DE10257694A1 - Karosserieschwenkteil, wie Fahrzeugtür, Heckklappe oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Eine aus Kunststoff bestehende Heckklappe (1) eines Personenkraftwagens weist einen aus Kunststoff bestehenden, umlaufend geschlossenen Fensterrahmen (2) auf, auf den eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende Außenwandung (3) aufsteckbar ist. Hierzu hat die Außenwandung (3) an ihren Seitenrändern und an ihrem untenliegenden Rand einen umlaufenden Randflansch (3''), der schräg nach innen verläuft. Über diesen ist die Außenwandung auf den Fensterrahmen (2) aufsteckbar. Ferner ist auf dessen obenliegenden Bereich eine U-förmige, aus Kunststoff bestehende Abdeckung (4) aufsteckbar, deren beide gegenüberliegende Wandungen schräg zur Fahrzeugaußenseite bzw. zur Fahrzeuginnenseite verlaufen. Die Außenwandung (3) und die Abdeckung (4) sind über Schrauben (8) und/oder durch Klemm- oder Schnappwirkung miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Karosserieschwenkteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 31 04 681 C2 hervorgehenden Art.
  • Die aus dieser Druckschrift bekannte Kunststofftür weist einen U-förmigen Türfensterrahmen auf, an dem eine aus Kunststoff bestehende Außenwandung und eine Innenwandung über Zwischenteile durch Kleben befestigt sind. Hierbei liegt jedoch die Abdichtung der Außenwandung im Nassbereich und ist damit arbeitsaufwändig und teuer vorzusehen. Ferner entstehen bei einer aus Kunststoff gefertigten Außenwandung und einer metallischen Tragstruktur unterschiedliche Wärmeausdehnungen, zu deren Ausgleich aufwändige Befestigungssysteme erforderlich sind. Falls diese nicht vorgesehen werden, so sind Verwerfungen an der Außenwandung nicht auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein aus Kunststoff bestehendes Karosserieschwenkteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass die Abdichtung der Außenwandung des Karosserieschwenkteils nicht im Nassbereich liegt und dabei die Teile rasch und in einfacher Weise montierbar sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da die Außenwandung erfindungsgemäß auf den Fensterrahmen aufsteckbar und dabei einen außerhalb der Aufsteckseite liegenden, taschenförmigen Randflansch aufweist, wird die Außenwandung über den Bereich der Karosseriedichtung bis in den Trockenbereich des Karosserieschwenkteils weitergeführt, so dass sich vorteilhafterweise eine spezielle Abdichtung der Außenwandung in Bezug auf die fahrzeuginnenseitigen Teile der Fahrzeugtür, Heckklappe oder dergleichen erübrigt, da hierbei nicht wie bei einem aus Blech bestehenden Karosserieschwenkteil ein umlaufender Verbindungsfalz vorhanden ist. Der im Querschnitt U-förmige Randflansch der Außenwandung des Karosserieschwenkteils lässt sich auch einstückig in einfacher Weise an einem Kunststoffteil ausbilden. Für dieses besteht hierbei auch eine vergleichsweise größere Designfreiheit. Schließlich kann auch auf ein teueres, Wärmeausdehnungen ausgleichendes Befestigungssystem verzichtet werden. Damit die Außenwandung rasch auf den Fensterrahmen aufsteckbar ist und diesen stets zuverlässig umgreift, schließt der Randflansch umlaufend mit dem jeweils angrenzenden Wandungsabschnitt der Außenwandung einen zum Mittelbereich des Karosserieschwenkteils hin offenen, spitzen Winkel ein. Zweckmäßigerweise wird die Außenwandung mit dem Fensterrahmen durch eine Klemm-, Schnapp- oder Schraubverbindung lösbar verbunden (Merkmale der Patentansprüche 1 bis 4).
  • Der Fensterrahmen hat einen etwa rechteckförmigen Umriss und ist dabei vorteilhafterweise geschlossen ausgebildet, wobei auf den über die Außenwandung hinausragenden, freien Endabschnitt des Fensterrahmens eine einstückig umlaufende Abdeckung mit U-förmigem Querschnitt aufsteckbar ist. Damit diese rasch und in einfacher Weise montierbar ist, verlaufen ihre beiden gegenüberliegenden Wandungen schräg nach außen bzw. innen und schließen damit einen spitzen Winkel ein, wobei die Abdeckung mit dem Fensterrahmen lösbar verrastet ist. Dabei sind die freien Endabschnitte der beiden Seitenschenkel der U-förmigen Abdeckung fahrzeugaußenseitig durch einen Quersteg miteinander verbunden. Dieser hat eine solche Breite und ist so angeordnet, dass er bei montierter Abdeckung den zugewandten freien Randbereich der Außenwandung überlappt, so dass keine unschön wirkende Fuge zwischen den beiden Teilen sichtbar ist. Für eine einfache und optimal wirkende Verbindung von Abdeckung und Außenwandung können die beiden Teile an ihren einander zugewandten Endabschnitten jeweils einen Schraubflansch aufweisen, über den sie miteinander verschraubt sind. Hierdurch ist eine Montage und Demontage der beiden Teile rasch und unkompliziert durchführbar (Merkmale der Patentansprüche 6 bis 8 und 10).
  • Der Fensterrahmen kann hierbei insgesamt aus Kunststoff bestehen oder auch einen Metallkern aufweisen, der von einem Kunststoffmantel umgeben ist. In beiden Fällen ist der Fensterrahmen in rationeller Weise herstellbar (Merkmale des Patentanspruchs 9).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Karosserieschwenkteil ist schließlich auch eine aus Kunststoff bestehende Innenwandung vorgesehen, die zwischen dem Fensterrahmen und dem Randflansch der Außenwandung über ihren Randbereich eingeklemmt ist (Merkmale des Patentanspruchs 11).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Heckklappe eines Personenkraftwagens von innen gesehen in Vorderansicht,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1 in größerer Darstellung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Heckklappe 1 eines Personenkraftwagens weist einen insgesamt aus Kunststoff bestehenden, einstückig ausgebildeten Fensterrahmen 2 auf, der einen etwa rechteckförmigen Umriss hat und dabei umlaufend geschlossen ausgebildet ist. Ferner sind am Fensterrahmen 2 eine aus Kunststoff bestehende Außenwandung 3 und eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende Abdeckung 4 sowie eine Innenwandung 5 lösbar angebracht, die auch aus Kunststoff besteht.
  • Die Außenwandung 3 hat einen fahrzeugaußenseitigen Wandungsabschnitt 3' sowie an ihren beiden Seitenbereichen und am untenliegenden Randbereich jeweils einen innenliegenden Randflansch 3'', der an den erwähnten Bereichen jeweils mit dem Wandungsabschnitt 3' einen jeweils zum Mittelbereich der Heckklappe 1 hin offenen spitzen Winkel α von etwa 50° einschließt. Da die Außenwandung 3 somit lediglich an den Seitenbereichen und am untenliegenden Randbereich jeweils einen taschenartigen Randflansch 3'' aufweist, ist die etwa im Mittelbereich der Höhenerstreckung des Fensterrahmens 2 liegende Breitseite der Außenwandung 3 offen, so dass diese hierdurch von unten, in Pfeilrichtung a auf den Fensterrahmen 2 aufsteckbar ist. Dabei ist die Außenwandung 3 mit dem Fensterrahmen 2 durch Verrasteinrichtungen 10 lösbar verrastet. Ferner hat der Randflansch 3'' an seinen beiden Seitenbereichen jeweils einen Schraubflansch 7, über die die Außenwandung 3 mit der Abdeckung 4 durch einen an dieser vorgesehenen Schraubflansch 7' jeweils mit zwei Schrauben 8 verbunden ist.
  • Auf den über die Außenwandung 3 hinausragenden, freien Endabschnitt des Fensterrahmens 2 ist ferner die Abdeckung 4 von oben, in Pfeilrichtung b aufsteckbar. Diese ist einstückig umlaufend ausgebildet und hat einen U-förmigen Querschnitt, wie 2 zeigt. Dabei verläuft die außenliegende Wandung 4' schräg nach außen und die innenliegende Wandung 4'' schräg nach innen, so dass die beiden Wandungen 4 und 4'' einen spitzen Winkel einschließen und damit ein optimales Aufstecken auf den Fensterrahmen 2 gewährleistet ist. Die freien Endabschnitte der beiden Seitenschenkel 4''' der U-förmigen Abdeckung 4 sind durch einen fahrzeugaußenseitig liegenden Quersteg 9 miteinander verbunden, wobei dieser den freien Randbereich der Außenwandung 3 überlappt, wie 2 zeigt.
  • Schließlich ist zwischen dem Fensterrahmen 2 und dem Randflansch 3'' der Außenwandung 3 die aus Kunststoff bestehende Innenwandung 5 eingeklemmt, die ferner an ihren beiden oben liegenden Eckbereichen über jeweils eine Schraube 8 befestigt ist.

Claims (11)

  1. Karosserieschwenkteil, wie Fahrzeugtür, Heckklappe oder dergleichen, im Wesentlichen bestehend aus einem Fensterrahmen und einer mit diesem in Verbindung stehenden Außenwandung, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (3) auf den Fensterrahmen (2) aufsteckbar ist und einen außerhalb der Aufsteckseite liegenden, taschenartigen Randflansch (3'') aufweist.
  2. Karosserieschwenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Außenwandung (3) aus Kunststoff besteht.
  3. Karosserieschwenkteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randflansch (3'') umlaufend mit dem jeweils angrenzenden Wandungsabschnitt der Außenwandung (3) einen zum Mittelbereich des Karosserieschwenkteils (Heckklappe 1) hin offenen, spitzen Winkel (α) einschließt.
  4. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (3) mit dem Fensterrahmen (2) durch eine Klemm- oder Schnappwirkung lösbar verrastbar ist.
  5. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) umlaufend geschlossen ausgebildet ist und auf seinen über die Außenwandung (3) hinausragenden, freien Endabschnitt eine einstückig umlaufende Abdeckung (4) mit U-förmigem Querschnitt aufsteckbar ist.
  6. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden Wandungen der Abdeckung (4) jeweils schräg zur Fahrzeugaußenseite bzw. Fahrzeuginnenseite verlaufen.
  7. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) mit dem Fensterrahmen (2) lösbar verrastbar ist.
  8. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endabschnitte der beiden Seitenschenkel (4''') der U-förmigen Abdeckung (4) fahrzeugaußenseitig durch einen Quersteg (9) miteinander verbunden sind, der den freien Randbereich der Außenwandung (3) überlappt.
  9. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) insgesamt aus Kunststoff besteht oder einen Metallkern aufweist, der von einem Kunststoffmantel umgeben ist.
  10. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) mit der Außenwandung (3) an ihren beiden, in Montagelage einander zugewandten Endabschnitten jeweils einen Schraubflansch (7, 7') aufweisen, über die die beiden Teile durch Schrauben (8) miteinander verbunden sind.
  11. Karosserieschwenkteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Kunststoff bestehende Innenwandung (5) vorgesehen ist, die zwischen dem Fensterrahmen (2) und dem Randflansch (3'') der Außenwandung (3) lösbar eingeklemmt ist.
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