DE10257729A1 - Sitz-/Liegesesselbeschlag mit gesteuertem Rückenlehnengelenk - Google Patents

Sitz-/Liegesesselbeschlag mit gesteuertem Rückenlehnengelenk Download PDF

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Detlef Hesse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest
    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

Abstract

Sitz-/Liegesesselbeschlag zur motorischen Neigungsverstellung einer Rückenlehne (1), zum motorischen Aus- und Einfalten einer Beinstütze (3) und zur Neigungsverstellung eines Sitzrahmens (2) bei ausgefahrener Beinstütze (3) mit derselben gemeinsam mittels eines Schwenkhebels (5), wobei der Beschlag vollständig zwischen zwei mit Traversen (30, 31) verbundenen Seitenplatinen (4) werksseitig vormontiert ist, mit an jeder Seitenplatine (4) direkt oder indirekt angelenkten Sitzbeschlaglenkern (24, 25), an denen ein Montagewinkel (20) zur Befestigung des Sitzrahmens (2) angelenkt ist, und die Beinstütze (3) mit Stützen-Scherenlenkern angelenkt ist, und an dem Montagewinkel (20) eine Montageplatte (18) zum Halten der Rückenlehne (1) angelenkt ist, und an einer Traverse (30, 31) ein Verstellmotor (11) angeordnet ist, wobei die Neigungsverstellung der Rückenlehne (1), das Aus- und Einfalten der Beinstütze (3) und die Neigungsverstellung des Sitzrahmens (2) mit einem gemeinsamen Verstellmotor (11) erfolgt, und daß der Bewegungsablauf der Rückenlehne (1), der Beinstütze (3) und des Sitzrahmens (2) mittels mindestens einer zwangsläufigen mehrgliedrigen Drehgelenkkette gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz-/Liegesesselbeschlag zur motorischen Neigungsverstellung einer Rückenlehne, zum motorischen Aus- und Einfalten einer Beinstütze und zur Neigungsverstellung eines Sitzrahmens bei ausgefahrener Beinstütze mit derselben gemeinsam mittels eines Schwenkhebels, wobei der Beschlag vollständig zwischen zwei mit Traversen verbundenen Seitenplatinen werksseitig vormontiert ist, mit an jeder Seitenplatine direkt oder indirekt angelenkten Sitzbeschlaglenkern, an denen ein Montagewinkel zur Befestigung des Sitzrahmens angelenkt ist, und die Beinstütze mit Stützen-Scherenlenkern angelenkt ist, und an dem Montagewinkel eine Montageplatte zum Halten der Rückenlehne angelenkt ist, und an einer Traverse ein Verstellmotor angeordnet ist.
  • Aus der DE 201 06 560 ist ein Beschlag einer solchen Art bekannt, bei welchem zwei Verstellmotoren verwendet werden. Ein Verstellmotor betätigt das Aus- und Einfalten der Beinstütze, ein weiterer die Neigungsverstellung der Rückenlehne. Der gesamte Beschlag ist werksseitig zwischen zwei Seitenplatinen inklusive der Verstellmotoren vormontiert.
  • Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß eine individuelle Einstellbarkeit der Rückenlehne und der Beinstütze zu Positionen der Polsterteile untereinander führen kann, welche für den Benutzer unangenehm werden kann.
  • Desweiteren ist durch die Verwendung eines zweiten Motors der Bauraum unterhalb des Sitzmöbels äußerst eingeschränkt; weiterhin stellt ein zweiter Motor eine gewisse Unwirtschaftlichkeit dar, was sich beispielsweise im Verkaufspreis niederschlägt. Daraus resultieren einige Sitzmöbelversionen mit nur einem Verstellmotor, wobei entweder nur die Beinstütze oder nur die Rückenlehne verstellbar ist. Es sind außerdem Ausführungen bekannt, bei denen mit einem Motor beide Funktionen gleichzeitig oder in Folge betätigt werden, wobei jedoch der Aufwand der Funktions- und Antriebsteile erheblich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Beschlag zu schaffen, der mit nur einem Verstellantrieb annähernd gleiche Funktionalität wie ein Beschlag mit zwei einzelnen Verstellmotoren erzielt, und ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Rückenlehnengelenk aufweist, wobei die oben genannten Nachteile nicht mehr bzw. nur in verringertem Maß auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Neigungsverstellung der Rückenlehne, das Aus- und Einfalten der Beinstütze und die Neigungsverstellung des Sitzrahmens mit einem gemeinsamen Verstellmotor erfolgt, und daß der Bewegungsablauf der Rückenlehne, der Beinstütze und des Sitzrahmens mittels mindestens einer zwangläufigen mehrgliedrigen Drehgelenkkette gesteuert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Wie bekannt, bilden die beiden äußeren Seitenplatinen, verbunden durch zwischen ihnen liegende fest angebrachte Traversen, die Grundstruktur, die die gesamten Lenker- und Antriebsmittel und auch die darauf zu montierenden Rückenlehnen-, Sitz- und Stützelemente trägt. An den Seitenplatinen werden von außen die Seitenteile des Sitzmöbels angebracht. Die Lenker bestehen aus Flacheisen, zum Teil soweit ein schmaler Freiraum benötigt wird, gekröpft, nahe an den Seitenplatinen angeordnet, und die Montagewinkel und Winkelstücke erstrecken sich mit ihren Montageschenkeln zwecks Aufnahme beispielsweise des Sitzrahmens jeweils nach innen. Die Grundstruktur umfaßt auch den Verstellantrieb mit dem Motor.
  • Die Antriebskräfte werden von dem Verstellmotor, der an einer Traverse zwischen den Seitenplatinen befestigt ist, auf einen Querholm übertragen, der seitlich an an den Seitenplatinen in Antriebsgelenken verschwenkbar angeordneten Schwenkplatten fest angebracht ist. Der Verstellmotor ist vorzugsweise ein Spindelmotor, welcher einfach anzulenken und zu montieren ist. Mittels des Querholms und der Schwenkplatten wird die Längsbewegung des Verstellmotors in eine Schwenkbewegung der Schwenkplatten um deren Antriebsgelenke umgesetzt. Die Schwenkplatte übertragen diese Schwenkbewegung weiter vorzugsweise auf beiden Seiten der Seitenplatine auf jeweils eine Koppelplatte einer sogenannten Drehgelenkkette. Die Drehgelenkkette besteht aus unterschiedlichen Gliedern, wie zum Beispiel Hebel, Lenker, Halte- und Koppelplatten, die untereinander und mit dem Sitzteil, der Rückenlehne und den Beinstützen verschwenkbar gekoppelt sind. Durch diese Drehgelenkkette wird eine gezielte Steuerung der einzelnen Bewegungsabläufe der Bewegungsfunktionen des Sitzmöbels vorteilhaft ermöglicht. In einer bevorzugten Ausführung wird beidseitig je eine Drehgelenkkette verwendet.
  • An der Koppelplatte, die trapezförmig ausgebildet ist, sind auf einer der schmalen Seite zwei Lenker zum Sitz verschwenkbar angelenkt. Beide sind in der Sitzposition des Sitzmöbels übereinanderliegend angeordnet und gebogen ausgebildet, so daß ihre Konturen einander entsprechen, um eine optimale Raumausnutzung in jeder Bewegungsposition zu erhalten. Der obenliegende Lenker ist als Winkelstück ausgebildet und fest mit dem Montagewinkel des Sitzes verbunden. Der darunter liegende Lenker ist von L-förmiger Ausbildung und gebogen, seine schwenkbare Anlenkung an den Montagewinkel des Sitzes erfolgt am langen Schenkel eines Winkelhebels, dessen Schenkelschnittpunkt verschwenkbar am Montagewinkel angeordnet ist. Der andere, kürzere Schenkel dieses Winkelhebels ist über ein Schwenkgelenk mit dem hinteren Sitzbeschlaglenker verbunden. Der vordere Sitzbeschlaglenker ist direkt am Montagewinkel schwenkbar angebracht.
  • An den Montagewinkel schließt sich im hinteren Bereich ein Montagewinkelfortsatz an, der nach oben gezogen ist und an seinem hinteren oberen Ende eine Gelenkverbindung zur Montageplatte der Rückenlehne aufweist. Dieses Gelenk wird als Lehnengelenk bezeichnet. Die beidseitigen Montageplatten, an welchen ein Rückenlehnenrahmen oder die Rückenlehne befestigt ist, können untereinander auch mit einem Querholm verbunden sein, jedoch ist im Falle eines stabilen Rückenlehnenrahmens dieses nicht notwendig. Die Montageplatte ist weiterhin mit ihrem unteren Ende mit einem Antriebslenker gelenkig verbunden, welcher anderenends mit der Koppelplatte verschwenkbar verbunden ist. Somit sind die Sitzbewegung und die Rückenlehnenbewegung miteinander gekoppelt.
  • Eine Kopplung des Sitzes mit der Beinstütze erfolgt im vorderen Bereich in nicht näher beschriebener Weise, so daß die Bewegung des Sitzes nach hinten ein Ausfalten der Beinstütze bewirkt.
  • Der Bewegungsablauf ergibt sich somit gesteuert über die Drehgelenkkette ausgehend von der eingefahrenen Sitzposition des Möbels, indem im ersten Drittel der Schwenkbewegung der Schwenkplatte, ausgelöst durch Zusammenziehen des Verstellmotors, die Koppelplatte eine quasi Linearbewegung nach hinten durchführt, wobei der Sitz nach hinten gezogen wird und um seine Sitzbeschlaglenker leicht angehoben wird. In dieser Bewegungsphase wird die Beinstütze ausgefaltet und behält im weiteren Bewegungsablauf ihre Position in Verlängerung der Sitzfläche bei.
  • Die Rückenlehne wird mit dem Sitz nach hinten verstellt und neigt sich nicht nach unten, so daß Sitz- und Rückenlehnenpolster keinen Spalt bilden.
  • Im zweiten Drittel der Schwenkbewegung der Schwenkplatte wird die Koppelplatte in eine Schwenkbewegung geführt, wobei die Rückenlehne mittels des Antriebslenkers nach unten geneigt wird. Gleichzeitig wird der Sitz im hinteren Bereich durch das Winkelstück angehoben, wobei der Spalt zwischen Sitz- und Rückenlehnenpolster gering bleibt.
  • Das Lehnengelenk ist in einer bevorzugten Ausführung mit einem Anschlag versehen, wodurch der Spalt zwischen Sitz- und Rückenlehnenpolster ebenfalls begrenzt wird und bleibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Sitz-/Liegesessel mit einem bekannten Schwenkhebel versehen, der es ermöglicht, den Sitz zusammen mit der Beinstütze und der Rückenlehne im letzten Drittel der Schwenkbewegung der Schwenkplatte in eine noch weiter nach hinten geneigte Position, eine sogenannte "Herz-Waage-Position" zu verschwenken. Dieses ist vorteilhaft gesteuert möglich, indem der Querholm einen Antriebshebel aufweist, welcher mit einer Antriebsstange gekoppelt ist, die den Schwenkhebel für die "Herz-Waage-Position" verstellt. Die Kopplung der Antriebsstange mit zugehörigen Antriebshebel erfolgt über eine Bolzen-Langloch-Verbindung. Der Antriebshebel bewegt sich auf dem Querholm um das Antriebsgelenk der angetriebenen Schwenkplatte auf einer Kreisbahn, wobei eine Zugverbindung zwischen Antriebshebel und Antriebsstange erst an einem Ende des Langlochs auftritt.
  • In bevorzugter Ausführung ist die Antriebsstange zur Betätigung des Schwenkhebels zur "Herz-Waage-Position" vorteilhaft gekröpft, um Bauraum zu sparen.
  • In einer weiteren bevorzugten Anordnung ist die Kopplung zwischen der Antriebsstange und dem Schwenkhebel zur "Herz-Waage-Position" als Kniehebel ausgebildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den 1 bis 7 dargestellt:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Sessels in Liegestellung bei abgenommener Seitenwand, teilweise in Ansicht I-I;
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf den Beschlag von 1;
  • 3 zeigt den vergrößerten Ausschnitt X gemäß 1;
  • 4 zeigt die Fußstütze in ausgefahrener Stellung mit der Lehne in einer Relaxstellung;
  • 5 zeigt die Sitzstellung;
  • 6 zeigt den vergrößerten Ausschnitt Y gemäß 4;
  • 7 zeigt den vergrößerten Ausschnitt Z gemäß 5.
  • In 1 ist ein Sessel in Liegestellung in Seitenansicht dargestellt, dessen eine Seitenwand abgenommen ist und an dessen hinten im Bild liegender Seitenwand 29 eine komplette Montagebaugruppe angeschraubt ist, die aus symmetrischen, im Bild deckungsgleichen, Beschlagbaugruppen besteht, die jeweils an einer Seitenplatine 4 gehalten sind, von denen die im Bild hinten verdeckt liegende Seitenwand 29 angeschraubt ist. Da die seitlichen Beschlagbaugruppen symmetrisch sind, werden durchgehend immer die gleichen Referenzzeichen für zusammengehörige Teile verwandt. Die 3, 6 und 7 zeigen jeweils eine Ausschnittsvergrößerung der zugehörigen 1, 4 und 5. Die Seitenplatinen 4 sind untereinander, wie 2 zeigt, in bekannter Art mit stabilen Traversen 33, 31 lösbar oder fest verbunden.
  • Im hinteren und vorderen Bereich der Seitenplatine 4 ist jeweils ein Sitzbeschlaglenker 24, 25 direkt oder indirekt angelenkt, an denen anderenends jeweils ein Montagewinkel 20 angelenkt ist, an dessen nach innen gerichteten Schenkel ein Sitzrahmen eines Sitzes 2 verschraubt ist. Der hintere Sitzbeschlaglenker 24 ist mit dem Montagewinkel 20 indirekt über einen Winkelhebel 26 schwenkbar verbunden, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. Die Anlenkung des vorderen Sitzbeschlaglenkers 25 erfolgt entweder an der Platine 4 oder in einer weiteren bevorzugten und bekannten Ausführung an einem Schwenkhebel 5, welcher an der Seitenplatine 4 in einem Schwenkgelenk 32 befestigt ist.
  • Im vorderen Bereich des Sitzes 2 ist eine bekannte Beinstütze 3 mit Scherenarmen am Montagewinkel 20 und/oder am Schwenkhebel 5 angelenkt, so daß sie bei einer Bewegung des Sitzes 2 in Längsrichtung ein- oder ausgefaltet wird. Ihre Funktion ist bekannt und soll hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Rückseitig erstreckt sich von dem Montagewinkel 20 nach oben bis etwa auf halber Höhe des Sitzpolsters ein Montagewinkelfortsatz 20A, an den eine Beschlagplatte als Montageplatte 18 einer Rückenlehne 1 bzw. eines Zehnenrahmens mittels eines Zehnengelenkes 23 angelenkt ist, an dem diese seitlich mehrfach verschraubt ist. In Abhängigkeit des Rückenlehnenrahmens 1 können auch Querverbindungen der beidseitigen Montageplatten 18 in bekannter Weise ausgeführt sein. Das besagte Zehnengelenk 23 an der Montageplatte 18 bildet einen festen Drehpunkt für die Rückenlehne 1. Unter diesem Zehnengelenk 23 ist auf dem Montagewinkelfortsatz 20A ein Anschlagbolzen 22 angeordnet, welcher in einem Langloch 21 der Montageplatte 10 geführt wird und den Öffnungswinkel zwischen Rückenlehne 1 und Sitz 2 begrenzt.
  • Wie 1 und 3 zeigen, ist am unteren Ende der Montageplatte 18 ein Antriebslenker 17 schwenkbar befestigt, welcher mit seinem anderen gekröpften Ende mit einer Koppelplatte 15 ebenfalls verschwenkbar verbunden ist. Die Koppelplatte 15 ist von trapezähnlicher Form und weist in ihren vier Ecken jeweils Schwenklager/Verbindungen auf. Ausgehend vom Anlenkpunkt des Antriebslenkers 17 an der Koppelplatte 15 ist auf der sich diesem Punkt anschließenden kurzen Seite ein Koppelgelenk 16 zu einer antreibenden Schwenkplatte 14 angeordnet. An dem dem Anlenkpunkt des Antriebslenkers 17 an der sich daran anschließenden langen Seite der Koppelplatte 15 gegenüberliegenden Schwenkgelenk ist ein gekrümmter, L-förmiger Zwischenlenker 28 angelenkt, der mit seinem anderen Ende schwenkbar am nach unten weisenden Arm des Winkelhebels 26 schwenkbar befestigt ist. Ein weiterer Anlenkpunkt auf der kurzen Seite der Koppelplatte 15, welcher neben dem Anlenkpunkt des Zwischenlenkers 26 angeordnet ist, ist schwenkbar mit einem Winkel 27 verbunden, der am Montagewinkel 20 am hinteren unteren Ende befestigt ist.
  • Die Schwenkplatte 14 ist vorzugsweise eine dreieckförmige Platte, welche jeweils an einem Seitenteil 4 mittels eines Antriebsgelenkes 19 angelenkt ist. Diese Schwenkplatten 14 sind untereinander über einen Querholm 12 mit geeigneten Verbindungsmitteln fest oder lösbar miteinander verbunden. An diesem Querholm 12 ist vorzugsweise in der Mitte mindestens ein Hebel 13A fest angeordnet, an welchem ein Antriebsglied 13, vorzugsweise eine Spindel, eines Verstellmotors 11 angelenkt ist. Der Verstellmotor 11 ist weiterhin an einer der Traversen 30, 31 befestigt.
  • Zieht die Verstellspindel 13 des Verstellmotors 11 den Querholm 12 und die Traverse 30 oder 31 zusammen, so wird durch diese Längsbewegung über die Hebel 13A, den Querholm 12 und die Schwenkplatten 14 eine Schwenkbewegung des Koppelgelenkes 16 um die Schwenkachsen der Antriebsgelenke 19 erzeugt. Diese Schwenkbewegung des Koppelgelenkes 16 wird über die Koppelplatte 15 und die daran angelenkten Koppelelemente auf den Sitz 2 und die Rückenlehne 1 übertragen. Hieraus ergibt sich ein unterschiedlicher gesteuerter Bewegungsablauf des Sitzes 2, der daran angelenkten Beinstütze 3 und der Rückenlehne 1. Hierbei wird der Sitz 2 z. B. aus einer Ausgangsstellung gemäß 5 am Montagewinkel 20 nach hinten gezogen, wobei die Koppelplatte 15 den Zwischenlenker 28 und den Winkel 27 ungefähr parallel nach hinten zieht. Hierzu sind Zwischenlenker 28 und Winkel 27 vorteilhaft untereinander in komplementären Konturen ausgebildet, so daß bei dem sich ergebenden Bewegungsablauf kein Klemmen der einzelnen Elemente auftreten kann. Der Sitz 2 macht mit den Montagewinkel eine Bewegung nach hinten, geführt durch die Sitzbeschlaglenker 24 und 25, wobei gleichzeitig die Beinstütze 3 mittels bekanntem Scherenmechanismus ausgefahren wird (4). Bei diesem Vorgang wird die Rückenlehne 1 ebenfalls nach hinten verschoben, aber nicht geneigt, so daß eine sogenannte Relaxstellung erreicht wird, die in 4 dargestellt ist.
  • Zu beachten ist hierbei, daß die Berührungsstelle von Sitz- und Lehnenpolster innerhalb dieses Verstellvorganges sich vorteilhafterweise nicht geöffnet hat, da hierbei keine Winkelverstellung von Sitz 2 und Rückenlehne 1 untereinander auftritt.
  • Ein weiteres Zusammenziehen des Verstellantriebs 11, 13 führt zu einer weiteren Schwenkung der Schwenkplatte 14 um das Antriebsgelenk 19, wobei die Koppelplatte 15 ebenfalls eine Schwenkbewegung durchführt, welche über den Zwischenlenker 28 den Winkelhebel 26, den Sitzbeschlaglenker 24 und den Winkel 27 den Sitz im hinteren Bereich anhebt und über den Antriebslenker 17 die Rückenlehne 1 nach unten neigt. Die Lehnenbewegung nach unten wird durch den Anschlag 22 im Langloch 21 begrenzt, ebenso die Lehnenbewegung nach oben. Der sich bei der Lehnenbewegung nach unten ergebende Spalt zwischen dem Polster des Sitzes 2 und der Rückenlehne 1 bleibt von vorteilhafter geringer Weite wie in der Endstellung, der sogenannten Ruhestellung in 1 dargestellt ist. Hierbei ist die Rückenlehne 1 nach hinten leicht ansteigend geneigt und der Sitz 2 nach hinten geneigt, wobei der Sitz 2 im vorderen Bereich mit der Beinstütze 3 noch weiter angehoben ist, als in der Relaxstellung nach 4. Diese Anhebung erfolgt mittels bekannten Schwenkhebel 5 um das Schwenkgelenk 32, der ungefähr im letzten Drittel des Bewegungsvorganges zur Ruhestellung hin nach oben verschwenkt wird. Eine Begrenzung dieser Schwenkbewegung erfolgt mittels Anschlag 6 in bekannter Art. Der Antrieb des Schwenkhebels 5 wird über einen Kniehebel 7 realisiert, welcher über eine Antriebsstange 8 mit einem Antriebshebel 10 verbunden ist, wobei der Antriebshebel 10 auf dem Querholm 12 befestigt ist und anderenends einen Bolzen aufweist, der in einem Langloch der Antriebsstange 8 geführt wird. Somit wird eine Antriebsbewegung des Schwenkhebels 5 vorteilhaft in einer bestimmten Bewegungsphase gesteuert eingeleitet. Die Antriebsstange 8 ist in einer bevorzugten Ausführung gekröpft, um einen optimalen Bewegungsablauf zu ermöglichen.
  • Die untereinander über Dreh-/Schwenkgelenke gekoppelten Elemente, Koppelplatte 15, Zwischenlenker 28, Winkelhebel 26, hinterer Sitzbeschlaglenker 24, Winkel 27, Montagewinkel 20, vorderer Sitzbeschlaglenker 25, Montagewinkelfortsatz 20A, Montageplatte 18, Antriebslenker 17 und angetriebene Schwenkplatte 14 zusammen mit den ortsfesten Drehgelenken in den Seitenplatinen 4 bilden somit eine sogenannte zwangsläufige mehrgliedrige Drehgelenkkette. Mit dieser Drehgelenkkette ist es besonders vorteilhaft mit nur einem Verstellmotor 11 möglich, den Ablauf der drei Bewegungsfunktionen des Sitzes 2, der Beinstütze 3 und der Rückenlehne 1 gezielt zu steuern.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Elemente der Drehgelenkkette zum Teil gekröpft sind, da sich hierdurch ein kleiner Bauraum ergibt.
  • 1
    Rückenlehne (Lehnenrahmen)
    2
    Sitz (Sitzrahmen)
    3
    Beinstütze
    4
    Seitenplatinen
    5
    Schwenkhebel
    6
    Anschlag
    7
    Kniehebel
    8
    Antriebsstange
    9
    Langloch
    10
    Antriebshebel
    11
    Verstellmotor
    12
    Querholm
    13
    Verstellspindel
    13A
    Hebelarm
    14
    Schwenkplatte
    15
    Koppelplatte
    16
    Koppelgelenk
    17
    Antriebslenker
    18
    Montageplatte
    19
    Antriebsgelenk
    20
    Montagewinkel für 2
    20A
    Montagewinkelfortsatz
    21
    Langloch
    22
    Anschlag
    23
    Zehnengelenk
    24
    Sitzbeschlaglenker hinten
    25
    Sitzbeschlaglenker vorn
    26
    Winkelhebel
    27
    Winkel
    28
    Zwischenlenker
    29
    Seitenwand mit Armlehne
    30
    Traverse
    31
    Traverse
    32
    Schwenkgelenk

Claims (14)

  1. Sitz-/Liegesesselbeschlag zur motorischen Neigungsverstellung einer Rückenlehne (1), zum motorischen Aus- und Einfalten einer Beinstütze (3) und zur Neigungsverstellung eines Sitzrahmens (2) bei ausgefahrener Beinstütze (3) mit derselben gemeinsam mittels eines Schwenkhebels (5), wobei der Beschlag vollständig zwischen zwei mit Traversen (30, 31) verbundenen Seitenplatinen (4) werksseitig vormontiert ist, mit an jeder Seitenplatine (4) direkt oder indirekt angelenkten Sitzbeschlaglenkern (24, 25), an denen ein Montagewinkel (20) zur Befestigung des Sitzrahmens (2) angelenkt ist, und die Beinstütze (3) mit Stützen-Scherenlenkern angelenkt ist, und an dem Montagewinkel (20) eine Montageplatte (18) zum Halten der Rückenlehne (1) angelenkt ist, und an einer Traverse (30, 31) ein Verstellmotor (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsverstellung der Rückenlehne (1), das Aus- und Einfalten der Beinstütze (3) und die Neigungsverstellung des Sitzrahmens (2) mit einem gemeinsamen Verstellmotor (11) erfolgt, und daß der Bewegungsablauf der Rückenlehne (1), der Beinstütze (3) und des Sitzrahmens (2) mittels mindestens einer zwangläufigen mehrgliedrigen Drehgelenkkette gesteuert wird.
  2. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenkkette aus einer Seitenplatine (4), einer angetriebenen Koppelplatte (15), einem Zwischenlenker (28), einem Winkelhebel (26), dem Montagewinkel (20), dem vorderen Sitzbeschlaglenker (25), dem hinteren Sitzbeschlaglenker (24), einem Winkel (27), einem Montagewinkelfortsatz (20A), der Montageplatte (18) und einem Antriebslenker (17) besteht, wobei der Zwischenlenker (28) und der Winkel (27) auf einer kurzen Seite der Koppelplatte (15) schwenkbar angelenkt sind, und der Winkel (27) am hinteren Ende des Montagewinkels (20) fest angebracht ist, und das andere Ende des Zwischenlenkers (28) mit dem längeren nach unten weisenden Ende des Winkelhebels (26) schwenkbar verbunden ist, und das nach hinten weisende Ende des Winkelhebels (26) mit dem hinteren Sitzbeschlaglenker (24) schwenkbar verbunden ist, und der Winkelhebel (26) im Schnittbereich seiner Schenkel mit dem Montagewinkel (20) schwenkbar verbunden ist, und die Montageplatte (18) in ihrem oberen Bereich mit dem Montagewinkelfortsatz (20A) schwenkbar verbunden ist und in ihrem unteren Bereich der Antriebslenker (17) schwenkbar angelenkt ist, und das andere Ende des Antriebslenkers (17) mit dem Ende der kürzeren Längsseite der Koppelplatte (15) schwenkbar verbunden ist.
  3. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden der Seitenplatinen (4) im hinteren Bereich gegenüberliegende Schwenkplatten (14) in jeweils einem Antriebsgelenk (19) schwenkbar befestigt sind, und daß die Schwenkplatten (14) untereinander mit einem Querholm (12) fest oder lösbar verbunden sind, welcher Hebelarme (13A) aufweist, an denen ein Antriebsglied (13) des Verstellmotors (11) angelenkt ist, und daß mindestens eine Schwenkplatte (14) über ein Koppelgelenk (16) an der Koppelplatte (15) einer Drehgelenkkette angelenkt ist.
  4. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelplatte (15) trapezförmig ausgebildet ist und das Koppelgelenk (16) als Kopplung zur antreibenden Schwenkplatte (14) an dem Ende der langen Seite angeordnet ist, welches dem Anlenkpunkt des Winkel (27) gegenüberliegt.
  5. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (28) L-förmig ausgebildet ist, und daß der längere Schenkel eine nach hinten gebogene Kontur aufweist und der kürzere Schenkel an der Koppelplatte (15) angelenkt ist, und daß die gebogene Kontur des langen Schenkels der dem Sitz (2) abgewandten Kontur des Winkels (27) entspricht.
  6. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Rückenlehne (1) mit den Montageplatten (18) an den Montagewinkelfortsätzen (20A) jeweils durch ein seitliches Zehnengelenk (23) mit jeweils einer Anschlagvorrichtung (21, 22) ausgebildet ist.
  7. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Koppelplatte (15) der Drehgelenkkette so ausgelegt ist, daß im ersten Drittel der Schwenkbewegung der Schwenkplatte (14) der Zwischenlenker (28) und der Winkel (27) dicht übereinander angeordnet sind, und daß im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung der Schwenkplatte (14) die Koppelplatte (15) eine Schwenkbewegung durchführt, bei welcher der Antriebslenker (17) die Rückenlehne (1) nach unten neigt und der Sitz (2) in Richtung zur Rückenlehne (1) hin nachgeführt wird.
  8. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Sitzbeschlaglenker (24) nach innen gekröpft ausgebildet ist.
  9. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagewinkelfortsatz (20A) und der Antriebslenker (17) nach innen gekröpft ausgebildet sind.
  10. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querholm (12) mindestens ein Antriebshebel (10) angeordnet ist, welcher mit seinem freien Ende mit einer Antriebsstange (8) dergestalt gekoppelt ist, daß diese im letzten Drittel der Ausfahrbewegung des Sessels den Schwenkhebel (5) nach oben schwenkt.
  11. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Antriebsstange (8) mit dem Antriebshebel (10) durch einen Bolzen, der in einem Langloch geführt wird, gebildet ist.
  12. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Antriebsstange (8) mit dem Schwenkhebel (5) über einen Kniehebel (7) gebildet ist.
  13. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (8) zweifach gekröpft ausgebildet ist.
  14. Sitz-/Liegesesselbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (12) und/oder die Traversen (30, 31) Rohre sind, die in Bohrungen gehalten und lösbar oder fest verbunden sind.
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