DE1025903B - Anordnung zur hydraulischen Regelung von Gegendruck-Dampfturbinen - Google Patents

Anordnung zur hydraulischen Regelung von Gegendruck-Dampfturbinen

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DE1025903B
DE1025903B DEV6914A DEV0006914A DE1025903B DE 1025903 B DE1025903 B DE 1025903B DE V6914 A DEV6914 A DE V6914A DE V0006914 A DEV0006914 A DE V0006914A DE 1025903 B DE1025903 B DE 1025903B
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DE
Germany
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pressure
back pressure
regulator
fluid line
speed
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Pending
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DEV6914A
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English (en)
Inventor
Karl Speicher
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TURBINEN und GENERATOREN VEB
Original Assignee
TURBINEN und GENERATOREN VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/345Control or safety-means particular thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Anordnung zur hydraulischen Regelung von Gegendruck-Dampfturbinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur hydraulischen Regelung von Gegendruck-Dampfturbinen mit einem vom Gegendruckdampfregler beeinflußten Flüssigkeitsstrang und einem weiteren, mit dem DrehzgbJreglier verbundenen Flüssigkeitsstrang, die beide die die Regelventile bewegende Stel-Imotoireinrichtung bestätigen, wobei die innerhalb des normalen Drehzahlbereiches sich einstellenden Drehzahländerungen keinen Einfluß auf die Stellmotoreinrichtung ausüben.
  • Erfindungsaufgabe ist eine Vereinfachung der bekannten Einrichtung dieser Gattung hinsichtlich der Art und Weise, wie die beiden Flüssigkeitsstränge die Stellmotoreinrvchtung betätigen.
  • Bei der bekannten Einrichtung wirken die beiden Flüssigkeitsstränge gemeinsam mechanisch auf das Gestänge eines Ablaufschiebers eines sekundären Flüssigkeitsstranges, und zwar der Druckreglerstrang mittels eines Folgekolbens und der Drehzahlreglerstrang mittels eines Bolzens. Jene bekannte Einrichrichtung ist kompliziert. Die Erfindung will statt dessen eine einfachere Einrichtung schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß vor einem Ablauf des mit dem Gegendruckregler und der Stellinotoreinrichtung verbundenen Flüssigkeitsstranges eine unter dem Druck dies Flüssigkeitsstranges des Drehzahlreglers,stehende Membran angeordnet ist, die unmittelbar den Ablauf des Druckregler-Flüssigkeitsstranges steuert und so vorgespannt ist, daß sie erst oberhalb des normalen Drehzahlbereichs sich bewegt, also erst oberhalb des normalen Drehzahlbereichs den Ablauf des Druckregler-Flüssigkeitsstranges verändert.
  • In der Zeichnung sind zwei gemäß der Erfindung ausgebildete hydraulische Regelungen von Gegendruck-Dampfturbinen beispielsweise dargestellt.
  • Bei der Regelungsanordnung nach Fig. 1 wird das Regelventil 1 einer Dampfturbine über eine als Kolben dargestellte Servomotoreinrichtung 2 durch den in dein Flüssigkeitsstrang 3 herrschenden Druck gesteuert. Dem Flüs.s.igkei@tsstran:g 3 strömt über eine Drossel 4 Druckflüssigkeit zu. Der Gegendruckregler 5 steuert einen Ablauf 6, und ein weiterer Ablauf 7 des Flüssigkeitsstranges 3 wird durch das erfindungsgemäß angeordnete und später noch näher beschriebene Organ 8, 9 gesiteuert. Das Organ 8, 9 steht unter dem Druck einer Flüssigkeit, die von einer Druckmittelduelle über eine Blende 10 einem hydraulischen Drehzahlregler 11 zuströmt. Dieser Drehzahlregler dreht sich finit der jeweiligen Turbinengeschwindigkeit bzw. in Abhängigkeit von ihr und hat ein Messer, eine Blende 12 od. dgl., die von dein aus der Düse 13 austretenden Flüssigkeitsstrahl entsprechend der jeweiligen Maschinendrehzahl mehr oder weniger Flüssigkeit abtrennt, so daß sich demzufolge ein geänderter Druck in dem Auffangrohr 14 einstellt.
  • Das zwischen dem Auffangrohr 14 und dem Ablauf 7 erfindungsgemäß angeordnete Organ besteht aus dem Gehäuse 8 und der Membran 9 mit dazwischenliegender Kammer 15 und hat den Zweck, den Ablauf 7 erst dann zu öffnen, wenn der der normalen Maschinendrehzahl entsprechende Flüssigkeitsdruck im Auffangrohr unterschritten wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei Änderungen der Netzfrequenz keime unerwünschten Dampfmengenä:nderungen eintreten.
  • Bei dieser Anordnung sind zwei Steueröldrücke zu unterscheiden: erstens der Primärsteueröldruck p1, welcher vom Drehzahlregler 11 beeinflußt wird und über die Drossel 10 von Hand einstellbar ist, und zweitens der Sekundärsteueröldruck p2, der von der Membranstellung und von der Stellung des Gegendruckreglers 5 abhängt und den Kolben 2 beaufschlagt, welcher direkt oder indirekt die Steuerventile der Turbine betätigt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Das über die Blende 4 eintretende Drucköl kann entweder durch den Schlitz 6 des Gegendruckreglers oder durch die Ablauföffnung 7 austreten. Die Größe der frei gemachten Flächen am Schlitz 6 und am Ablauf 7 bestimmt die Höhe des Sekundärsteueröldrucks und somit die Ventilstellung und dadurch die Last der Turbine. Beim Anfahren der Maschine wird der Schlitz 6 des Gegendruckreglers durch eine geeignete Maßnahme verschlossen. Die Ablauföffnung 7 ist soweit geöffnet, daß der Sekundärsteueröldruck p2 etwas über dem Leerlaufwert liegt. Durch Einstellen der Drossel 10 ändert sich der Primärsteueröldruck p1, wodurch die Membran 9 in ihrer Duschbiegung variiert wird und so in der Lage ist, über den sich entsprechend einstellenden Sekundärsteueröldruck p2 die durch die Regelventile 1 hindurchtretende Dampfmenge zu bestimmen. Der Drehzahlregler 11 wirkt bei einer Drehzahl, die nur wenig unter der _\?ormaldrehzalil der Turbine liegt, auf den Primärsteueröldruck p1 druckabsenkend ein und bringt die Maschine auf Leerlauf. Durch Verstellen der Drossel 10 kann die gewünschte Drehzahl eingestellt und die Maschine synchronisiert werden. Erhöht man jetzt durch entsprechende Einstellung der Drossel 10 den Druck p1 so weit, daß die Membran 9 die Ablauföffnung 7 vollständig verschließt, dann nimmt der Sekundärsteueröldruck p2 den Vollastdruck an, und die Maschine arbeitet mit Maximallast. Die Drossel 10 muß so weit geöffnet werden, daß die Membran reit einer gewissen Anpreßkraft auf der Ablauföffnung 7 aufliegt, damit diese bei Frequenzänderung verschlossen bleibt. Da der Drehzahlregler auf jede Frequenzschwankung reagiert, ändert sich zwar der Primärdruck p, und damit die Anlagekraft der Membran, die zwischen dem Wert Null und einer Maximalkraft schwanken kann, jedoch bewegt sich die Membran hierbei nicht. Wird die normale Drehzahl überschritten, dann senkt der Drehzahlregler den Primärdruck so weit, daß die Membran die Ablauföffnung 7 öffnet. Dieser Fall tritt dann ein, wenn die Turbine vom Netz getrennt und dadurch entlastet wird und sich ihre Drehzahl plötzlich stark erhöht und deshalb abgefangen werden muß. Das ist jedoch ein Sonderfall. Normalerweise verschließt die Membran 9 dauernd die Ablauföffnung 7, und nur der Gegendruckregler verändert entsprechend den Druckverhältnissen den Ablaufschlitz 6. Damit ist die Forderung, daß die Dampfmenge, die durch die Turbine strömt, nur vom Verbraucher bestimmt wird, erfüllt.
  • Es kann der hydraulische Drehzahlregler in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet sein, daß - anstatt den Flüssigkeitsstrahl durch ein Messer oder eine Blende zu beeinflussen -die Stellung der Düse 13 mit Bezug zum Auffangrohr 14 durch einen um den Flüssigkeitsstrahl rotierenden Schwungkörper geändert wird.
  • 'Bei der Ausführungsform nach Fig.2 wird der Drehzahlregler von einem mit der Maschinendrehzahl oder in Abhängigkeit von ihr umlaufenden Flügelrad 16 gebildet, das in einem stillstehenden Gehäuse 17 umläuft. Dieses Gehäuse steht mit einem Flüssigkeitsstrang 18 in Verbindung, dem von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle über eine Drossel 19 Flüssigkeit zuströmt. Die in das Gehäuse 17 einströmende Flüssigkeit wird durch das Flügelrad 16 in Drehung versetzt, so daß sich im Gehäuse 17 ein Flüssigkeitsring bildet, der nach innen durch den Überlauf bei 20 begrenzt ist. Der Druck innerhalb des Flüssigkeitsstranges 18 wird von der Drehzahl des Flügelrades 16 beeinflußt. Wird die normale Drehzahl überschritten, dann wird der Druck im Flüssigkeitsstrang 18 und in der Kammer 21 so groß, daß sich die Membran 22 gegen den Ablauf 23 legt. Hierdurch wird der Druck in dem den Servomotor 24 betätigenden Flüssigkeitsstrang 25 so groß, daß sich das Regelventil 26 schließt.
  • Das auf das Regelventil wirkende Regelungssystem ist also etwas anders ausgebildet als das nach Fig. 1 ; denn während bei diesem das Regelventil 1 sich bei steigendem Druck ini Flüssigkeitsstrang 3 öffnet, schließt sich das Regelventil 26 bei steigendem Druck im Flüssigkeitsstrang 25.
  • Ähnlich verhält es sich mit der Einwirkung des Gegendruckreglers 27 auf den Flüssigkeitsstrang: denn während der Ablauf 6 (Fig. 1) bei steigendem Gegendruck geöffnet wird, schließt sich der Ablauf 28 (Fig. 2) bei steigendem Druck.
  • Uin diejenige Drehzahl einstellen zu können, bei der sich die Membran 22 gegen den Ablauf 23 legt, ist eine einstellbare Feder 29 vorgesehen. Die Einwärtsbewegung der Membran 22 wird begrenzt durch einen Anschlag 30.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele der hydraulischen Drehzahlregler gebunden, da es für die Erfindung ohne Bedeutung ist, in welcher Weise der Drehzahlregler den zu ihm gehörenden Teil des Flüs:sigkeit@systeins beeinflußt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur hydraulischen Regelung von Gegendruck-Dampfturbinen mit einem vom Gegendruckdampfregler beeinflußten Flüssigkeitsstrang und einem weiteren, mit dem Drehzahlregler verbundenen Flüssigkeitsstrang, die beide die die Regelventile bewegende Stellmotoreinrichtung betätigen, wobei die innerhalb des normalen Drehzahlbereichs sich einstellenden Drehzahländerungen keinen Einfluß auf die Stellmotoreinrichtung ausüben, dadurch gekennzeichnet. daß vor einem Ablauf (7 in Fig. 1 bzw. 23 in Fig. 2) des mit dem Gegendruckregler (5 bzw. 27) und der Stellinotoreinri;chtung (2 bzw. 24) verbundenen Flüssigkeitsstranges (3 bzw. 25) eine unter dein Druck des Flüssigkeitsstranges (14 bzw. 18) des Drehzahlreglers (11 bzw. 17) stehende -Membran (9 bzw. 22) angeordnet ist, die unmittelbar den Ablauf des Druckregler-Flüssigkeitsstranges steuert und so vorgespannt ist, daß sie erst oberhalb des normalen Drehzahlbereichs sich bewegt, also erst oberhalb des normalen Drehzahlbereichs den Ablauf des Druckregler-FIÜssigkeitsstranges verändert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 358 507. 572 805, 842 565; USA.-Patentschrift Nr. 2 333 014; Buch »Die Dampftwrbinen-Regelung« von Daiin i n g e r, Verlag Oldenbourg, 193-1, S. 185 Buch »Regler für D ruck und Menge « von W ü n s c h , Verlag Oldenbourg, 1930, S. 36 bis 39; Werbeschrift SSW d02/207 - 10 535 TS 13 der Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, S. 6 bis B.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3680572A (en) * 1970-10-12 1972-08-01 Westinghouse Electric Corp Pneumatic overspeed protective system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358507C (de) * 1922-09-12 Karl Roeder Dr Ing Vorrichtung zur Regelung von Kleinturbinen mittels Hilfsfluessigkeit
DE572805C (de) * 1930-09-02 1933-03-23 Aeg Hydraulische Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen
US2333044A (en) * 1940-05-28 1943-10-26 Gen Electric Governing mechanism
DE842565C (de) * 1945-08-30 1952-06-30 Carba Ag Membrankammer

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