-
Die Erfindung betrifft ein Stützkissen,
insbesondere Lordosen-Stützkissen
für einen
Kraftfahrzeugsitz, umfassend einen mit Fluid befüllbaren kissenartigen Grundkörper mit
einer dem Kraftfahrzeugsitz zugewandten Unterseite und einer dem
Kraftfahrzeugsitz abgewandten Oberseite, wobei Unterseite und Oberseite
jeweils oder gemeinsam aus einem flexiblen Kunststofffolienstück ausgebildet
sind.
-
Derartige Stützkissen sind an sich bereits
bekannt und werden durch Bezugsstoffe und/oder Polstermaterial abgedeckt
in Kraftfahrzeugsitze integriert. Dort sind sie an ein Fluidbefüllungssystem
angeschlossen, so dass der kissenartige Grundkörper mit einem Druckfluid,
in der Regel Pressluft, beaufschlagt werden kann.
-
Ein Nachteil besteht bei den vorbekannten Stützkissen
darin, dass sie sich bei Befüllung
mit Druckfluid sehr stark aufwölben,
so dass die Wirbelsäule
eines Benutzers unter Umständen
nur punktuell abgestützt
wird.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, ein Stützkissen
für einen
Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, das einen höheren Sitzkomfort bietet und
das eine verbesserte Abstützung
der Wirbelsäule
eines Besuchers gewährleistet.
-
Diese Aufgabe wird mit einem Stützkissen nach
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
-
Ein Kerngedanke der vorliegenden
Erfindung besteht darin, das vorbekannte Stützkissen derart weiterzubilden,
dass es zumindest an seiner Oberseite Einrichtungen zur Abflachung
des Bereichs maximaler Aufwölbung
aufweist.
-
Obwohl generell mehrere Möglichkeiten
bestünden,
der vergleichsweise punktuellen Anlage der Wirbelsäule entgegen
zu wirken, beispielsweise durch Verwendung eines nivellierenden
Uberzuges, dem Einsatz mehrerer nebeneinander angeordneter Stützkissen,
die auch leicht überlagernd
angeordnet sein können,
etc., besteht die Kernidee der vorliegenden Erfindung darin, der
punktuellen Anlage rein durch Ausbildung des Stützkissens selbst entgegen zu
wirken und zwar dadurch, dass das Stützkissen im Wesentlichen in
seinem bekannten Aufbau beibehalten wird, jedoch Einrichtungen am
Stützkissen
selbst vorgesehen sind, um den Bereich maximaler Aufwölbung abzuflachen.
Selbstverständlich
kann ein derart erfindungsgemäß abgeflachtes
Stützkissen
auch mit den weiteren Maßnahmen
zur Erzielung einer gleichmäßigeren
Auflage noch kombiniert werden.
-
Während
es in jedem Fall sinnvoll erscheint, die Bereiche maximaler Aufwölbung vor
allem an der Oberseite des Stützkissens
abzuflachen, ist in einer zweckmäßigen Weiterbildung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die Einrichtungen zur Abflachung des
Bereichs maximaler Aufwölbung
sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Stützkissens
vorzusehen.
-
In einer ersten konkreten Ausgestaltung
umfassen die Einrichtungen zur Abflachung langgestreckte, vorzugsweise
parallel zu einer Längserstreckung
der Stützkissen
verlaufende, streifenförmige Verstärkungselemente.
Die streifenförmigen
Verstärkungselemente
können
dabei als separate Bauteile an der Oberseite und/oder Unterseite
befestigt und ebenfalls aus Kunststoff oder einem anderen Material ausgebildet
sein. Bevorzugt wird jedoch, die streifenförmigen Verstärkungselemente
einstückig
mit dem Kunststofffolienstück
auszubilden. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die
streifenförmigen
Verstärkungselemente
als Verstärkungsriefen durch
Siegelnähte
gebildet, wobei Siegelnähte
hier einerseits eine konkrete Schweißverbindung mit einem darunter
liegenden Kunststofffolienstück
oder aber auch lediglich eine bereichsweise erzeugte, streifenförmige Materialverdichtung
bedeuten kann, ohne dass konkret eine Verbindung zu einem weiteren
Element erhalten wird.
-
In einer alternativen Ausführungsform,
die vorzugsweise auch mit den vorstehend umrissenen Ausführungsformen
kombiniert weiden kann, umfassen die Einrichtungen zur Abflachung
mindestens ein niederhaltendes Element, das innerhalb des Grundkörpers zwischen
Oberseite und Unterseite angreift. Hier werden innerhalb des Grundkörper Oberseite und
Unterseite derart miteinander verbunden, dass eine übermäßige Aufwölbung vermieden
wird und insgesamt eine in diesem Bereich abgeflachtere Kontur entsteht.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung
liegt das mindestens eine niederhaltende Element ebenfalls in Form
eines Kunststofffolienstücks
vor. Bei Verwendung eines solchen Kunststofffolienstückes besteht einer
der Vorteile darin, dass sich eine dauerhafte und zuverlässige Verbindung
mit der Oberseite und/oder der Unterseite über eine Klebe- und/oder Schweißverbindung
erreichen lässt.
-
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind die beiden am Sitzkissen vorgesehenen
verschiedenen Grundkonzepte, die eine Abflachung des Bereichs maximaler Aufwölbung bewirken,
miteinander kombiniert, d.h. es sind sowohl längs verlaufende, streifenförmige Verstärkungselemente
ggf. in Form von Verstärkungsriefen
vorgesehen als auch Ober- und Unterseite verbindende niederhaltende
Elemente. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind zumindest
ein Teil der Verstärkungsriefen
als Siegelnähte ausgebildet,
die gleichzeitig eine Klebe- und/oder Schweißverbindung
für das
an der Oberseite bzw. an der Unterseite zu befestigende niederhaltende
Element definieren.
-
Ein besonders vorteilhaftes elastisches
Verhalten des Sitzkissens ergibt sich, wenn das mindestens eine
niederhaltende Element zwischen Befestigungspunkten an der Oberseite
und Befestigungspunkten an der Unterseite jeweils eine U-förmige Umbiegung
ausbildet.
-
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung bildet das niederhaltende Element im Querschnitt
senkrecht zur Längserstreckung
des Stützkissens
einen annähernd
geschlossenen Ring aus, und ist gleichzeitig zwischen zwei benachbarten
Befestigungspunkten jeweils an Oberseite oder Unterseite zusammenhängend ausgebildet.
In dieser Version ist das Stützkissen
besonders günstig,
auch automatisiert herstellbar. Darüber hinaus lassen sich hier
durch Variation der Befestigungspunkte verschiedene elastische Eigenschaften des
Stützkissens
mit einem niederhaltenden Element von stets gleichem Zuschnitt erzielen.
-
In einer alternativen Ausgestaltung
ist das niederhaltende Element schlauchförmig gestaltet und bildet im
Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung
des Stützkissens
einen geschlossenen Ring aus.
-
In einer konkreten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind die Kunststofffolienstücke für die Oberseite
und/oder die Unterseite und/oder das mindestens eine niederhaltende
Element aus Polyurethan gebildet.
-
Die Erfindung wird nachstehend auch
hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
-
Hierbei zeigen
-
1 eine
Draufsicht auf die Unterseite einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stützkissens,
-
2 eine
Querschnittsansicht des Stützkissens
nach 1,
-
3 eine
Draufsicht auf die Unterseite einer zweiten, alternativen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützkissens,
-
4 eine
Querschnittsansicht des Stützkissens
nach 3,
-
5 ein
Kunststofffolienstück
zur Ausbildung des in 4 vorgesehenen
niederhaltenden Elements,
-
6 eine
Querschnittsansicht eines Stützkissens
nach einer dritten alternativen Ausführungsform,
-
7 eine
Querschnittsansicht eines Stützkissens
nach einer vierten alternativen Ausführungsform,
-
8 eine
Querschnittsansicht durch ein Stützkissen
nach dem Stand der Technik.
-
In 8 ist
ein Stützkissen
nach dem Stand der Technik veranschaulicht, das einen mit Fluid,
insbesondere Druckluft befüllbaren
kissenartigen Grundkörper 11 umfasst.
Der kissenartige Grundkörper 11 wird
aus zwei ggf. mit abgerundeten Ecken versehenen, annähernd rechteckförmigen Kunststofffolienstücken gebildet,
die randseitig miteinander über
eine umlaufende Siegelnaht 32 verschweißt sind. Uber einen Stutzen 35 (in 8 nicht gezeigt) kann der
Zwischenraum zwischen den beiden Kunststofffolienstücken, die
jeweils eine Unterseite 12 bzw. eine Oberseite 13 des
kissenartigen Grundkörpers 11 definieren,
mit Fluid, insbesondere Druckluft befällt werden.
-
Wie sich aus der Darstellung nach 8 ergibt, entstehen dabei
an Ober- und Unterseite
Aufwölbungen,
wobei der Bereich maximaler Aufwölbung
in etwa im zentralen Bereich, jeweils von der umlaufenden Siegelnaht 32 entfernt
liegt. Die Bereiche maximaler Aufwölbung an Unterseite 12 und Oberseite 13 bewirken,
dass eine nur im Wesentlichen punktuelle Anlage zwischen Stützkissen
und der Wirbelsäule
eines Benutzers ermöglicht
wird.
-
Beim Stützkissen nach der Erfindung
sind Einrichtungen 14 bis 17; 18, 19, 21, 21', 21'' zur Abflachung des Bereichs maximaler
Aufwölbung
zumindest an seiner Oberseite 13, vorzugsweise auch an seiner
Unterseite 12 vorgesehen.
-
In 1 ist
eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützkissens
in einer Draufsicht auf seine Unterseite 12 dargestellt.
Der kissenartige Grundkörper 11 wird
auch hier durch zwei Kunststofffolienstücke gebildet, die über eine
umlaufende Siegelnaht 32 miteinander verschweißt sind
und so eine Oberseite 13 und eine Unterseite 12 des
kissenartigen Grundkörpers 11 ausbilden.
Um den kissenartigen Grundkörper 11 mit
Druckluft zu befüllen,
ist im zentralen Bereich der Unterseite 12 ein Stutzen 35 angeordnet,
der bei der vorliegenden Ausführungsform
druckdicht mit dem Kunststofffolienstück der Unterseite 12 verschweißt ist.
-
Weiterhin sind an das Kunststofffolienstück der Unterseite 12 Befestigungslaschen 30, 31,
vorzugsweise aus gleichem oder ähnlichem
Material befestigt, wobei die Befestigung der Befestigungslaschen 30, 31 an
der Unterseite 12 auch über
eine Siegelnaht erfolgen kann, an der die Materialien bereichsweise
miteinander verschweißt
sind. Die Befestigungs-laschen 30, 31 dienen zur
Befestigung des kissenartigen Grundkörpers 11 an einem
Rohgerüst
eines Kraftfahrzeugsitzes.
-
In 2 ist
eine Querschnittsansicht senkrecht zur Längserstreckung des kissenartigen
Grundkörpers 11 dargestellt.
Zwischen Unterseite 12 und Oberseite 13 sind innerhalb
des kissenartigen Grundkörpers 11 zwei
langgestreckte niederhaltende Elemente 18, 19 vorgesehen
und an Befestigungspunkten 22, 23, 24, 25 jeweils
mit der Oberseite 13 bzw. mit der Unterseite 12,
jeweils unter Ausbildung einer Schweißverbindung 20 verschweißt. Die
Verschweißung
kann über
mehrere Schweißpunkte
oder über
eine streifenförmige
Verschweißung
(Siegelnaht) erfolgen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine streifenförmige Verschweißung in
Form einer Siegelnaht vorgesehen, wobei diese Siegelnaht im Material
der Oberseite 13 sowie im Material der Unterseite 12 Verstärkungsriefen 14 bis 17 ausbildet, die
als streifenförmige
Verstärkungselemente
wirksam sind und neben den niederhaltenden Elementen 18, 19 eine
Abflachung des Bereichs maximaler Aufwölbung bewirken. Gleichzeitig
dienen die Verstärkungsriefen
als Verstärkungselemente
zur Verstärkung
der Formstabilität
des Grundkörpers 11 des Stützkissens.
Auch die niederhaltenden Elemente 18, 19 weisen
eine den kissenartigen Grundkörper 11 verstärkende Funktion
auf.
-
Wie sich aus 1 erkennen lässt, erstrecken sich die niederhaltenden
Elemente 18, 19 nicht über die gesamte Längserstreckung
des kissenartigen Grundkörpers,
sondern bleiben auch in ihrer Längserstreckung
deutlich von der umlaufenden Siegelnaht 32 beabstandet,
so dass zwischen den stirnseitigen Enden der niederhaltenden Elemente 18, 19 und
der umlaufenden Siegelnaht 32 freie Bereiche 33, 34 definiert
werden, die zur freien Strömung
des zur Befüllung
vorgesehenen Fluids vorteilhaft sind.
-
In den 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform
eines Stützkissens
veranschaulicht, bei dem die niederhaltenden Elemente 18, 19 durch ein
einziges, zusammenhängendes
niederhaltendes Element 21 ersetzt sind. Der kissenartige
Grundkörper 11 ist
im Übrigen
entsprechend aufgebaut, so dass sich eine Erläuterung hierzu erübrigt. Das
niederhaltende Element 21 bildet, wie aus der Figur ersichtlich,
senkrecht zur Längserstreckung
des Stützkissens
einen annähernd
geschlossenen Ring 28 aus. Das niederhaltende Element ist
aus einem im Wesentlichen rechteckförmigen Flächenstück, vorzugsweise aus Kunststoff
gebildet und ist in seinem mittleren Bereich an Befestigungspunkten 24, 25 innen
an der Unterseite 12 des kissenartigen Grundkörpers 11 befestigt.
Dabei ist das niederhaltende Element 21 – anders
als in der Ausführungsform nach
den 1 und 2 – zwischen den Befestigungspunkten 24, 25 zusammenhängend ausgebildet.
-
Es ist außerhalb der Befestigungspunkte 24, 25 beidseitig
unter Ausbildung U-förmiger
Umbiegungen 26, 27 in etwa U-förmig um 180° umgeschlagen und in der Nähe seiner
Ränder über Befestigungspunkte 22, 23 an
der Innenfläche
der Oberseite 13 befestigt.
-
Der zentrale Abschnitt A zwischen
den Befestigungspunkten 24, 25 des niederhaltenden
Elementes 21 bewirkt eine weitere Verstärkung. Sowohl bei der Ausführungsform
nach 1 und 2 als auch bei der Ausführungsform
nach 3 und 4 kann durch Bemessung der
Abschnitte B und C der U-förmigen
Umbiegung das elastische Verhalten bzw. die Abflachung des kissenartigen
Grundkörpers 11 eingestellt
werden. Hierzu können
die freien Bereiche E und D je nach Anforderung etwas mehr oder
etwas weniger überstehend
belassen werden.
-
In 6 ist
eine abgewandelte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützkissens
veranschaulicht, bei dem ein niederhaltendes Element 21' sich im Querschnitt
senkrecht zur Längserstreckung des
Sitzkissens sich im Wesentlichen V-förmig zwischen Oberseite 13 und
Unterseite 12 erstreckt. In der konkret veranschaulichten
Darstellung ist das niederhaltende Element in seinem mittleren Bereich über eine
als Siegelnaht wirkende Verstärkungsriefe 15 an
der Unterseite 12 und an seinen beiden freien Enden über als
Siegel naht wirkende Verstärkungsriefen 16, 17 an
der Oberseite 13 des kissenartigen Grundkörpers befestigt.
-
In 7 ist
eine nochmals abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, bei der ein niederhaltendes Element 21'' schlauchförmig ausgebildet ist und damit
im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung
des Stützkissens
einen geschlossenen Ring 29 bildet. Das hier schlauchförmige niederhaltende Element 21'' wird über zwei als Siegelnaht wirkende Verstärkungsriefen 14, 15 an
der Unterseite 12 und über
zwei als Siegelnähte
wirkende Verstärkungsriefen 16, 17 an
der Oberseite 13 des kissenartigen Grundkörpers befestigt.
-
Es versteht sich von selbst, dass
weitere Abwandlungen für
die streifenförmigen
Verstärkungselemente
bzw. Verstärkungsriefen 14 bis 17 sowie
die niederhaltenden Elemente 18, 19, 21, 21', 21'' vorgesehen werden können ohne
den generellen Gedanken der Erfindung, das Stützkissen durch an ihm selbst
vorgesehene Einrichtungen im Bereich maximaler Rufwölbung abzuflachen,
zu verlassen. Weiterhin können
sowohl die in Längserstreckung
des Stützkissens
verlaufenden, streifenförmigen
Verstärkungselemente
als auch die in Längserstreckung
des Stützkissens
verlaufenden niederhaltenden Elemente auch bereichsweise unterbrochen
ausgebildet sein. Schließlich
sind die erfindungsgemäßen Überlegungen
nicht auf eine annähernd
rechteckförmige Außenkontur
des Stützkissens
beschränkt,
sondern können
auch bei abgewandelten Grundformen Anwendung finden.
-
- 11
- kissenartiger
Grundkörper
- 12
- Unterseite
- 13
- Oberseite
- 14
bis 17
- streifenförmige Verstärkungselemente,
Verstärkungsriefen
- 18,
19
- niederhaltende
Elemente
- 20
- Schweißverbindung
- 21,
21', 21''
- niederhaltendes
Element
- 22,
23
- Befestigungspunkte
(Oberseite)
- 24,
25
- Befestigungspunkte
(Unterseite)
- 26,
27
- U-förmige Umbiegung
- 28
- annähernd geschlossener
Ring
- 29
- geschlossener
Ring
- 30,
31
- Befestigungslaschen
- 32
- umlaufende
Siegelnaht
- 33,
34
- freie
Bereiche
- 35
- Stutzen
- A
- Verbindungsabschnitt
- B
- U-förmig gebogener
Abschnitt
- C
- U-förmig gebogener
Abschnitt
- D,
E
- freie
Abschnitte