DE10257262A1 - Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE10257262A1
DE10257262A1 DE2002157262 DE10257262A DE10257262A1 DE 10257262 A1 DE10257262 A1 DE 10257262A1 DE 2002157262 DE2002157262 DE 2002157262 DE 10257262 A DE10257262 A DE 10257262A DE 10257262 A1 DE10257262 A1 DE 10257262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformation
carrier element
motor vehicle
locking
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002157262
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Schwant
Matthias Rabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2002157262 priority Critical patent/DE10257262A1/de
Publication of DE10257262A1 publication Critical patent/DE10257262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/123Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R2019/262Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means with means to adjust or regulate the amount of energy to be absorbed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Aufgabe, ein Trägerelement (1) an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem stirnseitig angeordneten Verformungselement (2) zu schaffen, welches geeignet ist, ohne Verlängerung des Vorderwagens in Abhängigkeit von bestimmten Aufprallgeschwindigkeiten definierte Verzögerungen und damit physikalisch vorteilhaftere Belastungen im Crashfall auf die Insassen zu realisieren, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass innerhalb des Verformungselementes (2) wenigstens ein weiteres, im Falle niedriger Aufprallenergie frei beweglich im oder am Trägerelement (1) geführtes Verformungselement (4) angeordnet ist, dem im Falle hoher Aufprallenergien zur Verhinderung der freien Beweglichkeit desselben ein sich am Trägerelement (1) abstützendes Verriegelungselement (5) zuordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Trägerelemente, welches z. B. Längsträger sein können, mit Verformungselementen zu versehen, um im Crashfall einen definierten Insassenschutz zu gewährleisten, derart, dass kinetische Energie zunächst in den Verformungselementen und ggf. nachfolgend in den Trägerelementen in Verformungsenergie umgewandelt wird. Der zur Verfügung stehende Verformungsweg ist dabei ein Maßstab für die auf die Insassen wirkenden Belastungen. Die z. Z. eingesetzten Prinzipien benötigen zur Realisierung längerer Verformungswege eine Verlängerung des Vorderwagens, welches jedoch nur in Grenzen möglich und akzeptabel ist.
  • Physikalisch vorteilhaft für niedrige Belastungen der Insassen ist es des Weiteren, wenn zum Anfang der Verformung möglichst hohe Verzögerungen erfolgen. Herkömmliche, vor z. B. Längsträgern positionierte Verformungselemente, die zur Realisierung niedriger Reparaturkosten bei Unfällen mit niedrigen Geschwindigkeiten leicht demontierbar sind und ferner eine niedrigere Steifigkeit als der Längsträgerbereich für hohe Aufprallenergie aufweisen, erfüllen diese Bedingung nicht. An dieser Stelle setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem stirnseitig angeordneten Verformungselement zu schaffen, welches geeignet ist, ohne Verlängerung des Vorderwagens in Abhängigkeit von bestimmten Aufprallgeschwindigkeiten definierte Verzögerungen und damit physikalisch vorteilhaftere Belastungen im Crashfall auf die Insassen zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass innerhalb des Verformungselementes wenigstens ein weiteres, im Falle niedriger Aufprallenergien frei beweglich im oder am Trägerelement geführtes Verformungselement angeordnet ist, dem im Falle hoher Aufprallenergien zur Verhinderung der freien Beweglichkeit desselben ein sich am Trägerelement abstützendes Verriegelungselement zuordenbar ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Summe der Steifigkeiten aller Verformungselemente kleiner der Steifigkeit des Trägerelements ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verformungselemente aus Stahlblech, Leichtmetallblech und/oder Kunststoff bestehen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement mittels einer elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Betätigungsvorrichtung und/oder pyrotechnisch in Ver- oder Entriegelungsstellung bringbar ist.
  • Fernerhin ist vorgesehen, dass die Betätigungsvorrichtung und/oder der pyrotechnische Antrieb manuell und/oder automatisch aktivierbar sind.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist das Verriegelungselement in Abhängigkeit von der aktuellen Fahrtgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder von einem etwaigen mittels eines Sensors erkannten festen oder beweglichem Hindernis ver- oder entriegelbar. Der Sensor kann dabei ein Sensor auf Basis einer Radar-, Infrarot- oder Lasermeßtechnik sein.
  • Wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, kann das Trägerelement ein vorderer und/oder hinterer Längsträger, ein Querträger und/oder jedwedes anderes an Kraftfahrzeugkarosserien infolge von Crashsituationen belastetes Trägerelement sein.
  • Das vorgeschlagene Trägerelement hat gegenüber herkömmlichen Lösungen zur Belastungsreduzierung der Insassen im Crashfall den wesentlichen Vorteil, dass die Steifigkeit der Trägerstruktur, bestehend aus dem Trägerelement, beispielsweise einem Längsträger, und einer Mehrzahl von besonders angeordneten Verformungselementen (wenigstens zwei Verformungselemente), ohne Vergrößerung des Bauraums bzw. auch ohne Verlängerung des Deformationsweges aktuell an die Fahrtgeschwindigkeit und/oder an erkannte feste oder bewegliche Hindernisse definiert anpassbar ist. D. h. insbesondere, der Bereich der Verformungselemente, der herkömmlich für Unfälle mit niedrigen Geschwindigkeiten vorgesehen ist, kann vorsorglich mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen in seiner Steifigkeit variabel, nämlich auch für Unfälle mit hohen Aufprallenergien ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den Längsschnitt durch ein Trägerelement 1 in Form eines vorderen Längsträgers mit einem stirnseitig fest angeordnetem Verformungselement 2 und daran angeschlossenem vorderen Stoßfänger 3.
  • Vorliegend ist das Trägerelement 1 als Hohlprofil ausgebildet und verfügt in Abhängigkeit von bestimmten Randbedingungen, wie Materialart, Materialstärke, Profilform und -abmaßen etc. über eine bestimmte Steifigkeit. Diese Steifigkeit ist ausreichend, um in Grenzen Aufprallenergie infolge eines Crashes mit "hoher" Geschwindigkeit durch Verformung zu kompensieren sowie die Belastung auf die Insassen zu minimieren. Wie bereits oben erwähnt, ist stirnseitig am Trägerelement 1 ein an sich bekanntes Verformungselement 2 mit einem zum Trägerelement 1 hin offenem Hohlprofil angeordnet, vorzugsweise mit dem Trägerelement 1 lösbar jedoch fest verbunden, beispielsweise verschraubt, um im Falle eines Crashes mit "geringer" Geschwindigkeit lediglich das Verformungselement 2 austauschen zu müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb des Verformungselementes 2 erfindungsgemäß wenigstens ein weiteres Verformungselement 4 angeordnet. Im Falle eines Crashes mit "niedriger" Geschwindigkeit und demgemäß niedrigen Aufprallenergien kann dieses während der Verformung des Verformungselementes 2 nach hinten frei beweglich in das Trägerelement 1 ausweichen.
  • Durch die Erfindung mit erfaßt werden jedoch auch Lösungen, bei denen das Verformungselement 4 seitlich, also außerhalb des Trägerelementes 1 in Längsrichtung an demselben geführt ist und entsprechend ausweichen kann, wobei zweckmäßigerweise geeignete Führungselemente vorzusehen sind (nicht näher dargestellt).
  • Um das Verformungselement 4 im Falle "hoher" Aufprallenergien in die Kompensation der Aufprallenergien einbinden zu können, ist dem weiteren Verformungselement 4 ein Verriegelungselement 5 zuordenbar, welches sich am Trägerelement 1 abstützt und infolge eines Formschlusses die freie Beweglichkeit des weiteren Verformungselements 4 nach hinten behindert. Durch diese Maßnahme addieren sich vorteilhaft die Steifigkeiten der Verformungselemente 2; 4.
  • Für den Fachmann ist sicherlich leicht nachvollziehbar, dass durch die Anordnung einer Mehrzahl von solchen zusätzlichen Verformungselementen 4, die obendrein noch getrennt voneinander in das System eingebunden werden können, die Gesamtsteifigkeit der jeweils aktivierten Verformungselemente 2; 4 in Grenzen beliebig abgestuft werden kann.
  • Gleichfalls leicht nachvollziehbar ist jedoch auch, dass die Summe der Steifigkeiten aller eingebundenen Verformungselemente 2; 4 kleiner als die Steifigkeit des Trägerelementes 1 sein sollte, um den gewünschten Effekt der definierten Anpassung der Steifigkeit des von den Verformungselementen 2, 4 umfaßten Bereiches an die zu erwartenden Aufprallenergien zu erzielen.
  • Die Verformungselemente 2; 4 sind vorliegend als offene Hohlprofile und vorzugsweise aus Stahlblech ausgebildet. Ebenso besteht auch die Möglichkeit, dieselben aus Leichtmetallblech, Kunststoff oder aus einer Kombination vorstehender Materialien auszubilden. Durch die offene Hohlprofilstruktur der Verformungselemente 2; 4 ist gewährleistet, dass die Verformungselemente 2; 4 vorteilhaft ineinander angeordnet werden können, woraus insbesondere Einsparungen an Bauraum resultieren.
  • Vorstehendes Verriegelungselement 5 ist vorliegend als schwenkbarer Haken ausgebildet, der seinerseits in Verriegelungsstellung formschlüssig in eine nicht näher dargestellte korrespondierende Aufnahme des Verformungslementes 4 eingreift oder hinter die Stirnkante desselben greift, um eine Verschiebung nach hinten wirkungsvoll zu verhindern. Durch die Erfindung werden jedwede gleichwirkenden Verriegelungselemente 5 mit erfaßt, beispielsweise in der einfachsten Form radial in die Außenkontur des Verformungselements 4 oder hinter die Stirnkante desselben zu bringende verschiebbare Bolzen (nicht näher dargestellt).
  • Das Verriegelungselement 5 ist des Weiteren mittels einer an sich bekannten Betätigungsvorrichtung 6, welche elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben sein kann, und/oder pyrotechnisch in Ver- oder Entriegelungsstellung bringbar.
  • Die Betätigungsvorrichtung 6 und/oder der nicht näher dargestellte pyrotechnische Antrieb können sowohl manuell durch Knopfdruck als auch automatisch aktiviert werden, wobei dieses wiederum in Abhängigkeit von der aktuellen Fahrtgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder von einem etwaigen mittels eines Sensors 7 erkannten festen oder beweglichem Hindernis erfolgt. Als Sensor 7 kann dabei ein Sensor 7 auf Basis an sich bekannter Radar-, Infrarot- oder Lasermeßtechnik zur Anwendung kommen, der seinerseits über eine nicht näher dargestellte Auswerteinheit mit der Betätigungsvorrichtung 6 elektrisch verbunden ist.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass als Trägerelement 1 neben den bereits erwähnten vorderen Längsträgern auch hintere Längsträger, Querträger und/oder jedwedes anderes an Kraftfahrzeugkarosserien infolge von Crashsituationen belastetes Trägerelement 1 erfindungsgemäß ausgebildet sein kann.

Claims (8)

  1. Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem stirnseitig angeordneten Verformungselement, wobei das Verformungselement als zum Trägerelement hin offenes Hohlprofil ausgebildet und mit demselben fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Verformungselementes (2) wenigstens ein weiteres, im Falle niedriger Aufprallenergien frei beweglich im oder am Trägerelement (1) geführtes Verformungselement (4) angeordnet ist, dem im Falle hoher Aufprallenergien zur Verhinderung der freien Beweglichkeit desselben ein sich am Trägerelement (1) abstützendes Verriegelungselement (5) zuordenbar ist.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Steifigkeiten aller Verformungselemente (2; 4) kleiner der Steifigkeit des Trägerelements (1) ist.
  3. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungselemente (2; 4) aus Stahlblech, Leichtmetallblech und/oder Kunststoff bestehen.
  4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) mittels einer elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Betätigungsvorrichtung (6) und/oder pyrotechnisch in Ver- oder Entriegelungsstellung bringbar ist.
  5. Trägerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (6) und/oder der pyrotechnische Antrieb manuell und/oder automatisch aktivierbar sind.
  6. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) in Abhängigkeit von der aktuellen Fahrtgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder von einem etwaigen mittels eines Sensors (7) erkannten festen oder beweglichem Hindernis ver- oder entriegelbar ist.
  7. Trägerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) ein Sensor (7) auf Basis einer Radar-, Infrarot- oder Lasermeßtechnik ist.
  8. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein vorderer und/oder hinterer Längsträger, ein Querträger und/oder jedwedes anderes an Kraftfahrzeugkarosserien infolge von Crashsituationen belastetes Trägerelement (1) ist.
DE2002157262 2002-12-07 2002-12-07 Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie Withdrawn DE10257262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002157262 DE10257262A1 (de) 2002-12-07 2002-12-07 Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002157262 DE10257262A1 (de) 2002-12-07 2002-12-07 Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10257262A1 true DE10257262A1 (de) 2004-06-24

Family

ID=32336105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002157262 Withdrawn DE10257262A1 (de) 2002-12-07 2002-12-07 Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10257262A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004032545A1 (de) * 2004-07-06 2006-02-16 Edag Engineering + Design Ag Durch eine hohe Belastung in Längsrichtung stauchbarer Längsträger für eine Fahrzeugkarosserie
DE102005021725A1 (de) * 2005-05-11 2006-11-16 Volkswagen Ag Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
EP1854676A2 (de) * 2006-05-12 2007-11-14 Peugeot Citroen Automobiles SA Energieaufnahmeeinheit und Kraftfahrzeug, das mindestens eine solche Einheit umfasst
EP1864866A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-12 Corus Staal BV Vorrichtung zum Absorbieren von Energie
DE102006036902A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Bayerische Motoren Werke Ag Strukturelement
GB2442879A (en) * 2006-10-13 2008-04-16 Ricardo Uk Ltd Shock absorbing vehicle bumper
WO2009063275A1 (en) * 2007-11-13 2009-05-22 Hydro Aluminium Alunord Automotive vehicle body structure and vehicle having such body structure.
DE102007057051A1 (de) * 2007-11-27 2009-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Deformationsvorrichtung und Fahrzeug mit der Deformationsvorrichtung
DE102010018690A1 (de) 2010-04-29 2011-11-03 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug
FR2962377A1 (fr) * 2010-07-08 2012-01-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule muni de moyens de retenue deployables d'un organe mecanique
DE102010048861A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-19 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Vorrichtung für Fahrzeuge zur Aufnahme von Stoßenergie bei einem Crash, Deformationselement und Fahrzeugrahmen
US20120228073A1 (en) * 2011-03-10 2012-09-13 Autotech Engineering, Aie Shock absorbing system applicable to the bumper of a vehicle
WO2014166800A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Strukturelement im vorderen bereich eines kraftfahrzeuges
WO2015001114A1 (fr) 2013-07-05 2015-01-08 Autotech Engineering, A.I.E. Piece metallique a orientation de deformation controlee
FR3011520A1 (fr) * 2013-10-09 2015-04-10 Autotech Engineering Aie Systeme amortisseur de choc pour vehicule automobile
WO2015144629A1 (de) * 2014-03-24 2015-10-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung zum absorbieren von bewegungsenergie
DE102017208525A1 (de) 2017-05-19 2018-11-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Crashstruktur, Crashbox und Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeug-Crashstruktur sowie Verfahren zum Steuern einer Kraftfahrzeug-Crashstruktur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745656A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Daimler Chrysler Ag Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745656A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Daimler Chrysler Ag Pralldämpfer für ein Kraftfahrzeug

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004032545A1 (de) * 2004-07-06 2006-02-16 Edag Engineering + Design Ag Durch eine hohe Belastung in Längsrichtung stauchbarer Längsträger für eine Fahrzeugkarosserie
DE102005021725A1 (de) * 2005-05-11 2006-11-16 Volkswagen Ag Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
DE102005021725B4 (de) * 2005-05-11 2017-03-02 Volkswagen Ag Fahrzeug
EP1854676A2 (de) * 2006-05-12 2007-11-14 Peugeot Citroen Automobiles SA Energieaufnahmeeinheit und Kraftfahrzeug, das mindestens eine solche Einheit umfasst
FR2900887A1 (fr) * 2006-05-12 2007-11-16 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble d'absorption d'energie et vehicule automobile comportant au moins un tel ensemble
EP1854676A3 (de) * 2006-05-12 2008-01-16 Peugeot Citroen Automobiles SA Energieaufnahmeeinheit und Kraftfahrzeug, das mindestens eine solche Einheit umfasst
EP1864866A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-12 Corus Staal BV Vorrichtung zum Absorbieren von Energie
DE102006036902A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Bayerische Motoren Werke Ag Strukturelement
GB2442879A (en) * 2006-10-13 2008-04-16 Ricardo Uk Ltd Shock absorbing vehicle bumper
WO2009063275A1 (en) * 2007-11-13 2009-05-22 Hydro Aluminium Alunord Automotive vehicle body structure and vehicle having such body structure.
DE102007057051B4 (de) * 2007-11-27 2020-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit der Deformationsvorrichtung
DE102007057051A1 (de) * 2007-11-27 2009-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Deformationsvorrichtung und Fahrzeug mit der Deformationsvorrichtung
DE102010018690A1 (de) 2010-04-29 2011-11-03 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Verbesserung des Insassenschutzes in einem Fahrzeug
FR2962377A1 (fr) * 2010-07-08 2012-01-13 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule muni de moyens de retenue deployables d'un organe mecanique
DE102010048861A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-19 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Vorrichtung für Fahrzeuge zur Aufnahme von Stoßenergie bei einem Crash, Deformationselement und Fahrzeugrahmen
US20120228073A1 (en) * 2011-03-10 2012-09-13 Autotech Engineering, Aie Shock absorbing system applicable to the bumper of a vehicle
US8857584B2 (en) * 2011-03-10 2014-10-14 Autotech Engineering, Aie Shock absorbing system applicable to the bumper of a vehicle
US9718495B2 (en) 2013-04-09 2017-08-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Structural element in the front region of a motor vehicle
WO2014166800A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Strukturelement im vorderen bereich eines kraftfahrzeuges
US9908559B2 (en) 2013-07-05 2018-03-06 Autotech Engineering, A.I.E. Metal part with controlled deformation orientation
WO2015001114A1 (fr) 2013-07-05 2015-01-08 Autotech Engineering, A.I.E. Piece metallique a orientation de deformation controlee
US10994783B2 (en) 2013-07-05 2021-05-04 Autotech Engineering S.L. Metal part with controlled deformation orientation
CN105636833B (zh) * 2013-10-09 2017-12-22 自动工程公司 用于机动车辆的减震系统
FR3011520A1 (fr) * 2013-10-09 2015-04-10 Autotech Engineering Aie Systeme amortisseur de choc pour vehicule automobile
EP3055170B1 (de) * 2013-10-09 2017-10-04 Autotech Engineering, A.I.E. Stossdämpferanordnung für ein kraftfahrzeug
CN105636833A (zh) * 2013-10-09 2016-06-01 自动工程公司 用于机动车辆的减震系统
WO2015052298A1 (fr) * 2013-10-09 2015-04-16 Autotech Engineering, A.I.E. Systeme amortisseur de choc pour vehicule automobile
US9951836B2 (en) 2013-10-09 2018-04-24 Autotech Engineering A.I.E. Shock absorber system for a vehicle
EP3055170A1 (de) * 2013-10-09 2016-08-17 Autotech Engineering, A.I.E. Stossdämpfungssystem für ein kraftfahrzeug
CN106163883A (zh) * 2014-03-24 2016-11-23 宝马股份公司 用于吸收动能的布置系统
US10093258B2 (en) 2014-03-24 2018-10-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Arrangement for absorbing kinetic energy
WO2015144629A1 (de) * 2014-03-24 2015-10-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung zum absorbieren von bewegungsenergie
DE102017208525A1 (de) 2017-05-19 2018-11-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Crashstruktur, Crashbox und Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeug-Crashstruktur sowie Verfahren zum Steuern einer Kraftfahrzeug-Crashstruktur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0608558B1 (de) Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung
DE10257262A1 (de) Trägerelement an einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE69811639T2 (de) Unterfahrschutzvorrichtung in fahrzeugen
EP0332830A2 (de) Aufprallvorrichtungssystem für Nutzfahrzeuge
DE3023035A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19807581A1 (de) Verfahren zur Energieaufnahme in einem Kraftfahrzeug, energieaufnehmende Vorrichtung für Fahrzeugsitze sowie Beschlag zur Neigung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE102007061208A1 (de) Dachstruktur einer Karosserie eines Kraftwagens
EP1854657B1 (de) Überbrückungseinrichtung für eine Vertiefung zwischen einem Fahrzeugsitz und einem Laderaumboden
DE102016216329A1 (de) Sitzanlage für einen Kraftwagen
DE19746238B4 (de) Karosserieaufbau eines Personenkraftwagens
DE3607855A1 (de) Fahrgastzelle eines kraftfahrzeugs
EP0492076B1 (de) Doppel-Fahrgastsitz
DE102008017246B4 (de) Anordnung zur Aufprallerkennung
EP1740404B1 (de) Vorrichtung zur erhöhung des insassenschutzes in einem fahrzeug bei einem seitenaufprall
DE19945590B4 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102020005134A1 (de) Kraftwagen mit einer Seitentür
DE102006047894A1 (de) Längsträger
DE19830026A1 (de) Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP1057696A2 (de) Überroll-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE2948121C2 (de) Rückhaltesystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges
DE102009033802A1 (de) Sitzanlage für einen Innenraum eines Kraftwagens
EP2217330A1 (de) Armaturendruckplattenset sowie armaturendruckplatte
DE3808812C2 (de)
DE3301116A1 (de) Verstelleinrichtung fuer fahrzeug-sitze
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination