DE10257432A1 - Luftgekühlte Bestrahlungsanordnung - Google Patents

Luftgekühlte Bestrahlungsanordnung Download PDF

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Abstract

Bestrahlungsanordnung (1) für thermische bzw. UV-Bearbeitungsprozesse mit einer Mehrzahl von im wesentlichen nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Strahlungsquellen (15) für elektromagnetische Strahlung, deren wesentlicher Wirkanteil im UV-Bereich, sichtbaren Bereich oder Bereich des nahen Infrarot, insbesondere im Wellenlängenbereich zwischen 250 nm und 1,5 mum, liegt, und einem Reflektorkörper (13) der Strahlungsquellen, dem Kühlmittel zur aktiven Fluidkühlung zugeordnet sind, wobei die Kühlmittel einen im wesentlichen längs einer ersten Seitenkante des Reflektorkörpers, benachbart zu ersten Enden der Strahlungsquelle, verlaufenden Zuluftkanal (9) mit ersten Öffnungen (21) zum Reflektorkörper und einen im wesentlichen längs einer zur ersten Seitenkante parallelen zweiten Seitenkante des Reflektorkörpers, benachbart zu zweiten Enden der Strahlungsquellen, verlaufenden Abluftkanal (11) mit zweiten Öffnungen (23) zum Reflektorkörper und einen den Zuluftkanal mit dem Abluftkanal verbindenden ersten Überströmbereich (19) auf der Rückseite des Reflektorkörpers umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus Patenten der Anmelderin, so etwa dem EP 1 062 053 B2 (Verfahren zur Pulverlackierung), dem DE 199 47 350 C2 (Herstellung von oberflächenstrukturierten Formteilen) oder dem US-Patent 6,401,358 (Method and device for drying a rapidly conveyed product to be dried, especially for drying printing ink) sind Verfahren zur Behandlung von Lackbeschichtungen, Oberflächenstrukturen oder Druckfarben unter Einsatz von elektromagnetischer Strahlung bekannt, deren wesentlicher Wirkanteil im Bereich des nahen Infrarot, insbesondere im Wellenlängenbereich zwischen 0,8 μm und 1,5 μm, liegt. Bei diesen Anwendungen ist typischerweise die Ausbildung einer relativ großflächigen Bestrahlungszone im Interesse einer hohen Produktivität des jeweiligen Verfahrens mit hoher Leistungsdichte von Bedeutung.
  • Von daher ist auch der Einsatz von mehreren parallel zueinander angeordneten langgestreckten Halogenlampen, die einen röhrenförmigen, an den Enden gesockelten Glaskörper mit mindestens einer Glühwendel haben, in einem langgestreckten Reflektor als Bestrahlungsanordnung für thermische Bestrahlungsprozesse bekannt. Die mit derartigen Bestrahlungsanordnungen realisierten sehr hohen Leistungsdichten oberhalb (teilweise weit oberhalb) von 100 kW/m2 erfordern zur Gewährleistung einer ausreichenden Lebensdauer der Lampen und Formbeständigkeit der Reflektoranordnungen eine Kühlung.
  • In der auf die Anmelderin zurückgehenden DE 100 51 641 A1 wird daher eine modular aufzubauende Bestrahlungsanordnung mit NIR-Strahlern und integrierter Flüssigkeitskühlung des Reflektors vorgeschlagen.
  • Flüssigkeitsgekühlte Bestrahlungsanordnungen dieser Art haben sich inzwischen in vielen Anwendungssituationen bestens bewährt und erreichen eine außerordentlich hohe Standzeit. Es gibt jedoch Anwendungssituationen, in denen eine Flüssigkeitskühlung nur schwer oder gar nicht realisierbar ist – weil beispielsweise kein Wasseranschluss verfügbar ist -, in denen die Bestrahlungsanordnung aber dennoch für hohe Leistung ausgelegt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für solche Anwendungssituationen geeignete Bestrahlungsanordnung anzugeben, die zudem mit einfachen Mitteln an konkrete Prozessanforderungen anpassbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bestrahlungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung baut auf dem wesentlichen Gedanken auf, der thermisch hoch belasteten Strahlereinheit (Reflektorkörper mit eingesetzten UV- und/oder NIR-Strahlern) Kühlluft in einer Zwangsführung zuzuführen und wieder von dieser abzuleiten. Sie schließt weiter den Gedanken ein, zur Realisierung dieser Zwangsführung einen Zuluft- und Abluftkanal vorzusehen, die jeweils an einer Seitenkante des Reflektorkörpers, seitlich von diesem, über dessen ganze Breite verlaufen. Beide Kanäle haben auf der dem Reflektorkörper zugewandten Seite Öffnungen, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Reflektorkörpers erstrecken. Zwischen diesen Öffnungen wird auf der Reflektorrückseite ein Überströmbereich ausgebildet, in dem die über die Reflektorseite streichende Kühlluft von dort die eingetragene Strahlungswärme abführt.
  • Mit dieser Lösung wird auf einfache Weise eine vollflächige und gleichmäßige Kühlung des Reflektors unter Vermeidung von die Lebensdauer begrenzenden Temperaturspitzen erreicht.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführung ist benachbart zum Zuluftkanal nahe der ersten Seitenkante des Reflektorkörpers eine Verlängerung des Abluftkanals und auf der einem Werkstück zugewandten Vorderseite des Reflektorkörpers, auf der die Strahlungsquellen im wesentlichen verlaufen, ein den Abluftkanal mit seiner Verlängerung verbindender zweiter Überströmbereich vorgesehen. Bei dieser Ausführung wird neben der Rückseite des Reflektorkörpers auch dessen Vorderseite und/oder ein dieser zugewandtes Werkstück mit einem Luftstrom beaufschlagt.
  • Hiermit kann zum einen eine zusätzliche Kühlung der Emitter erreicht werden, zum anderen aber erforderlichenfalls auch eine Kühlung der Werkstückoberfläche bzw. die Abführung von im Zuge einer thermischen Bearbeitung aus diesem entwichenen flüchtigen Bestandteilen. Die Zwangsführung des Luftstromes in diesem (zweiten) Überströmbereich erfolgt einerseits durch die Vorderseite des Reflektorkörpers bzw. die Lampenoberflächen und andererseits durch die Werkstückoberfläche.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass im ersten und/oder zweiten Überströmbereich Einstellmittel zur Einstellung des Luftvolumenstromes angeordnet sind. Mit dieser Ausführung lässt sich in vorteilhafter Weise eine vielfältige Regulierung des Gesamt-Luftdurchsatzes bzw. Verteilung des Luftstromes zwischen dem ersten und zweiten Überströmbereich realisieren. Somit kann der Betrieb der Bestrahlungsanordnung optimal an die Gegebenheiten eines konkreten Werkstücks und Bearbeitungsprozesses, beispielsweise an die eingesetzte thermische Leistung und sich daraus ergebende erforderliche Kühlleistung und das Erfordernis einer zusätzlichen Belüftung und/oder Kühlung des Werkstücks, angepasst werden.
  • In besonders einfach und kostengünstig zu realisierender Weise sind die Einstellmittel als Dreh- oder Schwenkklappe ausgebildet. Speziell ist das Einstellmittel des ersten Überströmbereiches als langgestreckte Schwenkklappe mit einer parallel zur Längserstreckung des Abluftkanals verlaufenden Schwenkachse ausgebildet, während das Einstellmittel des zweiten Überströmbereiches als Drehklappe mit zur Längserstreckung des Abluftkanals senkrechter Drehachse zwischen dem Abluftkanal und dessen Verlängerung ausgebildet ist. Durch diese Ausführungen wird ei nerseits (durch die Schwenkklappe im Abluftkanal) eine feineinstellbare Luftstromverteilung zwischen erstem und zweitem Überströmbereich über die gesamte Reflektorbreite erreicht und andererseits (durch die Drehklappe zwischen dem Abluftkanal und dessen Verlängerung) eine Regulierung des entsprechenden Volumenstromes ermöglicht.
  • In einer weiteren konstruktiv besonders einfachen Ausführung haben der Zuluft- und Abluftkanal im wesentlichen quadratischen Querschnitt und insbesondere jeweils einen Norm-Anschlussstutzen mit kreisförmigem Querschnitt zum Anschluss an ein Gebläse.
  • Bei der seitens der Anmelderin vorgeschlagenen U-förmig gebogenen Strahlerkonfiguration (vgl. etwa DE 100 51 904 A1 ) hat der Reflektorkörper Durchführungen zur Hindurchführung von Anschluss-Enden der Strahlungsquellen, insbesondere U-förmig gebogenen Halogenlampen, zur Rückseite derart, dass die Anschluss-Enden im ersten Überströmbereich liegen. Da der erste Überströmbereich der normalerweise mit einem größeren Luftstrom versorgte Bereich sein wird, gewährleistet diese Ausführung eine intensive Kühlung der thermisch empfindlichen Lampenenden, so dass ggf. auf eine zusätzliche Lampenenden-Kühlung verzichtet werden kann.
  • In einer technologisch etwas aufwendigeren und kostenintensiveren, aber thermisch besonders effizienten Ausführung ist der Reflektorkörper rückseitig mit Kühlrippen versehen, welche in zur Längserstreckung des Zuluft- und Abluftkanals senkrechter Ausrichtung im wesentlichen parallel zueinander zwischen dem Zuluft- und Abluftkanal verlaufen.
  • Bei einer ganzen Reihe von technologischen Prozessen der hier in Rede stehenden Art wird neben dem Reflektorkörper, in dem die Strahler angeordnet sind, ein Gegenreflektor auf der anderen Seite des Werkstücks bzw. der Werkstück-Transportbahn eingesetzt, um die als Werkzeug dienende Strahlung möglichst vollständig in das Werkstück eintragen zu können; vgl. dazu etwa die DE 100 51 642 A1 der Anmelderin. In einer entsprechenden Ausführung der hier vorgeschlagenen Bestrah lungsanordnung hat diese einen mit Abstand zur Vorderseite des die Strahlungsquellen tragenden Reflektorkörpers und im wesentlichen parallel zu dessen Oberfläche angeordneten Gegenreflektor, der einen im wesentlichen längs einer ersten Seitenkante verlaufenden Gegenreflektor-Zuluftkanal und einen im wesentlichen längs einer zur ersten Seitenkante parallelen zweiten Seitenkante verlaufenden Gegenreflektor-Abluftkanal und einen den Gegenreflektor-Zuluftkanal mit dem Gegenreflektor-Abluftkanal verbindenden Gegenreflektor-Überströmbereich auf der Rückseite des Gegenreflektors aufweist.
  • Auch auf der Rückseite des Gegenreflektors können Kühlrippen in zur Längserstreckung des Gegenreflektor-Zuluftkanals und Gegenreflektor-Abluftkanals senkrechter Orientierung zwischen dem Gegenreflektor-Zuluftkanal und dem Gegenreflektor-Abluftkanal vorgesehen sein. Bevorzugt ist der Gegenreflektor-Zuluftkanal mit dem Gegenreflektor-Abluftkanal über eine Bypassleitung verbunden, in der ein Einstellmittel zur Verteilung des Luftvolumenstromes zwischen dem Gegenreflektor-Überströmbereich und der Bypassleitung vorgesehen ist.
  • Bevorzugt haben auch der Gegenreflektor-Zuluftkanal und Gegenreflektor-Abluftkanal im wesentlichen quadratischen Querschnitt und insbesondere einen Norm-Anschlussstutzen mit kreisförmigem Querschnitt zum Anschluss an ein Gebläse. Unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten ist es von besonderem Vorteil, der Zuluftkanal und Abluftkanal und wahlweise auch der Gegenreflektor-Zuluftkanal und Gegenreflektor-Abluftkanal aus Metallblech gefertigt und mit dem Reflektorkörper verschraubt. Insbesondere ist der Zuluft- und Abluftkanal sowie die Verlängerung des Abluftkanals als zusammenhängendes, in der Draufsicht im wesentlichen U-förmiges Gehäuse, das den Reflektorkörper an drei Seiten umgreift gefertigt, wobei in einem Schenkel des U der Zuluftkanal und die Verlängerung des Abluftkanals, getrennt durch eine innenliegende Trennwand, nebeneinander angeordnet sind.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Bestrahlungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Längsschnittdarstellung der in 1 gezeigten Bestrahlungsanordnung längs einer (bezogen auf Gebrauchslage) horizontalen Schnittebene durch eine rückseitige Abdeckung des Reflektorkörpers,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung der Bestrahlungsanordnung nach 1 und
  • 4 eine Prinzipskizze eines Gegenreflektors zur Kombination mit einer Bestrahlungsanordnung der in 1 bis 3 gezeigten Art für Spezialanwendungen.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine aus derzeitiger Sicht bevorzugte luftgekühlte Bestrahlungsanordnung 1 für thermische Bearbeitungsprozesse mit Strahlung im Bereich des nahen Infrarot, die nachfolgend auch als NIR-Bestrahlungsanordnung bezeichnet wird. Die eigentliche Strahlungsquelle (Lampen/Reflektor-Einheit) 3 ist von weitgehend bekannter Bauart und wird hier daher nicht näher beschrieben. Sie ist, wie in 1 am besten zu erkennen ist, U-förmig umgeben von einem Luftkanalgehäuse 5 mit zwei im Querschnitt kreisförmigen Gebläseanschlüssen 7a, 7b. Der Anschluss 7a ist für Zuluft Z vorgesehen und stellt somit den Eingang eines Zuluftkanals 9 dar, während der Anschluss 7b den Ausgang eines Abluftkanals 11 für Abluft A darstellt.
  • Oberhalb eines massiven Reflektorkörpers 13, der neben den Emittern 15 den wesentlichen Bestandteil der Strahlungsquelle 3 bildet, ist mit Abstand eine parallel zur Reflektorrückseite verlaufende Abdeckplatte 17 angeordnet. Die Abdeckplatte 17 begrenzt zusammen mit der Reflektorrückseite einen Überströmbereich 19 zwischen dem Zuluftkanal 9 und dem Abluftkanal 11. In den Überströmbereich 19 hinein gelangt Zuluft durch Einströmöffnungen 21 in der der Strahlungsquelle 3 zugewandten Seitenwand des Zuluftkanals 9, und diese Luft tritt nach Passieren des Überströmbereiches durch Ausströmöffnungen 23 in der der Strahlungsquelle zugewandten Seitenwand des Abluftkanals 11 in diesen ein.
  • In beiden Schenkeln des als "U" ausgebildeten Luftkanalgehäuses 5 ist jeweils eine Trennwand 25 bzw. 27 vorgesehen, die eine Trennung verschiedener Luftströme bewirkt. Die Trennwand 25 im Abluftkanal 11 reicht nur etwa über 1/3 der Höhe desselben, und an ihrer Oberkante ist über eine Schwenkachse 29 eine Schwenkklappe 31 angelenkt, die über eine Verstellschraube 33 betätigt werden kann. Durch Schwenken dieser Schwenkklappe 31 wird eine gewünschte Luftverteilung zwischen einem direkt aus dem Überströmbereich 19 in den Abluftkanal 11 gelangenden Strom direkter Abluft A1 und einem nach unten zur Unterseite der Strahlungsquelle 3 geleiteten Strom umgelenkter Abluft A2 eingestellt.
  • Die Trennwand 27 im anderen Schenkel des "U" trennt vom Zuluftkanal 9 einen Verlängerungsabschnitt 35 des Abluftkanals 11 ab, der über die Basis des "U" verläuft und am unteren Ende des anderen Schenkels in den eigentlichen Abluftkanal 11 mündet. Wie in 2 zu erkennen ist, verläuft die Trennwand 27 geneigt zur Längsachse des Zuluftkanals 9. Die umgeleitete Abluft A2 gelangt durch Absaugöffnungen 37 in den Verlängerungsabschnitt 35. Zum Verständnis der hier erläuterten Strömungsverhältnisse ist darauf hinzuweisen, dass im Betrieb der Bestrahlungsanordnung 1 sich in geringem Abstand unterhalb der Strahlungsquelle 3 ein flächiges Werkstück befindet, dessen Oberfläche in 1 gestrichelt angedeutet ist und das zusammen mit der Reflektorunterseite einen zweiten Überströmbereich 39 der Kühlluft definiert.
  • Eine Drehklappe 39 mit Betätigungsstift 39a im Verlängerungsabschnitt 35 ermöglicht (neben der Luftverteilung mittels der Schwenkklappe 31) eine Einstellung des an der Unterseite der Strahlungsquelle 3 entlangstreichenden Luftvolumenstroms.
  • 4 zeigt skizzenartig einen in Anpassung an die Bestrahlungsanordnung 1 nach 1 bis 3 gestalteten Gegenreflektor 41 mit zugeordnetem Luftkanalgehäuse 43, die insbesondere im Bezug auf ein flächiges Werkstück gegenüberliegend zur Bestrahlungsanordnung 1 eingesetzt werden können. Das Luftkanalgehäuse 43 hat wieder im Querschnitt kreisförmige Gebläseanschlüsse 45a, 45b, einen Zuluftkanal 47 und einen Abluftkanal 49. Der Zuluftkanal 47 ist mit dem Abluftkanal 49 zum einen durch eine Gegenreflektor-Abdeckung 51 und zum anderen durch eine Bypassleitung 53 verbunden.
  • In der dem Gegenreflektor 41 zugewandten Seitenwand des Zuluftkanals 47 sind Einströmöffnungen 55 vorgesehen, und analog sind in der dem Gegenreflektor zugewandten Seitenwand des Abluftkanals 49 Ausströmöffnungen 57 angeordnet.
  • Zwischen diesen erstreckt sich ein Gegenreflektor-Überströmbereich 59, der also von Kühlluft für den Gegenreflektor durchströmt wird. Der Luftdurchsatz kann (neben der Gebläseleistung) durch eine Drehklappe 61 in der Bypassleitung 53 eingestellt werden, der wieder ein Betätigungsstift 63a zugeordnet ist.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.
  • 1
    NIR-Bestrahlungsanordnung
    3
    Strahlungsquelle
    5; 43
    Luftkanalgehäuse
    7a, 7b; 45a, 45b
    Gebläseanschluss
    9; 47
    Zuluftkanal
    11; 49
    Abluftkanal
    13
    Reflektorkörper
    15
    Emitter
    17
    Abdeckplatte
    19; 38
    Überströmbereich
    21; 55
    Einströmöffnung
    23; 57
    Ausströmöffnung
    25, 27
    Trennwand
    29
    Schwenkachse
    31
    Schwenkklappe
    33
    Verstellschraube
    35
    Verlängerungsabschnitt
    37
    Absaugöffnung
    39; 63
    Drehklappe
    39a; 63a
    Betätigungsstift
    41
    Gegenreflektor
    51
    Gegenreflektorabdeckung
    53
    Bypassleitung
    59
    Gegenreflektor-Überströmbereich
    A
    Abluft
    A1
    direkte Abluft
    A2
    umgelenkte Abluft
    Z
    Zuluft

Claims (16)

  1. Bestrahlungsanordnung (1) für thermische bzw. UV-Bearbeitungsprozesse mit einer Mehrzahl von im wesentlichen nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Strahlungsquellen (15) für elektromagnetische Strahlung, deren wesentlicher Wirkanteil im UV-Bereich, sichtbaren Bereich oder Bereich des nahen Infrarot, insbesondere im Wellenlängenbereich zwischen 250 nm und 1,5 μm, liegt, und einem Reflektorkörper (13) der Strahlungsquellen, dem Kühlmittel zur aktiven Fluidkühlung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittel einen im wesentlichen längs einer ersten Seitenkante des Reflektorkörpers, benachbart zu ersten Enden der Strahlungsquelle, verlaufenden Zuluftkanal (9) mit ersten Öffnungen (21) zum Reflektorkörper und einen im wesentlichen längs einer zur ersten Seitenkante parallelen zweiten Seitenkante des Reflektorkörpers, benachbart zu zweiten Enden der Strahlungsquellen, verlaufenden Abluftkanal (11) mit zweiten Öffnungen (23) zum Reflektorkörper und einen den Zuluftkanal mit dem Abluftkanal verbindenden ersten Überströmbereich (19) auf der Rückseite des Reflektorkörpers umfassen.
  2. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum Zuluftkanal (9) nahe der ersten Seitenkante des Reflektorkörpers (13) eine Verlängerung (35) des Abluftkanals (11) und auf der einem Werkstück zugewandten Vorderseite des Reflektorkörpers, auf der die Strahlungsquellen (15) im wesentlichen verlaufen, ein den Abluftkanal (11) mit seiner Verlängerung (35) verbindender zweiter Überströmbereich (38) vorgesehen ist.
  3. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten und/oder zweiten Überströmbereich (19; 39) Einstellmittel (31, 33, 39) zur Einstellung des Luftvolumenstromes angeordnet sind.
  4. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel als Dreh- oder Schwenkklappe (31, 39) ausgebildet sind.
  5. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (31) des ersten Überströmbereiches (19) zum Bewirken einer Luftstromverteilung aus dem ersten Überströmbereich in den Abluftkanal (11) oder in den zweiten Überströmbereich (38) ausgebildet ist.
  6. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel des ersten Überströmbereiches (19) als langgestreckte Schwenkklappe (31) mit einer parallel zur Längserstreckung des Abluftkanals verlaufenden Schwenkachse (29) ausgebildet ist.
  7. Bestrahlungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel des zweiten Überströmbereiches (38) als Drehklappe (39) mit zur Längserstreckung des Abluftkanals senkrechter Drehachse zwischen dem Abluftkanal (11) und dessen Verlängerung (35) ausgebildet ist.
  8. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluft- und Abluftkanal (9, 11) im wesentlichen quadratischen Querschnitt und insbesondere jeweils einen Norm-Anschlussstutzen (7a, 7b) mit kreisförmigem Querschnitt zum Anschluss an ein Gebläse aufweisen.
  9. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (13) Durchführungen zur Hindurchführung von Anschluss-Enden der Strahlungsquellen (15), insbesondere U-förmig gebogene Halogenlampen, zur Rückseite aufweist derart, dass die Anschluss-Enden im ersten Überströmbereich (19) liegen.
  10. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper rückseitig mit Kühlrippen versehen ist, welche in zur Längserstreckung des Zuluft- und Abluftkanals senkrechter Ausrichtung im wesentlichen parallel zueinander zwischen dem Zuluft- und Abluftkanal verlaufen.
  11. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit Abstand zur Vorderseite des die Strahlungsquellen tragenden Reflektorkörpers und im wesentlichen parallel zu dessen Oberfläche angeordneten Gegenreflektor (41), der einen im wesentlichen längs einer ersten Seitenkante verlaufenden Gegenreflektor-Zuluftkanal (47) und einen im wesentlichen längs einer zur ersten Seitenkante parallelen zweiten Seitenkante verlaufenden Gegenreflektor-Abluftkanal (49) und einen den Gegenreflektor-Zuluftkanal mit dem Gegenreflektor-Abluftkanal verbindenden Gegenreflektor-Überströmbereich (59) auf der Rückseite des Gegenreflektors aufweist.
  12. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Gegenreflektors Kühlrippen in zur Längserstreckung des Gegenreflektor-Zuluftkanals und Gegenreflektor-Abluftkanals senkrechter Orientierung zwischen dem Gegenreflektor-Zuluftkanal und dem Gegenreflektor-Abluftkanal vorgesehen sind.
  13. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenreflektor-Zuluftkanal (47) mit dem Gegenreflektor-Abluftkanal (49) über eine Bypassleitung (53) verbunden ist, in der ein Einstellmittel (63) zur Verteilung des Luftvolumenstromes zwischen dem Gegenreflektor-Überströmbereich und der Bypassleitung vorgesehen ist.
  14. Bestrahlungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenreflektor-Zuluftkanal (47) und Gegenreflektor-Abluftkanal (49) im wesentlichen quadratischen Querschnitt und insbesondere je einen Norm-Anschlussstutzen (45a, 45b) mit kreisförmigem Querschnitt zum Anschluss an ein Gebläse aufweisen.
  15. Bestrahlungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (9) und Abluftkanal (11) und wahlweise auch der Gegenreflektor-Zuluftkanal (47) und Gegenreflektor-Abluftkanal (49) aus Metallblech gefertigt und mit dem Reflektorkörper (13) verschraubt sind.
  16. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluft- und Abluftkanal (9, 11) sowie die Verlängerung des Abluftkanals als zusammenhängendes, in der Draufsicht im wesentlichen U-förmiges Gehäuse (5), das den Reflektorkörper (13) an drei Seiten umgreift, gefertigt sind, wobei in einem Schenkel des U der Zuluftkanal und die Verlängerung des Abluftkanals, getrennt durch eine innenliegende Trennwand (25, 27), nebeneinander angeordnet sind.
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