
einer Schraubenzugfeder gebildet ist.
Wird das erste Betätigungsorgan 12 betätigt, d. h. der Griff 52
in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 58 um die durch das Loch
44 und den Lagerhebel 46 festgelegte Schwenkachse im
Uhrzeigersinn aufgeschwenkt, so führt das Innenende 50 des
Lagerhebels 46 eine entsprechende Schwenkbewegung durch, welche
durch den bogenförmigen Pfeil 60 angedeutet ist. Das führt zu
einer Verschiebung des Verbindungselementes 54 in Richtung des
Pfeiles 60, wodurch das Rastorgan 34 um die Achse 32 eine
Schwenkbewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn ausführt,
die durch den bogenförmigen Pfeil 61 angedeutet ist. Hierbei
wird die mindestens eine Rastnase 38 aus der zugehörigen
Rastausnehmung 26 in der Grundplatte 20 herausbewegt, so daß
die Basisplatte 24 entlang den Linearführungsorganen 22 in
Bezug auf die Grundplatte 20 wunschgemäß verstellt werden kann.
Ist eine gewünschte Sitztiefe der Sitzplatte 10 erreicht, so
wird der Griff 52 wieder losgelassen. Dabei kann sich das bei
der Betätigung des Griffes 52 mechanisch gespannte Federelement
56 wieder entspannen, was eine entsprechende Bewegungsumkehr,
d. h. ein Einrasten der Rastnase 38 in die entsprechende
Rastausnehmung 26 in der Grundplatte 20 bedeutet. Das ist durch
den weiter oben erwähnten bogenförmigen Doppelpfeil 36
angedeutet.
Die zuletzt gemachten Ausführungen betreffen also die
Sitztiefeneinstellung der Sitzplatte 10 gemäß Fig. 1.
Nachfolgend wird in Verbindung mit Fig. 3 die
Neigungsverstellbarkeit der Sitzplatte 10 beschrieben. Mit der
Bezugsziffer 20 ist wieder die Grundplatte der Sitzplatte 10
bezeichnet, von welcher die Linearführungsorgane 22 nach oben
stehen, entlang welchen die Basisplatte 24 in Sitzlängsrichtung
linear und seitlich spielfrei verstellbar ist, wie oben in
Verbindung mit Fig. 2 ausführlich beschrieben worden ist.
An der Achse 32 ist eine Sitzneigungsplatte 62 schwenkbeweglich
gelagert, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 64 angedeutet
ist. Die Sitzneigungsplatte 62 ist vorderseitig mit einer
Stirnplatte 66 ausgebildet, die eine an die Frontplatte 40
angepaßte Krümmung aufweist, deren Krümmungsradius wie der
Krümmungsradius der Frontplatte 40 mit seinem
Krümmungsmittelpunkt in der Achse 32 liegt.
An der Stirnplatte 66 ist ein zweiter Lagerhebel 68 gelagert,
der sich durch ein Loch 70 in der Stirnplatte 66
hindurcherstreckt, wodurch eine Schwenkachse für einen Griff 72
definiert ist. Der Griff 72 bildet das zweite Betätigungsorgan
14 (sh. auch Fig. 1).
Der zweite Lagerhebel 68 ist mit einem Winkelhebel 74 versehen,
der sich in ein Loch 76 in der Frontplatte 40 hineinerstreckt.
Die Frontplatte 40 ist mit einer Anzahl Löcher 76 ausgebildet,
die voneinander beabstandet vorgesehen sind. Zwischen dem
Winkelhebel 74 und der Stirnplatte 66 der Sitzneigungsplatte 62
ist ein (nicht dargestelltes) zweites Federelement vorgesehen,
das bspw. als Schraubenzugfeder ausgebildet ist.
Wird das zweite Betätigungsorgan 14 betätigt, d. h. wird der
Griff 72 um die durch das Loch 70 festgelegte Schwenkachse in
Richtung des bogenförmigen Pfeils 80 im Uhrzeigersinn
aufgeschwenkt, so wird der Winkelhebel 74 aus dem jeweiligen
Loch 76 in der Frontplatte 40 freigegeben. Gleichzeitig wird
das zweite Federelement mechanisch gespannt. Im freigegebenen
Zustand des Winkelhebels 74 ist es dann möglich, die
Sitzneigungsplatte 62 und somit die Sitzplatte 10 (sh. Fig. 1)
wunschgemäß in der Neigung zu verstellen, was in Fig. 3 durch
den bogenförmigen Doppelpfeil 64 angedeutet ist. Sobald eine
gewünschte Sitzneigung der Sitzplatte 10 eingestellt ist, wird
der Griff 72 losgelassen. Dabei entspannt sich das zweite
Federelement, so daß der Winkelhebel 74 wieder in das
entsprechende Loch 76 in der Frontplatte 40 einrastet.
Der erfindungsgemäße Sitz entsprechend den Fig. 1, 2 und 3
ist folglich sowohl in der Tiefe als auch in der Neigung der
Sitzplatte 10 wunschgemäß einstellbar.
Claims (4)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer auf einem
Grundkörper (18) angeordneten, in der Sitztiefe mit Hilfe
eines ersten Betätigungsorganes (12) und in der Neigung
mit Hilfe eines zweiten Betätigungsorganes (14)
verstellbaren Sitzplatte (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsorgane (12, 14) an der Stirnseite (16)
der Sitzplatte (10) angeordnet und zum Ver- und
Entriegeln der Sitzplatte (10) gegenüber dem Grundkörper
(18) vorgesehen sind.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (18) eine Grundplatte (20) mit
Linearführungsorganen (22) für eine Basisplatte (24) der
Sitzplatte (10) aufweist, daß die Grundplatte (20) mit
Rastausnehmungen (26) für ein Rastorgan (34) ausgebildet
ist, das an der Basisplatte (24) um eine Schwenkachse
(32) verschwenkbar ist, und daß das Rastorgan (34)
mittels eines Verbindungselementes (54) mit dem zweiten
Betätigungsorgan (14) verbunden ist.
3. Sitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Betätigungsorgan (14) mittels eines
Lagerhebels (46) an einem Stirnteil (40) der Basisplatte
(24) schwenkbeweglich gelagert ist, daß das
Verbindungselement (54) mit dem Lagerhebel (46) verbunden
ist, und daß zwischen dem Lagerhebel (46) und dem
Stirnteil (40) der Basisplatte (24) ein Federelement (56)
vorgesehen ist.
4. Sitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Basisplatte (24) der Sitzplatte (10) eine
Sitzneigungsplatte (62) um eine Schwenkachse (32)
verschwenkbar ist, die mit der Schwenkachse (32) des
Rastorganes (34) axial fluchtet, daß an der
Sitzneigungsplatte (62) ein zweiter Lagerhebel (68)
verschwenkbar gelagert ist, an welchem das erste
Betätigungsorgan (12) befestigt ist, und daß zwischen dem
zweiten Lagerhebel (68) und der Sitzneigungsplatte (62)
ein zweites Federelement vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140378 DE19740378C1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140378 DE19740378C1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740378C1 true DE19740378C1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7842301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140378 Expired - Fee Related DE19740378C1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740378C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3085577A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-26 | Grammer Ag | Polsterintegriertes bedienelement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532608C2 (de) * | 1985-09-12 | 1988-10-06 | Grammer Sitzsysteme Gmbh, 8450 Amberg, De | |
DE29622441U1 (de) * | 1996-12-30 | 1997-02-13 | Bertrand Faure Sitztechnik GmbH & Co. KG, 31655 Stadthagen | Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellbereich |
-
1997
- 1997-09-13 DE DE1997140378 patent/DE19740378C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE102015106364A1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Grammer Ag | Polsterintegriertes Bedienelement |
DE102015106364B4 (de) * | 2015-04-24 | 2020-10-15 | Grammer Aktiengesellschaft | Sitz für ein Fahrzeug |
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Legal Events
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